DE3431090A1 - Zahnstift - Google Patents

Zahnstift

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Description

Barry L. Musikant, 211 W. 56th Street, New York, N.Y, U. S. A.
Zahnstift
Die Erfindung betrifft einen Zahnstift zum Einschrauben und gleichzeitig damit erfolgenden Schneiden eines Gewindes in einen Zahnwurzelkanal, mit einem Schaft, in welchem ein Hohlraum, der einen Längenabschnitt des Schaftes in mehrere, mit Abstand voneinander angeordnete Beine teilt, .angeordnet ist; mit selbstschneidendera Gewinde auf den Beinen, um ein Gewinde in der Zahnwurzel auszuformen bzw. zu schneiden, wenn der Stift durch Einschrauben eingesetzt wird, wobei die Beine am Hohlraum gegeneinander beim gewindeschneidenden Einsetzen des Stiftes in die Zahnwurzelwände bewegbar sind, um das Auftreten von die Zahnwurzelwände zerstörenden Kräften zu vermeiden, sowie einen Zahn-
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stift zum Einsetzen in einen Zahnwurzelkanal mit einem länglichen Schaft zum Einsetzen in eine Zahnwurzel, einem gewindeschneidenden Gewinde auf dem Schaft, das sich um und über die Beine erstreckt, um das Einsetzen des -länglichen Abschnittes in die Zahnwurzel durch Schneiden eines Gewindes in der Zahnwurzel beim Einschrauben in die Zahnwurzel zu erleichtern, wobei die Beine während des Einschraubens gegeneinander bewegbar sind, um Kräfte, die beim Einschrauben und Gewindeschneiden im Zahnwurzelkanal auftreten und zum Brechen der Zahnwurzel führen könnten, aufzunehmen, wobei der Hohlraum einen Auslaß von der Zahnwurzel zur Atmosphäre bildet, um diesen Kräfteaufbau zu verhindern.
Derartige gattungemäße Zahnstifte sind bereits aus der DE-OS 32 42 415.9 bekannt geworden. Der dort beschriebene Zahnstift besaß in seinem in den Zahnwurzelkanal einzuschraubenden Schaft über die volle Schaftlänge einen Schlitz, welcher es den -durch den Schlitz gebildeten Beinen ermöglichte, sich flexibel gegeneinander als auch tangential zu bewegen und bot auch eine Art Abzug für den Abbau von hydrostatischen Kräften, die sich im unteren Abschnitt der Zahnwurzel am Einschraubende der Schaft-Beine während des Einschraubens des Schaftes in die Zahnwurzel aufbauen.
Dieser bekannte Zahnstift erwies sich im Gebrauch jedoch .u.a. als nachteilig, da die Beine sich bei der Ausbildung eines Schlitzes über die gesamte Länge des Schaftes zu frei bewegen konnten. Durch diese zu freie Bewegung der Beine trat häufig ein Zerbrechen des Schaftes an
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dem Schaftende auf. Bei abgebrochenem Schaft ist es fast unmöglich, diesen wieder ohne weiteres Ausbohren des Zahnwurzelkanals aus diesem herauszuschrauben. Ferner war der Kontakt zwischen Stift und Zahnbein im untersten Bereich der Wurzel nicht zufriedenstellend, was zu schlechter Kräfteverteilung von auf den Stift ausgeübten Kräften auf die Zahnwurzel und dadurch erfolgende lokale Überlastung derselben führte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Zahnstift dahingehend fortzubilden, daß trotz gleichbleibender vorteilhafter Flexibilität der Beine des Schaftes dennoch eine zufriedenstellende Widerstandskraft gegenüber Abbrechen der Schaftbeine gewährleistet wird, wobei jedoch ein zufriedenstellender Abbau von hydrostatischen Kräften, die beim Einschrauben des Schaftes auftreten können, gewährleistet sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Zahnstift gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Hohlraum sich vom Einsatzende des Schaftes bis mindestens über die Zahnwurzel hinaus erstreckt, um zahnzerstörende Kräfte zwischen Schaft und Zahnwurzel zur Atmosphäre hin abzubauen, mindestens einen, sich über einen Teil des Schaftes, in dessen Längsrichtung erstreckenden, die Beine bildenden Schlitz und mindestens eine, den Schlitz fortsetzende, eine Auslaß-Vertiefung auf dem Schaft bildende Vertiefung umfaßt.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Zahnstift ist dadurch gekennzeichnet, daß der einen Teil des Hohlraumes bildende Schlitz im länglichen Abschnitt des Schaftes sich vom Einschraubende des Schaftes aus unter Ausbildung mehrerer mit Abstand zueinander bewegbarer Beine lediglich über einen Teilabschnitt des in die Zahnwurzel eingesetzten Schaftes erstreckt.
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Dadurch, daß erfindungsgemäß ein Zahnstift vorgeschlagen wird, welcher sein eigenes Gewinde beim Einschrauben in den Zahnwurzelkanal schneidet, und daß seine mit Abstand angeordneten, mit Gewinde versehenen Beine sich radial bewegen können, um die beim selbstschneidenden Einschrauben auftretenden Torsionskräfte sowie andere Kräfte aufzunehmen, behindert es die Übertragung derartiger Kräfte und Beanspruchungen auf die Zahnwurzelwände, und ermöglicht demzufolge das Einschrauben des Zahnstiftes in diese ohne Brechen des Zahns. Während der Zahnstift in den Zahn eingeschraubt wird, wird er durch in den Zahnkanal eingebrachten Zement verankert, um das Auftreten von Gegenrotations- oder herausschraubenden Kräften, die normalerweise das Herausschrauben des Stiftes aus seinem Sitz in der Zahnwurzel veranlassen würden, zu verhindern. Derartige Gegenrotationsoder Gegenschraubkräfte werden durch die normale radiale Expansion und die Tangentialbewegung der mit Gewinde versehenen Beine des Zahnstiftes durch festeres verkeilendes In-Eingriff-Kommen mit der Wand des Zahnwurzelkanals ausgeglichen. Sie werden ferner durch den Zement ausgeglichen, der sich in Dentinwandunregelmäßigkeiten und im Schlitz zwischen den Beinen verankert.Ferner wird für die Verteilung und einen Auslaß von Zement, von Resten, Flüssigkeiten sowie für den Abbau hydrostatischer Kräfte zwischen Stift und Zahnkanal gesorgt.
Obige Erläuterung, wie auch weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer zur Zeit bevorzugten, aber lediglich zu Illustrationszwecken dienenden Beschreibung ersichtlich, welche nun anhand der nachfolgenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben wird, in welchen:
Fig. 1 eine vergrößerte Draufsicht eines erfindungsgemäß hergestellten Zahnstiftes;
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Fig. 2 eine Ansicht des distalen oder Verankerungsendes der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt der Fig. 1 entlang der Linie 10-10;
Fig. 4 einen Querschnitt der Fig. 1 entlang der-Linie 11-11;
Fig. 5 einen Querschnitt der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform entlang der Linie 12-12; und
Fig. 6 eine Draufsicht des vollständig in eine Zahnwurzel eingeschraubten Zahnstiftes der Fig. 1, zeigt.
Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Zahnstift wird allgemein mit dem Bezugszeichen 310 bezeichnet. Die Ausführungsform 310 der Fig. 1 bis 5 umfaßt einen Körper 314, der einstückig mit einem Schaft 312 mit einem spitzen oder Einsatzende mit einer Verankerungseinrichtung für eine Zahnkrone 316 an seinem entgegengesetzten oder distalen Ende, einstückig ausgebildet ist und diesen verlängert. Der Schaft 310 besitzt ein zugespitztes oder Einführungsende, das sich vom Ende des Gewindes 318 aus, welches auf jedem der durch den Schlitz 324 gebildeten Beine 320 und 322 ausgebildet ist, verjüngt. Die gesamte Länge jedes der abgeschrägten oder spitzen Endabschnitte 323 ist gewindelos, aber um einen Winkel gebogen, der dem Winkel des vorderen Endes des Zahnwurzelkanals 319 entspricht.
Die Funktion der gewindelosen zugespitzten Endabschnitte 323 wird im Verlauf der weiteren Beschreibung klarer werden.Derzeit ist zu bemerken, daß selbige Ausrichteinrichtungen bilden, mittels derer die das Gewinde schneidenden Gewinde 318 mit dem Zahnwurzelkanal 319 ausgerichtet werden, wenn der Schaft 312 in den Zahnwurzelkanal 319 eingesetzt wird. Sie dienen auch dazu, im wesentlichen in die gesamte Tiefe sowie Fläche des zuvor ausgebohrten Zahnwurzelkanals 319 hineinzupassen, diesen auszufüllen und vollständig zu besftzcn. Da dor Winkel der spitzen Einführungsendcn 323 winkel-
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mäßig der im Zahnwurzelkanal 319 durch den zur Herstellung des Zahnwurzelkanals benutzten Bohrer hergestellten Abschrägung entspricht, wird die Abschrägung unterhalb der selbstschneidenden Gewinde 318 im wesentlichen vollständig dessen Ende ausfüllen. Dieses ermöglicht, daß ein größerer Stift/ Zahnwurzelkanalkontakt zwischen dem Zahnstift 310 und dem Zahnwurzelkanal 319 erzielt wird, um dem Zahn 25 durch eine bessere Ausfüllung bessere Kräfte-Aufnahme- und Kräfte-Verteilungsfähigkeit zu verleihen.
Der durch den Schlitz 32 4 eingenommene Raum erstreckt sich über einen wesentlichen Längenanteil des Schaftes 312, um sicherzustellen, daß die Beine 320 und 322 sich unabhängig voneinander in radialer Richtung und tangential zueinander bewegen können, um die beschriebenen Biegebewegungen relativ zueinander durchführen zu können, wenn das selbstschneidende Gewinde 318 das Gewinde 317 im Zahn 25 während des Einschraubens des Zahnstiftes in diesem herstellt. Da der durch den Schlitz 324 eingenommene Raum kürzer ist als bei der Ausführungsform, wie sie in der DE-OS 3242 415 beschrieben ist; der Schaft 312 und der Körper 314 sind mit mindestens einer Entlüftungsfortsetzung in Form einer Fortsetzungsvertiefung 327 des Entlüftungsschlitzes 324 versehen. Auf dem Schaft können mindestens ein oder mehrere Entlüftungsvertiefungen 324, 327 angebracht sein. Die Entlüftungsvertiefungen 324, 327 dienen zur gleichn Druckabbauwirkung wie bei der DE-OS 3242 415 unter Bezugnahme auf die Entlüftungsschlitze 24, und 224 beschrieben worden ist, wobei sich die Druckabbauöffnungen durchgängig vom zugespitzten Ende des Schaftes mindestens bis zum distalen Ende 326 des Körpers 314 erstrecken,
Wenn der Zahnstift 310 sein eigenes Gewinde schneidet, während er in den Zahnwurzelkanal 319 eingeschraubt wird, ist das distale Ende 326 der gemeinsamen Druckabbauvertiefungen 324, 327 immer am oberen Teil der Wurzel und dem Zahn 25 freiliegend. Dieses stellt sicher, daß Zahnzement,durch
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das Schneiden des Gewindes auftretende Abfallstoffe, Flüssigkeiten, Luft und andere Gase sowie druckaufbauende Materialien abgeführt und zur Atmosphäre vom tiefsten zugespitzten Ende des Zahnwurzelkanals abgeleitet werden, um Beschädigung der Zahnwurzel zu verhindern. Wie bei Ausführungsformen nach dem Stand der Technik, verhindert der Raum 324, 327 jeglichen möglichen Aufbau von zerstörerischem hydrostatischem Druck unterhalb und um das zugespitzteEnde 323 des Zahnstiftes 310, während dieser selbstschneidend in den Zahnwurzelkanal 319 eingeschraubt wird.
Wie auch bei dem Zahnstift der DE-OS 32 42 415.9 ist eine Verankerungseinrichtung 316 vorgesehen, um das Anbringen einer Krone am Zahnstift 310 zu ermöglichen. Die zur Zeit angewandten Verankerungseinrichtungen sind im wesentlichen kreuzförmig, mit einer Vielzahl sich diametral gegenüberliegender Verankerungsvorsprünge 332.
Jeder der VerankerungsvorSprünge 332 ist in axialer und Längsrichtung vom anderen durch Abstandshalter 334 oder Separatoren über die Länge der Verankerungseinrichtung 316 abgetrennt. Fachleute werden erkennen, daß die Aus-wahl von vier VorSprüngen, wie in der Zeichnung dargestellt, lediglich eine Frage der Auswahl ist. Es kann jegliche andere Anzahl von Verankerungsvorsprüngen verwandt werden. Aus Illustrationszwecken sind vier ausgewählt worden, welche den Einsatz eines Drehmomentschlüssels zum Drehen des Zahnstifs 310, zu ermöglichen.
Der Einsatz des Zahnstiftes 310 ist im wesentlichen der gleiche, wie bereits in der DE-OS 32 42 415 beschrieben, jedoch werden erhebliche Vorteile durch die zugespitzten
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Enden 323 der vorliegenden Ausfuhrungsform erzielt, indem ein besserer Kontakt der Oberfläche des Schaftes 312 mit dem Zahnwurzelkanal erzielt wird. Beim Einsatz erzielt der erfindungsgemäße Zahnstift 310 einen einzigartigen Vorteil gegenüber Zahnstiften nach dem Stand der Technik, wie sie insbesondere aus der DE-OS 32 42 415 bekanntgeworden sind, als dieser erfindungsgemäße Zahnstift stets die Notwendigkeit berücksichtigt, daß eine ständige Anwesenheit einer hinreichend dicken Dentinwand zwischen der Außenwand des Zahnes und dem Stift 310, der in den Zahnwurzelkanal 19 eingeschraubt werden muß, notwendig ist. Bei dem Einsatz von Zahnstiften nach dem Stand der Technik wurde kein Augenmerk darauf gerichtet, das ständige Vorhandensein einer hinreichend dicken Zahnwurzelwand sicherzustellen, die dazu befähigt ist, dem Brechen des Zahns nach Einschrauben des Zahnstiftes unter gleichzeitigem Gewindeschneiden in demselben zu widerstehen.
Erfindungsgemäß wird dem Problem auftretender Zahn-Brüche dadurch Rechnung getragen, indem bauliche Einzelheiten des Zahnstiftes 310 derart angeordnet werden, daß sichergestellt ist, daß immer mindestens eine minimale Zahnwanddicke von nicht weniger als 1 mm zwischen der Außenwand des Zahnes und dem benachbarten Teil des Zahnstiftes vorhanden ist. Zu diesem Zweck verengt sich, wie aus der Fig. 5 ersichtlich, der Raum zwischen dem Zahnwurzelkanal 19 und der Außenwand des Zahnes 25 in Richtung des Zahnendes, wenn der Zahnstift 310 in den Zahnwurzelkanal 319 eingeschraubt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das zugespitzte Einschraubende 323 des Zahnstiftes 310 der Außenwand des Zahnes näher als irgendein anderer Abschnitt des Zahnstiftes.
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Wenn nun der Raum zwischen dem zugespitzten Ende des Zahnstiftes 310 und der Außenwand des Zahnes weniger als 1 mm beträgt, ist nicht genügend Wanddicke vorhanden, um die Kräfte auszuhalten und diesen zu widerstehen, die zum Zerbrechen des Zahnes benachbart dem nächsten Teil des Zahnstiftes führen. Um eine derartige minimale Zahndicke sicherzustellen und es immer noch zu ermöglichen, daß der Zahnstift 310 so tief wie möglich in den Zahn eingeführt und in diesem befestigt wird, um dem Zahn Festigkeit zu verleihen, ist der Stift beim Bezugszeichen 323 mit einem Winkel entsprechend im wesentlichen demjenigen des vorderen Ende des Zahnwurzelkanals ausgerüstet, wie er durch den Bohrer und den Gewindeschneidebohrer, der dazu eingesetzt wird, um den Zahnwurzelkanal zu öffnen und mit einem Gewinde zu versehen, abgeschrägt. Durch dieses Vorgehen ist das tiefste Ende 323 des Zahnstiftes 310 immer um mindestens 1 mm von der benachbarten Außenwand des Zahns 25 entfernt, wie in Fig. .13 durch den Doppelpfeil 372 angedeutet. Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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310 Zahnstift
312 Schaft
314 Körper
316 Verankerungseinrichtung 317 Gewinde
318 Gewinde, selbstscheidend 319 Zahnwurzelkanal 320 Bein
322 Bein
323 zugespitzter Endabschnitt 324 Schlitz
326 zuq-espjtztes Ende der vereinigten Entlüf tunqseinrichtunqen
327 Vertiefung
-332 Verankerungs-Vorsprung
334 Abstandshalter
372 Doppelpfeil
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Claims (13)

BOEHMERT & NXM 1803 Ansprüche
1. Zahnstift zum Einschrauben und gleichzeitig damit erfolgenden Schneiden eines Gewindes in einen Zahnwurzelkanal, mit einem Schaft, in welchem ein Hohlraum, der einen Längenabschnitt des Schaftes in mehrere, mit Abstand voneinander angeordnete Beine teilt, angeordnet ist; mit selbstschneidendem Gewinde auf den Beinen, um ein Gewinde in der Zahnwurzel auszuformen bzw. zu schneiden, wenn der Stift durch Einschrauben eingesetzt wird, wobei die Beine am Hohlraum gegeneinander beim gewindeschneidenden Einsetzen des Stiftes in die Zahnwurzel bewegbar sind, um das Auftreten von die Zahnwurzelwände zerstörenden Kräften " zu \Termeiden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum sich vom Einsatzende des Schaftes bis mindestens über die Zahnwurzel hinaus erstreckt, um zahnzerstörende Kräfte zwischen Schaft und Zahnwurzel zur Atmosphäre hin abzubauen, mindestens einen, sich über einen Teil des Schaftes (312), in dessen Längsrichtung erstreckenden, die Beine (320, 322) bildenden Schlitz (324) und mindestens, eine, den Schlitz (324) fortsetzende, eine Auslaß-Vertiefung auf dem Schaft (312) bildende Vertiefung (327) umfaßt.
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2. Zahnstift gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einstückig mit dem Schaft (312) ausgebildete Verankerungseinrichtungen (316) für eine Zahnkrone.
3. Zahnstift gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einstückig mit dem Schaft (312) ausgebildeten,.den Schaft verlängernden Körper mit größerer Breite als der Schaft, der zwischen dem Schaft und der Verankerungseinrichtung angeordnet ist, welcher ein das Gewinde auf den Beinen (320, 322) und dem Schaft (312) fortsetzendes selbstschneidendes Gewinde aufweist.
4. Zahnstift gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (314) einen an den Schaft (312) angrenzenden Abschnitt besitzt, der abgerundet ist, um Brechen des Zahnes während des In-Eingriff-Kommens mit diesem, wenn Schaft und Körper in die Zahnwurzel (319) eingeschraubt werden, zu verhindern.
5. Zahnstift gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft in einem Längenabschnitt zwischen den Beinen (320, 322) und der Verankerungseinrichtung (316) ver- ■ dickt ist.
6. Zahnstift gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstschneidende Gewinde sich zwischen einem Anfangsabschnitt des Schaftes und der Verankerungseinrichtung (316) erstreckt.
7. Zahnstift gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungseinrichtung (332) sich entgegengesetzt zum Schaft erstreckt und mehrere mit Abstand voneinander
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angeordnete Einrichtungen zum Anzementieren einer Zahnkrone aufweist.
8. Zahnstift gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Schaftes (312) im wesentlichen parallel zueinander und mit im wesentlichen gleichbleibendem Durchmesser verlaufen.
9. Zahnstift zum Einsetzen in einen Zahnwurzelkanal mit einem länglichen Schaft zum Einsetzen in eine Zahnwurzel, einem gewindeschneidenden Gewinde auf dem Schaft, das sich um und über die Beine erstreckt, um das Einsetzen des länglichen Abschnittes in die Zahnwurzel durch Schneiden eine Gewindes in der Zahnwurzel beim Einschrauben in die Zahnwurzel zu erleichtern, wobei die Beine während des Einschraubens gegeneinander bewegbar sind, um Kräfte, die beim Einschrauben und Gewindeschneiden im Zahnwurzelkanal auftreten und zum Brechen der Zahnwurzel führen könnten, aufzunehmen, wobei der Hohlraum einen Auslaß von der Zahnwur-
zel zur Atmosphäre bildet, um diesen Kräfteaufbau zu verhindern, dadurc hgekennzeichnet, daß der einen Teil des Hohlraums bildende Schlitz (324) im länglichen Abschnitt des Schaftes (312) sich vom Einschraubende des Schaftes aus unter Ausbildung mehrerer mit Abstand zueinander bewegbarer Beine (320, 322) lediglich über einen Teilabschnitt des in die Zahnwurzel (319) eingesetzten Schaftes erstreckt.
10. Zahnstift gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, \ daß der Schaft (312) über die gesamte in die Zahnwurzel f (319) eingesetzte Länge im wesentlichen kreisförmig und von gleichbleibendem Durchmesser ist.
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11. Zahnstift gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch Verankerungsmittel für die Krone am distalen Ende des Zahnstiftes (310), gegenüber dem Schaft (312).
12. Zahnstift gemäß Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen vergrößerten Körper auf dem Schaft (312) zwischen Schaft und Verankerungseinrichtung, auf dem eine Fortsetzung des Schneidgewindes angeordnet ist.
13. Zahnstift gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende der Beine (320, 324) entsprechend der Abschrägung des Wurzelkanals (319) abgeschrägt ist, um dort für eine Auffüllung und zumindest für ein Minimum an verbleibender Zahnsubstanz am Wurzelende für hinreichende Masse und Widerstandskraft gegen Brechen des Zahns an diesem Ort zu sorgen.
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