DE2554179A1 - Dentalverstaerkungsstift - Google Patents

Dentalverstaerkungsstift

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/30Securing inlays, onlays or crowns
    • A61C5/35Pins; Mounting tools or dispensers therefor

Description

Priorität: 3·. Dezember 1974, Großbritannien, Nr. 52277/7**
Die Erfindung betrifft einen Dentalverstärkungsstift mit einem Gewindeabschnitt zur'gewindeschneidenden Einführung in ein in der Zahnunterstruktur vorgefertigtes Bohrloch, einem Anschlußstück und einem zwischen dem Gewindeabschnitt und dem Anschlußstück angeordneten, beide Teile einstückig verbindenden Teilstück mit einem Sollbruch- bzw. -abscherbereich.
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Bankverbindung ι Bayer. Vereinsbank München, Konto 620 404 · Postscheckkonto: MOnchen 270 44-802
Bei der Erneuerung eines stark zerstörten Zahnes wird ein Aufbau aus Amalgam oder einer anderen Verbindung auf der gesunden, darunterliegenden Dentinstruktur errichtet. Zur Verankerung des Aufbaus mit der unteren Struktur werden unterschiedliche Zahnverstärkungsstifte verwendet.
Bekannt ist die Verwendung eines Dentalverstärkungsstiftes, der im wesentlichen an seinem einen Ende einen Gewindeabschnitt zur gewindeschneidenden Einführung in ein Bohrloch im Zahn, an seinem anderen Ende ein Anschlußstück mit einer Einrichtung, die mit einem von Hand betätigten Schraubenzieher in Eingriff bringbar ist und zwischen dem Gewindeabschnitt und dem Anschlußstück einen Hals aufweist, dessen Durchmesser so klein ist, daß das Anschlußstück automatisch vom Gewindeabschnitt abschert, sobald letzterer den Bohrlochboden erreicht hat. Ein derartiger Verstärkungsstift hat den Nachteil, daß sich der Verstärkungsstift aufgrund der Flansch- und Schlitzverbindung zwischen dem Stift und dem Schraubenzieher während der Einführung von letzterem löst und in den Mund des Patienten fällt. Dies kann zu äußerst ernsten Folgen führen, falls der Stift verschluckt wird. Diese Gefahr besteht auch bei einer Modifikation dieses Stiftes, bei welcher der Gewindeabschnitt in zwei Unterabschnitte, die durch einen weiteren Hals miteinander verbunden sind, aufgeteilt ist. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß in beiden Fällen das Einführen des Verstärkungsstiftes äußerst mühselig ist.
Es ist auch bekannt, einen Verstärkungsstift vom oben genannten Typ mit einer getrennten Einspannvorrichtung zu
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verbinden und diese selbst in einem Dentalhandstück zur mechanischen Einführung des Gewindeabschnitts in das Bohrloch einzuführen. Wegen der Flansch- und Schlitzverbindung zwischen der Einspanneinrichtung und dem Verstärkungsstift besteht auch hierbei die Gefahr, daß der Verstärkungsstift in den Mund des Patienten während seiner Einführung in das Bohrloch fällt. Auch hierbei ist die Einführung des Zahnverstärkungsstiftes in das Dentin zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zahnverstärkungsstift der eingangs genannten Art zu entwickeln, dessen Einführung in das Dentin schnell, einfach und für den Patienten gefahrlos ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Anschlußstück einen in ein Dentalhandstück fest einführbaren Schaft aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht somit eine feste Halterung des Dentalverstärkungsstiftes im Dentalhandstück, so daß der Verstärkungsstift bei seiner Einführung in das Dentin nicht mehr in den Mund des Patienten fallen kann. Durch die feste Verbindung des Verstärkungsstiftes mit dem Dentalhandstück ist darüber hinaus eine sichere Führung des Verstärkungsstiftes während des Einführens in das Dentin gewährleistet, wobei das Einführen bzw. Einschrauben des Verstärkungsstiftes leicht und schnell durchführbar ist.
Vorzugsweise besteht der Dentalverstärkungsstift aus rostfreiem Stahldraht, wobei gegebenenfalls wenigstens ein
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dem Gewindeabschnitt abgewandter Teilbereich des Anschlußstückes aus einem anderen Material als der Gewindeabschnitt besteht und die beiden Materialien fest miteinander, beispielsweise durch Formpressen oder Schmelzen, verbunden sind.
Das freie Ende des Verbindungsstücks bzw. des Schaftes ist hierbei komplementär zum Bohrfutter bzw. der Bohrerhalterung des Dentalhandstücks ausgebildet. Dies gilt für alle möglichen Dentalhandstücktypen.
Um die Einführung bzw. die Sichtverhältnisse bei der Einführung des Dentalverstärkungsstiftes in das Dentin zu verbessern, ist die Länge des Verbindungsstücks so gewählt, daß das dem Gewindeabschnitt zugewandte Ende des Verstärkungsstiftes aus dem Bohrfutter des Dentalhandstücks herausragt. Die Sichtverhältnisse werden weiter dadurch verbessert, daß das herausragende Ende kegelstumpf förmig ausgebildet ist.
Ist der Gewindeabschnitt in zwei Gewindeunterabschnitte unterteilt, dann sind die Sollbruch- bzw.-abscherbereiche so gewählt, daß die Drehmomentbelastbarkeit des Sollabscherbereiches mit wachsender Entfernung des Sollabscherbereiches vom Verbindungsstück abnimmt.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der beigefügten schematischen Darstellungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels;
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Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte, aus rostfreiem Stahldraht hergestellte Dentalverstärkungsstift weist an seinem einen Ende einen Gewindeabschnitt 10 auf. Der .Gewindeabschnitt 10 kann einen Außendurchmesser von 0,76 mm und eine Länge von 4 mm aufweisen. Einstückig mit dem Gewindeabschnitt 10 ist ein Anschlußstück 11 verbunden, welches im wesentlichen aus einem langgestreckten, kreiszylindrischen Schaft 12 besteht. Der Durchmesser des kreiszylindrischen Schaftes 12 ist größer als der des Gewindeabschnitts 10. Er ist so gewählt, daß der Schaft 12 bequem und gleitend in ein Standarddentalhandstück einführbar ist. Der Schaft 12 ist an seinem freien Ende mit einem segmentförmigen Ausschnitt 13 und einer Auskehlung in Form eines Teilringes versehen, so daß er mit dem Einrastmechanismus eines Dentalhandstücks vom Einrasttyp (latching-type) zusammenwirkt und dort festgehalten wird. Das dem Gewindeabschnitt 10 benachbarte Ende 15 ist kegelstumpfförmig ausgebildet. Zwischen dem Gewindeabschnitt 10 und dem Anschlußstück 11 ist ein Teilstück oder Kais 16 mit verringertem Durchmesser vorgesehen, wobei der Durchmesser kleiner als der Kerndurchmesser des Gewindeabschnitts 10 ist. Dadurch wird ein Sollbruchoder -abscherbereich geschaffen.
Bei der Zahnbehandlung wird nun zunächst die kariöse bzw. faule Substanz von der Oberfläche eines kranken Zahns so weit entfernt, daß der gesunde Dentinunterbau freigelegt
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wird. Sodann wird in bekannter Weise mit einem Dentalbohrer ein Loch in das Dentin gebohrt. Der Dentalverstärkungsstift wird in ein Kontrawinkel-Dentalhandstück vom Einrasttyp dadurch eingelegt, daß der Schaft 12 in das Handstück eingeführt und in den Einrastmechanismus des Handstücks eingerastet wird. Die Länge des Anschlußstückes 11 ist hierbei so gewählt, daß der Gewindeabschnitt 10 und der kegelstumpfförmige Abschnitt 15 deutlich aus dem Gehäuse bzw. der Laufbuchse des Handstücks herausragen. Gegebenenfalls ist das kegelstumpfförmige Ende 15 in seinem Basisbereich mit einer ringförmigen Auskehlung versehen. Durch ein Einschalten des Antriebes für das Handstück, der aus einem Luftmotor oder anderen bekannten Einrichtungen bestehen kann, wird der Dentalverstärkungsstxft in Drehung versetzt. Der Verstärkungsstift wird nun mit dem Bohrloch ausgerichtet und in Eingriff gebracht, wobei der kegelstumpfförmige Abschnitt 15 die Sichtbarkeit fördert. Der Dentalverstärkungsstxft bewegt sich nun gewindeschneidend in das Bohrloch hinein. Der Durchmesser des Bohrlochs ist ein wenig kleiner als der des Gewindes, so daß eine gute Verankerung durch den gegenseitigen Eingriff des Außengewindes des Verstärkungsstxftes und des Innengewindes im Dentin gewährleistet wird. Sobald der Verstärkungsstift bis zum Bodenbereich oder Boden selbst vorgedrungen ist, wird der Widerstand gegen eine weitere Bewegung so stark, daß der Hals 16 automatisch abgeschert wird, so daß das Verbindungsstück 12 nunmehr von dem Gewindeabschnitt 10 abgetrennt ist. Die Tiefe des Bohrlochs kann hierbei so gewählt werden, daß beim Abscherpunkt beispielsweise die Hälfte des Gewindeabschnitts 10 in das Dentin hineinragt und die andere aus der Unterstruktur hervorragt. Das Anschlußstück 11 kann nun aus dem Handstück gelöst und weg-
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gelegt werden. Schließlich wird in bekannter Weise um den Gewindeabschnitt 10 ein Amalgam- o.dgl. -aufbau auf den Zahn vorgenommen werden.
Gemäß Fig. 3 besteht der Gewindeabschnitt aus zwei gleichen Gewindeunterabschnitten 20 und 21, welche durch einen Hals 22 miteinander verbunden sind. Zwischen dem Gewindeabschnitt 20 und dem Anschlußstück 11 ist ein Hals 23 vorgesehen. Der Hals 22 hat einen etwas geringeren Durchmesser als der Hals 23· Auch hierbei dienen die Hälse 22 und 23 natürlich als Sollabscherbereiche. Der Dentalverstärkungsstift wird in gleicher Weise wie anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben in das Dentin eingeführt, nur daß zunächst der Hals 22 mit dem geringeren Durchmesser abgeschert wird, so daß das Verbindungsstück 11 zusammen mit dem Gewindeunterabschnitt 20 vom Gewindeunterabschnitt 21 abgetrennt wird. Das den Gewindeunterabschnitt 20 festhaltende Dentalhandstück kann nun mit einem zweiten Bohrloch im Zahn ausgerichtet werden. Mit Hilfe des Dentalhandstückes kann nun die gewindeschneidende Einführung des Gewindeunterabschnitts 20 in ein zweites Bohrloch vorgenommen werden. Sobald der Gewindeverstärkungsstift bzw. der Gewindeunterabschnitt 20 den Boden des Bohrlochs erreicht hat, wird der Hals 23 abgeschert, so daß das Verbindungsstück 11 vom Gewindeunterabschnitt 20 abgetrennt wird. Mit einem derartigen Dentalverstärkungsstift können Gewindeabschnitte in zwei Bohrlöcher eingeführt werden, ohne daß dabei das Dentalhandstück erneut beschickt werden muß.
Ergibt sich aufgrund unterschiedlicher Dentinstruktur oder wegen des gewünschten Zahnaufbaus oder aus anderen
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Gründen, daß die Gewindeunterabschnitte vorteilhaft unterschiedliche Durchmesser und/oder Gewindeprofile aufweisen sollten, dann kann der erfindungsgemäße Dentalverstärkungsstift ohne weiteres den entsprechenden Forderungen angepaßt werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Dentalverstärkungsstift mit einem Gewindeabschnitt zur gewindeschneidenden Einführung in ein in der Zahnunterstruktur vorgefertigtes Bohrloch, einem Anschlußstück und einem zwischen dem Gewindeabschnitt und dem Anschlußstück angeordneten, beide Teile einstückig verbindenden Teilstück mit einem Sollbruch- bzw. -abscherbereich, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (11) einen in ein Dentalhandstück 'einführbaren Schaft (12) aufweist.
    2. Dentalverstärkungsstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dentalverstärkungsstift aus rostfreiem Stahldraht besteht.
    .3· Dentalverstärkungsstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein dem Gewindeabschnitt (10) abgewandter Teilbereich des Anschlußstückes (11) aus einem anderen Material als der Gewindeabschnitt (10) besteht und die beiden Materialien fest miteinander verbunden sind.
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    Bankverbindung ι Boyer. Vereinsbank München, Konto 620 404 · »oitscheekkonto ι München 270 44-802
    4. Dentalverstärkungsstift nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverbindung eine Formpreßverbindung ist.
    5. Dentalverstärkungsstift nach einem der Ansprüche 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) gleitbar in das Dentalhandstück einführbar ist.
    6. Dentalverstärkungsstift nach einem der Ansprüche 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) einen kreiszylindrischen Abschnitt aufweist.
    7. Dentalverstärkungsstift nach einem der Ansprüche 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) einen größeren Durchmesser als der Gewindeabschnitt
    (10) aufweist.
    8. Dentalverstärkungsstift nach einem der Ansprüche 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück
    (11) an seinem freien Ende (13, I1O komplementär zur Bohrerhalterung des Dentalhandstücks ausgebildet ist.
    9. Dentalverstärkungsstift nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (13, 14) des Anschlußstücks (11) komplementär zur Einrasteinrichtung eines Dentalhandstücks vom Einrasttyp (latching-type) ausgebildet ist.
    10. Dentalverstärkungsstift nach einem der Ansprüche 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Anschlußstücks (11) so gewählt ist, daß ein Teil seines dem Gewindeabschnitts (10) zugewandten Endes aus der Bohrerhalterung des Dentalhandstücks herausragt.
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    11. Dentalverstärkungsstift nach einem der Ansprüche 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (11) an seinem dem Gewindeabschnitt (10) zugewandten Ende (15) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
    12. Dentalverstärkungsstift nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das kegelstumpfförmige Ende (15) in seinem Basisbereich eine ringförmige Auskehlung aufweist.
    13· Dentalverstärkungsstift nach einem der Ansprüche 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück (16) als Hals mit einem kleineren Durchmesser als der Kerndurchmesser des Gewindeabschnitts (10) ausgebildet ist.
    14. Dentalverstärkungsstift nach einem der Ansprüche 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (10) wenigstens zwei Gewindeunterabschnitte (20, 21) aufweist, die durch wenigstens ein weiteres Teilstück (22) mit einem Sollabscherbereich einstückig miteinander verbunden sind, wobei das weitere Teilstück (22) bei geringerer Drehmomentbelastung abschert als das unmittelbar mit dem Anschlußstück (11) verbundene Teilstück (23).
    15« Dentalverstärkungsstift nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Teilstück (22) einen geringeren Durchmesser als das unmittelbar mit dem Anschlußstück (11) verbundene Teilstück (23) aufweist.
    16. Dentalverstärkungsstift nach einem der Ansprüche 14
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    , Λ.
    oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeunterabschnitte (2O1 21) gleiche oder unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
    17. Dentalverstärkungsstift nach einem der Ansprüche 14 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeunterabschnitte (20, 21) gleiche oder unterschiedliche Gewindeprofile aufweisen.
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DE2554179A 1974-12-03 1975-12-02 Dentalverstärkungsstift Expired DE2554179C3 (de)

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GB52277/74A GB1482681A (en) 1974-12-03 1974-12-03 Dental anchoring device

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DE2554179B2 DE2554179B2 (de) 1977-09-29
DE2554179C3 DE2554179C3 (de) 1978-05-24

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