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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß des Oberbegriffs
von Anspruch 1.
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Die
US-Patentschrift 5 199 873 offenbart ein zahnärztliches Implantat, das aus
einer Reihe von aufeinanderfolgenden Gewindeabschnitten mit unterschiedlichem
Durchmesser besteht. Im Vergleich zu einem langen kontinuierlichen
Gewindeabschnitt weist eine solche Konstruktion den Vorteil auf,
dass die Einführstrecke,
die durch das Einschrauben zurückgelegt
wird, bei gleich guter Verankerung deutlich verkürzt werden kann. Infolgedessen
kann die Belastung auf das Knochenmaterial begrenzt und die Zeit
für das
Einführen
verkürzt
werden. In der Praxis werden Implantate dieses Typs mit unterschiedlichen Abmessungen
verwendet. Bohrer müssen
verwendet werden, um die entsprechenden Öffnungen im Kieferknochen zu
erzeugen. Falls das Schraubengewinde konisch ist, ist es üblich, dass
ein zylinderförmiger Bohrer
verwendet wird, wobei eine feste Verbindung mit dem Kiefer infolge
der konischen Natur eines solchen Schraubengewindes erzielt wird.
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Die
US-Patentschrift 5,795,160 offenbart ein zahnärztliches Implantat, das mit
einem beliebigen Durchmesser und einer beliebigen Länge hergestellt werden
kann. Typische Implantate werden in Durchmessern von ungefähr 4 bis
6 mm und einer Länge von
8 oder 20 mm hergestellt. Ein abgestufter Bohrer kann verwendet
werden.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, so weit wie möglich die
Anzahl von Bohrern zu beschränken,
die in einem Satz von Implantaten verwendet werden müssen.
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Diese
Aufgabe wird mit einer Anordnung nach Anspruch 1 erfüllt. Mit
anderen Worten, es kann ein Bohrerdurchmesser für zwei Implantatabschnitte verwendet
werden. Die Bohrer weisen eine abgestufte Konstruktion auf. Dies
bedeutet, dass die Änderung
des Durchmessers zwischen den verschiedenen abgestuften Abschnitten
eines Implantats, und insbesondere den dazugehörigen ausgebohrten Durchmessern,
der Änderung
zwischen aufeinanderfolgenden Implantaten entspricht.
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Das
oben beschriebene System von zahnärztlichen Implantaten wird
vorteilhafter Weise mit Implantaten verwendet, die einen Schaftabschnitt umfassen,
der in der Nähe
des Endes, das mit einer Überstruktur
zu versehen ist, mit einer externen Greiffläche für ein Instrument zum Einschrauben
in das Implantat und zum Aufnehmen der Überstruktur versehen ist, wobei
die externe Greiffläche
mindestens teilweise von einer peripheren Manschette umgeben ist,
die sich in einigem Abstand dazu befindet und vom Schaft aus erstreckt.
Durch dieses Mittel wird eine externe Greiffläche für ein Instrument zum Einschrauben
in das Implantat erhalten, mit dem die Stabilität der nachfolgend anzubringenden Überstruktur
verbessert wird. Ein solches Instrument kann ein Ring- oder Steckschlüssel sein.
In diesem Kontext ist es möglich,
dass sich die Manschette weniger weit als die externe Greiffläche (immer
in Bezug auf das freie Ende beider Komponenten), gleich weit oder
weiter als die dazugehörige
Greiffläche
erstreckt.
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Mit
Hilfe der Konstruktion von sowohl der Manschette als auch der externen
Greiffläche
ist es auch möglich,
dem ringförmigen
Raum, der zwischen ihnen begrenzt wird, eine beliebige Form zu geben, welche
einerseits ein optimales Eingreifen in die Greiffläche durch
das entsprechende Instrument und andererseits ein optimales Befestigen
der Überstruktur
ermöglicht.
Im Fall einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung wird die Innenfläche
der Manschette zu diesem Zweck so hergestellt, dass sie zum freien
Ende hin konisch auseinandergeht. Dadurch wird eine zentrierende,
klemmende Wirkung der Überstruktur
bereitgestellt, falls letztere mit einem entsprechenden oder etwas
abweichendem Konus versehen ist. Das Greifende kann jegliche Form des
bekannten Stands der Technik aufweisen. Es kann zum Beispiel eine
zylinderförmige,
eine sechseckige oder achteckige Konstruktion aufweisen. Es ist
auch möglich,
das Greifende so zu konstruieren, dass es sich konisch zum freien
Ende hin etwas verjüngt.
Auch in diesem Fall kann die Form in einer anderen Weise sechseckig,
achteckig oder polygonal sein.
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Überraschender
Weise wurde festgestellt, dass eine wesentlich stabilere Befestigung
der Überstruktur
bei nur geringem Kostenanstieg für
die Herstellung des Implantats erzielt werden kann. Darüber hinaus
ist es möglich,
die äußere Fläche der
Manschette mit einer beliebigen Form zu versehen. Diese Fläche kann
auch eine konisch abweichende Konstruktion aufweisen, oder in anderen
Ausführungsformen
eine zylinderförmige
Konstruktion.
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Unter
Verwendung der oben beschriebenen Konstruktion ist es möglich, das
freie Ende der Greiffläche
wesentlich niedriger als beim bekannten Stand der Technik anzuordnen.
Infolgedessen befindet sich die Abdeckschraube, die über die
Greiffläche
nach dem Implantieren angeordnet wird, in einer viel niedrigeren
Position. Weiterhin bedeutet dies, dass das Kippmoment, das auf
das Implantat während
des Kauens ausgeübt
wird, viel geringer ist. Die niedrigere Anordnung bietet viel mehr
prosthetische Möglichkeiten,
insbesondere im Fall einer komplexen externen Überstruktur.
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Wenn
eine Manschette verwendet wird, die eine konisch abweichende Konstruktion
aufweist, liegt der Winkel dieses Konus in Bezug auf die Längsachse
des Implantats vorzugsweise im Bereich zwischen 40 und 50° und insbesondere
bei etwa 45°. Durch
die Auswahl des Winkels auf diese Weise ist eine optimale Einstellung
der Überstruktur
der sekundären
Komponente möglich.
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Wenn
sich die Manschette auch auf der Außenseite konisch erstreckt,
ist ein reibungsloser Übergang
zur Überstruktur
oder der sekundären Komponente
möglich.
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Jener
Teil des Implantats, der sich in den Kiefer erstreckt, kann mit
quer verlaufenden Öffnungen und/oder
anderen Mitteln versehen werden, welche die Haftung mit dem Kieferknochen
fördern.
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Es
versteht sich, dass der oben beschriebene Satz zahnärztlicher
Implantate auch auf anderen zahnärztlichen
Implantaten als den oben beschriebenen verwendet werden kann, das
heißt
auf Implantaten, bei denen die Greiffläche für ein Instrument innen angeordnet
ist oder bei denen eine Manschette, wie jene, die oben beschrieben
wird, nicht vorhanden ist.
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Die
Erfindung betrifft sowohl einstufige als auch zweistufige Implantate.
Darüber
hinaus sind einige Teile des Implantats mit einem Schraubengewinde
versehen.
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Die
Erfindung wird nachstehend mit Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen,
die in der Zeichnung dargestellt sind, detaillierter erläutert. Es
zeigen in der Zeichnung:
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1 im
Querschnitt eine erste Ausführungsform
eines zahnärztlichen
Implantats gemäß der Erfindung;
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2 im
Querschnitt gemäß 1 eine zweite
Ausführungsform
eines zahnärztlichen
Implantats gemäß der Erfindung;
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3 eine
Reihe von zahnärztlichen
Implantaten;
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4 eine
Reihe von Bohrern, die bei den Implantaten gemäß 3 zu verwenden
sind, und
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5 im
Querschnitt gemäß 1 eine
dritte Ausführungsform
eines zahnärztlichen
Implantats gemäß der Erfindung.
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In 1 wird
eine erste Ausführungsform
eines zahnärztlichen
Implantats (ein zweistufiges Implantat) insgesamt mit 1 bezeichnet.
Dieses Implantat besteht aus einem Schaftabschnitt 2, der
mit einem konischen Gewindeabschnitt 3 in der Nähe zum Einfügungsende
versehen ist. Das konische Schraubengewinde ist selbstschneidend,
während
die konische Form des Kerndurchmesser des Schraubengewindes von
der konischen Form des externen Durchmessers abweicht, das heißt das Schraubengewinde muss
nicht geschnitten werden. In der Nähe des Endes, wo die Überstruktur,
die nicht dargestellt ist, befestigt werden muss, gibt es einen
annähernd
konischen Gewindeabschnitt 4, dessen Neigung konstant ist.
Ein glatter zylinderförmiger
Abschnitt 5 ist zwischen Abschnitt 4 und Abschnitt 3 ausgebildet.
Die Länge
davon ist abhängig
von einer Reihe von Faktoren, beispielsweise der Dicke des Kieferknochens des
Patienten, und es stehen dem Zahnarzt verschiedene Längen zur
Verfügung.
Der Gewindeabschnitt 4 kann selbstschneidend sein, wenn
er eine etwas konische Konstruktion aufweist. Bei härteren Knochen ist
es jedoch ratsam, das Schraubengewinde zuvor in den Knochen zu schneiden.
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6 bezeichnet
die Linie, bis zu der das Implantat in den Kiefer eingefügt wird,
das heißt
den Übergang
vom Zahnfleisch zum Knochen. Aus 1 (ein zweistufiges
Implantat) ist ersichtlich, dass diese obere Grenze dem Ende einer
Manschette 7 entspricht, die um das Sechseck 10 herum
angeordnet ist. Das Sechseck 10 steht etwas über der
Manschette 7 vor. Der Raum zwischen der Manschette 7 und dem
Sechseck 10 ist mit 8 bezeichnet. Aus 1 ist ersichtlich,
dass die Innenfläche
der Manschette 7 eine konische Konstruktion aufweist, wobei
dies durch 9 gekennzeichnet ist. Das Innere des Sechsecks 10 ist
mit einem Schraubengewinde 22 zum Einschrauben einer Überstruktur
oder einer sekundären Komponente
versehen. Eine solche Überstruktur oder
sekundäre
Komponente, die nicht dargestellt ist, wird einerseits über das
Sechseck 10 angeordnet, greift aber andererseits in die
externe Fläche
des konischen Abschnitts 9 ein. Infolgedessen kommt es
zu einer optimalen Stabilisierung, und quer verlaufende Kräfte, die
auf die sekundäre
Komponente oder die Überstruktur
ausgeübt
werden, können
einfach durch das Implantat aufgenommen werden, ohne dass es zu
hohen Kippmomenten kommt.
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Eine
Variante der Konstruktion gemäß 1 wird
in 2 (einstufiges Implantat) dargestellt. Diese Variante
wird in ihrer Gesamtheit mit 11 bezeichnet. Das Implantat 11 ist
mit einem Schaftabschnitt 12 und – wie die obige Ausführungsform – mit einem unteren
Gewindeabschnitt 13 und einem oberen Gewindeabschnitt 14 versehen,
die jedoch im Fall dieser Ausführungsform
direkt aneinander grenzen. Die Übergangslinie
zwischen Knochen und Zahnfleisch wird durch 16 angezeigt
und befindet sich in deutlich niedrigerer Position, das heißt das Implantat
steht deutlich weiter (zum Beispiel 3 mm) aus dem Knochenmaterial
hervor. Eine Elementkonstruktion kann direkt darauf angeordnet werden,
ohne die Verwendung einer sekundären
Komponente, wie im Fall eines zweistufigen Implantats. Bei einstufigen
und zweistufigen Implantaten können
dieselben sekundären
Komponenten verwendet werden. Hier ist die Manschette gemäß der Erfindung
mit 17 bezeichnet und begrenzt einen Raum 18 zwischen
der nun als Sechseck 20 konstruierten Greiffläche. Die
Außenseite
der Manschette 17 weist ebenfalls eine konische Konstruktion
auf, so dass die Überstruktur
daran mit einem fließenden Übergang
angrenzt. Wiederum wurde ein Schraubengewinde 22 im Inneren
des Sechsecks 20 ausgebildet. Der Konuswinkel zwischen
der Achse 15 und dem konischen Abschnitt 19 ist
mit α bezeichnet.
Gemäß der Erfindung liegt
der Winkel vorzugsweise im Bereich zwischen 40 und 50° und insbesondere
beträgt
der Winkel etwa 45°. Aus 2 ist
zu ersehen, dass das Sechseck kaum über das freie Ende der Manschette 17 hinaus
steht.
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5 zeigt
eine weitere Ausführungsform
eines Implantats gemäß der Erfindung,
das entweder in Kombination mit einem Satz zahnärztlicher Implantate, der oben
beschrieben wurde, oder alleine verwendet werden kann. Dieses Implantat
wird in seiner Gesamtheit mit 31 bezeichnet. Ein Schaftabschnitt 32 ist
vorhanden und mit einem konischen Gewindeabschnitt 33 versehen.
Ein weiterer konischer Gewindeabschnitt ist mit 34 bezeichnet,
während 35 einen zylinderförmigen Abschnitt
bezeichnet. Genauso wie im Fall der vorhergehenden Ausführungsformen hängt die
Länge des
Abschnitts 35 von einer Reihe von Faktoren ab, wie der
Dicke des Kieferknochens des Patienten, wobei dem Zahnarzt verschiedene Längen zur
Verfügung
stehen. Der oberste Abschnitt des Implantats 31 unterscheidet
sich in der Konstruktion von dem, was in den vorhergehenden Figuren gezeigt
wurde. Es gibt einen Gewindeabschnitt 36 im Inneren des
zylinderförmigen
Abschnitts 35. Ein internes Sechseck 37 grenzt
daran an. Dieses interne Sechseck 37 dient zum Befestigen
der nachfolgenden sekundären
Komponente, so dass diese nicht gedreht werden kann. Ein konischer
Abschnitt, der aus einem ersten konischen Abschnitt 38 und
einem zweiten konischen Abschnitt 39 besteht, grenzt an das
Sechseck 37 an. Der konische Abschnitt 38 ist
so gestaltet, dass er in ein Einfügeinstrument eingreift. Das
heißt,
im Gegensatz zum Stand der Technik, greift das Instrument nicht
mehr in das interne Sechseck 37, sondern in den konischen
Abschnitt 38 ein. Der zweite konische Abschnitt 39 kann
wahlweise auch eine zylinderförmige
Konstruktion aufweisen.
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Eine
Reihe von Implantaten werden in 3 gezeigt.
Diese weisen alle abgestufte Abschnitte auf. Die verschiedenen Implantate
sind mit den Bezugszeichen 26–29 bezeichnet, während die
ausgebohrten Durchmesser der abgestuften Abschnitte mit 'a–c' bezeichnet sind. Es wird hervorgehoben,
dass es sich hier um ausgebohrte Durchmesser handelt, dass heißt, dass
der endgültige
Durchmesser des Implantats infolge einer Verformung des Knochenmaterials,
zum Beispiel während
des Schneidens des Schraubengewindes, abweichen kann.
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Aus 3 ist
ersichtlich, dass das Implantat 26 kleiner als das Implantat 27 ist.
Der ausgebohrte Durchmesser für
den größten abgestuften
Abschnitt, oder den Kopf, wird durch 'a' angezeigt
und dies entspricht dem ausgebohrten Durchmesser a des kleinsten
abgestuften Abschnitts, oder der Basis 'b', des
Implantats 27. Infolgedessen kann eine begrenzte Anzahl
an Bohrern ausreichen. In diesem Kontext ist es auch wichtig, zwischen
Situationen zu unterscheiden, in denen das Knochenmaterial des Kiefers relativ
weich ist, und solchen, in denen das Knochenmaterial relativ hart
ist. Im Fall eines harten Materials ist es notwendig, das Schraubengewinde
zu schneiden und möglicherweise
zuvor einen zusätzlichen Bohrvorgang
auszuführen.
Die in 3 gezeigten Implantate sind nicht mit einem glatten
Abschnitt 5 versehen, wie in 1. Im Prinzip
besteht die Aufgabe beim Befestigen der Implantate darin, so viel
Kontrolle wie möglich über den
betroffenen Kiefer zu erlangen. Das zwischen den harten Außenschalen
des Kiefers vorhandene Knochenmark bietet weniger Stütze als
die Außenschalen
selbst. Somit besteht die Aufgabe darin, die Länge des Implantats so einzustellen,
dass ein Eingreifen in das harte Material sowohl ganz oben als auch
ganz unten erfolgt. Die Länge
des Implantats wird in Abhängigkeit
davon gemessen. Gemäß der Erfindung
kann dies in besonders einfacher Weise durch Einstellen der Länge von Abschnitt 5 geschehen.
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Die
Länge des
obersten Abschnitts des Implantats, das heißt des „Kopfes", wird sich aufgrund der Einstellung
der Länge
von Abschnitt 5 nicht verändern. Infolgedessen kann im
Fall der oben beschriebenen Bohrtechnik der zweite Bohrer in den Kiefer
immer bis in dieselbe Tiefe eingeführt werden. Der erste Bohrer,
das heißt
der Bohrer für
das Schraubengewinde am Boden, muss natürlich in den Kiefer in der
korrekten Tiefe eingefügt
werden, wobei dies von der Länge
des glatten Abschnitts 5 abhängt.
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In
der in 3 gezeigten Weise kann eine einfache Zusammensetzung
einer Reihe von Implantaten, die sowohl unterschiedliche Längen als
auch unterschiedliche Durchmesser aufweisen, erhalten werden, wobei
nur eine sehr begrenzte Anzahl an Bohrern, die in 4a–d gezeigt
sind, erforderlich ist, um eine solche Reihe von Implantaten befestigen
zu können.
Es versteht sich, dass der Durchmesser des Implantats von der Menge
an Knochenmaterial, das vorgefunden wird, und der Größe der Überstruktur abhängt. Obwohl
eine solche Reihe von Implantaten vorzugsweise so konstruiert wird,
wie in 1 und 2 dargestellt, kann das Ende
in der Nähe
der zu befestigenden Überstruktur
auch gemäß einer
beliebigen anderen Konstruktion des bekannten Stands der Technik
ausgeführt
werden.
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Obwohl
die Erfindung oben unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen
beschrieben wurde, versteht es sich, dass zahlreiche Änderungen daran
durchgeführt
werden können,
ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gemäß den beiliegenden
Ansprüchen
zu verlassen.