DE102004061792A1 - Zahnimplantat - Google Patents

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DE102004061792A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/0075Implant heads specially designed for receiving an upper structure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/0077Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars with shape following the gingival surface or the bone surface

Abstract

Bei einem Zahnimplantat mit einem Implantatkörper, der in seiner Längsachse aneinander anschließend wenigstens einen im Knochen verankerbaren enossalen Bereich, einen für den Durchtritt durch das Weichgewebe bestimmten Durchtrittsbereich sowie einen koronalen Bereich mit Retentionszapfen bildet, bildet der enossale Bereich wenigstens drei, ebenfalls in Richtung der Längsachse aufeinander folgende Teilbereiche mit unterschiedlichem Gewinde.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnimplantat gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 3.
  • Zahnimplantate sind bekannt, beispielsweise aus EP 0 388 576 B1 oder EP 0 668 751 B1 . Generell ist von einem Zahnimplantat zu fordern, dass es bei hoher mechanischer Belastbarkeit in optimaler Weise im Kiefer eines Patienten verankert werden kann und bereits auch vor dem endgültigen Einheilen eine ausreichende Stabilität für diese Verankerung erreicht ist. Weiterhin ist es erforderlich, derartige Implantate aus einem biokompatiblen bzw. einem gewebeverträglichen Werkstoff herzustellen. Als Werkstoffe hierfür eignen sich z. B. Titan oder Titanlegierungen, aber auch Keramiken, wie insbesondere Zirkonoxid-Keramik, wobei auch die Verwendung mehrerer, unterschiedlicher Materialien möglich ist, beispielsweise in der Form, dass ein Kern-Bereich des Implantats aus Titan oder einer Titanlegierung und die Außenfläche des Implantats bzw. Implantatkörpers aus einer Schicht aus einer Keramik, beispielsweise Zirkonoxid besteht. Auch mehrteilige Ausbildungen sind denkbar.
  • Weiterhin ist es erforderlich, das Zahnimplantat so auszubilden, dass es an Stelle eines fehlenden Zahnes zwischen zwei vorhandenen Zähnen in den Kiefer eines Patienten eingebracht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Zahnimplantat aufzuzeigen, welches bei einem minimalen Arbeitsaufwand so im Kiefer eines Patienten befestigt werden kann, dass es insbesondere nach dem Einheilen die erforderliche hohe Verankerungsfestigkeit aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Implantat entsprechend dem Patentanspruch 1 oder 3 ausgebildet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht ein Zahnimplantat gemäß der Erfindung;
  • 2 in vergrößerter Teildarstellung den Übergang zwischen dem Durchtrittsteil und dem an diesen anschließenden koronalen Abschnitt bzw. Retentionszapfen des Implantats der 1;
  • 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I durch den Durchtritts-Abschnitt des Implantats;
  • 46 stilisierte Formen des Retentionszapfens;
  • 7 in vereinfachter Darstellung einen Retentionszapfen eines Implantats für einen Frontzahn in labialer Ansicht;
  • 8 den Retentionszapfen der 7 in Seitenansicht;
  • 9 den Retentionszapfen eines Implantats für einen Prämolaren in bukkaler/palatinaler oder lingualer Ansicht;
  • 10 den Retentionszapfen der 9 in Seitenansicht;
  • 11 den Retentionszapfen eines Implantats für einen Molaren in bukkaler/palatinaler oder lingualer Ansicht;
  • 12 den Retentionszapfen der 11 in Seitenansicht; von mesial und distal;
  • 13 und 14 in einer seitlichen Darstellung wie 1 sowie in Draufsicht eine weitere mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Implantats;
  • 1520 verschiedene Gewindeabschnitte des Implantats der 13.
  • Das in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Zahnimplantat ist bei der dargestellten Ausführungsform einstückig aus wenigstens einem für ein Zahnimplantat geeigneten Material, z. B. aus Titan und/oder Zirkonoxid hergestellt, und zwar im wesentlichen mit einem im Kieferknochen eines Patienten zu verankernden, langgestreckten enossalen Bereich 2, einem sich in Längsrichtung des Implantats 1 anschließenden mittleren Bereich oder Durchtrittsbereich 3, mit dem das Implantat 1 nach dem Implantieren und Einheilen das Weichgewebe durchdringt, und einem koronalen Bereich 4, der im wesentlichen von einem Retentionszapfen 5 gebildet ist, auf dem dann beispielsweise eine aus einer präparierbaren Keramik bestehende und in der 1 mit der unterbrochenen Linie 6 angedeutete Kappe als Träger für die endgültige Versorgung (z. B. Krone oder Brücke usw.) befestigt wird.
  • Der enossale Bereich 2 setzt sich aus der dargestellten Ausführungsform aus drei Teilbereichen zusammen, die in Längsrichtung L aneinander anschließen und jeweils mit einem Außengewinde versehen sind, und zwar aus dem apikalen, dem koronalen Bereich 4 am weitesten enfernt liegenden Teilbereich 2.1, aus einem hieran anschließenden aviolen Teilbereich 2.2 und aus einem daran anschließenden koronalen Teilbereich 2.3, der dann in den sich in den kegelstumpfartig in Richtung zum Retentionszapfen sich im Querschnitt vergrößernden Durchtrittsbereich 3 anschließt.
  • In diesem enossalen Bereich 2 ist der Kern des Implantates so geformt, dass dieser Kern im Teilabschnitt 2.1 im wesentlichen kegelstumpfförmig mit einem sich in Richtung zum Retentionszapfen 5 hin vergrößernden kreisförmigen Querschnitt ausgeführt ist und an seinem freien Ende bei 7 abgerundet ist. Der Kegelwinkel α, d. h. der Winkel, den eine parallel zur Längsachse L verlaufende Mantellinie mit dieser Längsachse einschließt, beträgt bei der dargestellten Ausführungsform etwa 2 bis 5°.
  • In dem sich an den Teilbereich 2.1 anschließenden Teilbereich besitzt der Kern des Implantats eine bezogen auf die Längsachse L kreiszylinderförmige oder im wesentlichen kreiszylinderförmige Ausbildung, d. h. einen im wesentlichen gleichbleibenden und bei der dargestellten Ausführungsform kreisförmigen Querschnitt.
  • In den an den Teilbereich 2.2 anschließenden Teilbereich 2.3 besitzt der Kern des Implantats wiederum eine leichte kegelstumpfförmige Ausbildung, und zwar in der Form, dass der Kerndurchmesser in Richtung zum Retentionszapfen 5 hin zunimmt, wobei der Kegelwinkel β, d. h. der Winkel, den eine gedachte, parallel zur Längsachse L verlaufende Mantellinie mit dieser Längsachse L einschließt, bei der dargestellten Ausführungsform wiederum kleiner ist als der Kegelwinkel des sich kegelstumpfartig zum Retentionszapfen 5 hin verbreiternden Durchtrittsbereich 3 und etwa in der Größenordnung des Winkels α liegt, d. h. β beträgt beispielsweise 2 bis 5°.
  • Der Kern bzw. Kerndurchmesser sind dabei derjenige Querschnittsbereich, auf dem sich die Grundfläche der Gewindegänge der Gewinde in den Teilbereichen 2.1, 2.2 und 2.3 befinden.
  • Mit 8 ist in der 1 die Mantellinie einer äußeren Hüllfläche bezeichnet, die sich als Rotationsfläche der Mantellinie 8 um die Längsachse L darstellt und auf der die freien Enden oder Spitzen der Gewindegänge der Gewinde der Teilabschnitte 2.1, 2.2 und 2.3 angeordnet sind. Die von der Mantellinie 8 gebildete Rotationsfläche entspricht der anatomischen Form einer Zahnwurzel. Hierfür ist die ist die Mantellinie 8 bzw. Rotationsfläche an ihrer der Längsachse L abgewandten Außenseite konvex gekrümmt, und zwar derart, dass bei der beschriebenen Ausbildung des Implantatkernes in den Teilabschnitten 2.12.3 die Tiefe der Gewinde bzw. die Höhe der Gewindegänge bezogen auf den Kern ausgehend vom Ende 7 im Teilbereich 2.1 zunächst zunimmt, dann ab dem Übergang zwischen den Teilbereichen 2.1 und 2.2, in Teilbereich 2.2 und am Übergang zwischen den Teilbereichen 2.2 und 2.3 am größten ist und im Teilbereich 2.3 wieder abnimmt.
  • Die beschriebene Ausbildung des Implantats bzw. des enossalen Bereichs 2 hat u. a. den Vorteil, dass durch die jeweils kegelstumpfförmige Ausbildung des Kernes in den Teilbereichen 2.1 und 2.3 eine sichere Verankerung des Implantatkörpers im Knochen sowohl an dem unteren, apikalen Bereich, als auch am Übergang zwischen dem Knochen und dem Weichgewebe erreicht wird, und dass durch die größere Gewindetiefe im Teilbereich 2.2 sowie auch am Übergang zum Teilbereich 2.3 im Knochengewebe und mit einem genügenden Abstand von dem Übergang Knochen – Weichgewebe eine besonders wirksame Verankerung des Implantats und damit der erforderliche tragende Bereich der Verankerung des Implantats im Knochen erreicht wird.
  • Durch die Reduzierung der Gewinde in den Teilbereichen 2.1 und 2.3 werden beim Setzen bzw. Eindrehen des Implantats 1 in eine im Kieferknochen vorbereitete Bohrung speziell auch mechanische Spannungsspitzen in tieferen Lagen des Knochens sowie im Bereich der Knochenhaut vermieden.
  • Auch die Tiefe des Gewindes liegt im Teilabschnitt 2.1 beispielsweise im Bereich zwischen 0,3 bis 0,8 mm und in dem Teilbereich 2.3 am Übergang zu dem Durchtrittsbereich 3 etwa 0,3 bis 0,4 mm. Die größte Gewindetiefe am Übergang zwischen den Teilbereichen 2.1 und 2.2 bzw. 2.2 und 2.3 bzw. im Teilbereich 2.2 beträgt beispielsweise 0,3 bis 2,5 mm.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Implantatkörper zumindest in dem enossalen Bereich 2, bevorzugt aber auch im Durchtrittsbereich 3 an der Außenfläche aufgerauht, und zwar im Bereich der Gewinde sowohl an den Spitzen, als auch am Boden der Gewindegänge. Die Aufrauhung ist dabei beispielsweise durch mechanische Bearbeitung und/oder durch Ätztechnik und/oder durch Beschichtung und/oder durch entsprechende Nanotechnologien erzeugt.
  • Grundsätzlich besteht weiterhin die Möglichkeit, die Gewinde in den einzelnen Teilbereichen 2.1., 2.2 und 2.3 hinsichtlich der Querschnittsform der Gewindegänge und/oder Gewindesteigung unterschiedlich auszubilden.
  • Wie insbesondere die 2 zeigt, ist der Durchtrittsbereich 3 an seiner dem enossalen Bereich 2 abgewandten Seite am Übergangsbereich zu dem Retentionszapfen 5 mit einer Hohlkehle 9 ausgebildet, die die Längsachse L in einem girlandenförmigen Verlauf umschließt, d. h. der Außenkontur des Querschnitts durch einen Kiefer entsprechend befindet sich der Boden dieser Hohlkehle 9 an zwei, sich bezogen auf die Längsachse L des Implantats 1 gegenüberliegenden Hohlkehlenbereichen in einer gedachten, sich senkrecht zur Längsachse L erstreckenden Bezugsebene BE und dazwischen liegend in einem Abstand von dieser Bezugsebene, und zwar in Richtung zu dem abgerundeten Ende 7 hin versetzt, wobei der maximale axiale Abstand des Bodens der Hohlkehle 9 von der Bezugsebene BE in der Größenordnung zwischen 0,5 und 3,5 mm liegt. Die Hohlkehle 9 ist über ihren gesamten Verlauf so ausgebildet, dass sie an ihrem bezogen auf die Längsachse L außen liegenden Rand 10 in die Umfangs- bzw. Mantelfläche 11 des Durchtrittsabschnittes 3 übergeht und die Fläche der Hohlkehle 9 im Bereich des Randes 10 mit der Längsachse L einen Winkel γ kleiner als 90° einschließt, der beispielsweise im Bereich zwischen etwa 40° und 90° liegt und sich zu dem Retentionszapfen 5 hin öffnet, so dass beim Befestigen der Kappe 6 auf dem Retentionszapfen der überschüssige Kleber oder Zement durch die Formgebung der Hohlkehle 9 entsprechend dem Pfeil A der 2 vom Kiefer weg nach außen gedrückt wird und somit nicht in den Bereich zwischen Implantat und Weichgewebe 12 gelangen kann. Überschüssiger Kleber bzw. Zement kann somit mit einem geeigneten Werkzeug sehr einfach an der Außenfläche des Weichgewebes 12 entfernt werden.
  • Dem girlandenförmigen Verlauf der Hohlkehle 9 folgend ist bei der dargestellten Ausführungsform auch das Gewinde am Übergang des Teilabschnittes 2.3 und des Durchtrittsbereichs 3 bzw. an diesem Durchtrittsbereich ausgebildet, d. h. die Gewindegänge sind dort nur unvollständig ausgebildet, und zwar nur dort ausgeführt, wo der girlandenförmige Verlauf der Hohlkehle 9 den kleineren Abstand von der Bezugsebene BE aufweist bzw. in der Bezugsebene liegt und zunehmend dort weggelassen, wo der Abstand des girlandenförmigen Verlaufs der Hohlkehle 9 von der Bezugsebene größer ist.
  • Durch die größere Tiefe der Gewindegänge am Übergang zwischen den Teilbereichen 2.2 und 2.3 sowie auch noch im Bereich 2.2 erhöht sich die Gesamtfläche der Flanken der Gewindegänge, durch sich die erhöhte Verankerung des Implantats im Knochengewebe in diesem tragenden Bereich des Implantats ergibt.
  • Die unterschiedliche Gewindetiefe ist bei konstanter Steigung beispielsweise durch unterschiedlichen Flankenwinkel des Gewindes realisiert und/oder durch unterschiedliche Breite des Gewindebodens. Beide Maßnahmen können auch kombiniert sein.
  • Während bei der dargestellten Ausführungsform der Kern des enossalen Bereichs 2 des Implantatkörpers in Bezug auf die Längsachse L rotationssymmetrisch ausgebildet ist, besitzt der Durchtrittsbereich 3 einen ovalen Querschnitt, dessen Querschnittsabmessung 13 kleiner ist als die Querschnittsabmessung 14. Die Querschnittsabmessung 13 entspricht dabei der bukkal/approximal-Achse und die Querschnittsabmessung 14 derjenigen Achse, auf der auch die in der Bezugsebene BE angeordneten Bereiche des girlandenförmigen Verlaufs der Hohlkegel 9 liegen.
  • Um unterschiedlichste Anwendungsfälle in optimaler Weise abdecken zu können, steht das Implantat 1 in unterschiedlichen Ausführungen und Größen zur Verfügung, insbesondere auch mit unterschiedlichem Durchmesser insbesondere im enossalen Bereich 2 und im Durchtrittsbereich 3, wobei der Querschnitt im Durchtrittsbereich 3 bei der dargestellten Ausführungsform nicht rotationssymmetrisch zur Längsachse L, sondern leicht oval ausgebildet ist, und zwar entsprechend der 3 mit der kleineren Querschnittsachse 13 und der größeren Querschnittsachse 14, von denen die kleinere Querschnittsachse 13 die bukkal/approximal-Achse ist und die Querschnittsachse 14 diejenige Achse ist, auf der auch die in der Ebene BE angeordneten Bereiche des girlandenartigen Verlaufs der Hohlkehle 9 liegen. Die Differenz D zwischen der Länge der Abschnittsachse 14 und der Querschnittsachse 13 ist ebenfalls bei Implantaten für unterschiedliche Anwendungen verschieden. In der nachstehenden Tabelle sind als Beispiele die Durchmesser und die Differenz D für Implantate unterschiedlicher Anwendungen angegeben: Tabelle 1
    Figure 00080001
  • Weiterhin ist auch der girlandenförmige Verlauf der Hohlkehle 9 je nach Verwendungszweck des Implantats unterschiedlich. In der nachstehenden Tabelle ist dieser Verlauf durch den Abstand x von der Bezugsebene BE für unterschiedliche Implantante wiedergegeben: Tabelle 2.1 Abstand x von der Bezugsebene in mm
    Figure 00080002
    Tabelle 2.2 Abstand x von der Bezugsebene in mm
    Figure 00090001
  • Die Formgebung des Retentionszapfens ist bevorzugt abhängig von dem jeweiligen Verwendungszweck bzw. Einsatzbereich des Implantats 1. In jedem Fall weist der Retentionszapfen 5 aber einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt auf, so dass an diesem Zapfen ein geeignetes Werkzeug zum Eindringen des Implantats angreifen kann.
  • Der Retentionszapfenweist beispielsweise an die anatomische Form des zu ersetzenden Zahnes angepasste stilisierte Form auf, wie dies in den 46 nochmals dargestellt ist, und zwar:
    4 zeigt die stilisierte Form des Retentionszapfens 5 für einen Frontzahn in Frontansicht. Der Retentionszapfen besitzt hierbei eine spitz zulaufende Form, wie dies mit der Kurve 5.2 angedeutet ist, oder er besitzt eine abgeflachte Form, wie dies mit der Kurve 5.3 angedeutet ist. Die stilisierte Form des Retentionszapfens in Seitenansicht, d. h. in einer Achsrichtung senkrecht zur Ansicht der 4 ist in der 1 angedeutet.
  • Die 5 zeigt die stilisierte Form des Retentionszapfens 5 bei einem Implantat, welches für einen Prämolaren bestimmt ist. Der Retentionszapfen 5 besitzt bei dieser Ausführung entsprechend der Linie 5.4 eine im wesentlichen zapfenartige, am oberen freien Ende abgerundete Ausbildung oder entsprechend der Linie 5.5 eine pfostenartige Ausbildung mit einem sich am oberen, freien Ende in etwa kegelstumpfförmig verjüngenden Querschnitt. Die Formgebung in bukkaler Ansicht entspricht der Form der 5.
  • Die 6 zeigt die Form des Retentionszapfens 5 bei einem Implantat, welches für einen Molaren bestimmt ist. Der Retentionszapfen ist im wesentlichen zapfenartig ausgebildet, aber entsprechend der Kontur bzw. Linie 5.6 an dem oberen freien Ende mit Höckern. Anstelle der Höcker kann auch eine Abflachung vorgesehen sein.
  • Um eine formschlüssige Verbindung mit dem jeweiligen Werkzeug zum Einschrauben des Implantats zu ermöglichen, ist der Querschnitt des jeweiligen Retentionszapfens so ausgebildet, dass er von der Kreisform abweicht, beispielsweise oval oder annähernd oval ausgebildet ist.
  • Für ein Implantat 1, welches für die Frontzähne bestimmt ist, ist der Retentionszapfen der Form dieser Zähne angepasst in einer Querschnittsebene bukkal/approximal flammenartig ausgebildet, d. h. entsprechend der Linie 5.1 derart, dass sich der Retentionszapfen 5 zu seinem freien Ende in dieser Querschnittsdarstellung spitz verjüngt, und zwar derart, dass die Außenkontur des Retentionszapfens an der innen liegenden, lingualen Seite von zwei Schrägflächen gebildet ist, die beide mit der Bezugsebene BE einen Winkel kleiner als 90° einschließen, der sich zur Längsachse L hin öffnet, wobei der betreffende Winkel der auf den Durchtrittsbereich 3 folgenden Fläche 15 etwas größer ist als der entsprechende Winkel der anschließenden und in die Spitze 17 übergehenden Fläche 16. Die Spitze 17 liegt dabei im Bereich der Längsachse L. An der anderen Seite ist die Kontur des Retentionszapfens 5 von einer schrägen, an der Außenseite leicht konvexen Fläche 18 gebildet. In einer Querschnittsebene senkrecht zur bukkal/approximal-Ebene weist der Retentionszapfen 5 für die Frontzähne einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf. Auch für die Verwendung bei in Prämolaren und Molaren besitzt der Retentionszapfen in beiden Querschnittsebenen den trapezförmigen Querschnitt.
  • Durch die beschriebene Formgebung des Retentionszapfens für das Implantat für die Frontzähne ist es möglich, bei ausreichender Präparierbarkeit die auf dem Retentionszapfen 5 befestigte Kappe der anatomischen Form entsprechend auszubilden.
  • Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, den Retentionszapfen an seinem freien Ende abzuflachen, wie dies mit der Linie 17.1 angedeutet ist.
  • Es besteht weiterhin auch die Möglichkeit, den Retentionszapfen 5 der anatomischen Form der natürlichen Zähne entsprechend zu formen, wobei dann dieser Retentionszapfen beispielsweise die aus den nachstehenden Tabellen ersichtlichen Abmessungen aufweist.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der Erfindung ist Ausgangspunkt für die Form der Retentionszapfen 5 die natürliche Zahnform. Gegenüber der Kontur der natürlichen Zahnform sind die Retentionszapfen um ein bestimmtes Maß verkleinert, welches beispielsweise in der Größenordnung zwischen 0,1 bis 5,5 mm liegt, wobei dieses Maß z.B. der üblichen Materialdicke des Retentionszapfens 6 zuzüglich der Schale einer Einzelkrone, eines Brückengliedes, eines Teleskops usw. nicht überschreitet. Im Einzelnen gilt z.B.: Tabelle 3
    Figure 00120001
  • Weitere Beispiele für die anatomische Zahnform näher angepasste Formgebung der Retentionszapfen werden im Zusammenhang mit den 712 und den Tabellen 4 bis 15 beschrieben. In diesen Figuren sind die jeweils dargestellten Retentionszapfen vermaßt angegeben, wobei in den Figuren und den Tabellen 4 bis 15 jeweils bedeuten:
  • A1
    = Durchmesser des Retentionszapfens an der Oberseite bzw. Spitze in labialer Ansicht;
    A2
    = Durchmesser des Retentionszapfens in Höhe Beginn Tuberculum dentis in Seitenansicht
    B
    = Durchmesser des Retentionszapfens in der Zapfenmitte bei einem Implantat für Frontzähne und Prämolare; bei einem Implantat für Molare am Übergang der Höcker in den Zapfenkörper/ korpus;
    C
    = Durchmesser des Retentionszapfens an der Stufe bzw. im Bereich der Basis;
    D
    = Durchmesser des Retentionszapfens am größten Umfang a Übergang zum Durchtrittsbereich 3;
    E0
    = Höhe des Retentionszapfens gemessen zwischen tiefster Stelle der girlandenförmigen Hohlkehle 9 und Oberseite bzw. Spitze des Retentionszapfens aus labialer bzw. bukkaler, lingualer und palatinaler Sicht bei einem Implantat für Frontzähne und Prämolare;
    F
    = Höhe des Retentionszapfens gemessen zwischen dem höchsten Punkt der girlandenförmigen Hohlkehle 9 bis zur Oberseite des Retentionszapfens;
    G1
    = Höckerabstand aus bukkal-palatinal/lingualer Sicht bei einem Implantat für Molare;
    G2
    = Höckerabstand aus mesial-distaler Sicht bei einem Implantat für Prämolare und Molare;
    H1
    = Tiefe des von den Höckern an der Oberseite des Retentionszapfens gebildeten Sattels bei einem Implantat für Prämolare;
  • Speziell bei einem Implantat für Prämolare:
  • E1
    = Höhe der bukkalen Höcker aus Seitenansicht;
    E2
    = Höhe der palatinalen Höcker aus Seitenansicht;
  • Speziell bei einem Implantat für Molare:
  • Bukkale Ansicht:
  • E3
    = Höhe des Retentionszapfens gemessen zwischen Übergang zum Durchtrittsbereich 3 und mesio-bukkalem Höcker
    E4
    = Höhe gemessen zwischen Übergang zum Durchtrittsbereich 3 und dem disto-bukkalen Höcker
  • Linguale Ansicht::
  • E7
    = Höhe des Retentionszapfens gemessen zwischen Übergang zum Durchtrittsbereich 3 und mesio-palatinalem/lingualem Höcker
    E8
    = Höhe des Retentionszapfens gemessen zwischen Übergang zum Durchtrittsbereich 3 und disto-palatinalem/lingualem Höcker
  • Mesiale Approximalansicht:
  • E5
    = Höhe gemessen zwischen Übergang zum Durchtrittsbereich 3 und dem mesio-bukkalen Höcker
    E6
    = Höhe gemessen zwischen Übergang zum Durchtrittsbereich 3 und dem mesio-palatinalen/lingualen Höcker
  • Disto-bukkale Ansicht:
  • E9
    = Höhe gemessen zwischen Übergang zum Durchtrittsbereich 3 und dem disto-bukkalen Höcker
    E10
    = Höhe gemessen zwischen Übergang zum Durchtrittsbereich 3 und dem disto-palatinalen/lingualen Höcker
    H2
    = Tiefe des Sattels in Bukkalansicht bzw. Palatinal/Lingualansicht
    H3
    = Tiefe des Sattels in Seitenansicht von mesial und distal
  • Speziell bei einem Implantat für Schneidezähne:
  • I
    = Höhe Beginn des Tuberculum dentis
    L
    = Höhe Ende des Tuberculum dentis
  • Die in den Tabellen 4 bis 15 angegebenen Werte sind jeweils Millimeter. Abweichungen von den in den Tabellen 4–15 angegebenen Werten in der Größenordnung von 0 bis 3 Millimeter sind bei dieser Ausführung möglich.
  • Die 13 zeigt in einer Darstellung ähnlich 1 eine weitere mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Implantats 1a, welches wiederum aus einem für ein Zahnimplantat geeigneten Material, beispielsweise Metall oder Keramik, z. B. aus Titan und/oder Zirkonoxid und/oder Aluminiumoxid hergestellt ist, und zwar mit dem enossalen Bereich 2, dem anschließenden mittleren Bereich oder Durchdringungsbereich 3, mit dem das Implantat 1a nach dem Implantieren und Einheilen das Weichgewebe durchdringt, sowie mit dem koronalen Bereich 4, der wiederum im wesentlichen von dem Retentionszapfen 5 gebildet ist.
  • Der enossale Bereich 2 setzt sich auch bei dieser Ausführungsform aus drei Teilbereichen zusammen, die in Längsrichtung aneinander anschließen, jeweils im Wesentlichen die selbe axiale Länge aufweisen und jeweils mit einem Außengewinde versehen sind, und zwar aus der Apikalen, dem koronalen Bereich 4 am weitesten entfernte Teilbereich 2.1, aus einem hieran anschließenden aviolen Teilbereich 2.2 und aus dem daran anschließenden koronalen Teilbereich 2.3, der dann in den sich auch bei dieser Ausführungsform wieder kegelstumpfartig in Richtung zum Retentionszapfen 5 im Querschnitt vergrößernden Durchtrittsbereich 3 anschließt. Das Gewinde ist, wie die 13 zeigt, auch am Übergang zwischen dem koronalen Teilbereich 2.3 und dem Durchtrittsbereich 3 und teilweise auf diesem vorgesehen, und zwar derart, dass die Gewindegänge an der bei der Darstellung der 13 sichtbaren Seite und der dieser gegenüberliegenden Seite (Zwischenzahnbereich), also dort, wo der Abstand der girlandenförmig verlaufenden Bodenfläche der Hohlkehle 9 von der Bezugsebene BE am geringsten ist, noch teilweise vorhanden sind, sich dann aber zu den beiden anderen Seiten (Vorderseite und Rückseite) hin verläuft. Im übrigen geht das Gewinde an dem Durchtrittsbereich dann zunehmend in eine Oberflächenaufrauhung über.
  • Eine Besonderheit des Implantats 1a besteht darin, dass bei diesem Implantat nicht der Kern des enossalen Bereichs 2, sondern die in der 13 mit 20 bezeichnete Hüllkurve, auf der sich die freien Ende der Gewinde befinden, so ausgebildet ist, dass diese Hüllkurve 20 in dem Teilbereich 2.1 von einem sich kegelstumpfförmig in Richtung zum Retentionszapfen 5 hin erweiternden Teilbereich 20.1, im Teilbereich 2.2 von einem kreiszylindrischen oder im wesentlichen kreiszylindrischen Teilbereich 20.2 und im Teilbereich 2.3 von einem sich wiederum in Richtung zum Retentionszapfen 5 hin verbreiternden Teilbereich 20.3 gebildet ist. Weiterhin weist das Gewinde eine sich entlang des enossalen Bereichs ändernde Formgebung auf, und zwar beispielsweise bei gleich bleibender Steigung dieses Gewindes. Die 15 zeigt in sehr schematischer Darstellung die Ausbildung des Gewindes 21 im unteren Teil des Teilbereichs 2.1. Wie dargestellt, sind die Gewindegänge im Profil winkelförmig mit spitz zulaufenden Enden und mit im wesentlichen geradlinigen Seitenflächen ausgebildet. Die 16 zeigt die Ausbildung des Gewindes 21 im oberen Bereich des Teilbereichs 2.1, d. h. am Übergang zum Abschnitt 2.2. Dort besitzt das Gewinde die größte Tiefe. Generell beträgt die Tiefe des Gewindes im Teilbereich 2.1 etwa 0,3–0,8 mm.
  • Durch die spitze, d. h. schneidenartige Ausbildung des Profils der Gewindegänge werden Spannungen beim Einschrauben des Implantats 1a in den Kiefer vermieden.
  • In der 17 ist die Ausbildung des Gewindes 21 im Teilabschnitt 2.2 wiedergegeben. Das Gewinde besitzt dort eine gegenüber der 16 geringere Tiefe. Die Gewindegänge sind weiterhin spitz zulaufend ausgebildet. Allerdings ist der Boden zwischen den Gewindegängen eher flach ausgebildet.
  • Die 18 zeigt das Gewinde 21 nochmals im mittleren Bereich des Teilabschnittes 2.2. Wie dargestellt, sind die freien Ende der Gewindegänge auf dem kreiszylinderförmigen Teilabschnitt 20.2 der Hüllkurve 20 angeordnet, d. h. die freien Enden der Gewindegänge besitzen jeweils einen gleichbleibenden Radienabstand von der Längsachse des Implantats. Mit zunehmendem Abstand von dem Teilbereich 2.1 nimmt aber der radiale Abstand zu, den der zwischen den Gewindegängen gebildete Boden von der Achse des Implantats besitzt, d. h. der Boden des Gewindes befindet sich auf einer gedachten, die Achse des Implantats konzentrisch umschließenden Kegelfläche, mit in Richtung zum Retentionszapfen 5 zunehmendem Kegelradius. Weiterhin ist aus der 18 ersichtlich, dass in Richtung zum Retentionszapfen 5 hin der Volumenanteil der Gewindegänge im Vergleich zu den Zwischenräumen zwischen den Gewindegängen zunimmt, d. h. sich die Gewindegänge in Achsrichtung verbreitern und umgekehrt der Zwischenraum schmäler wird.
  • In der 19 ist die Ausbildung des Gewindes 21 im Teilbereich 2.3 wiedergegeben. Wie bereits erwähnt, liegen die freien, abgeflachten Enden der Gewindegänge in diesem Teilbereich auf dem sich kegelstumpfförmig erweiternden Abschnitt 20.3 der Hüllkurve 20. Der Boden des Gewindes ist bei dieser Ausführungsform ebenfalls auf einer gedachten Kegelfläche mit einem Kegelradius angeordnet, der sich mit zunehmender Annäherung an den Retentionszapfen 5 vergrößert.
  • Die 20 zeigt die Ausbildung des Gewindes 21 am Durchtrittsbereich 3 bzw. am Übergang zwischen dem Teilabschnitt 2.3 und diesem Durchtrittsbereich, und zwar dort, wo das Gewinde noch vorgesehen ist. Weiterhin zeigt die 20 den Übergang des Gewindes in die Aufrauhung 23.
  • Die freien Enden der Gewindegänge sowie auch die Aufrauhung befinden sich dabei auf einer die Längsachse des Implantats konzentrisch umschließenden Kegelfläche, wie dies mit der Linie 24 angedeutet ist. Der Boden des Gewindes 21 befindet sich ebenfalls auf einer gedachten Kegelfläche mit einem sich in Richtung des Retentionszapfens 5 vergrößernden Durchmesser, wie dies mit der Linie 25 angedeutet ist, wobei der Kegelwinkel der Kegelfläche 25 größer ist als der Kegelwinkel der Kegelfläche 24, so dass die Tiefe des Gewindes sich in Richtung zum Retentionszapfen 5 hin verringert.
  • Wie insbesondere in der 18 angedeutet, kann das Gewinde 21 über seine gesamte Länge oder aber über eine oder mehrere Teillängen aufgerauht sein, und zwar sowohl an den Gewindegängen als auch am Boden. Diese Aufrauhung ist dann ebenso wie die Aufrauhung 23 durch unterschiedliche Techniken erzeugt, beispielsweise durch mechanische Bearbeitung und/oder chemische Bearbeitung und/oder durch Aufbringen von eine Aufrauhung erzeugenden Partikeln, beispielsweise durch Aufbringen von Nanopartikeln aus Aluminiumoxid oder Zirkonoxid, beispielsweise durch Spattern.
  • Sowohl das Implantat 1, als auch das Implantat 1a kann an seiner Außenfläche beschichtet sein, und zwar mit einem zahnfarbenen Überzug, der den Zahnfarben A2–A4 entspricht, beispielsweise mit einem entsprechenden Überzug oder einer entsprechenden Beschichtung aus Zirkonoxid. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, das jeweilige Implantat 1 bzw. 1a insgesamt aus einem diese Zahnfarben A2–D4 entsprechenden Material, z. B. Zirkonoxid herzustellen.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass der enossale Bereich 2 des Implantats 1 bzw. 1a bezogen auf die Längsachse L rotationssymmetrisch ausgebildet ist, d. h. einen kreisförmigen oder kegelförmigen Querschnitt besitzt. Grundsätzlich ist es auch möglich, diesen Bereich oval auszubilden.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zu Grunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    Implantat
    2
    enossaler Bereich
    2.1
    apikaler Teilbereich
    2.1
    avioler Teilbereich
    2.3
    koronaler Teilbereich
    3
    Durchtrittsbereich
    4
    koronaler Bereich
    5
    Retentionszapfen
    5.1
    spezielle Form des Retentionszapfens für Implantate für Frontzähne
    6
    Kappe
    7
    abgerundetes Ende
    8
    Mantellinie
    9
    Hohlkehle
    10
    Rand
    11
    Mantelfläche des Durchtrittsbereichs 3
    12
    Weichgewebe
    13, 14
    Querschnittsachse
    15, 16
    Fläche
    17
    Spitze
    17.1
    abgeflachte Spitze
    18
    vordere Fläche
    20
    Hüllkurve
    20.1, 20.2, 20.3
    Hüllkurvenabschnitt
    21
    Gewinde
    22
    Hüllkurve
    23
    Aufrauhung
    24, 25
    Hüllkurve
    L
    Implantatlängsachse
    α, β, γ
    Winkel
  • Figure 00210001
  • Figure 00220001
  • Figure 00230001
  • Figure 00240001
  • Figure 00250001
  • Figure 00260001
  • Figure 00270001
  • Figure 00280001
  • Figure 00290001
  • Figure 00300001
  • Figure 00310001
  • Figure 00320001

Claims (33)

  1. Zahnimplantat mit einem Implantatkörper, der in seiner Längsachse (L) aneinander anschließend wenigstens einen im Knochen verankerbaren enossalen Bereich (2), einen für den Durchtritt durch das Weichgewebe bestimmten Durchtrittsbereich (3) sowie einen koronalen Bereich mit Retentionszapfen (5) bildet, wobei der enossale Bereich (2) wenigstens drei, ebenfalls in Richtung der Längsachse (L) aufeinander folgende Teilbereiche (2.12.3) mit Gewinde bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern des Implantatkörpers im apikalen Teilbereich (2.1) und im koronalen Teilbereich (2.3) jeweils einen sich in wenigstens einer Querschnittachse zum koronalen Bereich (4) hin vergrößernden Querschnitt und im dazwischen liegenden aviolen Teilbereich (2.2) einen im wesentlichen konstanten Querschnitt besitzt, und dass die Spitzen der Gewindegänge auf einer gemeinsamen die Längsachse (L) umschließenden Hüllfläche (8) angeordnet sind, die am Übergang zwischen dem koronalen Teilbereich (2.3) und dem aviolen Teilbereich (2.2) und/oder am Übergang zwischen dem dem aviolen Teilbereich (2.2) und dem apikalen Teilbereich (2.1) und/oder am aviolen Teilbereich (2.2) den größten Abstand von dem Kern des Implantatkörpers aufweist.
  2. Implantat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Gewindes (21) auf einer die Längsachse (L) umschließenden Hüllkurve angeordnet ist, dass die Hüllkurve im apikalen Teilbereich (2.1) und im koronalen Teilbereich (2.3) einen sich zumindest in einer Achsrichtung radial zur Längsachse (L) in Richtung zum koronalen Bereich (4) vergrößernden Querschnitt und im dazwischen liegenden aviolen Teilbereich (2.2) einen im wesentlichen konstanten Querschnitt besitzt.
  3. Zahnimplantat mit einem Implantatkörper, der in seiner Längsachse (L) aneinander anschließend wenigstens einen im Knochen verankerbaren enossalen Bereich (2), einen für den Durchtritt durch das Weichgewebe bestimmten Durchtrittsbereich (3) sowie einen koronalen Bereich mit Retentionszapfen (5) bildet, wobei der enossale Bereich (2) wenigstens drei ebenfalls in Richtung der Längsachse (L) aufeinander folgende Teilbereiche (2.12.3) mit Gewinde bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Gewindes (21) auf einer die Längsachse (L) umschließenden Hüllkurve angeordnet ist, dass die Hüllkurve im apikalen Teilbereich (2.1) und im koronalen Teilbereich (2.3) einen sich zumindest in einer Achsrichtung radial zur Längsachse (L) in Richtung zum koronalen Bereich (4) vergrößernden Querschnitt und im dazwischen liegenden aviolen Teilbereich (2.2) einen im wesentlichen konstanten Querschnitt besitzt.
  4. Implantat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern des Implantatkörpers im apikalen Teilbereich (2.1) und im koronalen Teilbereich (2.3) jeweils einen sich in wenigstens einer Querschnittachse zum koronalen Bereich (4) hin vergrößernden Querschnitt und im dazwischen liegenden aviolen Teilbereich (2.2) einen im wesentlichen konstanten Querschnitt besitzt, und dass die Spitzen der Gewindegänge auf einer gemeinsamen die Längsachse (L) umschließenden Hüllfläche (8) angeordnet sind, die am Übergang zwischen dem koronalen Teilbereich (2.3) und dem aviolen Teilbereich (2.2) und/oder am Übergang zwischen dem dem aviolen Teilbereich (2.2) und dem apikalen Teilbereich (2.1) und/oder am aviolen Teilbereich (2.2) den größten Abstand von dem Kern des Implantatkörpers aufweist.
  5. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern des Implantatkörpers im apikalen Teilbereich (2.1) und im koronalen Teilbereich (2.3) jeweils einen sich kegelstumpfartig in Richtung zum koronalen Bereich (4) vergrößernden Querschnitt und im dazwischen liegenden aviolen Teilbereich (2.2) einen im wesentlichen konstanten Querschnitt besitzt.
  6. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllkurve (20) im apikalen Teilbereich (2.1) und im koronalen Teilbereich (2.3) jeweils von einem sich kegelstumpfförmig erweiternden Hüllkurvenabschnitt (20.1, 20.3) und im aviolen Teilbereich (2.2) von einem zylinderförmigen Hüllkurvenabschnitt (20.2) gebildet ist.
  7. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllfläche an ihrer dem Kern des Implantatkörpers abgewandten Außenfläche konvex gekrümmt ist.
  8. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbereiche des enossalen Bereichs (2) jeweils dieselbe oder annähernd dieselbe axiale Länge aufweisen.
  9. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Implantatkörpers im enossalen Bereich (2) rotationssymmetrisch zur Längsachse (L) ausgebildet ist.
  10. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im enossalen Bereich einen maximalen Durchmesser von etwa 2,8 bis 9 Millimeter aufweist.
  11. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Implantatkörper zumindest in dem enossalen Bereich (2), vorzugsweise über seine gesamte Länge aufgerauht ist.
  12. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindegänge im apikalen Teilbereich (2.1) eine Tiefe im Bereich zwischen 0,4 und 0,8 mm aufweisen.
  13. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindegänge am Übergang zwischen dem koronalen Teilbereich (2.3) und dem Durchtrittsbereich (3) eine Tiefe von etwa 0,3 bis 0,4 mm aufweisen.
  14. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchtrittsbereich (3) sich zum Retentionszapfen (5) hin im Querschnitt kegelstumpfartig erweitert.
  15. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchtrittsbereich (2) einen von der Kreisform abweichenden ovalen Querschnitt aufweist, wobei die kleinere Querschnittsachse die bukkal/approximal-Achse ist.
  16. Implantat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz zwischen den Querschnittsachsen bei einem Implantat für Frontzähne im Bereich zwischen 0,3–1,2 mm, bei einem Implantat für Eckzähne im Bereich zwischen 0,3–1,6 mm, bei einem Implantat für einen Prämolaren im Bereich zwischen 3,8 und 4,7 mm und bei einem Implantant für einen Molaren im Bereich zwischen 0,3 und 8 mm beträgt.
  17. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Durchtrittsbereich (3) am Übergang zum Retentionszapfen (5) eine die Längsachse (L) des Implantats umschließende Hohlkehle (9) gebildet ist, und zwar als Randabstützung für eine auf dem Retentionszapfen (5) aufgesetzte Kappe oder dergleichen, und dass die Hohlkehle (9) an ihrem Außenrand (10) eine Fläche bildet, die mit der Längsachse (L) einen sich zum Retentionszapfen (5) hin öffnenden Winkel kleiner als 90° bildet.
  18. Implantant nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkehle (9) über einen außen liegenden Rand (10) in die Mantelfläche (11) des Durchtrittsbereichs (3) übergeht.
  19. Implantat nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkehle (9) einen girlandenförmigen Verlauf aufweist, und zwar in der Weise, dass sie an einem zwischen Zahnbereich des Implantats in einer die Implantatachse (L) senkrecht schneidenden Bezugsebene (BE) liegt, und dazwischen von einer dem Retentionszapfen (5) abgewandten Seite der Bezugsebene (BE) einen Abstand (x) aufweist.
  20. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Herstellung aus Metall, beispielsweise aus Titan.
  21. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennezeichnet durch seine Herstellung aus Nichtmetall, beispielsweise aus Zirkonoxid.
  22. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des Gewindes (21) vom freien Ende des apikalen Teilbereichs (2.1) zum Übergang zwischen dem apikalen Teilbereich (2.1) und dem aviolen Teilbereich (2.2) zunimmt.
  23. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde im apikalen Teilbereich ein spitzes Gewinde ist.
  24. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (21) zumindest teilweise von abgeflachten Gewindegängen gebildet ist.
  25. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Gewindegänge im aviolen Teilbereich (2.2) mit zunehmender Annäherung an den koronalen Teilbereich (2.3) zunimmt.
  26. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Gewindes (21) im aviolen Teilbereich (2.1) auf einer sich in Richtung zum Retentionszapfen (5) erweiternden Kegelfläche (22) vorgesehen ist.
  27. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (21) im koronalen Teilbereich (2.3) abgeflachte Gewindegänge aufweist.
  28. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (21) teilweise auch am Durchtrittsbereich (3) vorgesehen ist, dass die freien Enden oder Spitzen der Gewindegänge auf einer die Igelform des Durchtrittsbereichs (3) bestimmenden Mantellinie (24) liegen und die Böden der Gewindegänge auf einer weiteren Kegelfläche, wobei der Kegelwinkel der weiteren Kegelfläche beispielsweise größer ist als der Kegelwinkel des Durchtrittsbereichs (3).
  29. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde an dem Durchtrittsbereich (3) in eine Aufrauhung (23) übergeht.
  30. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrauhung des Implantats durch mechanische und/oder chemische Oberflächenbearbeitung und/oder durch Aufbringen von Material erzeugt ist, beispielsweise durch Aufbringen von Nanopartikeln.
  31. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest an seiner Außenfläche wenigstens im Durchtrittsbereich (3) und/oder im Bereich des Retentionszapfens (5) zahnfarben ausgebildet ist, und zwar bevorzugt den Zahnfarben A2–D4 entsprechend.
  32. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der enossale Bereich (2) rotationssymmetrisch zu der Längsachse (L) ausgebildet ist.
  33. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der enossale Bereich (2) einen ovalen oder leicht ovalen Querschnitt besitzt.
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