WO2014091345A2 - Dentalimplantat mit einem mikro- und einem makrogewinde - Google Patents

Dentalimplantat mit einem mikro- und einem makrogewinde Download PDF

Info

Publication number
WO2014091345A2
WO2014091345A2 PCT/IB2013/060417 IB2013060417W WO2014091345A2 WO 2014091345 A2 WO2014091345 A2 WO 2014091345A2 IB 2013060417 W IB2013060417 W IB 2013060417W WO 2014091345 A2 WO2014091345 A2 WO 2014091345A2
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
thread
micro
dental implant
implant
apical
Prior art date
Application number
PCT/IB2013/060417
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
WO2014091345A3 (de
Inventor
Ulrich Volz
Original Assignee
Ribaxx Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ribaxx Ag filed Critical Ribaxx Ag
Priority to CH00826/15A priority Critical patent/CH709179B1/de
Priority to ATGM9016/2013U priority patent/AT14617U1/de
Priority to DE212013000249.1U priority patent/DE212013000249U1/de
Publication of WO2014091345A2 publication Critical patent/WO2014091345A2/de
Publication of WO2014091345A3 publication Critical patent/WO2014091345A3/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • A61C8/0022Self-screwing
    • A61C8/0025Self-screwing with multiple threads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/005Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
    • A61C8/0068Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers with an additional screw
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • A61C8/0037Details of the shape
    • A61C2008/0046Textured surface, e.g. roughness, microstructure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/0078Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars with platform switching, i.e. platform between implant and abutment

Definitions

  • Natural teeth as well as dental implants are subject to biological factors related to bone or gum decline over time. This
  • Thread depth 5 is also large. In the cervical direction, the distance of the shell to the body is then lower and thus decreases the

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dentalimplantat in ein-oder zweiteiliger Ausführung, bestehend aus einem Grundkörper und einem auf dem Grundkörper durch Pfosten oder Verbindungselement anordbaren Abutment, wobei der Grundkörper mit einem Gewinde versehen ist. Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass im apikalen Bereich des Grundkörpers (2) ein Powergewinde (5) vorgesehen ist, dessen Gewindetiefen 0.2 bis 2 mm betragen und im zervikalen Bereich ein Mikrogewinde (6) vorgesehen ist, dessen Gewindetiefe bevorzugt 0.04 mm beträgt.

Description

Dentalimplantat mit einem Mikro- und einem Makrogewinde
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Dentalimplantat für einen
festsitzenden Zahnersatz, nämlich ein Dentalimplantat, das aus einem Grundkörper besteht.
Stand der Technik
Zahnimplantate werden als Ersatz der natürlichen Zahnwurzeln im menschlichen Kieferknochen zur Aufnahme von Abutments beziehungsweise Kronen, Brücken und allgemein herausnehmbaren Zahnersatz verankert.
Das Zahnimplantat besteht aus einem Grundkörper mit einem apikalen und zervikalen Ende. Im Bereich des apikalen Endes ist ein Gewinde angeordnet, das zum Einschrauben in den Kieferknochen geeignet ist. Der Grundkörper im apikalen Bereich ist derart ausgebildet, dass er zur festen Primärverankerung des
Zahnimplantates im Kieferknochen dient. Zervikal im koronalen Bereich ist in der Regel entweder ein Pfosten zur Aufnahme eines Abutments oder eine
Verbindungsebene oder ein Verbindungsbereich zur Aufnahme eines Abutments zusammen mit einem Verbindungselement vorgesehen. Bei Zahnimplantaten wird zwischen ein- und zweiteiligen Zahnimplantaten unterschieden. Bei einem einteiligen Zahnimplantat ist der Grundkörper mit dem Pfosten in einem Stück gefertigt. Bei einem zweiteiligen Implantat ist auf dem Grundkörper das Abutment aufbringbar und zwar mit entsprechenden
Verbindungselementen wie beispielweise mit Schrauben oder Stiften.
Natürliche Zähne wie auch Zahnimplantate unterliegen in Abhängigkeit von der Zeit biologischen Faktoren an Knochen oder Zahnfleischrückgang. Dieser
Rückgang äussert sich in einem subjektiven länger werdender Zahnwurzel und analog bei einem Zahnimplantat aus Titan in einer sichtbar werdender dunkleren, aufgerauten Metalloberfläche des Grundkörpers. Ein solches Freiliegen führt aus optischen Gründen zwangläufig zur Notwendigkeit, eine Implantatsentfernung mit Neuimplantation und Anfertigung eines neuen Zahnersatzes oder zum Anfertigen eines herausnehmbaren Zahnersatzes, der mit Hilfe von zahnfleischfarbenem Kunststoff die dunkle Metalloberfläche abdeckt.
Weiterhin besteht wegen in der Zeit zunehmender ästhetischer Ansprüche der Patienten beziehungsweise Kunden die Forderung nach einem Implantat, das auch bei unterschiedlichen Knochen morphologischer Ausbildungen neben einem sehr guten Halt auch ein optisch ansprechendes Bild ergibt.
Da jedoch viele Patienten auf Metall allergisch reagieren, können Implantate aus Titan oder vergleichbaren metallischen Elementen nur nach vorheriger
Metallverträglichkeitsprüfung eingesetzt werden. Als Alternative können
Keramikimplantate vorgesehen sein, die beispielsweise aus Zirkoniumoxid bestehen. Eine Vielzahl von zweiteiligen Implantaten bestehen aus metallischen Werkstoffen, beispielsweise Titan. Grund hierfür ist, dass insbesondere die Verbindung zwischen dem koronalen Teil und dem Implantatskörper einfach auszugestalten ist, da Hinterschneidungen im Verbindungsbereich vorgesehen werden können, die ein Verdrehen des koronalen Teils des Aufbauelements gegenüber dem
Implantatskörper verhindern. Zusätzlich können als Verbindungselemente
Schrauben vorgesehen sein, die sich weit in den Implantatskörper erstrecken. Trotz der geringen Wandstärke hervorgerufen durch die innere Bohrung zur Aufnahme des Verbindungselementes im Implantatskörper, ist die notwendige Bruchfestigkeit nach EN ISO 1 4801 :2007(D) einzuhalten.
Gemäss der EN ISO 14801 :2007(D) muss das Implantat in einen Halter in einem definierten Winkel zu einer vertikalen Stosslast eingespannt werden, derart dass die Einspannstelle in einem Abstand 3mm apikal von dem definierten nominellen Knochenniveau angeordnet ist. Im Nachfolgenden ist diese Position als Testpunkt, Teststelle oder Testebene beschrieben. Das nominelle Knochenniveau - oder wie er in der Vorschrift als nomineller Knochenrand definiert ist - ist in der Regel von den Herstellern jeweils vorgegeben. Ist das nominelle Knochenniveau von dem Hersteller nicht vorgegeben, so ist gemäss der EN ISO 14801 :2007(D) der ungünstigste Fall anzunehmen. Bei vielen dentalen Implantaten ist es bekannt, dass sich der Knochenrand nach der Implantation des Implantats apikal auf ein statisches Niveau zurückbildet. Der Abstand 3 mm wurde deshalb festgelegt, um einen typischen Fall für einen Knochenabbau und damit eine extreme Belastung für das Implantat darzustellen.
Ausserdem muss eine ausreichende Festigkeit bzw. Belastbarkeit des
Zahnimplantats gewährleistet sein.
Einen Ansatz den oberhalb beschriebenen Anforderungen gerecht zu werden stellt ein in der Druckschrift WO 2004/096075 A1 beschriebenes Vollzirkoniumoxid- Zahnimplantat dar. Bei dem beschriebenen Zahnimplantat besteht jedoch der Nachteil in der Einteiligkeit von Grundkörper und Pfosten. Dies bedeutet, dass der aus dem Knochen und dem Zahnfleisch ragende Teil des Implantates intraoperativ mit rotierenden und damit Hitze erzeugenden Instrumenten beschliffen werden muss, um sie damit einer präoperativ angefertigten Schutzschiene anzupassen. Diese Schiene muss aus Schutz vor Fehlbelastung während der 3-monatigen Einheilphase getragen werden. Darüber hinaus besteht der Nachteil dieser
Einteiligkeit darin, dass zur Anfertigung des darüber liegenden Zahnersatzes, der sich über mehrere nebeneinander liegende Zähne erstrecken kann, eine hinreichende Parallelität der Pfosten gewährleistet werden muss. Ein Ausgleich der Achsenabweichungen über die Pfosten ist bei diesem Zahnimplantat nicht möglich.
Die Druckschrift DE 10 2006 01 1 800 A1 beschreibt ein Zahnimplantat, welches ein Kopfteil, beispielsweise zur Aufnahme einer Krone, und ein Grundkörperteil zum Einsetzen in eine Bohrung in einem Kieferknochen aufweist, wobei das Kopfteil und das Grundkörperteil beide aus Zirkoniumoxid ausgebildet sind. Das Grundkörperteil und das Kopfteil sind dabei mittels einer Schraube miteinander verbunden.
Problematisch bei diesem Zahnimplantat ist, dass die Schraube in ein
Innengewinde in dem Grundkörperteil eingeschraubt wird. Das Vorsehen eines Innengewindes in einem Bauteil aus Zirkoniumoxid ist, insbesondere bedingt durch die Härte des Zirkoniumoxids, fertigungstechnisch extrem aufwändig. Darüber hinaus führt ein Anziehen mit hohem Drehmoment einer in das Innengewinde eingeschraubten Schraube auf Grund der Sprödheit des Zirkoniumoxids
regelmässig zu einem Ausreissen der Gewindegänge.
Eine wesentliche Aufgabe des Zahnimplantates ist es damit, zum einen eine hohe Stabilität des Implantats bereitzustellen, aber das Periimplantitisrisiko zu
minimieren. Zudem soll verhindert werden, dass die Kompakta ebenfalls
entsprechenden Kompressionen unterliegt. Zu starke Kompression führt zu
Knochenschwund und damit zur Lockerung des Zahnimplantates.
Nachteile des Standes der Technik
Bisherige zweiteilige Implantatsysteme bestehen vornehmlich aus Titan und werden in einem zylindrischen oder leicht konischen Implantat mit einer relativ langen Schraube, welches irgendwo im mittleren Bereich des Implantates zu liegen kam, verschraubt. Dies führte zu einer starken Wandstärkenreduzierung genau in dem Bereich, der nach EN ISO 1 4801 : 2007(D) als Schwachpunkt (bruchgefährdeter Bereich) definiert ist, nämlich 3 mm unterhalb des nominellen Knochenniveaus. Durch die hohe Elastizität des Titanmaterials funktioniert dieses Vorgehen bis auf geringe Frakturen sehr gut. Für Implantate aus Keramik ist diese Verbindung nicht geeignet, da die Wandstärke zu gering ist und den Anforderungen in Bezug auf die Kaufkräfte nicht erfüllt. Implantate aus Keramik wurden aus diesem Grund bislang entweder einteilig gefertigt oder aber durch einen ebenfalls tief in das Implantat greifenden verklebten Keramikstift verbunden.
Sowohl ein- als auch zweiteilige Implantate verfügen im apikalen Bereich über ein Gewinde und im zervikalen Bereich zumindest über eine aufgerauhte Fläche, die mit der Kompakta zusammenwirkt. Die hierbei vorgesehenen Stabilitäten eignen sich aber nur für die Knochenklasse II . Alternativ zur aufgerauhten Fläche ist auch ein Feingewinde vorgesehen, das mit der Kompakta zusammenwirkt. Das
Feingewinde erstreckt sich aber nur über einen kurzen Bereich und meist nicht über den von der EN ISO 1 4801 :2007(D) vorgegebenen Testpunkt bzw. Teststelle hinaus. Grund hierfür ist, dass es bei den aus dem Stand der Technik bekannten Formen nicht möglich ist, die Wandung in dem Bereich der durch EN ISO
1 4801 : 2007(D) vorgegeben Position (3 mm apikal unterhalb des nominellen Knochenniveaus) weiter zu schwächen.
Aufgabe der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein ein- oder zweiteiliges Dentalimplantat hinsichtlich der Festigkeit und Anwendbarkeit weiter zu verbessern.
Lösung der Aufgabe
Ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung besteht nun in der Entwicklung und Schaffung eines Implantates, das durch folgende zwei Merkmale einen deutlich erhöhten Innendurchmesser schafft: a) In dem Bereich, definiert ausgehend von dem nominellen Knochenniveau in apikaler Richtung bis drei Millimeter darunter und ein weiterer Millimeter zur Sicherheit darüber hinaus, also bis einen Millimeter unter (in apikaler Richtung) die durch die EN ISO 1 4801 :2007(D) festgelegte Teststelle hinaus) wird auf ein grobes Gewinde verzichtet;
b) in diesem Bereich (unter Punkt a) definiert) wird ein Mikrogewinde von
maximal 0.1 mm Gewindetiefe angelegt.
Dies bedingt, dass im darunter liegenden Teil (in apikaler Richtung) ein extrem aggressives Gewinde (Powergewinde) mit grosser Gewindetiefe angefügt wird, um den Verlust an Stabilität im Knochen, die reduzierte Oberfläche in der kritischen, bruchgefährdeten Zone und die Schraubenwirkung des Implantates auszugleichen.
Die Lösung wird durch die Merkmale von Anspruch 1 bereitgestellt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemässe Implantat, unabhängig, ob dieses nun ein- oder zweiteilig ausgebildet ist, weist somit auf der apikalen Seite ein Powergewinde auf und auf der zervikalen Seite ein Mikrogewinde.
Das Mikrogewinde weist vorzugsweise eine Gewindetiefe von maximal 0.1 mm (eine vorteilhafte Ausbildung weist eine Gewindetiefe von 0.04 mm auf) auf, wohingegen das Powergewinde in Abhängigkeit von der apikalen Richtung eine Gewindetiefe von 0.2 bis 2mm aufweist. Das Mikrogewinde weist somit bevorzugt eine konstante Gewindetiefe auf, wohingegen das Powergewinde, abhängig von der apikalen Position in der Gewindetiefe variiert.
Somit besteht ein Verhältnis von dem Powergewinde bezogen auf die grösste Gewindetiefe zum Mikrogewinde bezogen auf die kleinste Gewindetiefe in der
Grössenordnung von 1 0 bis 20. Eine vorteilhafte Ausbildung sieht ein Verhältnis von 1 2 bis 20 vor, eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht ein Verhältnis von 1 3 bis 20 vor. Die erwähnten Bereiche weisen die Vorteile auf, dass die so ausgebildeten Implantate für alle Knochenbereiche l-IV geeignet eingesetzt werden können. Der Bereich, definiert ausgehend von dem nominellen Knochenniveau in apikaler Richtung bis drei Millimeter darunter wird auch als kritische Zone oder
bruchgefährdete Zone definiert. In dieser kritischen Zone und einen weiteren Millimeter zur Sicherheit, also bis einen Millimeter unter den in EN ISO
1 4801 :2007(D) festgelegten Testpunkt hinaus wird auf ein grobes Gewinde verzichtet; dies bedeutet, dass in der kritischen Zone ein Mikrogewinde
vorgesehen ist. Das Mikrogewinde weist vorzugsweise ein einfaches Gewinde mit konstanter Gewindetiefe auf. Dieses kann jedoch derart ausgebildet sein, dass ein 2-, ein 3-, ein 4- oder sogar ein 5- oder 6-faches Gewinde vorgesehen ist. Das Mikrogewinde steht in Wechselwirkung mit dem im apikalen Bereich vorgesehenen Powergewinde. Powergewinde wird das Gewinde deswegen genannt, da Gewindetiefe an der apikalen Spitze mit einem niedrigen Wert beginnt dann ansteigt, um dann wieder geringer zu werden. Somit weist das
Powergewinde im apikalen Bereich eine extrem hohe Gewindetiefe auf (bis zu 2 mm), die dann in zervikaler Richtung aufgrund der vorzugsweise konusförmigen oder vergleichbaren Ausbildung des Grundkörpers abnimmt. Eine Hülle, die über den Flanken des Powergewindes liegt, hat vorzugweise eine Parabelform. Diese Parabelform weist an der apikalen Spitze eine sehr flache Ausbildung auf, derart dass der Abstand von der Hülle zu dem Grundkörper im Bereich der Spitze gering aber dann anschliessend in zervikaler Richtung gesehen zunächst sehr gross ist - bis hin zu einem Extremum - und dadurch die Gewindetiefe ebenfalls gross ist. In zervikaler Richtung wird der Abstand der Hülle zu dem Grundkörper anschliessend geringer und damit nimmt die Gewindetiefe in zervikaler Richtung ausgehend von dem Extremum, angeordnet unmittelbar nach der apikalen Spitze ab. Unmittelbar bedeutet hier, dass nach einer viertel, halben oder ganzen Drehung oder zwei oder drei Drehungen oder mehr die Gewindetiefe bereits ein Extremum erreicht. Das Powergewinde dient dazu, die notwendige Kompression bereitzustellen, um den Knochen zu verdichten. Dadurch wird die entsprechende Primärstabilität des Implantates gewährleistet. Aufgrund der Gewindetiefe entsteht eine sehr grosse Oberfläche, insbesondere in den ersten Gewindegängen beim Einschrauben, sodass hier schon fühlbar entsprechende Primärstabilität vorhanden ist.
In zervikaler Richtung sollte jegliche Kompression der Kompakta an sich vermieden werden. Darum wird auch nur ein Mikrogewinde vorgesehen, das eine geringe bis fast nicht mehr feststellbare Primärstabilität aufweist. Dadurch wird die
Kompression des Kompakta minimiert oder sogar ganz vermieden. Ein weiterer
Vorteil ist, dass das Periimplantitisrisiko dadurch zumindest vermindert wird. Dies ist darauf zurückzuführen, dass in diesem Bereich eine niedrige
Knochenkompression vorliegt. Dies führt wiederum dazu, dass Knochenschwund und auch Zahnfleischrückgang in diesem Bereich vermieden wird. Da jedoch der Kerndurchmesser des Mikrogewindes grösser ist als der des Powergewindes, wird auch bezüglich des hohen Kerndurchmessers des Implantates in diesem Bereich eine Stabilität gewährleistet.
Die hohe Primärstabilität führt wiederum dazu, dass eine zügige Osseointegration möglich ist.
Genau die Wechselwirkung zwischen dem definierten Mikrogewinde, das sich über den an sich durch EN ISO 1 4801 :2007(D) festgelegten Testpunkt bzw. Testebene hinaus erstreckt und das Zusammenwirken mit einem Powergewinde, das eine hohe Primärstabilität bereitstellt, liegt ein Implantat vor, dass für alle
Knochenkategorien (I bis IV) entsprechend anwendbar ist.
Aufgrund des Kerndurchmessers an der Testgrenze bzw. Testebene definiert durch EN ISO 1 4801 :2007(D) ist eine hohe Bruchfestigkeit gegeben, da dieser bevorzugt grösser als 3.5 mm ist. Vergleichbare Produkte weisen Kerndurchmesser von ca. 3 mm in diesem Bereich auf. Der Kerndurchmesser kann erfindungsgemäss aber unter anderem nur deswegen so gross ausgebildet werden, weil ein Powergewinde vorgesehen ist, das die Primärstabilität übernimmt.
Das Mikrogewinde ist derart ausgebildet, dass es an sich zwei Bereiche aufweist, nämlich einen Bereich mit einem grossen Kerndurchmesser, der sich im zervikalen Bereich des Implantats befindet und einen Bereich mit im Vergleich zum genannten Kerndurchmesser kleinen Kerndurchmesser. Letzterer ist durch die Anordnung im bruchgefährdeten Bereich (definiert durch EN ISO 1 4801 : 2007(D))
gekennzeichnet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen hervor.
Zeichnungen
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein zweiteiliges Implantat, mit einem Mikrogewinde und einem Powergewinde;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein einteiliges Implantat mit einem Powergewinde und einem Mikrogewinde;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf ein einteiliges Implantat gemäss Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf das einteilige Implantat gemäss Fig. 2;
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist ein zweiteiliges Implantat 1 dargestellt. In den Fig. 2 bis 4 ist ein einteiliges Implantat 1 dargestellt. Alle nachstehenden Angaben beziehen sich auf die Fig. 1 bis 4, sofern nichts anderes angegeben ist. Das Implantat 1 besteht aus einem Grundkörper 2 und einem mit dem Grundkörper 2 koppelbaren Abutment 3. Um die Verbindung zwischen dem Grundkörper 2 und dem Abutment 3 herzustellen, ist ein Verbindungselement 4 vorgesehen, das bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel als Schraube ausgebildet ist.
Der Grundkörper 2 teilt sich im Wesentlichen in zwei Bereiche A und B aus.
Im Bereich A ist an dem apikalen Ende des Implantates ein Powergewinde 5 vorgesehen, wobei sich in dem weiteren Bereich B in zervikaler Richtung ein Mikrogewinde 6 anschliesst. Das Mikrogewinde 6 erstreckt sich von dem nominellen Knochenniveau KN L = 3mm in apikaler Richtung. Der dadurch erreichte Punkt entspricht auch der Testgrenze bzw. dem Teststelle gemäss EN ISO
1 4801 : 2007(D), wobei vorzugsweise sich das Gewinde zusätzlich mindestens 1 mm apikal darüber hinaus erstreckt. Dadurch wird ein Vielfaches an Mikrogewinde bereitgestellt im Vergleich zum Stand der Technik. Diese Länge von mindestens 4mm an Mikrogewinde führt bei entsprechenden Knochenstrukturen bereits zur leichten Stabilität und damit zur besseren Implantierbarkeit. In zervikaler Richtung erhöht sich der Kerndurchmesser 7 des Grundkörpers 2 des Implantates 1 derart, dass dieser im Vergleich zum Kerndurchmesser 8 im Teilbereich des
Mikrogewindes grösser ist.
Das Implantat 1 weist bei allen Knochenklasse I bis IV ein einheitliches
Eindrehmoment auf. Dieses beträgt ca. 35Ncm und führt im Oberkiefer oder Unterkiefer, unabhängig von der entsprechenden Knochenklasse zu einer konstanten Einheilzeit von ca. 8 Wochen.
Während des Eindrehvorganges des Implantates 1 in den Knochen K (Fig. 3) wird zunächst nach entsprechender Vorbohrung das Powergewinde 5 soweit
eingeführt, bis dieses im Knochenbereich greift. Gleichzeitig sorgt das
Mikrogewinde 6, welches bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ein
4fach-Gewinde darstellt, für die entsprechende Stabilität und Führung jedoch ohne Kompression. Das Powergewinde gibt entsprechende Primärstabilität, da es eine extrem grosse Oberfläche aufweist und insbesondere im apikalen Bereich eine extrem hohe Gewindetiefe G. Diese Gewindetiefe beträgt vorzugsweise bis zu 2mm. Eine Hülle, die über den Flanken des Powergewindes 5 liegt, hat vorzugweise eine
Parabelform. Diese Parabelform weist an der apikalen Spitze eine sehr flache Ausbildung auf, derart dass der Abstand von der Hülle zu dem Grundkörper 2 im Bereich der Spitze gering aber dann anschliessend in zervikaler Richtung gesehen zunächst sehr gross ist - bis hin zu einem Extremum - und dadurch die
Gewindetiefe 5 ebenfalls gross ist. In zervikaler Richtung wird der Abstand der Hülle zu dem Grundkörper anschliessend geringer und damit nimmt die
Gewindetiefe in zervikaler Richtung ausgehend von dem Extremum, angeordnet unmittelbar nach der apikalen Spitze ab. Unmittelbar bedeutet hier, dass nach einer viertel, halben oder ganzen Drehung oder zwei oder drei Drehungen die Gewindetiefe bereits ein Extremum erreicht. Die Gewindetiefe G variiert ausgehend von der apikalen Spitze in zervikaler Richtung derart, dass sie zunimmt, ein Extremum erreicht und dann anschliessend in das Mikrogewinde übergeht.
Gerade das Verhältnis von den entsprechenden Gewindetiefen im
Mikrogewindebereich und im Powergewindebereich, welches bei einer
Ausführungsform bei dem Faktor 1 0 bis 20 liegt, sorgt für eine optimale Stabilität und Einheilzeit unabhängig von der entsprechenden Knochenklasse. Selbst wenn das Verhältnis 1 2 zu 20 oder 1 3 zu 20 liegt, bleiben die Eigenschaften nahezu unverändert.
Selbst wenn das Powergewinde nicht greift, dient das Mikrogewinde immer noch dazu, im Knochenbereich eine entsprechende Fixierung vorzunehmen,
insbesondere bei Sinuslift, wenn der Restknochen nur 2 bis 5 mm beträgt. Um ein optimales Zusammenwirken des Mikrogewindes mit dem Knochen zu erwirken, wird ein Counter-Sink-Bohrer verwendet, der der Kontur des
Kerndurchmessers des Mikrogewindes (Bereich B) entspricht. Somit wird aufgrund des extrem aggressiven Powergewindes im apikalen Bereich auf die Kompression im oberen Bereich (Mikrogewindebereich) verzichtet. Es ist bekannt, dass die Kompression im oberen Bereich, insbesondere in der Kompakta, zu
Knochennekrosen beziehungsweise Knochenverlust führt. Dieser Verzicht auf Kompression muss aber kompensiert werden, durch die Kompression im unteren Teil (apikaler Bereich) und durch die grossen Oberflächen im Bereich des
Powergewindes.
B EZ U G S Z EI C H E N L I ST E
Dentalimplantat mit einem Mikro- und einem Makrogewinde
1 Implantat
2 Grundkörper
3 Abutment
4 Verbindungselement
5 Powergewinde
6 Mikrogewinde
7 Kerndurchmesser
8 Kerndurchmesser
A erster Bereich
B zweiter Bereich
G Gewindetiefe
KN nominelles Knochenniveau
K Knochen
L Länge

Claims

A N S P R Ü C H E
Dentalimplantat in ein- oder zweiteiliger Ausführung, bestehend aus einem Grundkörper und einem auf dem Grundkörper durch Pfosten oder
Verbindungselement anordbaren Abutment, wobei der Grundkörper mit einem Gewinde versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass
a. im apikalen Bereich des Grundkörpers (2) ein Powergewinde (5)
vorgesehen ist, dessen Gewindetiefen 0.2 bis 2 mm betragen und b. in dem Bereich beginnend von dem nominellen Knochenniveau in
apikaler Richtung bis drei Millimeter und ein weiterer Millimeter darüber hinaus ein Mikrogewinde mit maximaler Gewindetiefe von 0.1 mm vorgesehen ist.
Dentalimplantat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die
Gewindetiefe des Powergewindes (5) von apikaler Spitze mit einem niedrigen Wert beginnt, dann extrem ansteigt, und anschliessend in zervikaler Richtung abnimmt.
Dentalimplantat nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kerndurchmesser (8) des Grundkörpers (2) an dem Testpunkt, definiert durch die EN ISO 1 4801 :2007(D), mindestens 3.5 mm beträgt.
Dentalimplantat nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bereiche des Kerndurchmessers des
Mikrogewindes (6) grösser sind als der Kerndurchmessers des Powergewindes (5).
Dentalimplantat nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von dem Powergewinde (5) bezogen auf die grösste Gewindetiefe zum Mikrogewinde (6) 1 0 bis 20 beträgt.
Dentalimplantat nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von dem Powergewinde (5) bezogen die grösste Gewindetiefe zur Gewindetiefe des Mikrogewindes (6) 1 3 bis beträgt.
PCT/IB2013/060417 2012-12-10 2013-11-26 Dentalimplantat mit einem mikro- und einem makrogewinde WO2014091345A2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00826/15A CH709179B1 (de) 2012-12-10 2013-11-26 Dentalimplantat mit einem Mikro- und einem Makrogewinde.
ATGM9016/2013U AT14617U1 (de) 2012-12-10 2013-11-26 Dentalimplantat mit einem Mikro- und einem Makrogewinde
DE212013000249.1U DE212013000249U1 (de) 2012-12-10 2013-11-26 Dentalimplantat mit einem Mikro- und einem Makrogewinde

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012112052 2012-12-10
DEDE102012112052.8 2012-12-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
WO2014091345A2 true WO2014091345A2 (de) 2014-06-19
WO2014091345A3 WO2014091345A3 (de) 2014-11-06

Family

ID=50639803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/IB2013/060417 WO2014091345A2 (de) 2012-12-10 2013-11-26 Dentalimplantat mit einem mikro- und einem makrogewinde

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT14617U1 (de)
CH (1) CH709179B1 (de)
DE (1) DE212013000249U1 (de)
WO (1) WO2014091345A2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015103544A1 (de) 2015-03-11 2016-09-15 Universität Basel Implantat, insbesondere Dentalimplantat
EP3167840A1 (de) * 2015-11-10 2017-05-17 Stefan Dr. Ihde Schraubimplantat mit einem apikalen schneidgewinde und koronaler stütze zur kompression oder kondensieren des koronalen knochens
DE102016000167A1 (de) 2016-01-12 2017-07-13 Bernd Milbrodt Zahnimplantat mit einem Mehrfachgewinde
US20180140391A1 (en) * 2015-05-22 2018-05-24 Sweden & Martina Spa Dental prosthesis with threaded crpwn on post and core
CN111107808A (zh) * 2017-07-19 2020-05-05 牙科材料工贸有限公司 牙齿植入物

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004096075A1 (de) 2003-04-25 2004-11-11 Volzirkon Gmbh & Co. Kg Zahnimplantat
DE102006011800A1 (de) 2005-03-23 2006-10-05 Bracke, Edgar, Dr. Zahnimplantat für einen festsitzenden oder herausnehmbaren Zahnersatz

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE0102749D0 (sv) 2001-08-15 2001-08-15 Astra Tech Ab Implant, arrangement comprising an implant, and method for inserting said implant in bone tissue
WO2005016168A2 (en) * 2003-08-11 2005-02-24 Imtec Corporation Dental implant system
DE102005058496A1 (de) * 2005-12-01 2007-06-06 Dentaurum J.P. Winkelstroeter Kg Dentalimplantat
WO2009054650A1 (en) * 2007-10-22 2009-04-30 Osstemimplant Co., Ltd. Dental fixture
CN102036617B (zh) * 2008-05-19 2014-12-31 奥齿泰有限责任公司 牙种植体固定装置
US8933177B2 (en) 2008-07-11 2015-01-13 Dow Corning Toray Company, Ltd. Release modifier and release coating organopolysiloxane composition
FR2942952B1 (fr) * 2009-03-16 2012-05-18 Gerard Scortecci Implant dentaire a insertion axiale assurant une distraction crestale

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004096075A1 (de) 2003-04-25 2004-11-11 Volzirkon Gmbh & Co. Kg Zahnimplantat
DE102006011800A1 (de) 2005-03-23 2006-10-05 Bracke, Edgar, Dr. Zahnimplantat für einen festsitzenden oder herausnehmbaren Zahnersatz

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015103544A1 (de) 2015-03-11 2016-09-15 Universität Basel Implantat, insbesondere Dentalimplantat
US20180140391A1 (en) * 2015-05-22 2018-05-24 Sweden & Martina Spa Dental prosthesis with threaded crpwn on post and core
US10507086B2 (en) * 2015-05-22 2019-12-17 Sweden & Martina Spa Dental prosthesis with threaded crown on post and core
EP3167840A1 (de) * 2015-11-10 2017-05-17 Stefan Dr. Ihde Schraubimplantat mit einem apikalen schneidgewinde und koronaler stütze zur kompression oder kondensieren des koronalen knochens
DE102016000167A1 (de) 2016-01-12 2017-07-13 Bernd Milbrodt Zahnimplantat mit einem Mehrfachgewinde
EP3192470A1 (de) 2016-01-12 2017-07-19 Bernd Milbrodt Zahnimplantat mit einem mehrfachgewinde
CN111107808A (zh) * 2017-07-19 2020-05-05 牙科材料工贸有限公司 牙齿植入物
CN111107808B (zh) * 2017-07-19 2022-07-19 牙科材料工贸有限公司 牙齿植入物

Also Published As

Publication number Publication date
WO2014091345A3 (de) 2014-11-06
AT14617U1 (de) 2016-02-15
DE212013000249U1 (de) 2015-08-19
CH709179B1 (de) 2018-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005006979A1 (de) Keramisches enossales Zahnimplantat
DE69833559T3 (de) Implantat mit Gewinde womit eine sichere Verankerung im Knochen erzielt wird
EP1753364A1 (de) Zahnimplantat
WO2006081815A2 (de) Zahnimplantat
WO2014091345A2 (de) Dentalimplantat mit einem mikro- und einem makrogewinde
EP2364124A1 (de) Dentalimplantat zur insertion in einen kieferknochen und zum befestigen von zahnersatz
EP2328507B1 (de) Zahnimplantat
EP3021782B1 (de) Zahnimplantat mit koronaler nutstruktur
DE212013000248U1 (de) Zweiteiliges Keramikimplantat
WO2017096494A2 (de) Dentalimplantatsystem
DE10315399A1 (de) Zahnimplantat mit Grundkörper und Implantatpfosten sowie Grundkörper und Implantatpfosten für ein Zahnimplantat
DE102011012212A1 (de) Dentales Kieferimplantat zum Tragen von Zahnersatz
EP2676632A1 (de) Keramikimplantat
CH700097A1 (de) Instrument zum Lösen eines Schraubenstumpfes einer Verbindungsschraube eines Zahnimplantats.
EP2811934B1 (de) Implantat, insbesondere dentalimplantat
DE102004061792A1 (de) Zahnimplantat
CH714831A1 (de) Dentalimplantatsystem.
EP3914188B1 (de) Okklusalschraube, dentalimplantatsystem und set
CH703012A1 (de) Dentalimplantat.
DE102015103288A1 (de) Implantatsystem und Verfahren zur Einpflanzung eines Dentalimplantats
DE102020119710A1 (de) Enossales Zahnimplantat
EP3909545A1 (de) Enossales zahnimplantat
WO2024008439A1 (de) Verbindungselement für ein abutment, hybrid-abutment und hybrid-abutment-krone sowie verfahren zur herstellung, implantantgetragenes zahnersatzsystem
DE102012022654A1 (de) Dentales Implantat
WO2008155136A1 (de) Pfostenteil zur einbringung in einen knochen

Legal Events

Date Code Title Description
121 Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application

Ref document number: 13852361

Country of ref document: EP

Kind code of ref document: A2

DPE1 Request for preliminary examination filed after expiration of 19th month from priority date (pct application filed from 20040101)
WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 10201500000826

Country of ref document: CH

Ref document number: ATGM 9016/2013

Country of ref document: AT

Ref document number: 212013000249

Country of ref document: DE

Ref document number: 2120130002491

Country of ref document: DE

122 Ep: pct application non-entry in european phase

Ref document number: 13852361

Country of ref document: EP

Kind code of ref document: A2