DE3038139A1 - Bildwiedergabevorrichtung mit einem gasentladungsbildwiedergabepaneel und gasentladungsbildwiedergabepaneel fuer eine derartige vorrichtung - Google Patents
Bildwiedergabevorrichtung mit einem gasentladungsbildwiedergabepaneel und gasentladungsbildwiedergabepaneel fuer eine derartige vorrichtungInfo
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Description
9596 3 9.9.1980
Bildwiedergabevorrichtung mit .einem Gasentladungsbild—
wiedergabepaneel und Gasentladungshildwiedergahepaneel
für eine derartige Vorrichtung« ..-.
Die Erfindung bezieht sich auf .eine Bildwiedergabe-vorrichtung
mit einem Gasentladungsbildwiedergabepaneel, das eine gasdichte Umhüllung aufweist und innerhalb dieser
Umhüllung mindestens eine Anordnung von I gemäss einer
Matrix von η Reihen angeordneten Entladungszellen enthält j wobei η *ϊ>
2 ist, wobei diese Anordnung ein. erstes und ein
zweites Elektrodensystem zur Bildung und selektiven Zündung der N Entladungszellen enthält, und wobei dieses erste Elektrodensystem
N parallele quer zu der Reihenrichtung verlaufende grösstenteils isolierte Leiter als Spaltenleiter
enthält, wobei jeder der Spalten von .Entladungszellen η
Spaltenleiter zugeordnet sind, wobei stets ein anderer der η Spaltenleiter in einer folgenden Entladungszelle, der betreffenden Spalte ein nicht mit Isolierung versehenes ,Ober-
flächenelement enthält, das in Zusammenarbeit mit einem
Oberflächenelement des zweiten Elektrodensystems eine Ent—
ladungszelle definiert. ■■'.'...
Eine derartige Bildwiedergabevorrichtung ist zum
Wiedergeben von Fernsehbildern aus der US-PS 3.952.230
bekannt. Wie in dieser Patentschrift angegeben ist, führt
eine Zunahme der Anzahl Reihen von Gasentladungszellen im Bildwiedergabepaneel, eine Abnahme der Bildhelligkeit herbei.
Dieses Ergebnis folgt aus der Formel Th = Tfm, wobei Th die Zeilenperiode zum Abtasten einer Reihe von Gasentladungszel-
len, Tf die.Rasterperiode zum Wiedergeben eines vollständigen
Bildes und m die Anzahl Zeilen, d.h. die Anzahl Reihen von Gasentladungszellen, darstellen. Ausgehend von der Tatsache,
dass zum Erhalten eines flimmerfreien Bildes mindestens 50 Bilder pro Sekunde (Tf = 20 msec) erforderlich sind
und für eine akzeptable Helligkeit eine Betriebszeit von
etwa 100/us pro Reihe von Entladungszellen (Th = 100/us) erforderlich
ist, bedeutet dies, dass die Anzahl Reihen m
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PHN 9596 d 9«9 ο 1980
höchstens etwa 200 betragen kann» Diese Anzahl ist nicht
nur für Fernsehbildwiedergabe,, sondern auch für alphanumerische
¥iedergabe zu gering.
Zur Lösung dieses bei grossen Bildwiedergabepaneelen auftretenden Problems wird in der US-PS 3.952.230
vorgeschlagen, die Betriebszeit jeder Entladungszelle auf das p-fache der Zeilenperiode Th zu verlängern. In einer
Ausführungsform, mit ρ = 3s wird, um dies zu verwirklichen,
innerhalb der Rasterperiode Tf jede Kathode während einer Zeit von 3Th erregt, wobei die Erregung einer Kathode stets
eine Zeilenperiode später als die Erregung einer dieser direkt vorangehenden Kathode stattfindet. Jeder Spalte von
Entladungszellen sind drei grösstenteils isolierte Anoden.-leiter
zugeordnet, von denen stets ein anderer in einer folgenden Zelle der Spalte νοΉ. Isolierung, befreit ist. Die
Anodenleiter werden synchron mit der Abtastung der Kathoden, erregt, wobei jeden Anodenleiter das dazu bestimmte wiederzugebende
Informationssignal ebenfalls während einer Zeit
von 3Th zugeführt wird. Die Weise, in der zum Erhalten einer
grösseren Bildhelligkeit das Bildwiedergabepaneel betrieben wird, ist aber ziemlich verwickelt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Bildwiedergabevorrichtung mit einem Gasentladungsbildwiedergabepaneel
zu schaffen, bei der durch einfache Massnahmen die BiIdhelligkeit vergrössert wird und in bezug auf das Gasentladungsbildwiedergabepaneel
bauliche Vereinfachungen realisiert werden können.
Eine Bildwiedergabevorrichtung mit einem Gasentladungsbildwiedergabepaneel,
das eine gasdichte Umhüllung aufweist und innerhalb dieser Umhüllung mindestens eine
Anordnung von N gemäss einer Matrix in η Reihen angeordneten Entladungszellen enthält, wobei η ^>
2 ist,· wobei diese Anordnung ein erstes und ein zweites Elektrodensystem zur
Bildung und selektiven Zündung der N Entladungszellen ent. hält, wobei dieses erste Elektrodensystem F zu einander
parallele, quer zu der Reihenrichtung verlaufende, grösstenteils
isolierte Leiter als Spaltenleiter enthält, und wobei jeder der Spalten von Entladungszellen η Spaltenleiter
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zugeordnet sind, wobei stets ein anderer dieser η Spalten—
leiter in einer folgenden Entladungszelle der betreffenden
Spalte ein nicht mit Isolierung versehenes Oberflächenelement enthält, das in Zusammenarbeit mit einem Oberflächenelement
des zweiten Elektrodensystems eine Entladungszelle definiert, ist dazu nach der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, dass alle Oberflächenelemente des zweiten Elektrodensystems der Anordnung elektrisch leitend miteinander
verbunden sind.
Diese Bildwiedergabevorrichtung hat als ersten Vorteil, dass alle Entladungszellen einer Anordnung gleichzeitig
gezündet werden können, wodurch eine erhebliche Verlängerung der Betriebszeit pro Reihe von Entladungszellen
und daher eine vergrösserte Bildhelligkeit erhalten 15
wird. Denn wenn die Anordnung η Reihen von Entladungszel—
len enthält, wird bei reihenmässiger Zündung der Zellen pro
Reihe eine Betriebszeit von Tv/n verfügbar sein, wobei Tv die Rasterperiod für eine Anordnung darstellt, -^urch gleichzeitige
Zündung der η Reihen sind diese während der voll-
ständigen Rasterperiode Tv wirksam, was für jede Reihe von Zeilen eine Verlängerung der Betriebszeit um einen Faktor
η bedeutet.
Ein zweiter Vorteil ist der, dass durch die
gleichzeitige Zündung von η (η "^ 2) Reihen von Entladungs-
^
zellen die Steuerung des Bildwiedergabepaneels in bezug auf den Fall, in dem die Reihen phasenverschoben nacheinander
erregt werden, vereinfacht wird.
Ein dritter Vorteil ist der, dass dadurch, dass
die Oberflächenelemente des zweiten Elektrodensystems in
einer Anordnung elektrisch leitend miteinander verbunden sind, die Bauart des Bildwiedergabepaneels erheblich vereinfacht
werden kann.
Die oben und nachstehend gegebenen Bezeichnungen
"Reihe" und "Spalte" sollen in bezug auf Richtung nicht in 35
einer eingeschränkten Bedeutung gelesen werden. Eine "Reihe" kann eine beliebige Richtung aufweisen und die hier gegebene
Beschreibung trifft nach wie vor zu, wenn darin die ¥örter
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"Reihe" und "Spalte" konsequent untereinander vertauscht
werden.
Die genannten Vorteile der Erfindung machen sich insbesondere bemerkbar in einer Bildwiedergabevorrichtung,
in der das Gasentladungsbildwiedergabepaneel eine Vielzahl von Anordnungen enthält, die Spaltenleiter einer Anordnung
sich über alle Anordnungen erstrecken und das Muster nicht mit Isolierung versehener Oberflächenelemente dieser Spaltenleiter
sich pro Anordnung wiederholt, während die Oberflächenelemente des zu jeder Anordnung gehörigen zweiten
Elektrodensystems pro Anordnung elektrisch leitend miteinander
verbunden sind.
Für den Betrieb des Gasentladungsbildwiedergabe-
paneels enthält die Bildwiedergabevorrichtung nach der
Erfindung Mittel, mit deren Hilfe mit einem Zeltunterschied
von etwa Tf/p die Anordnungen von Entladungszellen nacheinander angesteuert und gelöscht werden, wobei alle Oberflächenelemente
der zu der betreffenden angesteuerten Anordnung gehörigen ersten und zweiten Elektrodensysteme gleich—
•20 .
zeitig und während einer Zeit von etwa Tf/ erregt werden,
wobei Tf die Rasterperiode zum Wiedergeben eines vollständigen Bildes und ρ die Anzahl von Anordnungen darstellen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind im
G-asentladungsbildwiedergabepaneel in jeder Anordnung von
Entladungszellen die Oberflä.Qhenelemente des zu einer Anordnung
gehörigen zweiten Elektrodensystems intern miteinander verbunden.
Nach einer Weiterbildung besteht in jeder Anordnung von Entladungszellen das zweite Elektrodensystem aus
einem einzigen Leiter.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher be-,
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform mit
35
η = 2 eines Gasentladungsbildwiedergabepaneels nach der
Erfindung,
Pig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie XI-II
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nach Fig» 19
Figo 3 eine Ansicht einer anderen Ausführungs-
form mit η = 4 eines Gasentladungsbildwiedergabepaneels nach
der Erf indung 9
Fig„ h einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV
nach Fig. 3 und
Figo 5(a) und 5(t>) eine Weise zum Betreiben eines
Gasentladungsbildwiedergabepaneels nach Figo 3°
In Figo 1 weist das Gasentladungsbildwiedergabepaneel
eine Vielzahl von Anordnungen Gs (s = 1, 2, 3s°°°p)
auf*j die je N gemäss einer Matrix angeordnete Entladungszellen
enthalten» In der Figur ist die Grosse einer Anordnung Gs durch ein mit gestrichelten Linien angegebenes Rechteck
begrenzt. Jede Anordnung Gs weist η = 2 Reihen von Ent-15
ladungszellen auf, und zwar eine erste Reihe von Entladungszellen C_ (s= 1,ζ3)····Ρί r = 1,2,3, . - -if) und eine
'r r 2
zweite Reihe von Entladungszellen C0 (s=1,2,3»··»Pj
ids,r
r = 1 ,2,3» *· ·£ί) . Jede Anordnung Gs enthält weiter ein erstes
2
und ein zweites Elektrodensystem. Das erste Elektrodensystem weist N grössenteils isolierte Spaltenleiter Ak (k = 1,2,3» ....Ν) auf, die quer zu der Reihenrichtung verlaufen und nicht mit Isolierung versehenen Oberflächenelementen a (q = s,s+1; r = 1,2,3,.·.N/2) aufweisen. Das zweite Elektrodensystem besteht aus gemäss der Reihenrichtung ver-
und ein zweites Elektrodensystem. Das erste Elektrodensystem weist N grössenteils isolierte Spaltenleiter Ak (k = 1,2,3» ....Ν) auf, die quer zu der Reihenrichtung verlaufen und nicht mit Isolierung versehenen Oberflächenelementen a (q = s,s+1; r = 1,2,3,.·.N/2) aufweisen. Das zweite Elektrodensystem besteht aus gemäss der Reihenrichtung ver-
laufenden Leitern Ks (s = 1,2,3»··»Pj mit Oberflächenele-
menten O (s = 1,2,3^...p; r = 1,2,3,...N/2). Die Obers
,r
flächenelemente O bilden die Kathodenelektroden und die
s,r
Oberflächenelemente a bilden die Anodenelektroden des
q,r
Bildwiedergabepaneels. Ein Oberflächenelement O defi-
S'r
niert in Zusammenarbeit mit einem Oberflächenelement a
q,r
eine Entladungszelle. Auf diese Weise bilden in einer Anordnung Gs die Oberflächenelemente O mit den Ober-
s ,r .
flächenelementen a die erste Reihe von Entladungszellen
s ,r
C_ ., und mit den Oberflächenelementen a , die zweite
2s-1,r s+1,r
Reihe von Entladungszellen C_ . Ein Oberflächenelement
sr
O (Kathodenelektrode O ) arbeitet also mit zwei Oberflächenelementen
a und a . (Anodenelektroden a und
s,r s+1,r v s,r .
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a - ) zusammen zmr Bildung zweier Entladungszellen
St 1 j*
C2 1 bzw, Cg » In einer Anordnung Gs sind die elektroden O0 „ mittels der Leiter Ks elektrisch miteinander verbunden,- Die Leiter Ks werden nacheinander
C2 1 bzw, Cg » In einer Anordnung Gs sind die elektroden O0 „ mittels der Leiter Ks elektrisch miteinander verbunden,- Die Leiter Ks werden nacheinander
S während einer Zeit Tf/ mit einem Spannungsimpuls von ζ.Β*
-125 V erregt. Gleichzeitig und ebenfalls während der Zeit.
Tf/ werden sämtliche Leiter Al ,A2,A3"..-, .An- entsprechend: der
Bildinformation mit positiven Spannimgsimpulsen erpegt, so
dass sämtliche Entladungszellen in der Anordnung (Js entspre·*·
chend der Bildinformation zünden. Wenn z.B, in der Anordnung
G1 der Leiter Kl während'einer Zeit Tf / (wobei Tf die
Rasterperiode für ein vollständiges Bild und ρ die Anzahl
Anordnungen darstellen) mit einer Spannung von -125 "V*
erregt wird und gleichzeitig die Leiter Al ,AS5-A^? »* »Am· m^
Spannungsimpulsen erregt werden, deren Bildinformation
derart ist, dass nur z.B. die Leiter Al,A3 und Ak einen
positiven Spannungsimpuls von z.B. 15O V empfangen, werden
nur die Entladungszellen C1 „; C1 _ und C„ der Anordnung
l , I Ij^ <~jd -.--.-■..
G1 zünden. Nach einer Zeit Tf/ werden alle Entladungszelien
Ζ® von GI gelöscht und wird der Leiter K2 mit einem negativen
Spannungsimpuls von -125 V erregt. Zu gleicher Zeit werden
alle Leiter A1 bis A^. mit neuen positiven. Spannungsimpulsen
entsprechend der Bildinformation für die Anordnung G2 versehen. Nach einer Zeit Tf / werden alle Entladungszellen
^5 von G2 gelöscht und werden auf analoge Weise die Entladung©—
zellen der Anordnung G3 angesteuert. Auf diese Weise werden,
in der Rasterperiode Tf alle Anordnungen Gs nacheinander je
während einer Zeit Tf / erregt. Nachdem die Anordnung Gp
erregt gewesen ist, wird die Anordnung G1 wieder erregt und wiederholt sich der beschriebene Zyklus für alle
Anordnungen Gs mit einer Wiederholungsfrequenz von l/Tf vollständigen Bilden pro Sekunde. Im gegebenen Beispiel
mit η s= 2 werden zwei Reihen von Entladungszellen gleich·'
zeitig erregt, so dass jede Reihe zweimal länger brermt als
nc - -
wenn die Reihen von Entladungszellen reihenmässig erregt
werden.
In Fig. 2 ist der Aufbau des Bildwiedergabepa^
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neels in einem Schnitt entlang der Linie H-II nach Fig. 1 dargestellt. Die Leiter A1,A2,...A^ sind auf
einer Frontglasplatte 1 und die Leiter Ki,K2,...Kp auf einer Hinterglasplatte 2 angebracht.. Die Platten 1 und 2
werden durch Abstandskörper (nicht dargestellt) in einem definierten gegenseitigen Abstand gehalten und sind am
Umfang mit einem Abdichtungsglas 3 gasdicht miteinander
verbunden. Der Raum zwischen den Platten 1 und 2 ist mit einem geeigneten ionisierbaren Gas, wie z.B. Neon oder
einem Penning-Gemisch Neon-Argon, gefüllt.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung,
in. der jede Anordnung Gs (s = 1,2,3») vier in der Zeichnung senkrechte Reihen von Entladungszellen C enthält
(n = 4). Der Deutlichkeit halber sind entsprechende Elemente mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet. Jede
' der Anordnungen Gs enthält wieder N gemäss einer Matrix angeordnete Entladungszellen, und zwar eine erste Reihe von
Entladungszellen C. „ , eine zweite Reihe von Entladungs-
4-s—j ,r
zellen Cr „ , eine dritte Reihe von Entladungszellen
Cl und eine vierte Reihe von Entladungszellen C. ,
wobei s = 1,2,3» und r = 1,2,3»···Ν ist. Jede Anordnung
enthält wieder ein erstes Elektrodensystem, das aus N grösstenteils isolierten Spaltenleitern Ak (k = 1,2,3»...N)
besteht, die quer zu der Reihenrichtung verlaufen (in der Zeichnung waagerecht) und nicht mit Isolierung versehenen
Oberflächenelementen a (q = 4s-3, 4s-2; 4s-1 ; r = 1,2,3,
q'r
...N) aufweisen. Diese Oberflächenelemente sind in der Zeichnung mit zickzackförmigen Linien angegeben. In jeder Anordnung Gs sind jeder in der Zeichnung waagerechten Spalte von Entladungszellen vier Spaltenleiter AK ZLigeordnet, von denen stets ein anderer in einer folgenden Entla— dungszelle einer Spalte ein Oberflächenelement a aufweist. Die Spaltenleiter AK erstrecken sich über die drei Anordnungen G1,G2 und G3 und das Muster nicht mit Isolierung versehener Oberflächenelemente a wiederholt sich pro Anordnung. Das zweite Elektrodensystem besteht für die Anordnung G1 aus einem Leiter K , für die Anordnung G2 aus
...N) aufweisen. Diese Oberflächenelemente sind in der Zeichnung mit zickzackförmigen Linien angegeben. In jeder Anordnung Gs sind jeder in der Zeichnung waagerechten Spalte von Entladungszellen vier Spaltenleiter AK ZLigeordnet, von denen stets ein anderer in einer folgenden Entla— dungszelle einer Spalte ein Oberflächenelement a aufweist. Die Spaltenleiter AK erstrecken sich über die drei Anordnungen G1,G2 und G3 und das Muster nicht mit Isolierung versehener Oberflächenelemente a wiederholt sich pro Anordnung. Das zweite Elektrodensystem besteht für die Anordnung G1 aus einem Leiter K , für die Anordnung G2 aus
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einem Leiter K2 und für die Anordnung G-3 aus einem Leiter
K3. Wie aus dem in Fig. 4 gezeigten Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 3 hervorgeht, bestehen die Leiter
K1, K2 und K3 aus auf einer Frontglasplatte 10 angeordneten
Leitern, in denen gemäss vier Reihen angeordnete Offnungen
13 vorgesehen sind, die je eine Entladungszelle C
bilden. Die Spaltenleiter Ak sind auf einer Hinterglasplatte 12 angeordnet und werden mittels einer isolierenden
Zwischenplatte 11, die mit den Offnungen 13 entsprechenden Offnungen 14 aufweist, in einem definierten Abstand von den
Leitern K1, K2 und K3 gehalten. Die Platten 10 und 12 sind
an ihrem Umfang wieder gasdicht mittels eines Abdichtungsglases 15 miteinander verbunden.
Auf gleiche Weise wie an Hand der Fig. 1 beschrie-
■
ben wurde, wird das in Fig. 3 dargestellte Bildwiedergabepaneel
angesteuert. Eine mögliche Ansteuerungsweise ist in Fig. 5 (fr) für das in Fig. 5(a) schematisch dargestellte
Paneel mit sechs Anordnungen G1 bis G-6 nach der Bauart der Fig. 3 veranschaulicht. Der Einfachheit halber sind nur für
die erste Spalte die ihr zugeordneten Spaltenleiter A1, A2,
A3 und A4 und für die letzte Spalte die Spaltenleiter A^ „,
A^ , A und A^ dargestellt. Die Spaltenleiter sind an
eine Spaltenselektionsschaltung 30 und.die Leiter K1 bis K6
sind an eine Reihenselektionsschaltung 3I angeschlossen.
Das Paneel enthält weiter den Leiter S, der zusammen mit
Al , A5, A9,...A^_ eine Reihe von Startzellen S1 bzw. S2,
bzw. S3··· bzw. S bildet. Weiter enthält das Paneel eine
im Betrieb kontinuierlich brennende Aufrechterhaltungszelle
P. Der Leiter S ist ebenfalls mit dem Reihenselektionsschaltung
31 verbunden. Fig. 5(b) stellt die Erregung der Leiter A,S,K in der Zeit dar. Zum Zeitpunkt t wird der
Leiter S einem Spannungsimpuls Vs = -125 V erregt. Gleichzeitig werden die Leiter A1,A5,A9...A^ „ mit einem Spannungsimpuls
V1 = +15Ο V erregt, wodurch alle Startzellen
S1 bis S„ zünden und die Spannung an den Leitern Al, Α5,
^. auf die Brennspannung V2 = +125 V abnimmt. Von
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t ηή
der Aufrechterhaltungszelle P her fliessen metastabile
und ionisierte Teilehen zu der Stärtzelle St und dann au
der Startzellen S2 usw.j so dass dieze Zellen, beim
schnell zünden. Von den StartzelleEt hear fliessen
metastabile und ionisierte Teilchen zu den.
zellen eier ersten Anordnung Sf. Zum Zeitpunkt t wird der
Leiter Kf mit einem Spannungsimpuls V* ä -125 V erregt.
Alle Leiter At bis A.T werden, kurzzeitig mit einem Spannungsimpuls
V* = +150 V erregt, wodurch alle
IQ zellen in der Anordnung G-1 kurzzeitig brennen und in den
Zellen metastabile und ionisierte Teilchen gebildet werden.
Dann werden die Spannungen an den Leitern A1 bis An entsprechend
der Bildinformation auf der Brennspannung Vi »
4-125 V gehalten» Im gegebenen Beispiel wird die Spannung V*
\5 auf den Leitern A1, A„, Ag und An aufrechterhalten, so dass
die Entladungszellen C ; C_ ; C0 o und 0., „ brennen..
1,1 J, Λ 4,4 4^/4
Dieser Zustand bleibt bis zum Zeitpunkt -t 'erhalten, sodass
die Periode to - t, etwa gleich Tf /. ist (p =; 6),
wonach zum Zeitpunkt t„ die Zellen der Anordnung G1 gelöscht
werden. Wenn die Teilbildfrequenz 50 Bilder pro Sekunde beträgt, ist Tf 5= 20 msec s= t „-t . Dies bedeutet f
°20 dass die Zellen in der Anordnung Gl etwa -r— = 33>3 msec
brennen. Zum Zeitpunkt t werden durch die Erregung des Leiters K2 mit einem Spannungsimpuls V' ' == -125 V und die
Erregung sämtlicher Leiter A1 bis An mit Spannungsimpulsen
= +150 V alle Zellen der Anordnung G-2 kurzzeitig gezündet, wobei in den Zellen wieder metastabile und ionisierte Teilchen gebildet werden, Dann werden wieder die
Brennspannxiriaren V'' = +125 V an den Leitern Al bis A„ ent-
^ N
sprechend der Bildinformation aufrechterhalten. Im gegebenen Beispiel bleiben die Spannungen V'' an den Leitern A4
und A5 erhalten, so dass die Entladungszellen Cs Λ und
C brennen. Dieser Zustand bleibt bis zum Zeitpunkt t.
erhalten, wobei t, - t etwa gleich Tf/ ist (p = 6). Auf
* 3 JV
analoge Weise werden die Zellen der Anordnungen G\3, ^* ^5
und QG nacheinander angesteuert« In der Anordnung G3 brennt
die Zelle C in Gh brennen die Zellen C „ und C1 r
IvJ.j. 1 (jj 1 IQ, I
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PHN 9596 J® ty 9.9,19-80
in G5 die Zelleii C .und C j und in G6 die Zelle
if)ι iyj ι
C0 . Zum Zeitpunkt t werden aufs neue alle Startzellen
S1 bis S /κ gezündet und, "wird der für die Anordnungen
Gl bis GG beschriebene Zyklus wiederholt, wobei
den Leitern Al bis A^ Spannungsimpulse entsprechend einer
gegebenenfalls geänderten Bildinformation zugeführt werden-In
Fig. 5b sind die Perioden t^-t^? ^sT^L·.* *7~*6' - ^Q^^S'
t -t . und t .-t1? als endliche Zeitintervalle dargestellt.
In der Praxis sind diese Perioden sehr kurz oder gleich
Null.. Die Periode t.-t ist ebenfalls sehr kurz " (etwa TO/U
1 o- v /
see), so dass die Zellen jeder Anordnung innerhalb der
Periode't -t während einer Zeit von etwa Tf/p entsprechend
der Bildinformation brennen.
. Wie in Fig. 5(a-) dargestellt ist^ sind die Leiter
K1 bisKö in drei Gruppen unterteilt, wobei K1 mit Kk, K2
mit K5 und K3 mit K6 verbunden, ist. Dadurch wird eine sogenannte
Dreiphasenabtastung erhalten. Durch die Erregung von K1 wird dann auch Kk erregt. Nur die Entladungszellen
„_ der Anordnung G1 werden jedoch zünden und nicht die von G-k,
und zwar aus dem folgenden Grunde: Beim Brennen der Startzellen S1 bis S-j /. fliessen, wie erwähnt, metastabile und
ionisierte Teilchen zu den nächstliegenden Zellen der Anordnung G1, wodurch diese Zellen in einen Zustand gebracht
-5 werden, in dem sie leicht zünden können. Die Bedingungen
für die Zündung der Zellen in G1 sind also günstiger als die für die Zellen in Gk. Alle Zellen in Gl werden kurzzeitig
gezündet. Die dabei gebildeten metastabilen und ionisierten Teilchen fliessen zu den Zellen in G2. Daher werden
aus demgenannten Grunde beim Erregen des Leiters K2 die
Zellen in G2 und nicht die in G5 zünden. Von den Zellen in
G2 her fliessen wieder metastabile und ionisierte Teilchen zu den Zellen in G3· Beim Erregen von K3 zünden daher die
Zellen in G3 und nicht die in G6. Von den gezündeten Zellen in G3 her fliessen wieder metastabile und ionisierte Teilchen
zu den Zellen von G4. Daher werden nun beim Erregen von Kk und somit auch von K1 jedoch nur die Zellen von G4 zünden
und nicht die von G1, weil Gk G3 näher als Gl liegt.
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Nachdem auf diese Yeise die Zellen in G5 und G6 nacheinander
gezündet und gelöscht sind, werden aufs neue die Startzellen S1 bis S gezündet und fängt der Zündzyklus
in den Zellen von G1 wieder an.
Es ist auch möglich, für eine befriedigende
Wirkung des Paneels Hilfsentladungszellen zu benutzen. Diese Hilfsentladungszellen liegen dann fluchtrecht zu
den Bildentladungszellen und werden durch Zusammenarbeit der Leiter K1 bis Κ6 mit einem zusätzlichen Satz von N
Spaltenleitern gebildet, der auf identische Weise wie die beschriebenen Spaltenleiter A1 bis A^ im Paneel angeordnet
ist, aber der auf der anderen Seite der Leiter K1 bis Kp liegt. Auf diese Weise werden ebenfalls Anordnungen von
Hilfsentladungszellen erhalten, die pro Anordnung gezündet
werden und aus denen metastabile und ionisierte Teilchen zu den Bildentladungszellen der entsprechenden
Anordnungen G1 bis Gp fliessen können.
In den an Hand der Figuren 1 und 3 beschriebenen
Bildwiedergabepaneelen können die Leiter Ks völlig aus
Aluminium und die Spaltenleiter Al bis A,,. aus an der Oberfläche
anodisierten Aluminiumleitern bestehen, von denen
zur Bildung· der Oberflächenelemente a die Oxidhaut ort—
S q,r
lieh entfernt ist.
25
25
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4 .
Leerseite
Claims (1)
- PHN 9596 ^ 9.9.1980A J BildwiedergabevPirichtung mit einem Gasentladungsbildviedergabepeneel, das eine gasdichte Umhüllung aufweist und innerhalb dieser Umhüllung mindestens eine Anordnung von N gemäss einer Matrix in η Reihen angeordneten Entladungszellen enthält, wobei η ^> 2 ist, wobei diese Anordnung ein erstes und ein zweites Elektroden system zur Bildung und selektiven Zündung von N Entladungszellen enthält, wobei dieses erste Elektrodensystem N zueinander parallele, quer zu der Reihenrichtung verlaufende, grösstenteils isolierte Leiter als Spaltenleiter enthält, wobei jeder der Spalten von Entladungszellen η Spaltenleiter zugeordnet sind, wobei stets ein anderer dieser η Spaltenleiter in einer folgenden Entladungszelle der betreffenden Spalte ein nicht mit Isolierung versehenesOberflächenelement aufweist, das in Zusammenarbeit mit einem Oberflächenelement des zweiten Elektrodensystems eine Entladungszelle definiert, dadurch gekennzeichnet, dass alle Oberflächenelemente des zweiten Elektrodensystems einer Anordnung elektrisch leitend miteinander verbunden. ,
sind.2. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das G-asentladungsbildwiedergabepaneel eine Vielzahl von Anordnungen enthält, wobei sich dieSpaltenleiter einer Anordnung über alle Anordnungen er-25strecken und das Muster nicht mit Isolierung versehener Oberflächenelemente dieser Spaltenleiter sich pro Anordnung wiederholt, während die Oberflächenelemente des zu jeder Anordnung gehörigen zweiten EMctrodensystems pro Anordnung elektrisch leitend miteinander verbunden sind.3· Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel enthält, mit deren Hilfe mit einem Zeitunterschied von etwa Tf / nacheinander/P130017/07UPHN 9596 yi 9-9.1980die Anordnungen von Entladungszellen gezündet und ~ gelöscht werden, wobei alle Oberflächenelemente der zu der betreffenden angesteuerten Anordnung -gehörigen ersten und zweiten Elektrodensysteme gleichzeitig und während einer Zeit von etwa Tf / erregt werden, wobei Tf die Rasterperiode zum Wiedergeben eines vollständigen Bildes und ρ die Anzahl von Anordnungen darstellen. K. Gasentladungsbildwiedergabepaneel für eine Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3 > dadurch gekennzeichnet, dass in jeder-'Anordnung von Entladungszellen die Oberflächenelemente des zu einer Anordnung gehörigen zweiten Elektrodensystems intern im Paneel elektrisch miteinander verbunden sind.5· Gasentladungsbildwiedergabepaneel nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Anordnung von Entladungszellen das zweite Elektrodensystem aus einem einzigen Leiter besteht.6. Gasentladungsbildwiedergabepaneel nach Anspruchoder 5> dadurch gekennzeichnet, dass die zu den Anordnungengehörigen zweiten Elektrodensysteme in Gruppen miteinander verbunden sind.7. Gasentladungsbildwiedergabepaneel nach Anspruch oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass η = 2 ist und jede Anordnung von Entladungszellen ein in der Reihenrichtungverlaufender Leiter als zweites Elektrodensystem enthält, während jeder Spalte von Entladungszellen zwei Spaltenleiter zugeordnet sind, die zu beiden Seiten der Spalte von Entladungszellen liegen und in einer Anordnung je auf einer anderen Seite des in der Reihenrichtung verlaufendenLeiters mit einem parallel zu diesem Leiter verlaufenden Ansatz versehen sind, wobei diese Ansätze die nicht mit Isolierung versehenen Oberflächenelemente des ersten Elektrodensystems bilden.8. Gasentladungsbildwiedergabepaneel nach Anspruch 35oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Anordnung von Entladungszellen als zweites Elektrodensystem einen Leiter enthält, der mit in η Reihenangeordneten Offnungen versehen ist, die je eine Entladungszelle definieren.130017/0744
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