DE3037775C2 - - Google Patents

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DE3037775C2
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Rudolf Ing.(Grad.) 6360 Friedberg De Weiner
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Weiner Design Rweiner Inggrad 6360 Friedberg De
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N5/06Radiation therapy using light
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungseinrichtung, welche einen aus seiner Gebrauchsstellung wegschwenk­ baren Strahler aufweist, der an zwei Seiten von einem Stativ gehalten ist, wobei zur Ermöglichung der Schwenk­ bewegung eine erste Achse mit zwei außen an ihr ange­ brachten Laufrollen sowie eine zweite rückwärtige, zur ersten parallele Achse mit ebenfalls zwei Laufrollen vorgesehen ist.
Eine solche Bestrahlungseinrichtung ist Gegenstand der älteren, nachveröffentlichten DE-OS 29 44 838, bei der das Stativ zwei den Strahler haltende Ausleger hat, an deren vorderen Enden jeweils eine Rolle angeordnet ist. In den Stativsäulen sind zwei weitere, als Aufwickel­ walze ausgebildete Rollen angeordnet, die von einem Elektromotor oder anderen Antriebsmitteln angetrieben werden. Bei jedem Ausleger verläuft ein Seil oder Gurt von der Stativsäule über die jeweilige Rolle am Ausleger zurück zur Aufwickelwalze. Bei einer anderen, in der genannten DE-OS 29 44 838 beschriebenen Ausführungsform ist das Ende des auf der Aufwickelwalze aufwickelbaren Gurtes am Strahler befestigt. Beide Maßnahmen ermög­ lichen es, durch Antrieb der Aufwickelwalzen die Aus­ leger mit dem Strahler anzuheben oder abzusenken.
Bestrahlungseinrichtungen der vorgenannten Art sind wegen des Erfordernisses zumindest eines Elektromotors als Antrieb für die Höhenverstellung der Bestrahlungs­ lampe aufwendig und deshalb teuer in der Herstellung.
Aus der älteren, nachveröffentlichten DE-OS 30 17 355 ist eine Bestrahlungseinrichtung bekannt, bei der der Strahler am rückwärtigen Ende seiner beiden Schmalseiten jeweils an einem Stativ angelenkt ist. Jeweils eine Gas­ druckfeder an beiden Schmalseiten des Strahlers stützt sich einerseits am Stativ, andererseits an der Schmal­ seite des Strahlers vor dem rückwärtigen Anlenkpunkt des Strahlers an der Stativsäule ab. Diese Gasdruckfedern sind so ausgelegt, daß der Strahler beim Verschwenken um seine beiden rückwärtigen Anlenkpunkte in seinen jewei­ ligen Stellungen selbsttätig verharrt. Der Strahler kann deshalb bei Nichtbenutzung nach rückwärts hochgeklappt werden und verbleibt ebenso wie in heruntergeklappter Betriebsstellung von selbst in dieser Position.
Das DE-GM 79 07 764 beschreibt auch schon eine Bestrah­ lungseinrichtung ohne Gasdruckfedern, bei der ein Strah­ ler, der an um eine rückwärtige Schwenkachse schwenk­ baren Schwenkarmen um eine zweite Achse schwenkbar be­ festigt ist, in eine vertikale Position geschwenkt wer­ den kann, in der er parallel zu einer Wand ausgerichtet ist und dadurch wenig Platz einnimmt.
Die erwähnten Bestrahlungseinrichtungen befriedigen hin­ sichtlich ihrer Handhabung und Funktion weitgehend, je­ doch sind die Herstellungskosten des Stativs des Strah­ lers wegen des Erfordernisses der Verwendung von Gleich­ gewichtsstabilisatoren, wie z. B. Gasdruckfedern, rela­ tiv hoch.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Bestrahlungseinrichtung der eingangs genannten Art mit wegschwenkbarem Strahler derart zu gestalten, daß beim Verschwenken des Strahlers keine zusätzlichen Gleichge­ wichtsstabilisatoren benötigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Der Strahler nach einer derartigen Bestrahlungseinrich­ tung ist in jeder Stellung vollkommen gewichtsausgegli­ chen gehaltert, ohne daß es hierzu Gasdruckfedern oder sonstiger Kraftausgleichsmittel bedarf.
Da bei der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinrichtung der Strahler auf seiner Schwerpunktachse abgestützt ist, ist ein exakter Gewichtsausgleich in allen Stellungen des Strahlers gegeben, so daß keine Reibkräfte vorgesehen sein müssen, um einen mangelnden Gewichtsausgleich zu kompensieren, wodurch die Verschwenkbarkeit des Strah­ lers unerwünscht schwergängig würde.
Hervorzuheben ist auch, daß bei der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinrichtung der Gewichtsausgleich unabhängig von Temperatureinflüssen erfolgt, während sich bei einem Gewichtsausgleich mittels Gasdruckfedern der Druck des Gases in den Gasdruckfedern mit zunehmender Temperatur erhöht, so daß die Ausgleichskraft dann ebenfalls an­ steigt.
Die Montage der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinrich­ tung ist sehr einfach, da im Gegensatz zu einer Ausfüh­ rung mit Gasdruckfedern keine unter Vorspannung stehen­ den Teile miteinander zu verbinden sind. Vorteilhaft ist auch, daß sich bei dem erfindungsgemäßen Bestrahlungsge­ rät der Strahler im zurückgeklappten Zustand mit seiner dann unteren Längsseite in etwa in Höhe der Liege bzw. Sonnenbank befindet. Die Bestrahlungseinrichtung als Ganzes ist deshalb in diesem Zustand nur um die halbe Breite des Strahlers höher als im Betriebszustand, wäh­ rend die bekannte Bestrahlungseinrichtung im nicht be­ nutzten Zustand um die gesamte Breite des Strahlers höher wird als im Betriebszustand.
Hervorgehoben sei, daß das Stativ der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinrichtung entweder auf dem Boden stehen oder aber an der Liege bzw. Sonnenbank festgeschraubt sein kann.
Durch die im Anspruch 2 gekennzeichnete Rasteinrichtung kann sichergestellt werden, daß der Strahler aus seiner Gebrauchsstellung auch dann nicht selbsttätig nach hin­ ten wandern kann, wenn das Stativ infolge von Bodenun­ ebenheiten oder Bodenneigung etwas schräg nach hinten steht.
Günstig ist auch die im Anspruch 3 angegebene, vorteil­ hafte Ausgestaltung der Erfindung, weil dann der Strah­ ler besonders einfach in die Schienen eingehängt werden kann und dies die Herstellung der Bestrahlungseinrich­ tung vereinfacht und verbilligt.
Besonders vorteilhaft läßt sich das Stativ der erfin­ dungsgemäßen Bestrahlungseinrichtung herstellen, wenn dieses gemäß Anspruch 4 gestaltet ist. Als Werkstoff für diese Ausführungsform bietet sich beispielsweise Alumi­ niumdruckguß an.
Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 5 gekennzeichnet. Durch sie kann erreicht wer­ den, daß sich der Strahler vor dem Wegschwenken zunächst ein Stück waagerecht nach hinten bewegt. Es sei ange­ merkt, daß die quer zu den horizontalen Schienen verlau­ fenden Schienen auch anders gebogen sein können, um einen fallweise erwünschten Bewegungsablauf des Strah­ lers beim Zurückschwenken zu erreichen.
Durch die im Anspruch 6 angegebenen Maßnahmen ist es mög­ lich, den Bestrahlungsabstand zu verändern, indem der Ab­ stand des Strahlers von der Liege bzw. Sonnenbank durch Auseinanderschieben der Stativsäulen variiert wird. Dies kann beispielsweise in drei Stufen mittels in verschie­ dene Löcher einschraubbare Schrauben erfolgen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Zwei davon sind schematisch in der Zeichnung darge­ stellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 - eine Seitenansicht der Bestrahlungsein­ richtung;
Fig. 2 - eine Vorderansicht der Bestrahlungsein­ richtung gemäß Fig. 1, wobei eine Liege unterhalb des Strahlers weggelassen wur­ de;
Fig. 3 - eine geänderte Ausführungsform einer Sta­ tivhälfte der Bestrahlungseinrichtung;
Fig. 4 - eine weitere Ausführungsform der Bestrah­ lungseinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt eine als Sonnenbank ausgebildete Liege 1, welche auf Füßen 2 steht. Oberhalb der Liege 1 ist ein als Sonnenhimmel ausgebildeter Strahler 3 mit durch­ gezogenen Linien in Gebrauchsstellung und gestrichelt in Ruhestellung dargestellt. Dieser Strahler 3 ist durch ein Stativ 4 gehalten. Das Stativ 4 besteht aus zwei bei­ derseits der Schmalseite des Strahlers 3 angeordneten Stativhälften, welche durch einen Querträger 5 (Fig. 2) miteinander verbunden sind. Jede Stativhälfte besteht aus einem Stativfuß 6, einer senkrechten Stativsäule 7 und einem waagerecht ausgerichteten Ausleger 8.
Die Ausleger 8, 8′ haben jeweils eine ebenfalls waage­ recht ausgerichtete Schiene 9, 9′, welche bei der darge­ stellten Ausführungsform durch jeweils ein Winkelprofil gebildet ist. An den beiden Stativsäulen 7 bzw. 7′ ist jeweils eine weitere senkrecht verlaufende Schiene 10 bzw. 10′ vorgesehen. Diese Schienen 10, 10′ sind bei der dargestellten Ausführungsform jeweils durch ein U-Profil gebildet.
Der Strahler 3 hat auf seiner in Haupterstreckungsrich­ tung verlaufenden Schwerpunktachse 12 a an seinen beiden Schmalseiten jeweils eine Laufrolle 13, 13′. Diese Lauf­ rollen 13, 13′ liegen auf den Schienen 9, 9′ auf, so daß der Strahler 3 in diesen Schienen 9, 9′ verschoben wer­ den kann. An der rückwärtigen Seite des Strahlers 3 sind auf einer parallel zur Schwerpunktachse 12 a verlaufenden Achse 12 b zwei weitere Laufrollen 14, 14′ befestigt, die jeweils in den Schienen 10 bzw. 10′ geführt sind.
Um sicherzustellen, daß auch bei einer Schräglage des Stativs 4 der Strahler 3 in der vorderen Betriebsstel­ lung verbleibt, können die horizontal verlaufenden Schienen 9, 9′ im vorderen Bereich jeweils eine Rastein­ richtung 15 haben. Die Rasteinrichtung kann durch eine Erhebung auf den Schienen 9, 9′ oder aber durch eine Vertiefung erzeugt sein. Diese Vertiefung wäre dann so zu bemessen, daß die jeweilige Laufrolle 13 bzw. 13′ in Betriebsstellung des Strahlers 3 in diese Vertiefung ge­ langt.
Um den Bestrahlungsabstand des Strahlers 3 von der zu be­ strahlenden Person verändern zu können, ist es möglich, die beiden Stativsäulen 7 teleskopartig verlängerbar aus­ zubilden. Dies ist in der Zeichnung durch jeweils einen horizontalen Strich in der Stativsäule veranschaulicht.
Die Handhabung der Bestrahlungseinrichtung ist denkbar einfach. Wenn nach Benutzung der Bestrahlungseinrichtung der Strahler 3 nach rückwärts bewegt werden soll, ist es lediglich erforderlich, diesen beispielsweise durch einen Handgriff am vorderen Teil des Strahlers nach rück­ wärts zu schieben. Die Laufrollen 13 bzw. 13′ bewegen sich dann auf den horizontalen Schienen 9 bzw. 9′ nach hinten. Gleichzeitig bewegen sich die Laufrollen 14, 14′ in den senkrecht ausgerichteten Schienen 10 bzw. 10′ nach unten, so daß der Strahler 3 gleichzeitig während seiner Rückbewegung eine Schwenkbewegung ausführt und in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Position ge­ langt.
Fig. 3 zeigt, daß das Stativ 4 auch aus zwei Stativ­ hälften bestehen kann, die jeweils aus einem einzigen Profilteil 16 bestehen. Dieses Profilteil kann einen u-förmigen Querschnitt haben, so daß es sowohl die Schiene 9 als auch die Schiene 10 bildet, wobei beide Schienen ineinander übergehen.
Eine weitere Besonderheit ist in Fig. 3 dargestellt. Diese besteht darin, daß die horizontale Schiene 9 nach rückwärts über die senkrechte Schiene 10 hinausgeführt ist und dann schwanenhalsförmig in die senkrechte Schie­ ne 10 übergeht. Dadurch bewegt sich der Strahler 3 beim Verschieben zunächst waagerecht nach hinten, bevor die Schwenkbewegung eingeleitet wird. Um dies zu verdeut­ lichen, wurden in der Fig. 3 die vordere Laufrolle 12 und die hintere Laufrolle 14 des Strahlers 3 eingezeich­ net.
Es sei bemerkt, daß das Stativ der Bestrahlungseinrich­ tung sich hinsichtlich seiner Gestaltung auch dazu eig­ net, aus Holz oder Kunststoff gefertigt zu werden. Wei­ terhin ist es natürlich möglich, statt der beschriebenen Laufrollen Gleitstücke vorzusehen.
Falls bei weggeklapptem Strahler 3 die waagerechten Aus­ leger stören, können diese schwenkbar an den Stativsäu­ len 7 befestigt werden, so daß sie nach oben hin weg­ klappen können. Dies kann von Hand erfolgen oder aber auch selbsttätig, wenn, wie das in Fig. 4 gezeichnet ist, die Schiene nach hinten zu über den Anlenkpunkt 17 hinaus verläuft. Das Gewicht des Strahlers schwenkt dann in Endstellung die Ausleger nach oben.

Claims (8)

1. Bestrahlungseinrichtung, welche einen aus seiner Ge­ brauchsstellung wegschwenkbaren Strahler aufweist, der an zwei Seiten von einem Stativ gehalten ist, wobei zur Ermöglichung der Schwenkbewegung eine erste Achse mit zwei an ihr angebrachten Laufrollen sowie eine zweite, rückwärtige, zur ersten parallele Achse mit ebenfalls zwei Laufrollen vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die erste Achse verläuft durch die Schwerpunkt­ achse (12 a) des Strahlers (3);
  • b) die Laufrollen (13, 13′; 14, 14′) sind jeweils in Schienen (9, 9′; 10, 10′) verfahrbar geführt;
  • c) die auf der Schwerpunktachse (12 a) angeordneten Laufrollen (13, 13′) sind in waagerecht ausgerich­ teten Schienen (9, 9′) und die rückwärtigen Lauf­ rollen (14, 14′) in hierzu quer nach unten ver­ laufenden Schienen (10, 10′) geführt.
2. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die waagerecht ausgerichteten Schienen (9, 9′) vorderseitig jeweils eine Rasteinrichtung (15) für die jeweilige Laufrolle (13, 13′) aufweisen.
3. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die waagerecht ausgerichteten Schienen (9, 9′) durch nach oben offene Winkelprofile und die hierzu quer verlaufenden Schienen (10, 10′) durch U-Profile gebildet sind.
4. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden die Schienen (9, 9′; 10, 10′) aufweisenden Seitenteile des Stativs (4) jeweils aus einem einstückigen, im Querschnitt u-förmi­ gen Profil bestehen, so daß die Ausleger (8) des Stativs zugleich die waagerechten Schienen (9, 9′) und die Sta­ tivsäulen (7, 7′) zugleich die hierzu quer verlaufenden Schienen (10, 10′) bilden.
5. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die waage­ rechten Schienen (9, 9′) nach rückwärts über die quer verlaufenden Schienen (10, 10′) hinaus verlaufen und dann schwanenhalsförmig in die nach unten verlaufenden Schienen (10, 10′) übergehen.
6. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stativ­ säulen (7, 7′) unterhalb der quer verlaufenden Schienen (10, 10′) teleskopartig in der Höhe verstellbar sind.
7. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (8) auf den Stativ­ säulen (7) nach oben hin wegklappbar angelenkt sind.
8. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (9, 9′) jedes Auflegers (8) nach hinten bis über den Anlenkpunkt (17) des Aus­ legers (8) hinaus verläuft.
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