DE734672C - Schrankaehnliches Bildwurfgeraet - Google Patents

Schrankaehnliches Bildwurfgeraet

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DE734672C
DE734672C DES140184D DES0140184D DE734672C DE 734672 C DE734672 C DE 734672C DE S140184 D DES140184 D DE S140184D DE S0140184 D DES0140184 D DE S0140184D DE 734672 C DE734672 C DE 734672C
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DE
Germany
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projector
throwing device
image
screen
cabinet
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Expired
Application number
DES140184D
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English (en)
Inventor
Willy Salchow
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/30Details adapted to collapse or fold, e.g. for portability

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Schrankähnliches Bildwurfgerät Die Erfindung geht aus von einem schrankähnlichem Büdwurfgerät mit einem waagerecht ausfahrbaren Bildwerfer und .einem sich in das Schlankgehäuse einfügenden Bildschirm. -Gemäß der Erfindung ist bei einem solchen Gerät der Bildwerfer auf dem im Zimmerbereich beliebig weit - ausfahrbaren -Träger auch noch lotrecht ausfahrbar, und ferner auch der Projektionsschirm derart an dem Gerät angeordnet, daß er für den Betrieb in eine sich über die Schrankhöhe hinaus erstreckende Lage überführt werden kann. Dank der erfindungsgemäßen Vorkehrungen wird eine beschränkte Bauhöhe erzielt, trotzdem das- Gerät mit allen betriebsnotwendigen Teilen eine bauliche Einheit bildet, und trotzdem man nicht in der Größe des Projektionsbildes allzu einschränkenden Bedingungen unterworfen ist, wie dies bei einem bekannten Bildwurfgerät der Fall ist, bei dem lediglich der 13i1dwerfer waagerecht ausfghrbar-ist, während der Bildschirm einen festen Bestandteil. des Gehäuses bildet. Ist dagegen der Bildschirm lotrecht ausfahrbar, so kann man ihn ohne weiteres so groß wählen, wie die größte Gehäuseseitenwand und sogar noch größer, wenn man ihn in qich noch seitlich zusammenklappbar macht.
  • Nachstehend sind an Hand der Abbildungen vier Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
  • Das erste Ausführungsbeispiel ist in den Abb. i bis 6 Wiedergegeben.
  • Das Gehäuse = ist durch die schwenkbare Frontwand 2 verschließbar (Abb. 3 und 6), die auf der Innenseite mit dem Bildschirm 3 überzogen ist, der mittels des Griffes 4 ari einer gemeinschaftlichen Achse in die Bildwurfstellung gebracht werden kann (Abb. i, 2, .¢ und 5):. Ist die Frontwand 2 in Leichtbauweise hergestellt (Abb. i und 4), dann ist eine ausgleichende Kraft, z. B: ein Gegengewicht, wegen der Hebelwirkung des Griffes 4 entbehrlich,. doch lassen sich im'Bedarfsfalle entsprechende Mittel inner- oder außerhalb des Gehäuses r unterbringen.
  • Die Mitte des aufwärts geschwenkten Bildschirmes 3. liegt vom Fußboden rund z2o cm hoch und damit in Augenhöhe eines sitzenden Menschen durchschnittlicher Größe. Dag Gehäuse hat eine Höhe etw a° von To cm, die die Normältischhöhe von 8ö cm nur wenig Überschreitet, und deshalb ist das Gerät in ges:hlossenem Zustand zum Aufstellen von anderen Gegenständen, z. B. ziemt, einem Rundfunkempfänger oder einem Fernsehempfangsgei ät; geeignet. Abb. 6 zeigt einen Fernsehempfänger auf dem geschlossenem Gehäuse.
  • Die Frontwand 2 schwingt zwischen den beiden Seitenwänden des Gehäuses i, und zwar in einem Abstand von etwa io cm von der Oberwand, die zum Anbringen von Bremsmitteln ausreicht, mittels derer der Bildschirm gegebenenfalls zum Bildwerfer geneigt werden kann.
  • Das Gehäuseinnere gliedert sich in den Mittelraum zur Aufnahme des Bildwerfers i2 und seines Trägers ii und die beiden Nebenräume5 und 6. Der Raum 5 ist zur Aufnahme von beliebigen Gegenständen bestimmt und ist so groß gehalten, däß sich in ihm ein Nebenbildwerfer, z. B. ein Kinoprojektor, unterbringen läßt. Der Raum 6 ist von außen zugänglich, um ihn für griffbereite Dinge, z. B. Bücher, besser ausnutzen zu können. Trotz der drei Räume überschreitet das Gehäuse mit seiner ungefähren Breite von go cm nicht die eines kleineren Tisches.
  • Der Träger ii des Bildwerfers z2 läßt sich aus dem Mittelraum des Gehäuses mittels der Rollen 7 und 8 (Abb. i, 2, 3 und 5) soweit ausfahren, als es die Längen der auf diese gewickelten Stromzuleitungen g und io. (Abb. 5) zulassen. Bei eingefahrenem Träger-ist der Bildwerfer in dessen Innern verborgen (Abb. i und 2) und muß deshalb für die bildwurfgerechte Stellung entsprechend ho hgehob--n we:den, -was beim Ausfahren selbsttätig mit den Scheren 13 folgendermaßen geschieht (Abb. i, 2 und 5) : Die Achse der Trommeln 7 und 8 treibt .das mit ihnen fest verbundene Zahnrad i4 (Abb. i und 2) an, das seinerseits das es rechtwinklig kämmende Zahnrad =5 dreht, durch dessen mit einem Gewindegang versehenen Büchse die Spindel 16 läuft, die beim Ausfahren des Bildwerferträgers dessen Scherenschenkel an der Querstange 18 (Ab b. x, 2; 4 und 5) zueinander und beim Einfahren voneinander bewegt. Soll der Bildwerfer bei beliebiger Schirmentfernung eine bestimmte Höhe einnehmen,-so..muß sein Tisch 17 nach einer bestimmten Mindestentfernung vom Bildschirm 3 zum Stilltand kommen; deshalb trägt die -Spindel 16 einen Gewindegang bestimmter Länge, der in seinem Vortrieb innehält, sobald er hinter das Zahnrad. 15 gelangt ist.
  • Der Strom wird von der Steckdose ig (Abb. i) über die Schnüre g und io (Abb. 5) und weitere, nicht dargestellte Mittel der Bildwerferlampe zugeleitet.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 bis io ist das Gehäuse etwas höher gehalten und der Scherenantrieb durch einen einfachen Seiltrieb ersetzt.. In der im Ouerschnitt viereckigen Säule 2o bewegen sich der Bildwerferheber 21 und der Gcgengewichtskasten 22 an den Seilen 23-26, die über die Rollen 28-35 laufen. Die Führung von Heber und Gegengewicht zueinander, das Vorspannen der Seile an Gewichten 36 und deren Befestigung am Gcgengewichtskasten 22 ist an sich bekannt und daher nicht ausführlich beschrieben.
  • Wegen der durch das Gegengewicht bedingten größeren Schwere ruht der Bildwerferträger auf drei Laufrollen 37-3g, von denen die mittlere 37 gleichzeitig das Ab- und Aufwickeln der Stromzuleitung 40 ausübt.
  • Der selbsttätige Antrieb `des Hebers 21, der den Bildwerfer zu tragen hat während des Ausfahrens des Trägers 2o aus dem Cehäuse i, geht auf folgende vereinfachte Weise vor sich: Über die einfachen Rollen q.3-.¢5 läuft die Kette 41, in die das Zahnrad 47 greift, das von der Fahr- und Wickelrolle 37 über eine Gemeinschaftsachse angetrieben wird. Hat der Heber 2i die Höchststellung erreicht, dann steht das bolzenlose Kettenstück 42 vor dem Kettenrad 47 so daß dieses den Eingriff verliert und trotz seines Weiterdrehens während der Weiterfahrt des Bildwerferträgers 2o über die Mindestentfernung vom Bildschirm hinaus die Kette und damit auch der Heber 21 zum Stillstand kommen. Beim Rückfahren laufen die Wickelrolle 37 und das Kettenrad 47 entgegengesetzt, und weil der Heber 21 infolge eines vorgesehenen geringen Übergewichts die Kette gegen das Zahnrad 47 treibt, so kommt dieses mit jener sofort wieder in Eingriff, der bis zum zweiten bolzenlosen Kettenstück vorhält, das so eingestellt ist, daß beim tiefsten Stand des Hebers 21 der letzte Bolzen so vor das Kettenrad 47' zu stehen kommt, daß er von diesem beim Wechsel der Drehrichtung erfaßt wird. Während beim Senken des Hebers dessen Übergewicht den vordersten Kettenbolzen stetig gegen das Kettenrad treibt, so daß beim Drehwechsel der Ketteneingriff gleich wieder zustande kommt,bleibt die Kette in der Tiefstellung des Hebers, wenn das Zahnrad 47 den letzten Bolzen weggedrückt hat, ruhig stehen, so da;ß beim abermaligen Ändein des- Drehsinnes der Ketteneingriff ohne Benutzung eines besonderen Gegendruckmittels ausbleiben würde. Dieses Mittel besteht gemäß Abb. zi in dem Ausweichbolzen 48, der von der Feder 49 im Schlitz 5o zum Nachbarbolzen 51 im Abstand der übrigen Kettenbolzen gehalten wird, der aber schon bei schwachem Zug zurückweicht und nach beendeter Abfahrt des Hebers die in der Abb: ii gezeigte Stellung einnimmt, um beim Drehwechsel des Zahnrades 47 -den jetzt nicht mehr drückenden, sondern forttreibenden Zähnen zu folgen und damit den Ketteneingriff zu bewerkstelligen. Das Feststellen des Hebers 21 mit seinem Bildwerfer an der Säule 2o ist im Bedarfsfatle mit bekannten Mitteln leicht ausfüh-ba-.r Die Kopfplatte 52 der Säule -o (Abb. 8 und io), unter der sieh das Gegengewicht bewegt, i3t zum Auflegen der zu projizierenden Bilder geeignet.
  • Das Gesamtgerät soll für alle Bildwerfer bauchbar sein, die in ihm noch Platz finden, so daß die Objektive den unters hiedlchen Bildwerferbauarten entsprechend. zum Bildschirm verschieden hoch zu stehen kommen. Die dabei auftretenden Verschi°bungen des Bildes auf diesem Schirm werden in bekannter Weise durch Aufrichten der optischen Achse bzw, Kippen des Bildwerfers ausgeglichen, wozu am Heber 21 die kippbare Platte 53 vorgesehen ist (Abb. 7 und io).
  • Die Größe einer aufschwenkbaren Frontwand nach denn ersten Beispiel kann eine seits wogen des Kleinmöbelcharakters und andererseits wegen des vor dem Möbel beanspruchten Schwenkraurrres nur beschränkt sein; sie bewegt sich im dargestellten Ausführungsb--i"piel um 8o x 8o cm. DieVergrößerung eines Kleinmöbels in der Höhe ist in der Regel zulässig, während seine Verbreiterung aus Rücksicht auf die mäßig großen neuzeitlichen Wohnräume meist nicht möglich ist: Diesen Umstand berücksichtigt die jetzt zur Beschreibung kommende dritte A-usführungsform.nach Abb.12 bis 15.
  • Die Breite des. Gehäuses 5q. (Abb. 12 und 1q.) ist unverändert geblieben. Die Höhe ist auf etwa ioo cm gebracht. -Die mittlere Frontwand ist bis auf den Fußboden herabgezogen, womit ein Höhenzuwachs von annähernd 20 cm erzielt. worden ist. Die mittlere Frontwand läßt sich erstens nach oben auss2hieben und zweitens nach links und rechts aufklappen, in welchem Zustande der vo_her zusammengefaltete Bildschirm 55 (Abb. 1q:) über -die drei Wandteile 56-58 in bildwurfgerechter Höhe ausgespannt ist. Mit Rücksicht auf einen nicht hoch ,genug ausfahrbaren Bildwerfer ist der Bildschirm neigbar gemacht (Abb. 13 und z5), wozu der oberste Teil 58 der Schienen 59 schwenkbar hergerichtet ist. Der Bremshebel 6o hat die Aufgabe, den Bildschirm. in- verschiedenen Winkeln festzuhalten: Zurre Ausgleich des aufzufahrenden Bildschirmgewichtes -ist das Gegengewicht 61 bestimmt, das mittels eines übersetzenden Rollengetriebes (Abb. 12 und 1q.) geleitet wird. Die nötige Versteifung des in Leichtbauweise hergestellten Bildschirmes besorgt der rü'rtkwärtige Metallbeschlag 62; -der gleichzeitig die Schienenführung 62 trägt.
  • Für die Ausnahmefälle, in denen einebesondere große Bildauffangwand gefordert wird,,und die ein beliebig- breites Möbel zulassen, ist die an sich bekannte aufstellbare Rollwand gemäß dem vierten Beispiel nach Abb. z6 zweckmäßig. Der Gehäuse 64 ist etwas breiter als der Bildschiim 65, der mittels der Kurbel 66 und einer nur -angedeuteten Schere 68 von der Rolle 7o aus dem Behälter 67 gehoben und gespannt wird. Die Mitteltür 71 hat hier also keine Bild-Wurfaufgabe mehr. Der Mittelraum 77, ist aber auch hier für den Bildwerfer und seinen ausfahrbaren Träger bestimmt. Die durch Türen zugänglichen Nebenräume 73 dienen Aufbewahrungszwecken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z.- Schrankähnliches Bildwurfgerät mit einem waagerecht ausfahrbaren Bildwerfer und einem -sich in das Schrankgehäuse einfügenden Bildschirm, dadurch gekennzeich< riet, daß der Bildwerfer auf dem im Zimmerbereich beliebig 3vcit ausfahrbaren Träger auch noch lotrecht ausfahrbar ist, und daß ferner auch der Projektionsschüm derart an dem Gerät angeordnet ist, daß er für den Betrieb in eine sich über die Schrankhöhe hinauserstreckende Lage überführt werden kann. z.
  2. Bildwurfgerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Hubmittel, welche den Bildwerfer beim Ausfahren des Bildwerferträgers zwangläufig in die bildwurfgerechte Höhe bringen.
  3. 3. Bildwurfgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für den Bildwerfer durch ein an sich bekanntes Scherengetriebe heb- und senkbar ist (Abb. i bis 6). q..
  4. Bildwurfgerät nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen in einer Säule aufsteigenden Ti_ch, dessen Last in bekannter Weise durch ein Gegengewicht ausgeglichen wird (Abb. 7 bis io).
  5. 5. Bildwurfgerät nach einem der Ansprüche i bis q:, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben des Bildwerfers bei einer bestimmten Entfernung vom Bildschirm ohne Rücksicht auf eine etwaige weitere waagerechte Ausfährt des Bildwerferträgers aussetzt und an dieser Stelle bei der Rückfahrt wieder einsetzt.
  6. 6. Bildwurfgerät nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleitungen für den Bildwerfer und etwaige Nebeneinrichtungen aus dem Schrankgehäuse kcmmend bei der Aus- und Rückfahrt selbsttätig ab- und aufgewickelt werden.
  7. 7. Bildwurfgerät nach einem der, Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand des schrankähnlichen Gehäuses den Bildschirm trägt und nach oben. aufschwenkbar (Abb. i) oder aasschiebbar (Abh., 1s) ist. B. Bildwurfgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bildschirm. tragende Vorderwand auch noch in sich seitlich zusammenklappbar ist (Abb. z4). g. Bildwurfgerät nach einem der Anspräche z bis 6, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten, zur Rolle gewickelten Bildschirm, der für die bildwurfgerechte Stellung mittels Kurbel und Schere abzuwickeln, aufwärts zu ziehen und zu spannen ist (Abb. z6).
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