DE3037769A1 - Vorrichtung zur steuerung des antriebes eines antriebsfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung des antriebes eines antriebsfahrzeuges

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DE3037769A1
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DE19803037769
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Norihiro Sakai Aikawa
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Kubota Corp
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Kubota Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung des Antriebes eines Arbeits-
  • fahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung des Antriebes eines Arbeitsfahrzeuges mit Hydraulikmotoren, die an der rechten bzw. linken Laufkette des Fahrwerk rahmens angeordnet sind und mit Hilfe von zwei Pumpen angetrieben werden, die auf der Schwenkplatte befestigt sind.
  • Im Zusammenhang mit derartigen Arbeitsfahrzeugen ist ein Antriebssystem bekannt, bei welchem zwei Pumpen auf einer Schwenkplatte befestigt sind, die jeweils einem Hydraulikmotor der rechten bzw. linken Laufkette des Fahrwerkrahmens zugeordnet sind, antreiben, wobei ein Steuerventilmechanismus vorgesehen ist, um selektiv einen Status niedriger Antriebsgeschwindigkeit einzustellen, bei welchem das Fluid von den Pumpen dem jeweiligen Motor zugeführt ist, oder einen Status hoher Geschwindigkeit, bei welchem das Fluid von den Pumpen in Reihe in der Form eines vereinigten Stromes den Motoren zugeführt wird, während ein Ausgleichsventil im Kreislauf der Motoren angeordnet ist.
  • Bei einem solchen herkömmlichen Antriebssystem sind die Ausgleichsventile angrenzend an die jeweiligen Hydraulikmotoren in üblicher Weise angeordnet, und der Steuerventilmechanismus befindet sich stromaufwärts im Hinblick auf die Ausgleichsventile. Bei einer solchen Anordnung wird in einem Stadium, in welchem der Steuerventilmechanismus so betätigt ist, daß eine niedrige Geschwindigkeit oder eine Parallelschaltung eingestellt-ist, in welcher das Fluid von den Pumpen jeweils den zugeordneten Motoren zugeführt wird, wenn das Steuerventil so eingestellt ist, daß es die Neutralstellung einnimmt, um den Vorschub des Fahrzeuges aufzuhalten, nur eine geringe Fluidmenge zu den jeweiligen Ausgleichsventilen zurückgeführt. Wenn jedoch der Steuerventllmechanismus so eingestellt ist, daß der Hochgeschwindigkeitsfahrstatus oder eine Reihenschaltung vorliegt, wird bei einer Neutralstellung des Steuerventils eine große Menge an Fluid zu dem jeweiligen Ausgleichsventil zurückgeführt. Wenn nämlich bei dem Hochgeschwindigkeitsstatus das Steuerventil in die neutrale Position gebracht wird, um die Fortbewegung des Fahrzeuges einzuhalten, dienen die in Reihe angeschlossenen Motoren als Pumpen durch die Trägheit des sich fortbewegenden Fahrzeugkörpers, wodurch in den Rückführungsleitungen ein Rückdruck erzeugt wird, der höher ist als derjenige bei einem Parallelanschluß. Dies stellt insofern ein Problem dar, als ein derart hoher Rückdruck einen nachteiligen Einfluß auf das Rohrleitungssystem und die Ausgleichsventile ausübt.
  • In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Steuerung des Antriebes eines Arbeitsfahrzeuge-s der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Ausgleichsventile einer geringen Kapazität eingesetzt werden können, um dadurch gleichzeitig die Herstellungskosten des Antriebssystems zu vermindern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale.
  • Bezüglich bevorzugter, erfindungswesentlicher Merkmale wird auf die Unteransprüche verwiesen.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt das Fahrzeug je'einen mit der rechten und der linken Laufkette des Fahrwerks verbundenen Hydraulikmotor, zwei auf der Schwenkplatte angeordnete Pumpen zum Antrieb der Hydraulikmotoren, ein Antriebssteuerventil zur wahlweisen Einstellung eines Status mit geringer Geschwindigkeit, in welcher das Hydraulikfluid von den Pumpen jeweils den Motoren zugeführt, oder eines Status mit hoher Geschwindigkeit, in welchem das Hydraulikfluid von den Pumpen gemeinsam in der Form eines vereinigten Stromes den Motoren zugeführt wird. Dabei befinden sich die Ausgleichsventile stromaufwärts in bezug auf den Antriebssteuerventi lmechanismus.
  • Auch wenn gemäß der Erfindung das Antriebssteuerventil so eingestellt ist, daß sich das Fahrzeug im Hochgeschwindigkeitsantriebszustand befindet, bei welchem beide Pumpen und die beiden Motoren in Reihe angeschlossen ist, vereinigt sich das Fluid von den Pumpen,nachdem es die Ausgleichsventile durchströmt hat. Das bedeutet, daß das Fluid nur einen geringen Druck innerhalb der Ausgleichsventile aufweist.
  • Wenn das Antriebssteuerventil in die neutrale Stellung gebracht wird, um das Fahrzeug einzuhalten, werden die in Reihe angeschlossenen Motore geschoben und dienen als in Reihe geschaltete Pumpen durch die Trägheit des Fahrzeugkörpers, so daß ein hoher Rückdruck erzeugt wird. Da jedoch ein solch hoher Rückdruck auf die Ausgleichsventile über Zweigleitungen in dem Antriebssteuerventilmechanismus wirkt, bedeutet dies, daß jedes der Ausgleichsventile nur einem geringen Rückdruck ausgesetzt ist.
  • Wie bereits oben erläutert wurde, gestattet eine solche Anordnung trotz des von den Motoren erzeugten Rückdruckes, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit eingehalten wird, daß die Ausgleichsventile einem verminderten Rückdruck ausgesetzt werden, unabhängig von dem Reihen- oder Parallelantriebsstatus, der durch das Antriebssteuerventil eingestellt ist.
  • Dementsprechend wird es möglich, jeweils Ausgleichsventile einzusetzen, die eine geringe Kapazität besitzen, entsprechend der Kapazität eines jeden Motors, womit sich die Herstellungskosten des Antriebssystemes erheblich verringern.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale, Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Arbeitsfahrzeuges, das mit der Vorrichtung zur Steuerung des Antriebes gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, Fig. 2 einen Hydraulikkreislauf einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 3 den Hydraulikkreislauf einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Arbeitsfahrzeug besitzt einen Fahrwerkrahmen 2, der eine rechte und eine linke Laufkette la und ob, eine Schwenkplatte 3, die auf dem Fahrwerkrahmen 2 gehalten ist, eine Antriebsmaschine 4, die sich zusammen mit der Steuerung 5 auf der Schwenkplatte 3 befindet, trägt.
  • Ein Löffel 6 und ein Schar 7 werden von der-Schwenkplatte 3 bzw. dem Fahrwerkrahmen 2 gehalten.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, umfaßt das Antriebssystem für die Laufketten 1a und Ib Hydraulikmotore Ma und Mb, die jeweils mit der rechten bzw. der linken Laufkette la und lb in Verbindung stehen. Zwei Pumpen Pa Und Pb sind auf der Schwenkplatte 3 montiert, wobei die Pumpen Pa und Pb jeweils an die Motore Ma und Mb über Leitungen angeschlossen sind, die durch ein Drehgelenk 8 hindurchverlaufen, das sich im Schwenkpunkt der Schwenkplatte 3 befindet. Dreiwegeventile V2 und V3 sind in den Leitungen für die Motore Ma und Mb vorgesehen, um wahlweise eine neutrale Haltestellung, eine Vorwärtsbewegung oder eine Rückwärtsbewegung einzustellen.
  • Ein Antriebssteuerventil V1 besitzt parallele Öffnungen a zur Zuführung des Fluids von den Pumpen Pa und Pb zu den Motoren Ma und Mb, wodurch ein Status einer niedrigen Geschwindigkeit einstellbar ist, und in Reihe geschaltete Öffnungen b,um in Reihe das Fluid von den Pumpen Pa und Pb den Motoren Ma und Mb in der Form eines vereinigten Stromes zuzuführen, wodurch ein Hochgeschwindigkeitsantriebsstatus einstellbar ist. Das Antriebssteuerventil V1 befindet sich stromabwärts in bezug auf das Drehgelenk 8. Ausgleichsventile Va und Vb sind jeweils in den Leitungen für die Motore Na und Mb zwischen dem Drehgelenk 8 und dem Antriebssteuerventil V1 angeordnet. Wenn der Fahrwerkrahmen 2 eingehalten wird, wobei die Dreiwegeventile V2 und V3 in die Neutralstellungen gebracht werden, führen die Ausgleichsventile Va und Vb das Fluid zu den Vorratsleitungen zurück, wobei in den Rückführungsleitungen ein Rückdruck erzeugt wird durch die dynamische Trägheit des Fahrwerkrahmens 2, der als Hilfsdruck eingesetzt wird, um zu verhindern, daß der Fahrwerkrahmen plötzlich zum Stehen gebracht wird, oder sich ein nachteiliger Einfluß auf das Rohrleitungssystem auswirkt.
  • Da, wie bereits erläutert wurde, sich die Ausgleichsventile Va und Vb stromaufwärts in bezug auf das Antriebssteuerventil V1 befinden, ist es möglich, Ausgleichsventile Va und Vb einzusetzen,~die eine relativ geringe Kapazität besitzen.
  • Wenn die Ausgleichsventile Va und Vb stromabwärts in bezug auf den Antriebssteuerventilmechanismus V1 angeordnet sind, erfordert ein derartiger Aufbau Ausgleichsventile Va und Vb einzusetzen, die eine Kapazität besitzen, welche hinreichend groß ist, um das Rückkehrfluid von den Pumpen Pa und Pb in der Form einer vereinigten Strömung zu einer Zeit zurückzuführen, wenn der Steuerventilmechanismus V1 so betätigt ist, daß der Hochgeschwindigkeitsantriebsstatus vorliegt.
  • Wenn im Gegensatz dazu, die Ausgleichsventile Va und Vb stromaufwärts in bezug auf den Antriebssteuerventilmechanismus angeordnet sind, wie dies bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Fall ist, ist es auch dann möglich, wenn der Antriebssteuerventilmechanismus V1 einen Hochgeschwindigkeitsantriebsstatus einstellt, den vereinigten Strom aufzuteilen und somit Zweigströme zu erzeugen, die auf die Ausgleichsventile Va und Vb wirken, wodurch in vorteilhafter Weise es ermöglicht wird, Ausgleichsventile geringer Kapazität einzusetzen.
  • Die Fig. 3 zeigt einen Hydraulikkreislauf einer zweiten-Ausführungsform der Antriebssteuerung gemäß der Erfindung, wobei die Ausgleichsventile Va' und Vb' sowie das Dreiwegeventil V2' und V3' einen Aufbau besitzen, der sich von den Ausgleichsventilen Va und Vb wie auch von den Dreiwegeventilen V2 und V3 gemäß Fig. 2 unterscheiden. Der jeweilige Aufbau als solcher dieser Ventile Va', Vb', V2' und V3' in Fig. 3 ist bekannt.
  • Der Unterschied der in Fig. 3 gezeigten Ventile, von denen gemäß Fig. 2, liegt daran, daß die Ausgleichsventile Va' und Vb' Einwegventile 9 aufweisen, um nur einen Strom des Fluids zu den Motoren Ma und Mb zu gestatten und daß in diesem Zusammenhang die Dreiwegeventile V2' und V3' Verbindungsleitungen aufweisen, um das Fluid mit dem Rückdruck, der durch die Motoren Maund Mb erzeugt wird, wenn die Dreiwegeventile V2' und V3' in die Normalstellung eingestellt sind, zurückzuführen.
  • Wenn bei dem in Fig. 2 dargestellten Hydraulikkreislauf die Dreiwegeventile V2 und V3 in Neutralposition eingestellt sind, wird das unter Rückdruck stehende Fluid von den Motoren Ma und Mb in Reihe oder parallel direkt zu den jeweiligen Zuführungsleitungen zurückgeführt, wobei die Ausgleichsventile Va und Vb als Umgehungsleitungen eingesetzt werden. Es ist jedoch herauszustellen, daß die Hydraulikkreisläufe, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind, im wesentlichen die gleiche Funktion erfüllen. Wie in den Fig.2 und 3 dargestellt ist, ist es,da sich der Antriebssteuerventilmechanismus V1 und die Ausgleichsventile Va und Vb bzw. Va' und Vb' auf der Seite des Fahrwerkrahmens 2 befinden, nicht erforderlich, an dem Drehgelenk 8 Strömungsleitungen vorzusehen, die einen großen Durchmesser besitzen, so daß sich in vorteilhafter Weise die Größe des Drehgelenkes 8 verringern läßt. Die Ausgleichsventile Va und Vb bzw. Va' und Vb' oder der Antriebssteuerventilmechanismus V1 und die Ausgleichsventile Va und Vb bzw. Va' und Vb' können jedoch auf der Seite der Schwenkplatte 3 angeordnet sein.
  • Nur der Vollständigkeit halber sei angeführt, daß die Vorrichtung zur Steuerung des Antriebes eines Arbeitsfahrzeuges gemäß der Erfindung sich auch auf Schwenkkräne mit einem Drehgelenk und ähnliche Einrichtungen anwenden läßt.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Steuerung des Antriebes eines Arbeitsfahrzeuges Patentansprüche 1 Vorrichtung zur Steuerung des Antriebes eines Arbeitsfahrzeuges, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h je einen mit der rechten und der linken Laufkette (la, ib) des Fahrwerk.rahmens (2) verbundenen Hydraulikmotor (Ma, Mb), zwei auf der Schwenkplatte (3) angeordnete Pumpen (Pa, Pb) zum Antrieb der Hydraulikmotoren (Ma, Mb), ein Antriebssteuerventil (V1) zur wahlweisen Einstellung eines Status mit geringer Geschwindigkeit, in welchem das Hydraulikfluid von den Pumpen (Pa, Pb) jeweils den Motoren (Ma, Mb) zugeführt wird, oder eines Status mit hoher Geschwindigkeit, in welchem das Hydraulikfluid von den Pumpen (Pa, Pb) gemeinsam in Form eines vereinigten Stromes den-Motoren (Ma, Mb) zugeführt wird, und in dem Kreislauf der Motoren (Ma, Mb) angeordnete Ausgleichsventile (Va, Vb), wobei die Ausgleichsventile (Va, Vb) in dem Kreislauf stromaufwärts vor dem Antriebssteuerventil (V1) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Antriebssteuerventil (V1) und die Ausgleichsventile (Va, Vb) stromabwärts von dem Drehgelenk (8) angeordnet sind, das den Fahrwerkrahmen (2) mit-der Schwenkplatte (3) verbindet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils ein Dreiwegeventil (V2, V3) vorgesehen ist, mittels welchem die Motoren (Ma, Mb) in eine neutrale Haltestellung, eine Vorwärtsbewegung oder eine Rückwärtsbewegung einstellbar sind, wobei die Dreiwegeventile (V2, V3) sich zwischen den -Pumpen (Pa, Pb) und den Ausgleichsventilen (Va, Vb) befinden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0094715A2 (de) * 1982-05-13 1983-11-23 De Rotterdamsche Droogdok Maatschappij B.V. Betriebsfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0094715A2 (de) * 1982-05-13 1983-11-23 De Rotterdamsche Droogdok Maatschappij B.V. Betriebsfahrzeug
EP0094715A3 (de) * 1982-05-13 1985-07-10 De Rotterdamsche Droogdok Maatschappij B.V. Betriebsfahrzeug

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