DE2521056A1 - Verfahren zur automatischen steuerung der loesung einer sicherheitsbremse und vorrichtung zu dessen durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zur automatischen steuerung der loesung einer sicherheitsbremse und vorrichtung zu dessen durchfuehrung

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DE2521056A1
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Description

Ba 3234
POCLAIN S.A. Le Plessis-Belleville / Frankreich
Verfahren zur automatischen Steuerung der Lösung einer Sicherheitsbremse und Vorrichtung zu dessen
Durchführung
Auf dem Gebiet der hydrostatischen Bewegungsübertragung sind zahlreiche Beispiele bekannt, bei denen eine Sicherheitsbremse eine Welle eines Strömungsmittelmotors blockiert, sobald die Größe des Versorgungsdruckes möglicherweise sogar bis auf Null abnimmt. Es handelt sich hierbei insbesondere um Vorrichtungen zum Antrieb einer Winde oder eines Rades eines Fahrzeugs durch einen Hydraulikmotor.
Das Lösen der Bremse wird durch eine Strömungsmittelsteuerung durchgeführt, die mit der Steuerung der Versorgung des Hauptmotors gekuppelt ist. Es ist bekannt, daß ein erhebliches Problem die Verwirklichung einer Folgevorrichtung ist, die es ermöglicht, die Steuerung zu automatisieren. Hierzu sind Vorrichtungen bekannt, die allgemein kompliziert sind, ohne daß sie eine sehr zufriedenstellende Funktionsweise schaffen.
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Indem wieder auf die Untersuchung dieses Problems zurückgegriffen wird, wird durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen, deren Aufbau zu zufriedenstellenden Ablauffolgen führt; außerdem wendet die Vorrichtung ein ebenfalls neues Steuerverfahren an.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein Verfahren zur automatischen Steuerung des Lösens einer Sicherheitsbremse mit Strömungsmittelsteuerung eines Strömungsmittelmotors, wonach mittels eines ersten Wählers die Antriebskammer einer Kolben- und Zylinderanordnung zum Lösen der Bremse wahlweise mit einer Quelle eines Druckströmungsmittels zum Lösen der Bremse und einem Sammelbehälter verbunden und die Wahl der entsprechenden Verbindung der Antriebskammer mit der Quelle durch den Versorgungsdruck des Motors gesteuert wird, das sich dadurch auszeichnet, daß ein zweiter Wähler in der Verbindung der Quelle mit dem ersten Wähler angeordnet wird, um die Verbindung des ersten Wählers mit der Quelle zu unterbrechen oder herzustellen, daß die Versorgungsseite des Motors mit einem Sammelbehälter mittels einer Drosstelstelle verbunden wird, und daß die Herstellung der Verbindung an dem zweiten Wähler durch den Druck des Versorgungsströmungsmittels des Motors, das zwischen der Drosselstelle und dem Motor enthalten ist, gesteuert wird, sobald dieser Druck einen bestimmten Wert erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein dritter Wähler an der Verbindung der Versorgungsseite des Motors mit der Drosselstelle zur Wahlweisen Bildung oder Unterbrechung dieser Verbindung angeordnet wird, daß die Verbindung nach dem Aufbau der Versorgung des Motors über die Übergangsperiode seiner Inbetriebnahme unterbrochen wird, und daß schließlich nach der Versorgung des Motors und während einer Übergangsperiode diese Unterbrechung mittels einer weiteren Drosstelstelle aufrecht erhalten wird, die auf der Versorgungsseite angeordnet wird und deren Wirkung derjenigen des Druckes der Quelle ent-
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gegengesetzt ist, die während der Versorgung des Motors über die Übergangsperiode hinaus die Unterbrechung bewirkt hat.
Zur Durchführung des vorherigen Verfahrens schafft die Erfindung auch eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Sicherheitsbremse eines Druckströmungsmittelmotors, das sich auszeichnet durch den Motor, die Sicherheitsbremse, deren Steuerorgan zum Lösen der Bremse aus einer Strömungsmittelkolben- und Zylinderanordnung und einem ersten federnden Rückstellglied besteht, dessen Wirkung derjenigen des Druckes des Stromungsmittels entgegengesetzt ist, das in der Antriebskammer der Kolben- und Zylinderanordnung enthalten ist, und das den Bremsbacken in der Bremsstellung des Motors zu halten bestrebt ist, einen ersten Verteiler mit wenigstens zwei Stellungen, eine erste Leitung, die diesen Verteiler mit einer Druckströmungsmittelquelle verbindet, eine zweite Leitung, die die Ansaugseite des Motors mit dem ersten Verteiler verbindet, eine dritte Leitung, die an die Druckseite des Motors angeschlossen ist, wobei die erste Stellung des ersten Verteilers der Absperrung des Verteilers der zweiten Leitung und die zweite Stellung der Verbindung der ersten und zweiten Leitung dient, einen zweiten, dritten und vierten Verteiler mit zwei Stellungen, deren beweglichen Elemente mit zweiten, dritten und vierten Primär- und Sekundärströmungsmittelantriebselementen und einem zweiten, dritten und vierten federnden Rückstellglied verbunden sind, wobei die Wirkung des Druckes des Strömungsmittels auf die zweiten, dritten und vierten Primärantriebselemente demjenigen des Druckes des Strömungsmittels auf die zweiten, dritten und vierten sekundären Antriebselemente und des zweiten, dritten und vierten Rückstellgliedes entgegengesetzt ist, eine vierte Leitung, die den zweiten Verteiler mit der zweiten Leitung verbindet, eine fünfte Leitung, die den zweiten Verteiler mit der dritten Leitung verbindet, eine erste Drosselstelle, die an der fünften Leitung angeordnet ist, eine sechste Leitung,
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die eine Strömungsmittelquelle zum Lösen der Bremse, die mit dem dritten Verteiler verbunden ist, eine siebte Leitung, die den dritten Verteiler mit dem vierten Verteiler verbindet, eine achte Leitung, die den dritten Verteiler mit dem Sammelbehälter verbindet, eine neunte Leitung, die den vierten Verteiler mit dem Sammelbehälter verbindet, eine zehnte Leitung, die den vierten Verteiler mit der Antriebskammer der Kolben- und Zylinderanordnung zum Lösen der Bremse verbindet, eine elfte Leitung, die das Primärantriebselement des zweiten Verteilers mit der siebten Leitung verbindet, eine zwölfte Leitung, die das Sekundärantriebselement des zweiten Verteilers mit dem Sammelbehälter verbindet, eine zweite Drosselstelle, die an der zwölften Leitung angeordnet ist, eine dreizehnte Leitung, die das Primärantriebselement des dritten Verteilers mit der fünften Leitung verbindet, eine vierzehnte Leitung, die das Sekundärantriebselement des dritten Verteilers mit der Strömungsmittelquelle zum Lösen der Bremse verbindet, eine fünfzehnte Leitung, die das Primärantriebselement des vierten Verteilers mit der vierten Leitung verbindet, und eine sechszehnte Leitung, die das Sekundärantriebselement des vierten Verteilers mit der Strömungsmittelquelle zum Lösen der Bremse verbindet, wobei die beiden Stellungen des zweiten, dritten und vierten Verteilers entsprechen :
für den zweiten Verteiler die erste Stellung der Verbindung der vierten und fünften Leitung und die zweite Stellung der Absperrung dieser Leitungen durch den Verteiler, für den dritten Verteiler die erste Stellung der Verbindung der siebten und achten Leitung und die zweite Stellung der Verbindung der sechsten und siebten Leitung, und für den vierten Verteiler die erste Stellung der Verbindung der neunten und zehnten Leitung und die zweite Stellung der Verbindung der siebten und achten Leitung, und dadurch, daß bei der Inbetriebnahme des Motors vom Stillstand bis zum erneuten Stillstand die folgenden fünf Anordnungen aufeinanderfolgend durchgeführt werden:
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die erste Anordnung, in der die vier Verteiler in ihrer ersten Stelliing sind,
die zweite Anordnung, in der der erste, dritte und vierte Verteiler in ihrer zweiten Stellung sind, wobei der zweite Verteiler noch in seiner ersten Stellung ist, die dritte Anordnung, in der die vier Verteiler in ihrer zweiten Stellung sind,
die vierte Anordnung, in der der erste und vierte Verteiler in ihrer ersten Stellung sind, während der zweite und dritte Verteiler in seiner zweiten Stellung gehalten wird, und die fünfte Anordnung, in der der erste, dritte und vierte Verteiler in ihrer ersten Stellung sind, während der zweite Verteiler noch in seiner zweiten Stellung ist.
Außerdem ist es in bekannter Weise von Vorteil, daß ein Durchflußbegrenzer in der dritten Leitung angeordnet ist, dessen öffnung von dem Druck des Strömungsmittels gesteuert wird, das in der zweiten Leitung enthalten ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 6 beispielsweise erläutert, die schematische Darstellungen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in sechs verschiedenen Anordnungen zeigen.
In den verschiedenen anliegenden schematischen Darstellungen sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Diejenigen, deren Stellungen veränderbar sind, sind mit den Buchstaben a, b, c, d, e und f für die Anordnungen versehen, die in den Figuren 1 bis 6 gezeigt sind.
Es handelt sich hierbei um die folgenden, in Fig. 1 dargestellten Elemente:
Ein erster Verteiler la mit drei Stellungen (allgemeiner mit wenigstens zwei Stellungen),
ein zweiter, dritter und vierter Verteiler 2a, 3a, 4a, jeweils mit zwei Stellungen,
erste Kolben- und Zylinderanordnungen 5a, 6a, 7a, zweite
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Kolben- und Zylinderanordnungen 8a, 9a, 10a und federnde Rückstellglieder 11a, 12a, 13a, die mit den beweglichen Gliedern der Verteiler 2a, 3a,4a verbunden sind, wobei die Wirkungen des Strömungsmitteldruckes auf die ersten Kolben- und Zylinderanordnungen denjenigen des Strömungsmitteldruckes auf die zweiten Kolben- und Zylinderanordnungen und die federnden Rückstellglieder entgegengesetzt ist, der Steuerhebel 14a des ersten Verteilers la, die Bremskolben- und Zylinderanordnung 15a, deren Kolben 16a und deren Kolbenstange 17a mit den Bremsbacken 18a verbunden ist, der um die Achse 19 schwenkbar ist, die eine Rückstellfeder 20a trägt, und in der der Kolben eine Antriebskammer 46a begrenzt.
Der gezeigte Kreis hat einen Hydraulikmotor 21, der hier mit einem Rad eines Fahrzeugs verbunden ist, der jedoch bei einer anderen Ausführungsform vorteilhafterweise mit der Wickeltrommel einer Winde verbunden sein könnte. Der Bremsbacken 18a ist gegenüber der Ausgangswelle des Motors 21 angeordnet und wird bei der Anordnung der Fig. 1 unter der Wirkung der Feder 20a fest gegen die Welle gedrückt.
Eine Happtpumpe 22 ist über ihre Ansaugleitung 23 mit einem Behälter 24 und über ihre Druckleitung 25 mit dem Verteiler la verbunden. In bekannter Weise ist ein tariertes Auslaßventil 26 an der Leitung 2 7 angeordnet, die von der Druckleitung 25 abgezweigt ist, wobei eine Leitung 6 4 den Verteiler la mit dem Behälter 2 4 verbindet.
Bei dem gezeigten Beispiel ist der Motor 21 ein Umkehrmotor, der mit dem Verteiler la durch zwei Leitungen 28 und 29 verbunden ist, die seine Versorgungs-, Auslaß- und Umkehrleitungen bilden. Rückschlagventile 30, 31 sind an diesen Leitungen angeordnet und lassen nur den Durchgang des Strömungsmittels zum Motor 21 durch diese Leitungen 28 und 29 zu. Durchflußbegrenzer 32, 33 sind an den Leitungen 34, 35 angeordnet, die die Rückschlagventile 30, 31 überbrücken und mit den Leitungen 28, 29 verbunden sind. Eine Leitung 26 verbindet
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die Kolben- und Zylinderanordnung zur Steuerung der Öffnung des Begrenzers 32 mit der Leitung 29, während eine Leitung 37 die Kolben- und Zylinderanordnung zur Steuerung der Öffnung des Begrenzers 33 mit der Leitung 28 verbindet.
Eine Leitung 38 verbindet den Verteiler 2a mit der Leitung 28, wobei ein Rückschlagventil 39 an der Leitung 38 derart angeordnet ist/ daß der Durchgang des Strömungsmittels der Leitung 2 8 zu dem Verteiler 2a ermöglicht wird, und wird durch eine Leitung 40, die mit der Leitung 38 verbunden ist, überbrückt, an der eine Drosselstelle 41 angeordnet ist. Ebenso verbindet eine Leitung 42 den Verteiler 2a mit der Leitung 29, wobei ein Rückschlagventil 43 an dieser Leitung 42 derart angeordnet ist, daß der Durchgang des Strömungsmittels der Leitung 29 zu dem Verteiler 2a ermöglicht wird, und von einer Leitung 44, die mit der Leitung 42 verbunden ist, überbrückt wird, an der eine Drosselstelle 45 angeordnet ist.
Eine Leitung 47 verbindet die Verteiler 3a und 4a, während eine Leitung 48 die erste Kolben- und Zylinderanordnung 6a mit der Leitung 42 verbindet, und eine Leitung 49 die erste Kolben- und Zylinderanordnung 7a mit der Leitung 38 verbindet. Eine Leitung 50 verbindet die Antriebskammer 46a der Kolben- und Zylinderanordnung 15a mit dem Verteiler 4a, und eine Leitung 51 verbindet die erste Kolben- und Zylinderanordnung 5a mit dieser Leitung 50. Die zweite Kolben- und Zylinderanordnung 8a ist mit dem Behälter 24 über eine Leitung 52 verbunden, wobei eine Drosselstelle 53 an dieser Leitung 52 angeordnet ist. Eine Leitung 54 verbindet den Verteiler 4a mit der Leitung 52 in Strömungsrichtung unterhalb der Drosselstelle 53 bezüglich der Kolben- und Zylinderanordnung 8a und eine Leitung 60 verbindet den Verteiler 3a mit der Leitung 52 ebenfalls unterhalb der Drosselstelle 53.
Eine zweite Pumpe 55, deren Äquivalent aus einem Strömungsmittel mit geringem Druck bestehen kann, das nach der
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Arbeit zum Behälter zurückkehrt, ist mit dem Behälter 24 durch seine Ansaugleitung 56 und mit dem Verteiler 3a durch seine Druckleitung 57 verbunden. Ein Auslaßventil 5 8 ist an der Leitung 59 angeordnet und verbindet die Leitung 57 mit dem Behälter 24. Schließlich verbinden Leitungen 61, 62 die zweiten Kolben- und Zylinderanordnungen 9a, 10a mit einer Leitung 63, die mit der Leitung 57 verbunden ist.
Die Stellungen des ersten Verteilers la entsprechen:
Die erste Stellung der Verbindung der Leitungen 25 und 26 und der Absperrung der Leitungen 28 und 29 durch diesen Verteiler;
die zweite Stellung der Verbindung der Leitungen 25 und 26 und der Leitungen 29 und 64; und
die dritte Stellung der Verbindung der Leitungen 25 und 26 und der Leitungen 28 und 64.
Die Stellungen des zweiten Verteilers 2a entsprechen:
Die erste Stellung der Verbindung der Leitungen 38 und 42,
die zweite Stellung der Absperrung dieser beiden Leitungen durch diesen Verteiler.
Die Stellungen des dritten Verteilers 3a entsprechen: Die erste Stellung der Verbindung■der Leitungen 47 und 60 und der Absperrung der Leitung 57 durch diese Leitung, und die zweite Stellung der Verbindung der Leitungen 47 und 52 und der Absperrung dieser Leitung 60 durch diesen Verteiler,
Die Stellungen des vierten Verteilers 4a entsprechen: Die erste Stellung der Verbindung der Leitungen 50 und 5 4 und der Absperrung dieser Leitung 47 durch diesen Verteiler , und
die zweite Stellung der Verbindung der Leitungen 47 und 50 und der Absperrung der Leitung 54 durch diesen Verteiler.
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Bei der Anordnung der Fig. 1 sind die vier Verteiler la, 2a, 3a und 4a in ihren ersten Stellungen. Die Bremse ist angezogen und der Motor steht still und wird nicht versorgt.
Es wird nun von dieser Anordnung zu derjenigen der Fig. 2 übergegangen, indem man mittels des Steuerhebels 14a den Verteiler la in seiner zweite Stellung Ib bringt. Das Druckströmungsmittel, das von der Hauptpumpe 22 gefördert wird, versorgt den Motor 21 über die Leitungen 25 und 28. Außerdem versorgt dieses Strömungsmittel durch die Leitungen 38 und 49 die Kolben- und Zylinderanordnung 7b und bringt den vierten Verteiler in seine zweite Stellung 4b und versorgt durch die Leitung 38 den zweiten Verteiler 2b, der in seiner ersten Stellung bleibt, sowie die Leitungen 42 und 48; dieses Strömungsmittel versorgt die Kolben- und Zylinderanordnung 6b und bringt den dritten Verteiler in seine zweite Stellung 3b. Das Strömungsmittel der Leitung 42 wird in der Höhe der Rückschlagplatte 43 gesperrt und sein Austritt durch die Leitung 45 zu der Leitung 29 wird durch die Drosselstelle 45 stark abgebremst.
Die Anordnung des dritten und vierten Verteilers 3b und 4b in seiner zweiten Stellung ermöglicht es das in die Leitung 57 von der Pumpe 55 geförderte Strömungsmittel, über die Leitungen 47 und 5o die Antriebskammer 46b der Kolben- und Zylinderanordnung 15b zu versorgen. Der Bremsbacken wird nun bei 18b von der Welle des Motors 21 gehoben, der nun in der Richtung des Pfeils F angetrieben wird. Die Bremse wurde erst im letzten Moment gelöst, wenn der Druck des Strömungsmittels in der Versorgungsleitung 2 8 des Motors 21 eine solche Größe erreichen konnte, daß jede Drehung der Welle des Motors in der Richtung vermieden wird, die der des Pfeils F entgegengesetzt ist und die durch den Antrieb der Welle durch das mögliche Rollen des Rades des Fahrzeugs auf einem Gefälle hervorgerufen wird.
Der zweite Verteiler 2b ist in seiner ersten Stellung geblieben, da das Strömungsmittel, das in der Kolben- und
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Zylinderanordnung 8b enthalten ist, nicht ausreichend schnell über die Drosselstelle 5.3 trotz des Druckes der Kolben- und Zylinderanordnung 5b entweichen konnte. Das in der Kolben- und Zylinderanordnung 8b enthaltene Strömungsmittel entweicht schließlich über die Drosselstelle 53.
Man gelangt auf diese Weise zur Anordnung der Arbeitsweise des Motors 21 in Richtung des Pfeils F im normalen Bereich (Fig. 3), indem die vier Verteiler Ic, 2c, 3c und 4c in ihren zweiten Stellungen sind. Das Strömungsmittel zur Versorgung des Motors 21 (Leitung 2 8) ist außerdem nicht mehr zur Versorgung der Kolben- und Zylinderanordnung 6c notwendig, was die Anordnung des zweiten Verteilers 2c in seiner zw.eiten Stellung erklärt.
Der Durchflußbegrenzer 33 bewirkt einen erheblichen Ladungsverlust in seiner Leitung 29, da der Versorgungsdruck in 2 gering oder Null ist (Fall des Motors 21, der durch Trägheit angetrieben wird, Fig. 4). Jedoch ist sogar im Falle der Fig. 3 der Ladungsverlust in der Leitung 29 (unter Berücksichtigung des Vorhandenseins des Durchflußbegrenzers 33) ebenso wie über den Verteiler Ic praktisch ausreichend, damit der Druck in der Leitung 48 und in der Kolben- und Zylinderanordnung 6c den Verteiler 3c in seiner zweiten Stellung hält. 46c wird somit immer von der Pumpe 55 versorgt. Da der Motor 21 reversibel ist, ist die Anlage selbstverständlich symmetrisch und weist einen Begrenzer 32 und ein Rückschlagventil 30 in der Leitung 2 8 auf.
Ausgehend von dem Dauerbetrieb der Drehung der Ausgangswelle des Motors (Fig. 3) kann man selbstverständlich das Anhalten des Motors 21 steuern, indem man den ersten Verteiler in seine erste Stellung Id mittels des Steuerhebels 4d (Fig. 4) zurückbringt. Natürlich unter Berücksichtigung ihrer Größe treibt die zuvor angetriebene Masse die Motorwelle überdies in Richtung des Pfeils F. Das von der Pumpe 22 geförderte Strömungsmittel gelangt nicht mehr
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in die Leitung 28. Dagegen saugt der Motor 21 weiter in die Leitung 2 8 und arbeitet in gewisser Weise nach Art einer Pumpe. Die Größe des Druckes in den Leitungen 28, 38, 40 und 49 fällt derart, daß die Wirkungen des Strömungsmittels in der Kolben- und Zylinderanordnung 1Od und der Feder 13d gegenüber der Wirkung des Strömungsmittels in der Kolben- und Zylinderanordnung 7d überwiegen. Der vierte Verteiler 4d wird wieder in seine erste Stellung gebracht.
Somit kann das Strömungsmittel, das in der Antriebskammer 46d der Kolben- und Zylinderanordnung 15d enthalten ist, über die Leitungen 50, 54 und 52 in den Behälter 24 zurückkehren, während der Bremsbacken 18d der Bremse sich der Ausgangswelle des Motors in Klemmrichtung nähert. Die Drosselstelle 41 ermöglicht es, zwischen der Unterbrechung der Versorgung des Motors 21 und derjenigen der Rückverbindung der Antriebskammer 46<1 zum Behälter eine Verzögerung zu erreichen, die erforderlich ist, um das zu starke Abbremsen zu vermeiden, während der Motor noch durch Trägheit angetrieben wird. Die Bremse I8d ist tatsächlich eine Sicherheitsbremse und nicht eine Bremse für normalen Gebrauch und darf im Prinzip nur einwirken, wenn der Motor praktisch stillsteht.
Die Verzögerung des Übergangs des vierten Verteilers aus seiner zweiten Stellung 4c in seine erste Stellung 4d hat ebenfalls eine Verzögerung der Rückkehr des zweiten Verteilers in seine erste Stellung bewirkt, so daß er momentan noch in seiner zweiten Stellung 2d bleibt. Somit wird der übergang des Strömungsmittel zwischen der Druckleitung 29 des Motors und seiner Versorgungsleitung durch die Leitungen 42, 38 und 40 verhindert, wobei die Leitungen 42 und 38 in der Höhe des Verteilers 2d gesperrt werden. Dagegen ist der Druck, der in der Leitung 29 herrscht, ausreichend groß, so daß das Strömungsmittel, das in die Kolben- und Zylinderanordnung 6d über die Leitungen 42
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und 48 gelangt, den dritten Verteiler in seiner zweiten Stellung hält.
Der Druck in der Druckleitung 29 des Motors 21 hört durch Abnahme seiner Größe auf/ was die Rückkehr des dritten Verteilers in seine erste Stellung 3c (Fig. 5) ermöglicht. Der Bremsbacken wird in I8e nun gegen die Ausgangswelle des Motors gedrückt/ jedoch hat die Drosselstelle 5 3 das Füllen der Kolben- und Zylinderanordnung 8e derart verzögert, daß der zweite Verteiler bei 2e noch in seiner zweiten Stellung ist.
Schließlich besteht die letzte Phase in der Rückkehr des zweiten Verteilers in seine erste Stellung. Die Vorrichtung ist nun in ihrer Anfangsanordnung der Fig. 1 zum vollständigen Stillstand gekommen.
Man erkennt, daß, wenn man von der Fig. 1 ausgeht, den ersten Verteiler in seine dritte Stellung bei If (Fig. 6) bringen kann. Dies ist die Steuerung der Drehung des Motors 21 in der Richtung H, die zu derjenigen des Pfeils F entgegengesetzt ist. Die Arbeitsweise, die erreicht wird, ist abgesehen von diesem Unterschied der Drehrichtung offensichtlich entsprechend derjenigen, die bereits anhand der Fig. bis 5 erläutert wurde.
Das Verfahren zur automatischen Steuerung der Bremslösung, die mittels der Vorrichtung bewirkt wurde, die eben beschrieben wurde, umfaßt allgemein die gezeigten Hauptschrittfolgen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. So können z.B. bei der praktisch tatsächlich verwirklichten Ausführung der zweite, dritte und vierte Verteiler 2a, 3a und 4a aus in einem einzigen Ventilkörper angeordneten Elementen bestehen.
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Auch können die Durchflußbegrenzer 32 und 33 durch die Anordnung eines einzigen Durchflußbegrenzers ersetzt werden, der mittels eines Schwingventils von dem höchsten der in den Leitungen 28 und 29 enthaltenen Strömungsmittel versorgt wird.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Verfahren zur automatischen Steuerung des Lösens einer Sicherheitsbremse mit Strömungsmittelsteuerung eines Strömungsmittelmotors, wonach mittels eines ersten Wählers die Antriebskammer einer Kolben- und Zylinderanordnung zum Lösen der Bremse wahlweise mit einer Quelle eines Druckströmungsmittels zum Lösen der Bremse und einem Sammelbehälter verbunden und die Wahl der entsprechenden Verbindung der Antriebskammer mit der Quelle durch den Versorgungsdruck des Motors gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Wähler in der ι Verbindung der Quelle mit dem ersten Wähler angeordnet wird, um die Verbindung des ersten Wählers mit der Quelle zu unterbrechen oder herzustellen, daß die Versorgungsseite des Motors mit einem Sammelbehälter mittels einer Drosselstelle verbunden wird, und daß die Herstellung der Verbindung an dem zweiten Wähler durch den Druck des Versorgungsströmungsmittels des Motors, das zwischen der Drosselstelle und dem Motor enthalten ist, gesteuert wird, sobald dieser Druck einen bestimmten Wert erreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Wähler an der Verbindung der Versorgungsseite des Motors mit der Drosselstelle zur wahlweisen Bildung oder Unterbrechung dieser Verbindung angeordnet wird, daß die Verbindung nach dem Aufbau der Versorgung des Motors über die Übergangsperiode seiner Inbetriebnahme unterbrochen wird, und daß schließlich nach der Versorgung des Motors und während einer Übergangsperiode diese Unterbrechung mittels einer weiteren Drosselstelle aufrecht erhalten wird, die auf der Versorgungsseite angeordnet wird und deren Wirkung derjenigen des Druckes der Quelle entgegengesetzt ist, die während der Versorgung des Motors über die Übergangsperiode hinaus die Unterbrechung bewirkt hat.
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3. Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Sicherheitsbremse eines Druckströmungsmittelmotors zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den Motor, die Sicherheitsbremse, deren Steuerorgan zum Lösen der Bremse aus einer Strömungsmittelkolben- und Zylinderanordnung und einem ersten federnden Rückstellglied besteht, dessen Wirkung derjenigen des Druckes des Strömungsmittels entgegengesetzt ist, das in der Antriebskammer der Kolben- und Zylinderanordnung enthalten ist, und das den Bremsbacken in der Bremsstellung des Motors zu halten bestrebt ist, einen ersten Verteiler mit wenigstens zwei Stellungen, eine erste Leitung, die diesen Verteiler mit einer Druckströmungsmittelquelle verbindet, eine zweite Leitung, die die Ansaugseite des Motors mit dem ersten Verteiler verbindet, eine dritte Leitung, die an die Druckseite des Motors angeschlossen ist, wobei die erste Stellung des ersten Verteilers der Absperrung des Verteilers der zweiten Leitung und die zweite Stellung der Verbindung der ersten und zweiten Leitung dient, einen zweiten, dritten und vierten Verteiler mit zwei Stellungen,deren bewegliche Elemente mit zweiten, dritten und vierten , Primär- und Sekundärströmungsmittelantriebselementen und einem zweiten, dritten und vierten federnden Rückstellglied verbunden sind, wobei die Wirkung des Druckes des Strömungsmi ttels auf die zweiten, dritten und vierten Primärantriebselemente demjenigen des Druckes des Strömungsmittels auf die zweiten, dritten und vierten sekundären Antriebselemente und des zweiten, dritten und vierten Rückstellgliedes entgegengesetzt ist, eine vierte Leitung, die den zweiten Verteiler mit der zweiten Leitung verbindet, eine fünfte Leitung, die den zweiten Verteiler mit der dritten Leitung verbindet, eine erste Drosselstelle, die an der fünften Leitung angeordnet ist, eine sechste Leitung, die eine Strömungsmittelquelle zum Lösen der Bremse, die mit dem dritten Verteiler verbunden ist, eine siebte Leitung, die den dritten Verteiler mit dem vierten Verteiler verbindet, eine achte Leitung, die den dritten
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Verteiler mit dem Sammelbehälter verbindet, eine neunte Leitung, die den vierten Verteiler mit dem Sammelbehälter verbindet, eine zehnte Leitung, die den vierten Verteiler mit der Antriebskammer der Kolben- und Zylinderanordnung zum Lösen der Bremse verbindet, eine elfte Leitung, die das Primärantriebselement des zweiten Verteilers mit der siebten Leitung verbindet, eine zwölfte Leitung, die das Sekundärantriebselement des zweiten Verteilers mit dem Sammelbehälter verbindet, eine zweite Drosselstelle, die an der zwölften Leitung angeordnet ist, eine dreizehnte Leitung, die das Primärantriebselement des dritten Verteilers mit der fünften Leitung verbindet, eine vierzehnte Leitung, die das Sekundärantriebselement des dritten Verteilers mit der Strömungsmittelquelle zum Lösen der Bremse verbindet, eine fünfzehnte Leitung, die das Primärantriebselement des vierten Verteilers mit der vierten Leitung verbindet, und eine sechszehnte Leitung, die das Sekundärantriebselement des vierten Verteilers mit der Strömungsmittelquelle zum Lösen der Bremse verbindet, wobei die beiden Stellungen des zweiten, dritten und vierten Verteilers entsprechend:
für den zweiten Verteiler die erste Stellung der Verbindung der vierten und fünften Leitung und die zweite Stellung der Absperrung dieser Leitungen durch den Verteiler, für den dritten Verteiler die erste Stellung der Verbindung der siebten und achten Leitung und die zweite Stellung der Verbindung der sechsten und siebten Leitung, und für den vierten Verteiler die erste Stellung der Verbindung der neunten und zehnten Leitung und die zweite Stellung der Verbindung der siebten und achten Leitung, und dadurch, daß bei der Inbetriebnahme des Motors vom Stillstand bis zum erneuten Stillstand die folgenden fünf Anordnungen aufeinanderfolgend durchgeführt werden:
die erste Anordnung, in der die vier Verteiler in ihrer ersten Stellung sind,
die zweite Anordnung, in der der erste, dritte und vierte Verteiler in ihrer zweiten Stellung sind, wobei der zweite
Verteiler noch in seiner ersten Stellung ist, die dritte Anordnung, in der die vier Verteiler in ihrer zweiten Stellung sind,
die vierte Anordnung, in der der erste und vierte Verteiler in ihrer ersten Stellung sind, während der zweite und dritte Verteiler in seiner zweiten Stellung gehalten wird, und
die fünfte Anordnung, in der der erste, dritte und vierte Verteiler in ihrer ersten Stellung sind, während der zweite Verteiler noch in seiner zweiten Stellung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise ein Durchflußbegrenzer in der dritten Leitung angeordnet ist, dessen öffnung von dem Druck des Strömungsmittels gesteuert wird, das in der zweiten Leitung enthalten ist.
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