DE3037461A1 - Pneumatische absaugvorrichtung mit ruehrwerkzeugen fuer das zu foerdernde gut - Google Patents

Pneumatische absaugvorrichtung mit ruehrwerkzeugen fuer das zu foerdernde gut

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DE3037461A1
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    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
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Description

Anmelder: Engelbrecht + Lemmerbrock GmbH + Co., Neuerostraße 6, 4520 Meile
Pneumatische Absaugvorrichtung mit Rührwerkzeugen für das zu fördernde Gut,
Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Absaugvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum pneumatischen Absaugen von schwer fließenden bzw. rieselnden Gütern ist es bekannt, Auflockerungswerkzeuge bzw. Rührwerkzeuge um die Achse eines Absaugrohres herumlaufen zu lassen. In einem Fall nach der DE-AS- 20 55 690 ist es kaum möglich schwer rieselnde Güter, z.B. Tapioka, aus Räumen, insbesondere aus Schiffen abzusaugen, da das Gut durch die Bildung steiler Wände auch mittels schwenkender Rohrdüsen nicht zum Einsturz zu bringen ist. In einem anderen Fall (DE-AS 2 105 143) dreht ein doppelwandiger Saugkopf mit radialen Förderwerkzeugen um die Saugrohrachse, so daß dadurch erhebliche Drehmomente auf die Saugleitung ausgeübt werden und daher ist diese Ausführung nur bei einer festen Montage, nicht jedoch geeignet an einem schwenkbaren Ausleger mit frei hängender Saugleitung angeordnet zu zu werden, um insbesondere Güter-aus Schiffen abzusaugen.
Bei allen bekannten Ausführungen treten besondere Schwierigkeiten auf, wenn nur ein oder zwei Werkzeuge seitlich in das Fördergut einfassen, da ein Ausgleich von Drehmomenten nicht möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei Absaugvorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 in jedem Fall durch Lockerungswerkzeuge Drehmomente auf die Saugleitung auszuschalten oder in speziellen
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noch zu erörternden Fällen auf ein Minimum herabzusetzen und zu erreichen, daß sich der Saugmund sowohl lotrecht nach unten als auch seitlich in steile Wände des schwer rieselnden Fördergutes unter dessen Auflockerung hineinbewegen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch diese Lösung werden bei seitlicher Verschwenkung des Saugkopfes zum seitlichen Abbau des schwer rieselnden Fördergutes die Rührwerkzeuge wenigstens zweier lotrechter Werkzeugwellen zum Eingriff in das Gut kommen, so daß durch die Gegenläufigkeit benachbarter Wellen auch in diesen Fällen keine Drehmomente um die Achse des Saugrohres auftreten können, und in jedem Fall ein Abbau auch steiler Wände bei schwer rieselnden Gütern erreicht wird, da die Rührwerkzeuge das Gut nicht nur lockern, sondern auch dem Saugmund bzw. dem Saugrohr zuführen.
Dazu ist es als weitere Ausbildung der Erfindung vorteilhaft, die Lockerungswerkzeuge in Form von Flügeln so auszubilden, daß die sich durch diese Ausbildung vor allem seitlich aber auch nach unten in das Fördergut hineinarbeiten und dabei das hängende Saugrohr unter Nachführung des Auslegers mitnehmen, so daß in allen Fällen ein Abbau und Absaugen des gelockerten Fördergutes erfolgen kann.
Weiter:.ist es vorteilhaft, die Rühr- oder Lockerungswerkzeuge so auszubilden, daß das Gewicht des Saugrohres mindestens teilweise dadurch aufgehoben wird, .· -
daß die Rührwerkzeuge das Gut auch von oben nach unten zum Saugmund bewegen. '
Die Rührwerkzeuge können Rührflügel, Schnecken, Spindelkörper oder Schaufelwerkzeuge sein, wie noch beschrieben wird*
Die Erfindung wird nachstehend anhand der"Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel mit verschiedenen Rührwerkzeugen dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 einen lotrechten Schnitt durch den Saugkopf einervpneumatischen Förderanlage mit Rührwerkzeugen nach der Erfindung,
Figur 2 einen vergrößerten Schnitt nach Linie II bis II der Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht zu Figur 2, gesehen von der Linie III bis III,
Figur 4 einen schematischen horizontalen Schnitt der Figur 1,
Figur 5 eine zu Figur 1 vergrößerte Seitenansicht von teilweise abgeänderten Rührwerkzeugen,
Figur 6 einen vergrößerten Schnitt nach Linie II bis II der Fi-. gur 1 , jedoch mit abgeänderter Ausbildung der Rührwerkzeuge,
Figur 7 einen Schnitt nach Linie VII bis VII der Figur 6,
Figur 8 die schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführung von Rührwerkzeugen.
Bei nach der Erfindung in Frage kommenden pneumatischen Förderanlagen hängt "die· Förderrohr leitung, meistens frei an einem schwenkbaren Ausleger,
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der den Saugkopf absenken und seitlich bewegen kann. Der Saugkopf 1 ist in bekannter Weise von einem Mantel 2 für die Zufuhr der Förderluft zum Saugmund umgeben/ deren Strömung durch Pfeile in Figur 1 angedeutet ist, wobei die Förderluft das Fördergut am Unterende des Saugkopfes mitreißt.
Nach der Erfindung ist der Saugkopf 1,2 von einem waagerechten Gehäuse 3 zur Aufnahme eines Getriebes mit Antriebsmotor 4 umgeben, und an dieses Getriebe sind parallel zur Saugkopfachse gelagerte, auf den Umfang des Saugkopfes verteilte Wellen 5 angeschlossen. Die Zahl der antreibbaren Wellen 5 beträgt mindestens 3, aber vorteilhaft wird eine gerade Wellenzahl z.B. 4 oder 6 gewählt, wobei sich je zwei zur Saugkopfachse gegenüberliegen und benachbarte Wellen abwechselnd links und rechts umlaufend angetrieben sind. Ist die Zahl der Wellen 5 ungerade, so geht man so vor, daß mindestens zwei benachbarte Wellen gleichsinnig umlaufend angetrieben werden.
Die Wellen 5 sind nach der Erfindung in Abständen übereinander mit Rührwerkzeugen versehen, die das Fördergut von oben nach unten zum Saugmund bzw. Saugrohr fördern und/oder in der Lage sind, sich seitlich in sich steil ausbildende Fördergutwände hineinzuarbeiten und diese zum Einsturz und zur Lockerung des Gutes zu bringen.
Die Rührwerkzeuge, die in der schematischen Figur 4 mit 6 bezeichnet sind, können sehr verschiedenartig ausgeführt werden, wie sich nachstehend ergeben wird.
Nach den Figuren 1 bis 3 .sind in Abständen übereinander von den Wr-I-
len 5 durchgrif f ene, waagerechte Tragbleche 7 auf diesen Wellen befestigt. Auf der Oberseite und/oder auf der Unterseite dieser Tragbleche 7 sind etwa radiale Blechstreifen 8 als Rührflügel befestigt, deren Enden 8 umgebogen sind und zwäf für die oberen Werkzeuge 8 nach oben und die unteren Werkzeuge nach unten. Alle Rührwerkzeuge 8 besitzen in Drehrichtung und/oder axialer Richtung einen Anstellwinkel, insbesondere die umgebogenen Enden 8a(so daß die Rührflügel 8 in der Lage sind, das Fördergut seitlich und/oder von oben-nach unten zu bewegen, um dadurch den Gewichtsdruck der Förderleitung und des Saugkopfes auf das Fördergut herabzusetzen, und sich seitlich unter Nachführen des Saugkopfes 1,2 in das Fördergut hineinzuarbeiten, falls sich mehr oder weniger steile Fördergutwände gebildet haben sollten. In jedem Fall wird das schwer rieselnde Fördergut unterhalb und seitlich des Saugkopfes gelockert und dem Saugmund zum einwandfreien Abfördern zugeführt.
Damit die. untersten Rührwerkzeuge 8 aller Wellen 5 den Boden von Räumen, z.B. Schiffsräumen nicht beschädigen öder zerstören, sind die untersten Rührflügel aller Wellen "jeweils an den Stirnenden der nach unten umgebogenen Teile 8a durch einen mit dem Unterende des Saugkopfes etwa fluchtenden Schutzring 9 verbunden, der sich auf dem Raurriboden abstützen kann, ohne diesen zu beschädigen. Weiter sind die Rührwerkzeuge oberhalb und/oder unterhalb einer oder mehrerer Tragbleche 7 jeder Welle 5 auf dem Außenumfang der Umbiegungen 8a von einem Schutzring 10 umgeben,· wie in Figur 3 dargestellt ist, um auch die Seitenwände eines Raumes bzw. die Bordwände eines Schiffes vor Beschädigungen durch die umlaufenden Rührwerkzeuge zu schützen.
Nach Figur 5 kann auf jeder Welle 5 eine von oben nach unten för-
dernde Schnecke 11, die an ihrer ümfangskante mit angestellten Schaufelelementen (14a) versehen sein kann, montiert werden oder eine oder mehrere Schnecken 11 wechseln sich, über die Höhe der Wellen 5 mit Rührwerkzeugen 8 nach Figur 2 und 3 oder mit Rührwerkzeugen 14 nach Figur 6 und 7 ab.
Nach den Figuren 6 und 7 sind auf den Wellen 5 Speichensätze 12 oder durch Speichen 12 abgestützte Ringe 13 in Abständen übereinander befestigt. Diese Speichen tragen an ihren Enden oder die Ringe 13 auf ihrem Umfang Schaufeln 14 mit Anstellwinkel zur Drehrichtung, so daß auch in diesem Fall ein Lockern des Fördergutes und ein Einarbeiten der Rührwerkzeuge in seitlicher Richtung erfolgen kann.
Anstelle der Schnecke 11 nach Figur 5 können auf jeder Welle 5 entsprechend Figur 8 auch spindelförmige Rührwerkzeuge 15 befestigt werden, die ähnlich einem Walzenrasenmäher aufgebaut sind und die das Gut von oben nach unten fördern und sich auch seitlich in das Gut einarbeiten können.
Es ist. naturgemäß möglich, auf den Wellen 5 gleiche Rührwerkzeuge oder unterschiedliche Rührwerkzeuge abwechselnd zu montieren, wobei diese Rührwerkzeuge die Ausführung nach den dargestellten Figuren aufweisen können.

Claims (11)

Anmelder: Engelbrecht + Lemmerbrock GmbH +Co., Neuerostraße 6, 4520 Meile Ansprüche
1. Pneumatische Absaugvorrichtung für schwer rieselnde Güter, insbesondere aus Schiffen, bei der ein an einem schwenkbarem Ausleger befestigtes Saugrohr mit Luftzuführung zur Einsaugöffnung am ünterende auf dem Umfang verteilt mit angetriebenen Vorrichtungen zum Lockern des Gutes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Saugrohres verteilt mindestens drei achsparallele, antreibbare Wellen (5) gelagert sind, die mindestens am Unterende Werkzeuge zum Auflockern und/oder zur Förderung zum Saugmund und/oder zum Saugrohr tragen, wobei benachbarte Wellen vorzugsweise gegenläufig, davon jedoch mindestens zwei benachbarte Wellen bei ungerader Wellenzahl gleichsinnig umlaufen.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lockerungswerkzeuge aus streifenförmigen radialen Flügelflächen (8) bestehen, deren Enden (8a) umgebogen, z.B. parallel oder etwa parallel zur Welle (5) umgebogen sind und einen Anstellwinkel zur Drehrichtung und/oder axialer Richtung besitzen.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle (5) in Abständen übereinander mit querliegenden
Befestigungs- oder Tragblechen (7) fest verbunden ist, auf deren Ober- und/oder Unterseite einzelne oder sich paarweise etwa gegenübei liegende Flügelflächen (8) befestigt sind.
4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untersten Flügelflächen (8) der untersten Rührwerkzeuge aller Wellen (5) an den nach unten abgebogenen Flügelenden (8a) mit einem senkrecht zur Welle liegenden horizontalen Ring (9) verbunden sind, der in etwa mit dem Unterende des Saugrohres (1,2) in einer Ebene liegt,
5. Absaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelflächen (8) auf-der Ober- oder Unterseite mindestens eines der Tragbleche (7) jeder Welle (5) auf dem Außenumfang von einem Ring (10) umfaßt sind.
6. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkzeuge aller Wellen (5) aus jeweils mindestens einer von oben nach unten fördernden Schnecke (7) bestehen.
7. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterende jeder Welle (5) oder in Abständen übereinander horizontale Ringe (13) oder Speichensätze (12) befestigt sind, die auf ihrem Außenumfang oder ihrem Außenende mit einen Anstellwinkel besitzenden Schaufeln (1.4) versehen sind.
8. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkzeuge aller Wellen (5) aus jeweils mindestens einem
walzemnäher artigen, angestellten und nach unten fördernden Werkzeug (15) bestehen.
9. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle (5) in Abständen übereinander abwechselnd mit Rührwerkzeugen nach einem der Ansprüche 2 bis 5 und einem der Ansprüche 6 bis 8 versehen ist.
10. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wellen (5) unterschiedliche Rührwerkzeuge nach den Ansprüchen 2 bis 9 oder 11 tragen.
11. Absaugvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einen Anstellwinkel besitzende Schaufeln (14a) direkt an den Außenkanten der Förderschnecken (11) befestigt sind.
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