CH645554A5 - Rotor fuer eine schlagmuehle. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rotor für eine Schlagmühle mit zentraler Zufuhr von Luft und Mahlgut, wobei der Rotor auf seiner Zulaufseite eine ringförmige Stirnplatte auf-20 weist, die die Zufuhröffnung des Rotors begrenzt, und auf seiner entgegengesetzten Seite mit einer Stirnplatte versehen ist, die in der Mitte mit der Nabe des Rotors verbunden ist, und wobei die Schlegel des Rotors nahe der Peripherie der Stirnplatten satzweise auf Tragachsen aufgehängt sind, die 25 sich parallel mit der Rotorachse von Stirnplatte zu Stirnplatte erstrecken.
Zweck der Erfindung ist es, einen Rotor der angegebenen Art anzugeben, der sich durch eine besonders wirkungsvolle gleichmässige Verteilung von zugeführter Luft undzuge-30 führtem Mahlgut über die gesamte Arbeitsbreite des Rotors auszeichnet, wobei gleichzeitig eine kräftige Ventilatorwirkung zum Zwecke des Transports des Mahlguts durch den Rotor und an den Schlegeln vorbei und weiter nach aussen durch das zur Mühle gehörende, den Rotor umgebende Sieb 35 erzeugt wird.
Erfmdungsgemäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass zu jedem Schlegelsatz ein rinnenbildender Körper gehört, der in Abstand von der Aufhängung der Schlegel zwischen dieser Aufhängung und der Rotorachse in der Längs-40 richtung dieser Achse angebracht ist und sich von Stirnplatte zu Stirnplatte erstreckt, wobei der rinnenbildende Körper mit seinen die Rinnenöffnung begrenzenden Kanten im Bereich seitwärts der Aufhängung der Schlegel endet.
Bei der Arbeit wird jeder rinnenbildende Körper zusam-45 men mit den Schlegenl des betreffenden Schlegelsatzes als ein Ventilatorkörper, der in der Lage ist, den zum Transport des Mahlguts durch den Rotor und durch das Sieb erforderlichen Luftstrom zu erzeugen, wirken, wobei der rinnenbildende Körper gleichzeitig einen abschirmenden Schutz für so die Aufhängung der Schlegel mit sich daraus ergebendem vermindertem Verschleiss bildet.
Der rinnenbildende Körper kann so gross ausgebildet werden, dass er das Aufhängungsende der Schlegel umgibt, indem die Breite der Rinnenöffnung grösser als das Quer-55 mass des Aufhängungsendes der Schlegel ist.
Hierdurch wird eine besonders gute Umsteuerung der Luft und eine besonders wirkungsvolle Abschirmung erreicht.
Der rinnenbildende Körper kann aus einem Rohr beste-6o hen, dessen Wandung der Anzahl der Schlegel entsprechende, quer zur Rohrlänge verlaufende Einschnitte aufweist, durch die die Schlegel nach aussen ragen können, wobei sich die Tragachse für die Schlegel durch das Rohr erstreckt und sich an den nach aussen gewandten Abschnitt der Rohrwan-65 dung stützt, und wobei die Bodenkanten der Einschnitte die Begrenzungskanten der Rinnenöffnung bilden. Durch diese Ausbildung wird eine einfache und kräftige Konstruktion erreicht, in der die Tragachse und damit die Schlegel während
der Arbeit sicher gehalten werden. Der rinnenbildende Körper wirkt damit als Träger für die Schlegel.
Der rinnenbildende Körper kann mit den Stirnplatten des Rotors dadurch verbunden werden, dass er mit seinen Enden in die Stirnplatten eingesetzt ist. In einer vorzugsweisen Ausführungsform kann der aus einem Rohr bestehende rinnenbildende Körper erfindungsgemäss mit seinen Enden durch die Stirnplatten geführt und an seinen Enden offen sein. Hierdurch wird erreicht, dass das Innere des Körpers von dessen Enden aus zugänglich wird, wodurch sich die Trägerachse leicht einsetzen und herausnehmen lässt.
Die Schlegel können dergestalt auf der Trägerachse gelagert sein, dass diese den Schlegeln gegenüber querverschiebbar ist. Hierdurch wird ein einfacher Austausch der Schlegel und der Achse ermöglicht, weil die Achse dann herausgezogen werden kann, während die Schlegel von den Einschnitten in dem rinnenbildenden Körper zurückgehalten werden, so dass sie in den Körper hineinfallen, wenn die Achse entfernt wird.
Zu den offenen Enden des Rohres kann eine abnehmbare Verschlusskappe gehören, die nicht nur ein Verschlussorgan, sondern gleichzeitig auch ein Halteorgan für die Enden der Tragachse bilden kann.
Sofern die Schlegel satzweise zueinander in der Längsrichtung der Tragachse versetzt sein sollen, kann dies auf einfache Weise dadurch zuwegegebracht werden, dass die in den Rohren angebrachten Einschnitte in Übereinstimmung mit der gewünschten versetzten Anbringung der Schlegel angebracht werden.
Der rinnenbildende Körper kann in einem solchen Abstand von der Rotorachse angebracht sein, dass er einen Teil der Begrenzung der Zufuhröffnung des Rotors bildet. Hierdurch lassen sich besonders ruhige Einströmungszustände schaffen.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen lassen sich erreichen, wenn der Rotor eine Nabe aufweist, die sich ein Stück in den Rotor hineinerstreckt, indem sich von der Nabe zu jedem rinnenbildenden Körper oder zur Zufuhrstirnplatte, oder zu beiden dieser Teile Stege erstrecken können, die zur Rotorachse geneigt verlaufen. Diese Stege dienen nicht allein der Absteifung des Rotors, indem sie den rinnenbil- ' denden Körper oder die Stirnwand gegenüber der Nabe abstützen, sondern sie tragen während der Arbeit ebenfalls zu einer besonders guten Verteilung des eingesaugten Mahlguts im Rotor bei gleichzeitig damit, dass sie als eine Art Ventilatorflügel wirken. Gibt man zwei Nachbarstegen verschiedene Neigung, dann lassen sich diese Wirkungen weiter vergrös-sern. Ein Ausführungsbeispiel, das sich besonders für grössere Rotoren eignet, zeichnet sich dadurch aus, dass die Stege abwechselnd mit einem rinnenbildenden Körper bzw. mit der Zufuhr-Stirnplatte verbunden sind. Hierdurch lassen sich sowohl die vorgenannten guten Wirkungen als insgesamt eine gute Abstützung des Rotors erreichen.
Die Stege haben vorzugsweise im wesentlichen einen kreiszylindrischen Querschnitt. Hierdurch lässt sich erreichen, dass das Mahlgut, das auf seinem Weg durch den Rotor in Berührung mit den Stegen kommt, diese zum grössten Teil in von 90° abweichenden Winkeln treffen wird. Dies bedeutet, dass die Stege im wesentlichen als Verteiler wirken, während die Vermahlung im wesentlichen dadurch erfolgt, dass das Gut von den Schlegeln getroffen wird. Hierdurch werden gute Bedingungen für eine besonders gleichmässige Vermahlung geschaffen.
Sowohl der rinnenbildende Körper als die Stege können mit einer Beschichtung versehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemässen Rotor sei im folgenden näher unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben.
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Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäss ausgebildeten Rotor von der Zulaufseite her gesehen, wobei ein Teil des Rotors im Querschnitt gezeigt ist,
Fig. 2 den Rotor im Längsschnitt gemäss II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 1.
Der gezeigte Rotor hat zwei Stirnplatten 1 und 2, von denen die eine (1) in der Mitte mit der Rotornabe 3 verbunden ist, während die andere (2) ringförmig ausgebildet ist und die Rotorzufuhröffnung 4 für Luft und zu vermählendes Gut begrenzt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Rotor vier Sätze Schlegel 5, die in der Nähe der Aussenperipherie der Stirnplatten 1 und 2 auf Achsen 6 aufgehängt sind, die sich parallel mit der Rotorachse von Stirnplatte zu Stirnplatte erstrecken.
In einem zur Rotorachse gesehenen Abstand von der Aufhängung der Schlegel 5 ist unter jedem Schlegelsatz, d.h. zwischen der Aufhängung der Schlegel und der Rotorachse ein rinnenbildender Körper 7 angebracht, der sich von der Stirnplatte 1 zur Stirnplatte 2 parallel mit der Rotorachse erstreckt und wie im Ausschnitt oben in Fig. 1 gezeigt mit seinen die Rinnenöffnung 8 begrenzenden Kanten 9 seitswärts im Bereich des Aufhängungsendes der Schlegel endet. Im gezeigten Beispiel hat der Körper 7 kreiszylindrischen Querschnitt und umgibt das Aufhängungsende der Schlegel 5 über ein Stück entsprechend einem Winkelbogen von ca. 110°. Die die Begrenzungskanten 9 der Rinnenöffnung enthaltende Ebene liegt gerade innerhalb der Tragachse 6 für die Schlegel. Weiterhin zeigt der Ausschnitt, dass die Breite der Rinnenöffnung 8 um so viel grösser als das Quermass des Aufhängungsendes der Schlegel 5 ist, dass die erforderliche Beweglichkeit der Schlegel 5 während der Arbeit sichergestellt ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der rinnenbildende Körper 7 aus einem Rohr, dessen Wandung der Anzahl der Schlegel 5 entsprechende, quer zur Rohrlänge verlaufende Einschnitte 10 aufweist, durch die die Schlegel 5 hindurchragen. Die Tragachse 6 der Schlegel erstreckt sich durch das Rohr und stützt sich gegen den auswärts gewandten Abschnitt der Rohrwandung ab. Die Bodenkanten der Einschnitte 10 bilden die Begenzungskanten der RinnenÖff-nung 8.
Das Rohr 7 ist an den Stirnplatten 1 und 2 dadurch befestigt, dass es mit seinen Enden durch die Stirnplatten hindurchgeführt und an diesen befestigt ist. Das Rohr 7 ist an beiden Enden offen. In jedes der Enden ist eine abnehmbare Verschlusskappe 11 eingesetzt.
Die Tragwelle 6 ist im Rohr 7 längsverschiebbar festgehalten, teils mit Hilfe der Verschlusskappen 11, und teils mit Hilfe von Stützrippen IIa. Die Schlegel 5 sind lose auf der Tragwelle 6 gelagert, so dass diese quer zu den Schlegeln verschiebbar ist. Sollen die Schlegel 5 oder die Welle 6 oder alle diese Teile ausgewechselt werden, dann kann die Welle somit aus dem Rohr 7 durch eines der Rohrenden herausgezogen werden.
Ein Vergleich zwischen den Fig. 2 und Fig. 3 zeigt, dass die Einschnitte 10 in zwei Nachbarrohren 7 in deren Längsrichtung gesehen von Rohr zu Rohr mit der Breite eines Schlegels versetzt angebracht sind. Dies bedeutet, dass die Schlegel von Rohr zu Rohr zueinander in der Längsrichtung der Tragwellen versetzt sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der rinnenbildende Körper 7 in der Nähe der Zufuhröffnung 4 angebracht. Die Anordnung kann auch so vorgesehen sein, dass ein Teil des Körpers 7 direkt einen Teil der Öffnungsbegrenzung bildet.
Die Nabe 3 ist im wesentlichen zylindrisch und erstreckt sich ein Stück in den Rotor hinein. An der Nabe 3 sind Stege
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12 und 13 befestigt, von denen sich die Stege 12 zu den Körpern 7 hin erstrecken und diese abstützen, während sich die Stege 13 zur Stirnplatte 2 erstrecken und dieselbe abstützen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel mit vier rinnenbildenden Körpern 7 sind vier Stege 12 vorgesehen, die sich jeweils von der Nabe 3 zu ihrem betreffenden Körper erstrecken, sowie vier Stege 13, die jeweils zwischen zwei Stegen 12 angebracht sind. Alle Stege sind der Rotorachse gegenüber geneigt angebracht, wobei zwei Nachbarstege wie gezeigt unterschiedlich geneigt sind, indem die Stege 13 mit der Rotorachse einen Winkel bilden, der spitzer als der von den Stegen 12 und der Rotorachse eingeschlossene Winkel ist. Alle Stege haben im wesentlichen kreiszylindrischen Querschnitt. Sie können indessen auch einen vieleckigen Querschnitt aufweisen.
Der rinnenbildende Körper 7 und die Stege 12 und 13 können auf nicht näher gezeigte Weise mit einem verschleiss-festen Material beschichtet werden.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist für Rotoren mit ei-s ner verhältnismässig grossen Arbeitsbreite bestimmt. Bei kleineren Rotoren mit kleinerer Arbeitsbreite kann es ausreichen, lediglich Stege 12 oder Stege 13 anzuwenden.
Bei der Arbeit des Rotors werden die rinnenbildenden Körper 7 zusammen mit den Schlegeln 5 als wirbelbildende io Ventilatorflügel wirken, ebenso wie die Stege 12 und 13 eine gewisse Ventilatorflügelwirkung haben. Die Stege 12 und 13 wirken gleichfalls als Verteiler, die das ankommende Gut über die Arbeitsbreite des Rotors verteilen, wonach das Gut mit Hilfe der Schlegel 5 vermahlt wird.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Rotor für eine Schlagmühle mit zentraler Zufuhr von Luft und Mahlgut, wobei der Rotor auf seiner Zulaufseite eine ringförmige Stirnplatte aufweist, die die Zufuhröffnung des Rotors begrenzt, und auf seiner entgegengesetzten Seite mit einer Stirnplatte versehen ist, die in der Mitte mit der Nabe des Rotors verbunden ist, und wobei die Schlegel des Rotors nahe der Peripherie der Stirnplatten satzweise auf Tragachsen aufgehängt sind, die sich parallel mit der Rotorachse von Stirnplatte zu Stirnplatte erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass zu jedem Schlegelsatz ein rinnenbildender Körper (7) gehört, der in Abstand von der Aufhängung der Schlegel (5) zwischen dieser Aufhängung und der Rotorachse in der Längsrichtung dieser Achse angebracht ist und sich von Stirnplatte (1) zu Stirnplatte (2) erstreckt, wobei der rinnenbildende Körper (7) mit seinen die Rinnenöffnung (8) begrenzenden Kanten (9) im Bereich seitwärts des Aufhängungsendes der Schlegel (5) endet.
2. Rotor gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rinnenbildende Körper (7) so gross ausgebildet ist, dass er das Aufhängungsende der Schlegel (5) umgibt, indem die Breite der Rinnenöffnung (8) grösser als das Quermass des Aufhängungsendes der Schlegel (5) ist.
3. Rotor gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rinnenbildende Körper (7) aus einem Rohr besteht, dessen Wandung der Anzahl der Schlegel (5) entsprechende, quer zur Rohrlänge verlaufende Einschnitte (20) aufweist, durch die die Schlegel (5) nach aussen ragen können, wobei sich die Tragachse (6) für die Schlegel (5) durch das Rohr erstreckt und sich an den nach radial aussen gewandten Abschnitt der Rohrwandung stützt, und wobei die Bodenkanten (9) der Einschnitte die Begrenzungskanten (9) der Rinnenöffnung bilden.
4. Rotor gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einem Rohr bestehende rinnenbildende Körper (7) mit seinen Enden durch die Stirnplatten (1,2) geführt und an seinen Enden offen ist.
5. Rotor gemäss den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlegel dergestalt auf der Tragachse (6) gelagert sind, dass diese den Schlegeln gegenüber querverschiebbar ist.
6. Rotor gemäss den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die offenen Enden des Rohres eine abnehmbare Verschlusskappe (11) aufweisen, die ein Halteorgan für die Enden der Tragachse (6) bildet.
7. Rotor gemäss den Ansprüchen 3 bis 6, wobei die Schlegel satzweise zueinander in der Längsrichtung der Tragachse versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Rohren angebrachten Einschnitte (11) in Übereinstimmung mit der versetzten Anbringung der Schlegel (5) angebracht sind.
8. Rotor gemäss den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der rinnenbildende Körper (7) in einem solchen Abstand von der Rotorachse angebracht ist, dass er einen Teil der Begrenzung der Zufuhröffnung (4) des Rotors bildet.
9. Rotor gemäss den Ansprüchen 1 bis 8, wobei die Nabe (3) sich ein Stück in den Rotor hineinerstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass sich von der Nabe zu jedem rinnenbildenden Körper (7) oder zur Zufuhrstirnplatte (2), oder zu beiden dieser Teile Stege (12,13) erstrecken, die zur Rotorachse geneigt verlaufen.
10. Rotor gemäss den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Nachbarstege (12,13) verschiedene Neigung aufweisen.
11. Rotor gemäss den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (12,13) abwechselnd mit einem rinnenbildenden Körper (7) bzw. mit der Zufuhr-Stirnplatte (2) verbunden sind.
12. Rotor gemäss Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der rinnenbildende Körper (7) und die Stege s (12,13) im wesentlichen einen kreiszylindrischen Querschnitt aufweisen.
13. Rotor gemäss den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der rinnenbildende Körper (7) als die Stege (12 und 13) mit einer Beschichtung versehen sind.
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