DE906529C - Lagerdichtung - Google Patents

Lagerdichtung

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DE906529C
DE906529C DEA15198A DEA0015198A DE906529C DE 906529 C DE906529 C DE 906529C DE A15198 A DEA15198 A DE A15198A DE A0015198 A DEA0015198 A DE A0015198A DE 906529 C DE906529 C DE 906529C
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DE
Germany
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dust
air
seal according
pressure
outside
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Expired
Application number
DEA15198A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alpine AG
Original Assignee
Alpine AG
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Publication date
Application filed by Alpine AG filed Critical Alpine AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE906529C publication Critical patent/DE906529C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid

Description

  • Lagerdichtung Die Erfindung betrifft die Dichtung schnell laufender Lager in staubverarbeitenden Maschinen, insbesondere in Mühlen und Sichtern. Diese Dichtung ist schwierig, da sowohl der Durchtritt von Lagerschmieröl in den Staubraum der Maschine als auch der Übertritt von Staub aus dem Staubraum in das Lager mit Sicherheit verhütet werden soll.
  • Es ist bereits bekannt, zum Abdichten einer durch zwei Räume geführten Welle zwei zwischen diesen Räumen gelegene, die Welle ringförmig umgebende Luftkammern zu Isolierzwecken vorzusehen, wobei durch jede der Luftkammern Luft durchgesaugt wird, die aus einer gemeinsamen, zwischen den Luftkammern gelegenen Ansaugkammer entnommen wird. Wollte man diese Anordnung bei staubverarbeitenden Maschinen verwenden, so müßte dem Luftansaugraum eine erhebliche axiale Ausdehnung gegeben werden, um mit Sicherheit den Zutritt vom Staub zum Lager zu verhüten. Dazu ist aber in den meisten Fällen zu wenig Raum vorhanden; außerdem würde, wie z. B. bei Schlägermühlen mit auf dem fliegend gelagerten Wellenende aufgesetzten Schlagwerkzeugen, die freie Länge des Wellenendes ein Übermaß bekommen müssen.
  • Zur Behebung dieser Übelstände ist erfindungsgemäß vorgesehen, die beiden isolierenden Ringräume zwischen Lager und Staubraum unmittelbar aneinanderstoßen zu lassen und den äußersten Spalt nach dem Staubraum hin mit reiner Luft zu spülen, wobei der erforderliche Druck entweder im Ringraum selbst erzeugt oder demselben von außen zugeführt wird. Auf diese Weise wird der bei der bekannten Anordnung nötige gemeinsame Luftansaugraum zwischen den beiden isolierenden Ringräumen ganz erspart und überdies erreicht, daß kein Staub in den äußeren Ringraum gelangen kann. Ebensowenig ist aber wegen der sich bildenden Druckverhältnisse das etwa in den inneren (lagerbenachharten) Ringraum gelangte Schmieröl imstande, in den äußeren Ringraum überzutreten.
  • Die beiden erfindungsmäßig angeordneten undbenutzten Ringräume können zur weiteren axialen Raumersparnis beliebig geformt und mit Vorteil auch konzentrisch übereinander angeordnet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der äußerste Spalt über der Welle nach dein Staubraum hin mit reiner Luft durchblasen. Der dazu erforderliche Druck, der von dem im Staubraum herrschenden, manchmal erheblichen Druck abhängt, kann sowohl im äußeren Ringraum selbst erzeugt werden, z. B. durch Rückschaufeln an einem Laufrad, als auch von außen durch eine Leitung zugeführt werden.
  • Im inneren Ringraum wird der Druck möglichst genau gleich dem Druck der Außenluft gehalten, um eine Durchströmung des Lagers zu vermeiden, die entweder Staub hinein- oder Schmiermittel heraustragen könnte. Zu diesem Zweck kann man am einfachsten diesen inneren Ringraum durch eine weite Öffnung mit der Außenluft verbinden. Da diese Öffnung nur von der geringen Leckluft des mittleren Spaltes durchströmt wird, tritt kein merkliches Druckgefälle auf.
  • In diesem inneren Ringraum wird noch etwa austretendes Schmiermittel aufgefangen. Wenn nötig, wird auch das Entlangkriechen an der Welle durch einen Schutzring verhindert. Das Schmiermittel kann dann durch die zweckmäßig unten angeordnete weite Öffnung abfließen.
  • Die engen Spalte können am genauesten hergestellt werden als Radialspalte. Zur Vermeidung von Staubansatz sollten sie nur eine kleine radiale Erstreckung haben.
  • Anstatt mit Luft als Strömungsmittel kann diese Abdichtung natürlich auch mit jeder Art von Gas, Dämpfen oder Flüssigkeit arbeiten. Die Erfindung wird in den Zeichnungen schematisch und an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Fig. i stellt schematisch die grundsätzliche Anordnung, die Fig. 2 bis 4 die Anwendung einer erfindungsgemäßen Abdichtung in einer Schlägermühle dar, und zwar bedeutet Fig. 2 einen lotrechten Axialschnitt, Fig. 3 einen Waagerechtschnitt nach der Linie i-i, Fig. q. einen teilweise abgebrochenen achssenkrechten Schnitt durch den Mahlraum der Schlägermühle.
  • In der grundsätzlichen Anordnung nach Fig. i bedeuten 41 das Lager, das von jeder Art Wälz-oder Gleitlager sein kann, 42 den Lagerraum, 43 den inneren und 44 den äußeren Ringraum, 45 den Staubraum, 46 die Welle und 47 die Maschinenwand. Die beiden Ringräume 43 und 4.4 sind durch die drei engen Spalte 48, 49 und 50 voneinander, dem Lagerraum 42 und dem Staubraum 45 getrennt. Der äußere Spalt 5o wird mit Luft nach dem Staubraum 45 zu durchblasen, um ihn staubfrei zu halten, die erforderliche Druckluft wird durch den Stutzen 51 zugeführt. Der Druck kann auch im entsprechend ausgebildeten Ringraum 44 durch ein mit der Welle 46 umlaufendes Gebläse an irgendeinem Ort erzeugt werden.
  • Die durch den mittleren Spalt 49 in oder aus dem inneren Ringraum 43 durchtretende Leckluft kann durch die weite Öffnung 52 praktisch drucklos entweichen bzw. eintreten. Dort kann auch aus dem Spalt 48 etwa austretendes Schmiermittel ablaufen. Das Entlangkriechen von Schmiermittel an der Welle wird durch den Spritzring 53 verhindert.
  • In den Fig.2, 3 und 4 haben die Einzelteile folgende Funktion: Die in Lager 2 laufende Welle 3 trägt das Laufrad 4. Dieses trägt die Ventilatorschaufeln 5, welche hier zum Schutz der Schlägerlagerung 6 vor dem Hängenbleiben von Mahlgut V-förmig ausgebildet sind. Die in 6 pendelnd gelagerten Schläger 7 (hier Messerschläger) arbeiten gegen die Mahlleisten 8, die auf dem Mahlbahnring 9 befestigt sind, und zerkleinern bei der Rotation des Läufers 4 das Mahlgut durch Schlag. Das Mahlgut wird zusammen mit viel Luft durch den Einlaufstutzen 33 angesaugt, die Luft erhält in den Ventilatorschaufeln 5 einen bedeutenden Überdruck und trägt dadurch das fein genug zerkleinerte Gut durch die seitlich der Mahlbahn g angeordneten Siebe io und ii in die Sammelräume 12 und 13 und die beiden Austrittskanäle 14 und 15 und die Förderleitung 16. Das Sieb ii ist in der um das Scharnier 17 schwenkbaren Tür 31 angeordnet, nach deren Aufklappen Mahlraum3o und Laufrad 4 bequem zur Reinigung und Montage zugänglich sind. Die beiden Siebe io und ii werden beim Schließen der Tür 31 durch den lose eingelegten Mahlbahnring g ohne weitere Handgriffe festgespannt. Beim Öffnen der Tür 31 trennt sich der Austrittskanal 15 in der Teilfuge 32 ohne weitere Handgriffe.
  • Bei den hohen Drücken des Ventilators ist es besonders wichtig, zu verhindern, daß Mahlgut hinter die Scheibe des Ventilators oder gar in das Lager 2 gerät. Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck der Ventilator an seinemUmfang mit denengenRadialspalten i8o und igo gegen das Gehäuseabgedichtet; ferner wird du rch die Rückschaufeln 2o und 21 eine Spülströmung reiner Luft erzeugt, welche diese Spalte frei hält. Diese Luft tritt auf der Türseite durch den Ringspalt 22 ein, auf der Gehäuseseite durch den Ringraum 23 und die Öffnung 24. Bei der hier eintretenden beachtlichen Luftmenge entsteht ein dynamischer Sog, welcher das Schmiermittel aus dem Lager 2 heraussaugen könnte. Dagegen ist das Lager durch den Schutzluftring 25 gesichert, welcher durch die Öffnung 26 mit der Außenluft in Verbindung steht. Eine merkliche Strömung findet in dem Raum 25 nicht statt, da er nur mit dem engen Spalt 27 mit dem bereits hinsichtlich Druck ziemlich ausgeglichenen Raum 23 in Verbindung steht. Etwa aus dem Lager :2 austretendes Schmiermittel wird durch den Spritzring 28 abgeschleudert und läuft durch die Öffnung 26 ab, kann also auf keinen Fall in den Raum 23 und weiter in das Mahlgut gelangen. Durch die Ringräume 23 und 25, die durch die Spalte 190, 27 und 29 begrenzt sind, werden also Mahlraum 30 und Lagerung 2 vollkommen staub- und schmiermitteldicht voneinander getrennt.
  • Bei Vorliegen hoher Druckunterschiede können erfindungsgemäß auch mehr als zwei Ringräume vorgesehen sein.
  • Die Abdichtung nach der Erfindung ist auch für andere Maschinen mit Vorteil anwendbar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dichtung von Lagern schnell laufender Wellen in staubverarbeitenden Maschinen, insbesondere in Mühlen und Windsichtern, mittels zweier zwischen Lager und Staubraum eingeschalteter, unabhängig voneinander mit der Außenluft in Verbindung stehender und untereinander sowie mit Lager und Staubraum nur durch enge Spalte kommunizierender Ringräume, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringräume aneinanderstoßen und der äußerste Spalt nach dem Staubraum hin mit reiner Luft gespült wird, wobei der dazu erforderliche Druck entweder im Ringraum selbst erzeugt oder demselben von außen zugeführt wird.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der äußerste Spalt nach dem Staubraum zu mit reiner Luft durchblasen wird, wobei der dazu eventuell nötige Überdruck entweder im äußersten Ringraum erzeugt oder von außen zugeführt wird.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im inneren Ringraum der Druck möglichst genau gleich dem Druck der Außenluft gehalten wird, z. B. durch weite Öffnungen, und eine möglichst kleine Durchströmung erreicht wird, z. B. durch en-gen Spalt.
  4. 4. Dichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ringraum mit Spritzringen und Ablaufmöglichkeit für etwa aus dem Lager austretenden Schmierstoff versehen ist.
  5. 5. Dichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch Ausbildung der engen Spalte als Radialspalte geringer axialer Erstreckung.
  6. 6. Dichtung nach Anspruch i bis 4 für höheren Druckunterschied, gekennzeichnet durch mehr als zwei Ringräume. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 86 160, 353 32'2.
DEA15198A 1952-02-20 1952-02-20 Lagerdichtung Expired DE906529C (de)

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