DE3036871C2 - Abgepacktes Haustierfutterprodukt aus harten und weichen Futterstückchen - Google Patents
Abgepacktes Haustierfutterprodukt aus harten und weichen FutterstückchenInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft zu größeren Gebinden von mindestens 2,3 kg verpackte Mischungen aus hartem
und weichem Haustierfutter, in denen die harten Stückchen aus sogenannten »trockenem« und die weichen
Stückchen entweder aus »trockenem« oder aus »halbfeuchtem« Haustierfutter bestehen.
Bei Haustierfutter unterscheidet man (I) trockenes, (2) halbfeuchtes und (3) feuchtes Haustierfutter. Allgemein
unterscheiden sich die Haustierfutter der verschiedenen Kategorien danach, wie sie verpackt sind und von
den Haustieren angenommen werden. Trockenes Haustierfutter enthält den geringsten Feuchtigkeitsanteil und
ist am stabilsten. Die Verpackung kann daher einfach gehalten werden, und die Produkte sind einfach zu
handhaben und zu lagern. Trockenes Haustierfutter enthält bis zu 15 Gew.-% Feuchtigkeit und ist von den drei
Kategorien am stabilsten. Halbfeuchtes Hiaustierfutter enthält etwa 15 bis etwa 50 Gew.-% Feuchtigkeit. Derartige
Produkte müssen sorgfältiger verpackt werden als trockenes Haustierfutter, brauchen aber beim Verpacken
nicht steril zu sein. Halbfeuchte Haustierfutter brauchen nicht antiseptisch in Dosen verpackt zu werden
und sind in einer normalen Polyethylenverpackung oder anderen herkömmlichen Verpackung stabil. Die
sogenannten feuchten Haustierfutter enthalten mehr als etwa 50 Gew.-% Feuchtigkeit und müssen antiseptisch
in Dosen abgefüllt werden, um stabil auf den Markt gebracht werden zu können. Die feuchten Haustierfutter
werden im allgemeinen am testen angenommen, während die halbfeuchten Haustierfutter im allgemeinen
besser angenommen werden als die trockenea Haustierfutter.
Hartes trockenes Haustierfutter ist zwar sehr stabil,
am leichtesten zu lagern und zu handhaben und besonders gut geeignet zum Versand, zur Lagerung und zum
Abfüllen in größere Gebinde (beispielsweise zur wirtschaftlichen Haltung von größeren Haustieren), es ist
jedoch nicht so schmackhaft und mundgerecht wie die anderen Futterarten. Obgleich trockenes Haustierfutter
sehr nahrhaft ist, wird es zuweilen weder vom Haustier noch dessen Eigentümer akzeptiert Obgleich das harte
und verhältnismäßig stark reibende Haustierfutter eine richtige Ernährung gewährleistet, wird es gerade wegen
seiner rauhen Oberfläche von den Tieren oft nicht angenommen. In vielen Fällen ist diese Eigenschaft jedoch
zum Reinigen des Tiergebisses (zusätzlich zu den Gesichtspunkten der richtigen Ernährung sowie der leichten
Lagerung und Handhabung) erwünscht Trotz dieser Vorteile ist das Verfüttern von Trockenfutter unter Umständen
schwierig, da es nicht mundgerecht oder schmackhaft genug ist und vom Tier nicht angenommen
wird.
Die US-FS 40 39 689 offenbart ein sehr nahrhaftes weiches Haustier-Trockenfutter, die US-PS 40 06 266
ein Verfahren zur Herstellung eines Haustier-Trockenfutters mit einer harten und einer weichen Komponente.
Die weichen Haustiertrockenfutter haben alle vorteilhafte Lagerungs- und Handhabungseigenschaften der
harten Trockenfutter, werden aber im Vergleich zu hartem Trockenfutter vom Tier und dessen Eigentümer
weit besser angenommen. Die US-PS 40 06 266 betrifft zwar ein Haustier-Trockenfutter, d. h. ein Trockenfutter
mit weniger als 15Gew.-°/o und typischerweise etwa 10 Gew.-°/o Feuchtigkeitsanteil, weist jedoch darauf hin,
daß man mit einer Mischung aus hartem und weichem Haustierfutter — anstelle eines nur aus harten trockenen
Stücken bestehenden Futters — Produkte erhält, die besser angenommen werden.
Die US-PS 40 06 266 offenbart das Mischen von Stükken eines weichen fleischartigen trockenen Hundefutters
mit Stücken eines harten Trockenfutters. In einer Ausführungsform betrifft die US-PS 40 06 266 die Herstellung
der weichen Komponente in Fcrm von Strängen, weist jedoch darauf hin, daß man die Stränge nach
dem Auspressen vorzugsweise nicht aufschneiden und den beim Mischen der Stränge der weichen Komponente
mit den Stücken der harten Komponente auftretenden gegenseitigen Verschleiß dazu verwenden sollte, die
Stränge zu kürzeren Stücken aufzubrechen.
Die Trockenfutter eignen sich am besten für die einfach und wirtschaftlich abgepackten größeren Gebinde,
beispielsweise die 2,3-, 4,5-, 9,1- und 18,2-kg-Beutel bzw.
-Säcke. Beim Verteilen, Anbieten und der Verwendung der zu größeren Mengen abgepackten Kombination aus
hartem und weichem Trockenfutter treten jedoch mehrere Probleme auf, wie oben bereits erwähnt.
Wenn man eine Mischung aus bissengroßem weichen und harten Haustierfutter in größeren Beuteln (beispielsweise
zu 2,3,4,5,9,1 oder 18,2 kg) auf Paletten und
dergleichen abpackt, lagert bzw. versendet, bewirkt der durch das Eigengewicht des Produkts erzeugte Kompressionsdruck
eine Neigung des Beutelinhalts zum Verklumpen, indem die harten und weichen Stücke aneinanderheften.
Auf diese Weise entstehen größere
Klumpen und verhindern das freie Fließen und die Einzetteiligkeit
des Produktes, die erwünscht sind. Wenn man andererseits, wie die US-PS 40 06 266 lehrt, längere
Stränge auf einem Fördergurt auspreßt und sie dann beim Mischen der weichen Stränge mit den Stückchen
der harten Komponente aufbricht, verursacht dieses Aufbrechen eine Trennung der beiden Futterkomponenten.
Das unkontrollierte Aufbrechen und die Bildung kleiner Teilchen des weichen Anteils im Produkt verur-Sachen
eine starke Trenneigung der Mischung, wobei sich die kleineren Teilchen unter dem Einfluß von
Schwerkraft, Schwingungen und Produktbewegung nach unten absetzen.
Diese Trennung der harten von der weichen Komponente zerstört offensichtlich die Integrität des Produkts,
das eine verhältnismäßig homogene Mischung aus den harten und weichen Futterstücken sein sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besser handhabbare Produktmischung aus hartem und weichem
Haustierfutter anzugeben, die zum Abpacken in größeren Mengen geeignet ist, wobei es sich bei dem
harten Futter um ein Trockenfutter und beim weichen Futter wahlweise um ein Trocken- oder ein halbfeuchtes
Futter handeln kann. Im abgepackten Zustand sollte dieses Produkt im wesentlichen nicht verklumpen, das
Aufbrechen der Stückchen sollte minimal bleiben, und die Produktkomponenten sollten sich nicht voneinander
trennen.
Hierzu schlägt die Erfindung das in Anspruch 1 angegebene abgepackte Haustierfutterprodukt mit bevorzugten
Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 2—6 vor.
Nach der Erfindung ergibt sich ein abgepacktes Haustierfutterprodukt als verschlossenes Gebinde mit
mindestens 2,3 kg einer Mischung aus einzelnen Stückchen eines harten Haustier-Trockenfutters und 10 bis
40 Gew.-% eines weichen, trockenen oder halbfeuchten Haustierfutters, wobei die harten Futterstückchen bissengroß
und von kugeliger Gestalt sind und die weichen Futterstücke dünnen Stränge sind, die 1,4- bis 3,0mal
länger sind als die größte Nennausdehnung der harten Trockenfutterstückchen und die größte Querausdehnung
der länglichen Stränge des weichen Futters das 0,15- bis 0,25fache der größten Abmessung der harten
Futterteilchen mißt.
Die harten Futterstückchen einer allgemein als »bissengroß« gekennzeichneten Größe weisen zweckmäßigerweise
mindestens zwei große gleichmäßige Abmessungen auf, wobei die größte Abmessung zwischen 12,7
und 25,4 mm liegt.
Ein bevorzugtes »bissengroßes« Stückchen hat gleichmäßige Ausdehnungen von etwa 19 mm. Nach einer
bevorzugten Ausführungsform liegen die harten trockenen Stückchen in Form eines expandierten Extrudats
mit einem Durchmesser von etwa 19 mm vor, die zu etwa 19 mm Länge aufgeschnitten sind, während es sich
bei den weichen Stückchen um aufgeschnittene Extrudatteilchen mit einem Durchmesser von etwa
4 mm ± 1,6 mm der bekannten »Burger«-Form mit Längen zwischen 25,4 und 50,8 mm handelt.
»Mindestens zwei große gleichmäßige Abmessungen« soll besagen, daß mindestens zwei Dimensionen,
d. h. die Länge, Breite und die Dicke bzw. der Durchmesser und die Länge gleich oder fast gleich und mindestens
doppelt so groß sind wie die kleinste Abmessung der Stränge und vorzugsweise mindestens das Dreifaehe
der kleinsten Abmessung der Stränge aufweisen. Weiterhin bedeutet »gleichmäßig große Abmessungen«
nicht, daß die Stückchen selbst gleichmäßig sind. Ein zu einem Durchmesser von 19 mm ausgepreßtes und am
Extruder zu einer Länge von 19 mm aufgeschnittenes Extrudat hat an sich eine sehr unregelmäßige Gestalt; es
erscheint aber etwa kugelförmig.
Die Mischung aus harten bissengroßen Futterstückchen und länglichen dünnen Strängen aus weichem
Haustierfutter ist so beschaffen, daß die länglichen dünnen Stränge bevorzugt in einer Menge von etwa 15%
bis etwa 30% des Gewichts der Mischung vorliegen.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Draufsicht eines für
die Erfindung geeigneten harten trockenen Haustierfutters;
Fig.2 eine perspektivische Draufsicht der Stränge
eines zur Verwendung geeigneten weichen trockenen Haustietfutters und
Fig.3 eine perspektivische Draufsicht einer erfindungsgemäßen
Mischung der harten und weichen Teilchen der F i g. 1 und 2.
F i g. 1 zeigt eine Vielzahl von harten Haustier-Trokkenfutterteilchen
10. Die Teilchen bzw. Stückchen 10 sind entsprechend dem Beispiel 1 hergestellte expandierte
Teilchen mit verhältnismäßig gleichmäßigen Abmessungen und einer etwa kugeligen Gestalt Sie werden
als Extrudat mit einem Durchmesser von 19 mm ausgepreßt und zu einer Länge von 19 mm aufgeschnitten.
F i g. 2 zeigt eine Vielzahl von weichen Trockenfutterstückchen 20, die nach dem Verfahren des Beispiels 1
hergestellt wurden und einen gleichmäßigen Durchmesser von 4 mm und Längen im Bereich von 32 mm bis
etwa 50,8 mm haben; die meisten sind 38 und 45 mm lang. Die Schwankungen in diesem Bereich werden vermutlich
durch geringfügige Druckschwankungen beim Auspressen verursacht.
Bevorzugt enthält die in F i g. 3 gezeigte Mischung (30) 80% harte Stückchen (10) und 20% weiche Stückchen
(20). Die Mischung (30) ist geeignet für das Abpakken beispielsweise in 2,3-, 4,5-, 9,1- oder 18,2-kg-Beuteln
oder anderen Großbehältern.
Das weiche Haustierfutter läßt sich nach bekannten Verfahren herstellen, einschließlich des Verfahrens zur
Herstellung von halbfeuchtem Haustierfutter nach den US-PS 32 02 514 und 40 11 345.
Die weichen trockenen Haustierfutter lassen sich nach herkömmlichen Verfahren herstellen, wie sie beispielsweise
in den US-PS 38 83 672, 40 39 689 und 40 06 266 offenbart sind.
Auch die harten Stückchen lassen sich nach bekannten Verfahren herstellen, einschließlich der Verfahren
der US-PS 34 67 525 und 40 06 266.
Wie die US-PS 40 06 266 feststellt, ist es erwünscht, daß die harten und weichen Komponenten der Futtermischung
eine Wasseraktivität im Bereich von 0,60 bis 0,75 aufweisen (vergl. die Definition in der US-PS
33 80 832). In derartigen Systemen ist der Wassertransport zwischen den harten und weichen Komponenten
vernachlässigbar, da, wenn der Behälter dampfdicht ist, im wesentlichen ein Gleichgewicht mit der Dampfphase
herrscht.
Beispiel 1
Herstellung der harten trockenen Komponente (A)
Herstellung der harten trockenen Komponente (A)
Die in der Tabelle I angegebenen Zutaten wurden in den angegebenen Mengen (mit Ausnahme des Wassers)
zunächst in einem geeigneten Mischer wie beispielsweise einem Horizontalmischer mehrere Minuten und dann
mit dem Wasseransatz in einem Strangpreßmischer
oder einer geeigneten Vorrichtung vermischt; der Teig wurde durch Heizzonen so in einen Extruder geschickt,
daß die Temperatur des Teigs beim Extrudieren im Bereich von 120—16O0C lag. Beim Auspressen durch die
Düse expandiert der gekochte Teig infolge der plötzlichen Entspannung, so daß man ein Extrudat von etwa
19 mm Durchmesser erhält. Über die Düsenoberfläche streichende und schnelldrehende Messer schneiden den
Auspreßstrang zu Längen von etwa 19 mm auf. Die resultierenden Stückchen erscheinen etwa kugelförmig,
haben aber eine unregelmäßige Oberflächenkontur.
Der Gesamtfeuchtigkeitsanteil des Extrudats beim Aufschneiden liegt zwischen etwa 20% und 30%; das
Produkt wird einem Tockner zugeführt, der im Mehrfachdurchlauf Heißluft von unten durch die Betten aus
aufgeschnittenen Stückchen bläst Die Trocknungsbehandlung wird fortgesetzt, bis sich ein Feuchtigkeitsanteil
von 9—12 Gew.-% ergibt.
Die Wasseraktivität des gelagerten Produkts wurde zu 0,65—0,75 bei einem Feuchtigkeitsanteil von etwa
12% bestimmt.
Um zu verhindern, daß sich Hefen und Schimmel bilden, wenn die Feuchtigkeit mit etwa 15% im Produkt
oder mehr örtlich kondensiert, kann es erwünscht sein, das Produkt mit einem geeigneten schimmelverhindernden
Mittel wie beispielsweise Kaliumsorbat oder Sorbinsäure zu etwa 50—100 ppm zu beschichten.
A | 0,12 | — | B | 0,04 | |||
Harte | 0,01 | 16,68 | Weiche | 7^5 | |||
trockene | 0,01 | 100,00 | trockene | 18,86 | |||
Komponente | Komponente | 100,00 | |||||
(Gew.-%) | (Gew.-o/o) | ||||||
Stärkehaltiges Mehl | 58,10 | ||||||
Saccharose | — | 26,21 | |||||
Modifiziertes Soja- | — | 9,43 | |||||
proteinisolat | |||||||
Fleisch und Knochenmehl | 10,42 | 8,79 | |||||
Entfettetes Sojamehl | 8,33 | 16,98 | |||||
Tierisches Fett | 3,75 | 6,11 | |||||
Entfluoriertes Phosphat | 2,08 | 4,26 | |||||
Iodisiertes Salz | 0,50 | 0,56 | |||||
Kaliumchlorid | 0,28 | ||||||
Vitamin-Mineral-Mischung | 0,56 | ||||||
Oxidationshemmer | |||||||
Farbe | |||||||
Propylenglykol | |||||||
Carboxymethylcellulose | |||||||
30
35
40
45
50
Herstellung der weichen trockenen Komponente (B)
Für jeweils 45,5 kg Teig, der zur Herstellung der trokkenen
weichen Komponente zuzubereiten war, wurde eine Zuckermischung aus den Zutaten der Tabelle II
angesetzt:
55
Wasser
Propylenglykol
Carboxymethylcellulose
Saccharose
Carboxymethylcellulose
Saccharose
8,56 kg
U8kg
0,17 kg
n,90kg
2131 kg
60
65 Die Carboxymethylcellulose und das Propylenglykol wurden in einem Mischer mit hoher Scherwirkung gemischt
und unter Rühren mit dem Wasser in einem Schnellmischer gemischt; die Saccharose wurde beim
Rühren zugegeben.
Vom Rest der Zutaten der Tabelle I wurden zunächst die trockenen Komponenten in einem Klingenmischer
(herkömmlicher Teigknetmischer) etwa 1 Minute vermischt, dann das geschmolzene Tierfett und der Rest
des Propylenglykols zugegeben und weitere 2 Minuten durchmischt und schließlich das Rezepturgewicht der
Zuckervormischung hinzugegeben und 5 Minuten gemischt. Die Mischung wurde dann durch einen Schnekkenextruder
mit einem Schraubendurchmesser von 120 mm, einem Kompressionsverhältnis von 5,228, einem
Profil von 8 L/D im Einspeiseabschnitt, von 6 L/D im Übergangsbereich und 12 L/D im Dosierbereich, einer
Gangtiefe von 28,6 mm im Speiseabschnitt und 5,72 mm im Dosierbereich, 30,5 U/min Arbeitsgeschwindigkeit
und einem Gegendruck zwischen 6,17 bar und etwa 7,94 bar ausgepreßt. Der Durchsatz betrug
etwa 204 kg/h. Der Dampfmanteldruck zur Beheizung lag zwischen 0 und etwa 1,37 bar Überdruck in jedem
der vier Heizzonen des Extruders. Die Extrudattemperatur lagen zwischen etwa 1020C und 138° C bei einem
Durchschnittswert von etwa 123° C. Das aus der Auspreßdüse
austretende Extrudat wurde in eine Mahlmaschine (ein konventionelles Mahlwerk, das zum Herstellen
von gemahlenem Fleisch verwendet wird) gegeben, deren Düsenplatte eine Vielzahl von Löchern mit einem
Durchmesser von 4 mm enthielt und zu einer Vielzahl von durchgehenden Strängen in die Luft ausgepreßt.
Schnell über die Plattenoberfläche laufende Drehklingen waren so eingestellt, daß die Stränge zu Stücken
einer gleichmäßigen Länge von 38 bis 50,8 mm aufgeschnitten wurden.
Die Wasseraktivität der Stränge ergab sich zu 0,65—0,75 bei einem Feuchtigkeitsanteil von 11 — 14%.
Die aufgeschnittenen Stränge wurden auf einen Förderer gegeben und in einer Drehtrommel in einem Verhältnis
von etwa 80 Teilen der harten Komponente zu etwa 30 Teilen der weichen Komponente gemischt; die
Mischung wurde dann in 4,5-kg-Beutel mit einer Wasserdampfsperrschicht
aus Polyethylen abgepackt
Anwendungstest I
Ein 4,5-kg-Beutel des im Beispiel 1 hergestellten Produktes
wurde mit einem Rütteltisch geprüft, wobei die Bewegung der einzelnen Stückchen im Beutel durch
öffnen des Beutels an der Oberseite beobachtet wurde. Es erwies sich, daß sich die Stränge beim Rütteln gemeinsam
mit der Masse der trockenen harten Stückchen entlang der Beutelinnenfläche aufwärts und in der Mitte
des Beutels abwärts bewegen. Diese Wanderung insgesamt läuft ohne wesentliches Aufbrechen der Stränge
ab. Auch ließ sich im wesentlichen keine Trennung der Stränge von den bissengroßen harten Stückchen erkennen;
trotz des Rütteins schienen die Stränge sich gemeinsam mit den trockenen harten Teilchen im Beutel
zu bewegen. Ein gleiches Produkt, bei dem die Stränge
auf Längen von weniger als 25 mm geschnitten waren, zeigt eine ausgeprägte Trennung der Mischungsbestandteile,
und ein gleiches Produkt, bei dem jedoch die Stränge wesentlich langer als zum Dreifachen der größten
Abmessung der harten Produktteilchen aufgeschnitten waren, erheblicher Bruch sowie eine Trennung der
Mischungsbestandteile auftreten.
Anwendungstest II
Ein nach dem Beispiel hergestelltes Produkt wurde zum Versand vorbereitet, indem eine Vielzahl von Beuteln
auf einer normalen Versandpalette übereinandergestapelt wurde. Auch unter Versandbedingungen und
nach längerem Rütteln wurde keine Klumpenbildung beobachtet, und das Produkt blieb freifließend mit den
im ursprünglichen Zustand beobachteten diskreten Teilchen.
Weiterhin trat auch im wesentlichen kein Bruch auf, und im Produkt blieben die Stränge in der Masse der
trockenen harten bissengroßen Stückchen regellos homogen verteilt.
Wenn das Produkt der Erfindung in Beutel abgepackt wird, weisen diese vorzugsweise eine Dampfsperrschicht
wie beispielsweise ein Kunststoffolienauskleidung auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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35
45
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Claims (6)
1. Abgepacktes Haustierfutterprodukl aus einer verschlossenen Packung mit mindestens 2,3 kg einer s
Mischung aus diskreten Stückchen aus hartem trokkenen Haustierfutter und 10 bis 40Gew.-% weichem
trockenen oder weichem halbfewchten Haustierfutter, dadurch gekennzeichnet, daß
die harten Futterstückchen bissengroß und von etwa kugeliger Gestalt sind und die weichen Stückchen im
wesentlichen aus dünnen Strängen bestehen, die zu Längen geschnitten sind, die 1,4- bis 3mal größer
sind als die größte Abmessung der harten Futterstückchen, wobei die größte Querabmessung der
Stränge das 0,15- bis 0,25fache der größten Abmessung
der harten Stückchen aufweist
2. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weichen und harten Stückchen eine
Wasseraktivität im Bereich von 0,6 bis 0,75 aufweisen.
3. Produkt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die harten trockenen Stückchen
jeweils Extrudate mit einem Durchmesser von etwa 19 mm und einer Länge von 19 mm sind.
4. Produkt nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weichen
Stückchen Extrudate mit einem Durchmesser von etwa 4 mm ±1,6 mm sind.
5. Produkt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weichen Stückchen eine Länge von
38 mm ± 6,4 mm aufweisen.
6. Produkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpakkung
ein geschlossener Beutel mit einer Dampfsperrschicht ist und die weichen Stückchen in einer
Menge zwischen 10 und 30 Gew.-% der Mischung vorliegen.
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