DE3036223A1 - Funkenzuender - Google Patents
FunkenzuenderInfo
- Publication number
- DE3036223A1 DE3036223A1 DE19803036223 DE3036223A DE3036223A1 DE 3036223 A1 DE3036223 A1 DE 3036223A1 DE 19803036223 DE19803036223 DE 19803036223 DE 3036223 A DE3036223 A DE 3036223A DE 3036223 A1 DE3036223 A1 DE 3036223A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ground electrode
- spark
- igniter
- inserts
- jacket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/52—Sparking plugs characterised by a discharge along a surface
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/46—Sparking plugs having two or more spark gaps
- H01T13/467—Sparking plugs having two or more spark gaps in parallel connection
Landscapes
- Spark Plugs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Funkenzünder, der bei Turbotriebwerken einschließlich Luftfahrt-Strahltriebwerken
verwendeten Art. Solche Zünder sind oft Oberflächenfunkenstreckenzündkerzen, bei denen eine
Hochenergiefunkenentladung zwischen einer Mittelelektrode und einer Masseelektrode eintritt und längs
der Oberfläche eines keramischen Elementes wandert. Die Funkenentladung bei solchen Zündern ist vom
"Hochenergietyp" wegen der Art des zur Hervorrufung der Funkenbildung verwendeten Zündsystems, wobei das
Zündsystem einen Kondensator aufweist, der geladen wird, während die angelegte Spannung, die über den
Zünder geht, zunimmt; wird die angelegte Spannung ausreichend groß, um eine Funkenentladung hervorzurufen,
so wird die elektrische vom Kondensator gespeicherte Energie entladen und fließt über die Funkenstrecke.
Die gespeicherte Energie in Kondensatorent ladungszündsy steinen, die bei Strahltriebwerken verwendet
werden, beträgt wenigstens 1 Joule.
Die Elektrodenerosion war ein Problem bei Funkenzündern, wie sie bei Turbokraftmaschinen für Strahltriebwerke
Verwendung fanden und bedeutete manchmal einen begrenzenden Faktor hinsichtlich der Lebensdauer des Zünders.
Problematische Erosionen sowohl der Mittelelektrode wie
der Masseelektrode tritt auf bei Zündern, wie sie in Turbomaschinen verwendet werden. Eine Lösung des Problems
der Elektrodenerosion in solchen Zündern wird in der US-PS 3 691 419, Van Uum et al ,beschrieben; diese Patentschrift
beschreibt einen Zünder der betrachteten Art mit einer Mittelelektrode mit einem Zündende aus funkenbeständigem
Metall, wie Wolfram und einer Masseelektrode
130018/0649
mit einem duktilen oder verformbaren Iridiumring, der hier hinein geschweißt und so positioniert wurde,
daß er sich unmittelbar.benachbart der Funkenstrecke
befand. Im Zünder der Patentschrift von Van Uum ist die Masseelektrode, an die der Iridumring geschweißt
ist, ein Teil des Metallmantels des Zünders, eine bekannte Konstruktion.
Es hat sich herausgestellt, daß Iridium und andere Ringe aus wertvollen Metallen, wenn man sie überhaupt
herstellen kann, extrem teuer sind. Preisvergleiche haben gezeigt, daß die Verwendung eines Iridiumrings
der in der Patentschrift von Van Uum et al beschriebenen Art in einem zur Zeit im Handel erhältlichen Zünder
die Kosten des Zünders etwa verdoppeln würde. Es hat sich herausgestellt, daß die Unterschiede in den
Wärmeausdehnungscharakteristiken zwischen Iridium und zur Zeit als Material für die Masseelektroden verwendeten
Art zu katastrophalen Versagen der Zünder der von Van Uum et al angegebenen Art führen können.
Verschiedene Vorschläge wurden zur Verminderung der Elektrodenerosion bei üblichen Zündkerzen gemacht, wo
die Funkenentladung über einen gasgefüllten Spalt zwischen Mittel- und Masseelektrode... eintritt. Eine
sog. Zündkerze mit "einer Vielzahl von Halbflächenfunkenstrecken"
ist auch in der US-PS 2 591 718 (Paul) beschrieben; diese Patentschrift beschreibt eine Konstruktion, bei der eine Mittelelektrode bündig mit
einem Isolatorende endet und längs des Isolatorendes in Funkenstreckenbeziehung mit vier stangenartigen
Elektroden steht, von denen jede die Isolatorfläche gerade berührt.
+ Siehe beispielsweise die US-PS 2 391 455; 2 391 456;
2 391 458; 2 470 033 (alle Hensel) und 2 344 597 (Qiaston et al).
Im Patent Chaston et al wird eine Masseelektrode aus einem Molybdän-Platin-Legierungsdraht beschrieben, die einen Einsatz i.i?
Metallmantel einer üblichen Zündkerze bildet.
130018/0649
Durch die Erfindung soll ein Funkenzünder vorgeschlagen
werden, der den teuren und schwierig erhältlichen Iridumring, der in der Van Uum et al Patentschrift beschriebenen
Zündkerze nicht benötigt, der jedoch praktisch gleichwertige Beständigkeit gegen Elektrodenerosion
aufweist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der
Konfiguration des Funkenzünders nach der Erfindung werden die Beanspruchungen, die als Folge der verschiedenen
Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen einem Einsatz eines oxidations- und erosionsbeständigen
Materials wie Iridium und einer den Einsatz enthaltenden ringförmigen Masseelektrode auf ein Minimum herabgesetzt.
Der Zünder umfaßt einen Metallmantel mit einem Zündende und endet am unteren Ende in einer ringförmigen Masseelektrode;
weiterhin vorgesehen sind ein Isolator; eine Mittelelektrode und eine Vielzahl von Einsätzen, die in
den Metallmantel eingebettet und mit diesem verbunden sind. Der Isolator ist innerhalb des Metallmantels abgedichtet
und hat eine Mittelbohrung, innerhalb deren die Mittelelektrode abgedichtet ist und verfügt über eine nach
innen gegen die Bohrung von der Masseelektrode verlaufende Fläche. Die Mittelelektrode hat ein Zündende, das
in Funkenstreckenbeziehung mit der Masseelektrode des Metallmantels steht und so positioniert ist, daß eine
Funkenentladung zwischen dem Zündende und der Masseelektrode
längs der nach innen verlaufenden Fläche des Isolators geht. Die Einsätze bestehen aus. einem oxidations- und
erosionsbeständigen Material, vorzugsweise Iridium, Platin, Rhodium, Ruthenium, Osmium oder einer Legierung
oder einer duktilen bzw. verformbaren Legierung eines der vorstehenden Metalle und für Betrieb, wo Arbeitstemperaturen
höher als 54O°C (10000F) nicht zu erwarten
sind, aus Wolfram und seinen Legierungen sowie duktilen Legierungen.
130018/0649
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Die Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden; diese zeigen in
Fig. 1 in der Teilansicht, teilweise im Schnitt, einen Zünder nach der Erfindung;
eine Stirnansicht des Zünders nach Fig. 1; eine Draufsicht auf eine Anordnung, die zur
Erzeugung des Zünders der Figuren 1 und 2 verwendet wird;
einen Vertikalschnitt durch die Anordnung der Fig. 3, längs der Linie 4-4;
eine Darstellung im Vertikalschnitt durch eine Mantelausbildung, die Teil des Zünders der
Figuren 1 und 2 ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Einsatzes, der Teil des Zünders der Figuren 1 und 2 sowie der Anordnungen
nach den Figuren 3 bis 5 bildet;
Fig. 7 eine Stirnansicht des Einsatzes der Fig. 6; Fig. 8 eine Darstellung im Vertikalschnitt durch
den Metallmantel eines Zünders, ähnlich den Figuren 1 und 2 einer anderen Ausführungsform
eines Zünders nach der Erfindung;
Fig. 9 eine Stirnansicht des Metallmantels der Fig. 8;
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Einsatz, der Teil des Metallmantels der Figuren 8 und 9 bildet;
Fig. 11 eine Stirnansicht des Einsatzes der Fig. 10;
Fig. 12 eine Darstellung im Vertikalschnitt des Mantels einer anderen Ausführungsform eines Zünders nach
der Erfindung; und
Fig. 13 eine Stirnansicht des in Fig. 12 gezeigten Mantels.
Ein Zünder nach der Erfindung ist allgemein bei 21 in den Figuren 1 und 2 wiedergegeben. Der Zünder 21 umfaßt
einen Metallmantel 22 mit einem Zündende 23, das am unteren Ende in einer ringförmigen Masseelektrode mit
13001 8/Q6A9
einer Fläche 24 (Fig. 2) endet, die in Funkenstreckenbeziehung mit einer Mittelelektrode 25 steht. Vier
Iridiumeinsätze 26 in der ringförmigen Masseelektrode sind am Zündende 23 des Zünders 21 vorgesehen. Die
Einsätze 26 erstrecken sich radial nach innen über die Fläche 24 der ringförmigen Masseelektrode gegen die
Mittelelektrode 25. Die Iridiumeinsätze 26 sind im Querschnitt rechteckig (Fig. 6) und sind beispielsweise
mittels eines Lötvorgangs, eingebettet und gebunden an das Zündende 23 (Figuren 1 und 5) des Metallmantels 22.
Der Zünder 21 umfaßt auch einen unteren Isolator 27 (Fig. 1) sowie einen oberen Isolator 28. Der untere
Isolator 27 ist innerhalb des Metallmantels 22 abgedichtet, während der obere Isolator 28 innerhalb eines
oberen Verbundmantels 29 abgedichtet ist. Der obere Mantel 29 umfaßt einen äußeren Mantelteil 30, der den
Mantel 22, wie allgemein bei 31 gezeigt, erfaßt und bei 32 auf einen inneren Mantelteil 33 aufgeschraubt ist.
Der untere Isolator 27 ist gegen den Mantel 22 durch einen Körper 34 aus verdichtetem Talg abgedichtet,
während der obere Isolator 28 gegen den äußeren Mantel 30 durch einen Körper 35 aus Talg abgedichtet ist, der
durch ein Ende 36 des Innenmantels 33 verdichtet ist. Der äußere Mantel 30 ist bei 37 zur Anbringung an einer
Turbokraftmaschine mit Gewinde versehen, während der innere Mantel 33 bei 38 zum Eingriff mit einer Zündausrüstung
der Turbokraftmaschine Gewinde trägt. Der Zünder 21 umfaßt auch ein Anschlußglied 39, welches
in den oberen Isolator 28 eingeschraubt ist und in elektrischem Kontakt mit der Mittelelektrode 25 steht.
Wie am besten in Fig. 3 zu sehen, kann der Metallmantel 22 mit den hierin eingebetteten und hieran gebundenen
Iridiumeinsätzen 26 ohne weiteres durch Löten oder sonstiges
13001 8/0649
Verbinden einer Unteranordnung 40 mit einem zusammenwirkenden
nicht dargestellten Mantelteil zur Erzeugung
des Mantels 2 2 erzeugt werden. Die Unteranordnung 40
umfaßt einen Ring 41, in welchem die Iridiumeinsätze 26 durch Arme 42 in Rechteckschlitzen in einer Oberfläche
43 hiervon abgesteift sind. Ist die Anordnung 40 an den zusammenwirkenden nicht dargestellten Teil
angelötet oder sonst hiermit zur Erzeugung des Mantels 22 befestigt, so wird der Ring 41 ein Teil mit dem Mantel
22 und gleichzeitig werden die Iridiumeinsätze 26 innerhalb und am Mantel 22 befestigt.
Ein Funkenzünder nach der Erfindung kann auch hergestellt werden, indem ein Mantel 54, Fig. 8 und 9,
anstelle des gleich ausgebildeten Mantels 22 im Zünder 21 der Fig. 1 vorgesehen wird. Nach den Figuren 8 und 9 besteht
der Mantel 54 aus Inconel oder einer anderen geeigneten Nickellegierung und hat Iridiumeinsätze 55, die
in Bohrungen 56 des Mantels 54 eingelötet oder sonst befestigt sind. Wie die Figuren 10 und 11 am besten
zeigen, sind die Einsätze 55 von zylindrischer Gestalt und passen in die Bohrungen 56.
Ein Zünder nach der Erfindung kann auch aus einem Mantel 57, Figuren 12 und 13, hergestellt sein, wobei Iridiumeinsätze
58 in Schlitzen 59 eingelötet oder sonst befestigt sind, die benachbart von dessen Zündende 60
sich befinden. Die Einsätze 58 sind im Querschnitt rechteckig und haben die gleiche Konfiguration wie die
Einsätze 39 der Figuren 6 und 7.
Der Mantel 22 des Zünders 21, Fig. Λ, sowie die Mantel
54 und 57 der Figuren 8 und 12, haben Nuten 61, die in Längsrichtung benachbart ihren jeweiligen Zündenden
sich erstrecken. Diese Schlitze 61 werden oft in Zündern
130018/0649
verwendet, um deren Kühlung zu erleichtern und bilden
daher keinen Teil der Maßnahme nach der Erfindung.
Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung. Die Erfindung wurde zwar anhand eines Zünders mit Iridiumeinsätzen
benachbart dem Zündende beschrieben; Einsätze aus irgend einem anderen oxidations- und erosionsbeständigen
Material können auch verwendet werden. Die häufigsten Materialien mit dem gewünschten Oxidationsgrad und der
Erosionsbeständigkeit sind zusätzlich zu Iridium Platin, Rhodium, Ruthenium, Osmium, Legierungen und duktile Legierungen
der genannten Metalle und für Betriebs zwecke, wo eine Erwärmung auf Temperaturen über 540 C nicht in
Betracht kommt, Wolfram und seine Legierungen sowie duktile Legierungen. Aufgrund ihrer Feuerfestnatur werden
aus den genannten Metallen zusammengesetzte Teile oft nach pulvermetallurgischen Verfahren hergestellt und
können nach dem Sintern unmittelbar vergleichsweise spröde sein. Diese Sprödigkeit kann gewöhnlich auf
brauchbare Grenzen vermindert werden, indem die Teile bei vergleichsweise niedrigeren Temperaturen, beispielsweise
benachbart HOO0C (20000F), bearbeitet werden. Manchmal
ist es wünschenswert, die Duktilität solcher Materialien zu erhöhen; erreicht werden kann dies, indem man sogenannte
duktile Legierungen erzeugt: feuerfeste Metallpulver werden mit anderen Metallpulvern, beispielsweise Nickel und
Kupfer oder Nickel und Eisen vermischt, die eine vergleichsweise niedrige Schmelzphase bilden, die nach
dem Zünden die feuerfesten Metallpartikel aneinander bindet und ein Gefüge formt, welches im Vergleich zum
rein feuerfesten Material duktil ist. Iridium ist das bevorzugte Einsatzmaterial; die Ausführungsformen der
Figuren 1 bis 7 sind nach Kenntnis des Erfinders die besten.
130018/0649
Claims (4)
- Herne 1, 8000 München 40,Schaeferstraße 18 rv I I DUOU Eisenacher Straße 17Postfach 1140 Uipi.-ing. K. Π. öarir Postfach 400369Pat.-Anw. Herrmann-Trentepohl ΠϊηΙ _Dhve Prliiarrl Rot-rlor Pat-Anw. BetzierFernsprecher: 0 23 23 / 51013 Uipi.-KnyS. tOUard ϋθΐΖΙΘΓ Fernsprecher- OB9 / 36 301151014 Dipl.-!ng. W. Herrmann-Trentepohl » » «Telegrammanschrift: ro ι- 38 3013Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Telegrammanschrift:Telex 08229853 Babetzpat MünchenTelex 5 215 360Bankkonten:Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AG Herne 7-520 499 Postscheckkonto Dortmund 558 63-467Ret.: MO 6962 LwIn der Antwort bitte angebenZuschrift bitte nach:CHAMPION SPARK PLUG COMPANYFunkenzünderPATENTANSPRÜCHEZünder mit einem Metallmantel, gekennzeichnet durch ein Zündende (23) , das im unteren Teil in einer ringförmigen Masseelektrode (24) endet; einen innerhalb des Metallmantels abgedichteten Isolator (27; 28) mit einer Mittelbohrung und einer gegen die Bohrung von der Masseelektrode (24) nach innen reichenden Fläche (24); einer innerhalb der Bohrung des Isolators abgedichteten Mittelelektrode (25) mit einem Zündende, das in Funkenstreckenbeziehung bezüglich der Masseelektrode des Metallmantels steht und so positioniert ist, daß eine Funkenentladung zwischen dem Zündende und der Masseelektrode längs der nach innen reichenden Fläche des Isolators auftritt; und durch eine Vielzahl oxidations- und erosionsbeständiger Einsätze (26), von denen jeder einen innerhalb des Metallmantels (22) eingebetteten und hieran befestigten Körper aufweist und eine freiliegende130 0 18/0649Fläche besitzt, die nach innen von der Masseelektrode gegen das Zündende der Mittelelektrode (25) reicht.
- 2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser, oxidations- und erosions~ beständigen Einsätze (26) sich in der ringförmigen Masseelektrode (24) des Mantels (22) befindet und im wesentlichen radial zu diesem sich erstreckt.
- 3. Zünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Einsätze (26) aus Iridium, Platin, Rhodium,-Ruthenium, Osmium, Wolfram oder einer Legierung oder einer duktilen Legierung eines der vorgenannten Metalle besteht.
- 4. Zünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Einsätze (26) aus Iridium besteht.130018/0649
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8675579A | 1979-10-22 | 1979-10-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3036223A1 true DE3036223A1 (de) | 1981-04-30 |
DE3036223C2 DE3036223C2 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=22200696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803036223 Granted DE3036223A1 (de) | 1979-10-22 | 1980-09-25 | Funkenzuender |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5667187A (de) |
AU (1) | AU537242B2 (de) |
BR (1) | BR8006759A (de) |
CA (1) | CA1168531A (de) |
DE (1) | DE3036223A1 (de) |
FR (1) | FR2468234A1 (de) |
GB (1) | GB2060773B (de) |
IT (1) | IT1127892B (de) |
MX (1) | MX148143A (de) |
NZ (1) | NZ195331A (de) |
ZA (1) | ZA805008B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619938A1 (de) * | 1986-06-13 | 1987-12-17 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zuendkerze fuer brennkraftmaschinen |
US6262522B1 (en) | 1995-06-15 | 2001-07-17 | Denso Corporation | Spark plug for internal combustion engine |
DE102015207042A1 (de) | 2015-04-17 | 2016-10-20 | Robert Bosch Gmbh | Zündkerzenelektrode sowie Verfahren zu deren Herstellung |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619854A1 (de) * | 1986-06-12 | 1987-12-17 | Bosch Gmbh Robert | Zuendkerze mit gleitfunkenstrecke |
GB8728491D0 (en) * | 1987-12-05 | 1988-01-13 | Smiths Industries Plc | Igniters |
JPH01159986A (ja) * | 1987-12-15 | 1989-06-22 | Ngk Spark Plug Co Ltd | イグナイタプラグ |
JP2877035B2 (ja) * | 1995-06-15 | 1999-03-31 | 株式会社デンソー | 内燃機関用スパークプラグ |
DE10005559A1 (de) * | 2000-02-09 | 2001-08-23 | Bosch Gmbh Robert | Metallegierung mit Ruthenium und Zündkerze mit dieser Legierung |
US6402057B1 (en) | 2000-08-24 | 2002-06-11 | Synerject, Llc | Air assist fuel injectors and method of assembling air assist fuel injectors |
DE10252736B4 (de) * | 2002-11-13 | 2004-09-23 | Robert Bosch Gmbh | Zündkerze |
GB201413723D0 (en) * | 2014-08-01 | 2014-09-17 | Johnson Matthey Plc | Rhodium alloys |
DE102015121862B4 (de) * | 2015-12-15 | 2017-12-28 | Federal-Mogul Ignition Gmbh | Zündkerze |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB549768A (en) * | 1941-05-26 | 1942-12-04 | Bendix Aviat Corp | Improvements in or relating to sparking plugs and a method of making the same |
US2344597A (en) * | 1941-03-18 | 1944-03-21 | Johnson Matthey Co Ltd | Electrode for sparking plugs |
US2391456A (en) * | 1944-01-29 | 1945-12-25 | Mallory & Co Inc P R | Spark plug electrode |
US2391455A (en) * | 1943-06-22 | 1945-12-25 | Mallory & Co Inc P R | Spark plug and electrode therefor |
US2391458A (en) * | 1944-03-14 | 1945-12-25 | Mallory & Co Inc P R | Spark gap electrode |
US2470033A (en) * | 1945-11-27 | 1949-05-10 | Mallory & Co Inc P R | Spark plug |
US2591718A (en) * | 1950-01-16 | 1952-04-08 | Edwin R Paul | Spark plug |
GB1129455A (en) * | 1964-09-30 | 1968-10-09 | Bosch Gmbh Robert | Improvements in sparking plugs |
US3691419A (en) * | 1971-02-25 | 1972-09-12 | Gen Motors Corp | Igniter plug with improved electrode |
DE2421585A1 (de) * | 1973-07-05 | 1975-01-30 | Champion Spark Plug Co | Zuendkerze |
DE2530368A1 (de) * | 1975-07-08 | 1977-01-20 | Friedrich Von Dipl Stutterheim | Zuendkerze |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2108525A (en) * | 1936-12-05 | 1938-02-15 | K L G Sparking Plugs Ltd | Sparking plug |
GB525267A (en) * | 1939-01-19 | 1940-08-26 | Lodge Plugs Ltd | Improvements in or relating to sparking plug electrodes |
US2586864A (en) * | 1950-08-22 | 1952-02-26 | John J Rose | Spark plug electrode |
FR1456736A (fr) * | 1965-08-24 | 1966-07-08 | Bosch Gmbh Robert | Bougie d'allumage combinée à haute tension et à étincelles glissantes |
US3958144A (en) * | 1973-10-01 | 1976-05-18 | Franks Harry E | Spark plug |
-
1980
- 1980-08-14 ZA ZA00805008A patent/ZA805008B/xx unknown
- 1980-09-22 JP JP13224280A patent/JPS5667187A/ja active Granted
- 1980-09-25 DE DE19803036223 patent/DE3036223A1/de active Granted
- 1980-10-01 AU AU62857/80A patent/AU537242B2/en not_active Ceased
- 1980-10-08 CA CA000361828A patent/CA1168531A/en not_active Expired
- 1980-10-10 GB GB8032707A patent/GB2060773B/en not_active Expired
- 1980-10-13 MX MX184314A patent/MX148143A/es unknown
- 1980-10-20 IT IT49941/80A patent/IT1127892B/it active
- 1980-10-21 NZ NZ195331A patent/NZ195331A/en unknown
- 1980-10-21 BR BR8006759A patent/BR8006759A/pt unknown
- 1980-10-21 FR FR8022476A patent/FR2468234A1/fr active Granted
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2344597A (en) * | 1941-03-18 | 1944-03-21 | Johnson Matthey Co Ltd | Electrode for sparking plugs |
GB549768A (en) * | 1941-05-26 | 1942-12-04 | Bendix Aviat Corp | Improvements in or relating to sparking plugs and a method of making the same |
US2391455A (en) * | 1943-06-22 | 1945-12-25 | Mallory & Co Inc P R | Spark plug and electrode therefor |
US2391456A (en) * | 1944-01-29 | 1945-12-25 | Mallory & Co Inc P R | Spark plug electrode |
US2391458A (en) * | 1944-03-14 | 1945-12-25 | Mallory & Co Inc P R | Spark gap electrode |
US2470033A (en) * | 1945-11-27 | 1949-05-10 | Mallory & Co Inc P R | Spark plug |
US2591718A (en) * | 1950-01-16 | 1952-04-08 | Edwin R Paul | Spark plug |
GB1129455A (en) * | 1964-09-30 | 1968-10-09 | Bosch Gmbh Robert | Improvements in sparking plugs |
US3691419A (en) * | 1971-02-25 | 1972-09-12 | Gen Motors Corp | Igniter plug with improved electrode |
DE2421585A1 (de) * | 1973-07-05 | 1975-01-30 | Champion Spark Plug Co | Zuendkerze |
DE2530368A1 (de) * | 1975-07-08 | 1977-01-20 | Friedrich Von Dipl Stutterheim | Zuendkerze |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619938A1 (de) * | 1986-06-13 | 1987-12-17 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zuendkerze fuer brennkraftmaschinen |
US6262522B1 (en) | 1995-06-15 | 2001-07-17 | Denso Corporation | Spark plug for internal combustion engine |
DE102015207042A1 (de) | 2015-04-17 | 2016-10-20 | Robert Bosch Gmbh | Zündkerzenelektrode sowie Verfahren zu deren Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2060773B (en) | 1983-10-26 |
JPS5667187A (en) | 1981-06-06 |
GB2060773A (en) | 1981-05-07 |
CA1168531A (en) | 1984-06-05 |
MX148143A (es) | 1983-03-16 |
AU537242B2 (en) | 1984-06-14 |
FR2468234A1 (fr) | 1981-04-30 |
ZA805008B (en) | 1981-08-26 |
IT8049941A0 (it) | 1980-10-20 |
JPH0410195B2 (de) | 1992-02-24 |
BR8006759A (pt) | 1981-04-28 |
DE3036223C2 (de) | 1991-06-06 |
IT1127892B (it) | 1986-05-28 |
FR2468234B1 (de) | 1984-06-29 |
NZ195331A (en) | 1984-08-24 |
AU6285780A (en) | 1981-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10133229B4 (de) | Zündkerze mit Ir-Legierungsplättchen | |
DE2421585A1 (de) | Zuendkerze | |
DE69016542T2 (de) | Zündkerze. | |
DE69203333T2 (de) | Zündkerzenelektrode und ihr Herstellungsverfahren. | |
DE2446929A1 (de) | Zuendkerze | |
DE69702424T2 (de) | Zündkerze für Verbrennungsmotor | |
DE102018101512B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Elektrodenanordnung, Elektrodenanordnung und Zündkerze | |
DE102010027463A1 (de) | Zündkerze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3036223A1 (de) | Funkenzuender | |
DE112018006461T5 (de) | Zündkerzenelektrode und Zündkerze | |
DE1941979A1 (de) | Zuendkerze | |
DE69033451T2 (de) | Zündkerze | |
DE7207186U (de) | Zuendkerze | |
DE10025048A1 (de) | Mittelelektrode mit Edelmetallarmierung | |
EP1338065B1 (de) | Zündkerze für eine brennkraftmaschine und verfahren zur herstellung einer mittelektrode für eine zündkerze einer brennkraftmaschine | |
EP1269590A1 (de) | Zündkerze für eine brennkraftmaschine | |
EP1596482B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Zündkerze | |
DE2256823B2 (de) | Zündkerze | |
DE102004060866A1 (de) | Zündkerze mit verbesserter Verbindungsfestigkeit zwischen Edelmetallelement und Masseelektrode | |
DE1272790B (de) | Sicherheitsbrueckenzuender | |
EP1881573B1 (de) | Zündeinrichtung, insbesondere Zündkerze für eine Verbrennungsmaschine und Verfahren zur Positionierung von wenigstens einer Masseelektrode in der Zündeinrichtung. | |
DE3820552A1 (de) | Zuendkerze fuer brennkraftmaschine | |
EP0561812B1 (de) | Elektrode und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2361274A1 (de) | Elektrode, insbesondere mittelelektrode fuer zuendkerzen | |
DE102017111898A1 (de) | Zündkerze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HERRMANN-TRENTEPOHL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 46 |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01T 13/52 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |