DE3036180C2 - Zündzeitpunktregler für Brennkraftmotoren - Google Patents

Zündzeitpunktregler für Brennkraftmotoren

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Description

— Vorgabe eines optimalen Zündzeitpunktwertes unter Berücksichtigung der augenblicklichen Motorbelastung und
— Erzeugung eines an den Zündkerzen Zündfunken auslösenden Signals entsprechend dem vorgegebenen optimalen Zündzeitpunktwert,
dadurch gekennzeichnet, daß eine bei einer Motonb^schleunigung im Anschluß an die Unterbrechung-der Treibstoffzufuhr für eine vorherbestimmte Zeit wirksame Zündverzögerungsschaltung (122, Ϊ52) vorgesehen ist
2. Zündzeitpunktregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit (K) für eine vorherbestimmte Zeitspanne fa) einen festen Anfangswert (Ki) aufweist und danach während eines Intervalles laufend bis auf Null reduzierbar ist
3. Zündzeitpunktregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalrechner während des Intervall;: laufend eine Konstante von der Verzögerungszeit (KJ subtrahiert.
4. Zündzeitpunktregler nac-ir Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß det Digitalrechner (10) die Subtraktion einer Konstanten von t..;r Verzögerungszeit (K) in einer bestimmten Winkeiposition der Kurbelwelle ausführt.
5. Zündzeitpunktregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit (K) während eines ersten Abschnitts (U) der vorherbestimmten Zeitspanne (t-i) null beträgt.
6. Zündzeitpunktregler nach Anspruch 2,3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorherbestimmte Zeitspanne fc) auf die Kurbeiwellenumdrehung bezogen ist.
7. Zündzeitpunktregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anfangswert (Kx) der Verzögerungszeit (K) in Abhängigkeit von dem optimalen Zündzeitpunktwert (A')einstellbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zündzeitpunktregler, der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Art.
Ein derartiger Zündzeitpunktregler ist bereits aus der DE-OS 23 23 619 bekannt. Wie sich aus den Seiten 1 bis ergibt, dient der dort erwähnte Digitalrechner zur Steuerung verschiedener Funktionen eines Kraftfahrzeuges. Dabei sollen günstige Eigenschaften bezüglich der Luftverunreinigung, der Sicherheit und der Handhabung des Kraftfahrzeugs erzielt werden. Insbesondere soll eine Zusammenfassung mehrerer Funktionen erreicht werden, die bisher in getrennten Vorrichtungen wahrgenommen wurden. In bezug auf die Sicherheitsvorrichtungen erfolgt eine elektronische Überwachung der Bremsung und des Schleudems. Dies geht aus Seite 3, 3. Absatz und Seite 4, 7. Absatz, hervor. Dem zuletzt erwähnten Absatz ist auch zu entnehmen, daß durch Einwirken auf den Zündzeitpunkt beim Beschleunigen der Räder eine Steuerung so erfolgen soll, daß diese ohne durchzudrehen schlupffrei bewegt werden. Eine vorherige Treibstoffunterbrechung, wie sie auf Seite 3, 8. Absatz, zur Verringerung von Luftvcrunrcinigungen vorgesehen ist, erfolgt im Zusammenhang mit dem Antischlupfsyxiem nicht Insofern besteht bei dem Steuerungssystem gemäß der DE-OS 23 23 619 keine Verbindung zwischen dem Einwirken auf den Zündzeitpunkt und der Unterbrechung der Einspritzung.
Die DE-OS 23 23 619 beschäftigt sich darüber hinaus auf Seite 1Z letzter Absatz sowie Seite 57,4. und letzter Absatz, mit der Zündvorverstellung. Diese wird allerdings ohne Bezug auf eine Unterbrechung der Treibstoffzufuhr diskutiert. Deutlicher ergibt sich dies noch aus den Seiten 68 und 69, denen die Parameter für die Zündvorverstellung, nämlich der Druck im Ansaugsammler, die Motordrehzahl und die Kühlwasserlemperatur, entnommen werden können.
Ein Hinweis auf eine Zündnachverstellung im An-Schluß an eine Unterbrechung der Treibstoffzufuhr ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Entsprechendes gilt auch für den nachfolgenden Stand der Technik. So ist aus der DE-OS 26 55 461 lediglich eine Vorrichtung für mehrzylindrige Verbrennungsmotoren beschrieben, bei der die Kraftstoffzufuhr für einen Teil der Zylinder progressiv in Abhängigkeil zu einer erfaßten M&torlast unterbunden wird. Die in Fig. 2 dargestellte Zündsteuerschaltung, deren Arbeitsweise auf den Seiten 14 ff. beschrieben ist, gestattet es nur, die Zündung einzelner Zylinder zu unterbinden. Eine Zündzeitpunktverstellung ist nicht vorgesehen.
Bei der Vorrichtung nach der DE-OS 27 24 487 soll eine Kraftstoffersparnis dadurch erzielt werden, daß bei niedriger Last eine geringere Anzahl von Zylindern arbeiten. Dazu wird in Abhängigkeit von der Drehzahl die Kraftstoffversorgung für einen Teh der Zylinder unterbrochen, so daß die Maschine nur noch auf d-en Rest der Zylinder läuft. Je nach der Last wird die Anzahl der arbeitenden Zylinder erhöht. Auch hier ist eine Zünd-Zeitpunktverstellung in Abhängigkeit davon, ob ein Übergang von einer Last zur anderen erfolgt, nicht vorgesehen.
Die DE-OS 27 37 613 beschreibt ebenfalls eine Einrichtung zum zeitweisen Außerbetriebsetzen eines oder mehrerer Zylinder in einer Brennkraftmaschine. Bei dieser Vorrichtung werden in Abhängigkeil vom Unterdruck in der Ansaugleitung und von der Motordrehzahl Zylinder zu- oder abgeschaltet. Auch hier ist eine Zündzeitpunktverstellung in bezug auf die Unterbrechung der Treibstoffzufuhr nicht vorgesehen.
Aus der DE-OS 27 32 781 ist eine Zündeinrichtung mit einem Mikroprozessor bekannt, die vielseitig und leicht anpaßbar an verschiedene Typen von Brcnnkniflmaschinen ist. Das Problem der schnellen Verarbeitung.
bo das mit damals bekannten Mikroprozessoren noch nicht gelöst werden konnte, wird durch den programmgesteuerten Ablauf verschiedener Zählvorgänge in einer Ein-Ausgabc-Einheil gelöst. Den speziellen Schaltungsmcrkmalen kann kein Hinweis auf eine Zündzcilpunktverstellung in bezug auf eine Unterbrechung der Treibstoffzufuhr entnommen werden.
Die DE-OS 28 01 641 betrifft eine Vorrichtung /ur Änderung des Züncl/.citpunktcs, bei der Änderungen
der Brennkraftmaschinendrehzahl erfaßt werden, um den Zündzeitpunkt dem optimalen Zeitpunkt anzunähern. Eine bewußte Verzögerung des Zündzeitpunktes für eine vorbestimmte Zeit ist bei der Zündvorrichtung gemäß dieser Druckschrift weder vorgesehen noch erwünscht.
Die elektronische Zündsteuervorrichtung gemäß der DE-OS 28 16 261 betrifft ebenfalls die Bestimmung eines optimalen Zündzeitpunktes. Dabei wird eine Speichereinrichtung verwendet und der Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von der Drehzahl und der Luftmenge verstellt. Eine bewußte, von der optimalen Zündeinstellung abweichende Zündverzögerung ist nicht vorgesehen. Insbesondere nicht im Zusammenhang mit der Beendigung der Unterbrechungder Treibstoffzufuhr für sämtliche Zylinder.
Aus dem Stand der Technik sind darüber hinaus Einrichtungen an Brennkraftmaschinen allgemein bekannt, bei denen die Treibstoffzufuhr unter bestimmten Betriebszuständen völlig gesperrt wird. Beispielsweise erfolgt eine Sperrung, wenn die Drosselklappe auf Leerlauf steht und die Motordrehzahi verhältnismäßig hoch ist. Sinkt die Motordrehzahl unter einen vorgegebenen Grenzwert, wird die Sperrung rückgängig gemccht, so daß das Fahrzeug wieder in üblicher Weise betrieben wird. Will der Fahrer beschleunigen, nachdem die Treibstoffzufuhr wieder aufgenommen ist, ergeben sich keinerlei Probleme. Will der Fahrer jedoch noch während der Absperrung des Treibstoffes, d. h. bei einer Motordrehzahl über dem vorgegebenen Grenzwert wieder beschleunigen, so zeigt sich, daß bei der abrupt einsetzenden Treibstoffzufuhr eine stoßartige Drehmomentänderung auftritt, die sich im Fahrzeug als Ruck oder Stoß lästig bemerkbar macht. Ein Durchdrehen und Schlüpfen der Räder erfolgt jedoch nicht.
Der Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Zündzeitpunktregler der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem diese Ruck-oder Stoßerscheinungen vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur Lösung geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß Spätzündungen ein reduziertes Drehmoment zur Folge haben, und daß somit durch Spätzündungen, deren Verspätung immer geringer wird, ein glatterer Übergang zwischen dem Drehmoment ohne Treibstoffzufuhr und dem optimalen Drehmoment bei Treibstoffzufuhr und optimalem Zündzeitpunkt erreicht werden kann.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann der Zündzeitpunktregler so ausgelegt sein, daß die Verzögerungszeit für eine vorherbestimmte Zeitspanne einen festen Anfangswert aufweist und danach während eines liitcrvallcs laufend bis auf Null reduzierbar ist. Die Reduzierung kann mit Hilfe eines Digitalrechners erfolgen, der während des Intervalles laufend eine Konstante von der Verzögerungszeit subtrahiert. Falls erwünscht oder erforderlich, kann die Vcrzögcrungszeit während eines ersten Abschnittes der vorher bestimmten Zeitspanne auch null beinigen.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung nänjr erläutert. Es zeigt
Fig. I ein schernatisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines erf/ndungsgemäßen Zünd/.eitpunktreglers,
F i g. 2 und 3 Flußdiagramme zu Programmen, die in einem Digitalrechner des Zündzeitpunktreglers von Fig. 1 ablaufen und
F i g. 4 graphische Darstellungen zu Wiederbeschleunigungsvorgängen bei abgesperrtem Treibstoff, bezogen auf die Flußdiagramme von F i g. 2 und 3.
Wesentlicher Bestandteil des erfindungsgemäßen Zündzeitpunktreglers von F i g. 1 ist ein Digitalrechner
to 10 mit einer Ein/Ausgabeschaltung 12, einer zentralen Recheneinheit (CPU) 14, einem Festspeicher (ROM) 16, einem Speicher für freien Zugriff (RAM) 18 und einem Taktoszillator 20. Dieser Digitalrechner 10 berechnet diverse durch Fühler erfaßte Betriebszustände eines
is Brennkraftmotors und gibt ein den Zündzeitpunkt festlegendes Zündsignal ab.
Für diese Aufgabe erhält der Digitalrechner 10 Eingänge von verschiedenen Fühlern wie einem Kurbelwellenstellungsfühler 22, einem Lastfühler 24, einem Drosselklappenschalter 26 und einem Treibstoffabsperrfühler 28. Der Kurbelwellenstellivgsfühler 22 gibt jeweüs einen elektrischen Bezugsimpuis ah, sobald die Kurbelwelle des Motors sich um einen bestimmten Winkelbetrag gedreht hat, der bei einem Vierzylindermotor beispielsweise mit 180° und bei einem Sechszylindermotor mit 1?i)c festgelegt sein kann. Außerdem gibt der Fühler 22 noch elektrische Positionsimpulse für kleinere Kurbelwellenwinkeleinheiten ab, beispielsweise mit jedem Grad der Kurbelwellendrehung einen Impuls.
Da eine genaue Angabe der Motorbelastung nur durch Messung der Motordrehzahl und des abgegebenen Drehmoments möglich ist und zur Zeit ein wirtschaftlich vertretbarer Fühler zur Bestimmung des abgegebenen Drehmoments nicht auf dem Markt ist, er-
J5 faßt der Lastfühler 24 die sich etwa proportional zu der Motorbelastung verhaltende Ansaugluftmenge. Der Drosselklappenschalter 26 gibt so lange ein Signal ab, wie die Drosselklappe nicht vollständig geschlossen oder in Leerlaufstellung ist. Der Treibstoffsperrffthler 28 gibt ein Signal ab, wenn die Treibstoffzufuhr zum Motor oder die Einspritzimpulse für das Einspritzsystem uogeschaltet sind.
Die Zündsignale des Digitalrechners 10 gehen ein in eine Zündkerze 32, einen Verteiler 34, eine Zündspule 36 und einen Schalttransistor 38 enthaltende Zündanlage 30, deren Schalttransistor 38 im Ruhezustand leitend ist und dadurch die Abgabe von Hochspannung durch die Zündspule 36 verhindert, jedoch durch das Zündsignal des Digitalrechners 10 in den Sperrzustand ver-
5u setzt wird, so daß Zündfunken im Spalt der Zündkerzen 32 entstehen können.
Der erfindungsgemäße Zündzeitpunktregler arbeitet folgendermaßen: Im Festspeicher ROM 16 sind für verscrifcde.V£ Drehzahl- und Ansaugluftmengen-Werte eine Anzahl von optimalen Zündzeitpunktwerten fest eingespeichert. Der Begriff »optimale Zündzeitpynktwerle« bezieht sich auf Winkelwerte vor oder nach dem oberen Kolbentotpunkt für ein maximales Ausgangsdrehmoment. Im Betrieb liest der Digitalrechner 10 mit jedem durch den Kurbelwellenfühler 22 gelieferten Bezugsimpuls aus dem Festspeicher 16 den optimalen Zündzeitpunktwert in Verbindung mit der durch die Kurbelwellenimpulse bestimmten Motordwhzahl und Ansaugluftmenge und gibt daraufhin ein Zündsignal ab,
br> sobald die Anzahl der pezählten Kurbelwellenpositionsimpulse nach Auftreten des Bezugsimpulses den Ablesewert erreicht. Das ZUndsignal sperrt den Transistor 38 und führt zur Erzeugung von Zündfunken am Spult der
Zündkerzen 32 durch die Zündspule 36. Ferner erkennt der Digitalrechner 10 in Verbindung mit Signalen des Drosselklappenschalters 26 und Treibstoffabsperrfühlers 28 eine Wiederbeschleunigung nach Treibstoffabsperrung und veranlaßt eine Verzögerung um einen konstanten Winkel oder einen dem Ablesewert entsprechenden Winkel gegenüber dem gelesenen optimalen Zündzeitpunktwert, um einen weichen Motor-Lastwechsel zu erzielen und lästige Stöße zu vermeiden.
In dem Programm von F i g. 2 hat der Block 106 den inhalt Flag 1 = 1, wenn die Treibstoffzufuhr zum Motor abgesperrt ist. sonst 0. Flag 2 = 1 bedeutet, daß in dem vorhergehenden Programmdurchlauf eine Zündzeitpunktverzögerung erfolgte, und Flag 2 = 0 bedeutet, daß in diesem Programmdurchlauf erstmals eine Zündzeitpunktverzögerung durchgeführt wird. Flag 3 bezieht sich darauf, ob der Treibstoff-Absperrzustand bei ganz geschlossener Drosselklappe aufgehoben wird oder nicht, wie dies der Fall ist, wenn die Motordrehzahl unter einen vorgegebenen Wert läiit und deswegen die ;<o Treibstoffzufuhr während einer Motorbremsung wieder eingeschaltet wird. Flag 3 = I bedeutet ja, Flag 3 = 0 bedeutet, daß die Treibstoffzufuhr erst nach dem öffnen der Drosselklappe oder bei einer Motor-Wiederbeschleunigung eingeschaltet wird.
Nach Start bei 102 veranlaßt das Programm in Block 104 den Digitalrechner, als Funktion von Motordrehzahl und Belastung den optimalen Zündzeitpunktwert A zu lesen. Wenn in Block 106 Flag 1 = 1 (Treibstoff gesperrt) ist, geht das Programm über Block 108 jo (Flag 3 = 0) zu Block 110 (Flag 2 = 0) über und schreitet nach Block 112 fort, wo die Ausgabe des optimalen Zündzeitpunktwertes A veranlaßt wird.
Wenn in Block 106 Fiag 1 « 0 (Trcibstofförderzustand) ist, wird in Block 114 die Drosselklappenstellung abgefragt, ist die Drosselklappe ganz geschlossen und die Drehzahl fällt ab, und wird während der Verlangsamung wieder Treibstoff gefördert, so wird in Bleck 116 Flag 3 = 1 gesetzt, und das Programm schaltet über Block 110 zum Block 112 vor; der optimale Zeitpunktwert A wird ausgegeben.
Wenn in Block 114 die Drosselklappe nicht völlig geschlossen ist. ermittelt das Programm in Block 118, ob Flag 3 = 0 ist oder nicht. Flag 3 = 1 bedeutet eine Wicderbeschleunigung des Motors bei laufender Treibstoffzufuhr; es bedarf keiner Zündzeitpunktverzögerung, folglich geht das Programm über Block 110 zu Block 112 über und veranlaßt die Abgabe des optimalen Zündzeitpunktwertes A.
Wenn dagegen in Block 118 Flag 3 = 0 ist, weil eine Wiederbeschleunigung bei abgesperrtem Treibstoff stattfinden soll, veranlaßt das Programm den Übergang zu einem Block 120 und damit den Start eines Zündzeitpunktverzögerungsschritts. Falls in Block 120 Flag 2 = 0 ist bzw. das Programm erstmals zu Block 120 gelangt, so springt das Programm auf Block 122, wo Flag 2 = I und der Zähler auf 0 gesetzt werden, und dann zu Block 124. Falls in Block 120 Flag 2 = 1 ist, springt das Programm direkt nach Block 124.
In Block 124 wird festgestellt, ob der Zählwert des bo Zählers bei oder über einem ersten vorbestimmten Wert liegt oder nicht, beispielsweise in der Größenordnung von 0,1 bis OJs. Bei Antwort »nein« springt das Programm direkt auf Block 112 und veranlaßt die Abgabe des optimalen Zündzeitpunktwerts A. Der Block 124 legt eine Zündzeitpunktverzögerung um 0,1 bis 0,2 s nach Beginn der Motor-Wiederbeschleunigung fest. Soll die Verzögerung des Zündzeitpunkts gleichzeitig mit der Motor-Wiederbeschleunigung erfolgen, so kann Block 124 übersprungen oder der erste vorbesiimmtc Wert (FPV) mit 0 gewählt werden.
Bei Antwort »ja« in Block 124 springt das Programm auf Block 126 und stellt fest, ob der Zählwert des Zählers bei oder über einem zweiten vorbestimmten Wert (SPU) liegt, welcher größer ist als der erste vorbestimmte Werl und die Größenordnung von 0,1 bis 0,5 s hat. Bei Antwort »nein« springt das Programm auf einen Block 128, wo die Verzögerung auf ihren Anfangswert K1 gesetzt wird, beispielsweise in der Größenordnung von 10° bis 30°.
Anschließend veranlaßt das Programm in einem Block 130 den Digitalrechner zur Berechnung des Zündzcitpunktwerts durch Subtraktion des Ausgangs-Ver/ögerungswerts K\ von dem festgelegten optimalen Zündzeitpunktwert A. In Block 112 wird dann die Differenz. A— K\ als Zündzeiipunktwert ausgegeben, welcher um den Verzögerungswert K, hinter dem optimalen Zündzcitpunk'.wert A nacheilt, wenn der Zählcr-Zählwcri zwischen den ersten und zweiten vorbestimmten Weiten liegt.
Bei Antwort »ja« in Block 126 springt das Programm direkt zum Block 130, wo die Zünd/.citpunktvcrzögerung K nach dem Programm in Fi g. 3 errechnet wird. Der Zugang zu diesem Programm erfolgt bei Start 150 in einem konstanten Intervall oder nach Kurbelwellendrehung um eine bestimmte Anzahl von Graden. Nach Zählwe Erhöhung um 1 im Zähler bei Block 152 ermittelt das Programm in Block 154, ob der Zählwert in dem Zähler bei oder über dem zweiten vorbestimmten Wert liegt. Im Fall der Antwort »ja« springt das Programm auf Block 156, wo der Zählwcrt nuf den zweiten vorbestimmten Wert (= SPV) gesetzt wird, und dann nach Block 158, wo der Digitalrechner eine Zündzcitpunkiver/.ögerung K durch Subtraktion eines dritten vorbestimmten Wertes (TDV) von dem Ver/ögerungsweri K errechnet. Danach oder wenn in Block 154 die Antwori »nein« lautet, springt das Programm auf Biock 160 und ermittelt, ob der Zündzeitpunktverzögerungswert negativ ist oder nicht. Falls der Wert K negativ ist, wird er in Block 162 gleich 0 gesetzt, andernfalls direkt ausgegeben.
Somit wird der Verzögerungswert jedesmal um den dritten vorbestimmten Wert (TDV) reduziert, wenn das Programm zu der mit Block 120 in Fig. 2 beginnenden Zündzeitpunktverzögerung gelangt, und gegebenenfalls aus 0 reduziert. Mit anderen Worten: Falls der Zähler-Zählwert den zweiten vorbestimmten Wert übersteigt, nimmt die Zündzeitpunktverzögerung laufend ab und erreicht schließlich 0; der Zündzeitpunkt entspricht dem optimalen Zündzeitpunktwert A. Diese laufend.: Reduzierung der Zündzeitpunktverzögerung ermöglicht einen glatten Übergang zu normalen Zündzeiipunktwerten.
In Fi g.4 sind die verschiedenen Änderungen im Verlauf der Rechnerprogramme von F i g. 2 und 3 für den Fall graphisch dargestellt, daß der Motor zu einem Zeitpunkt /1 bei gesperrter Treibstoffzufuhr beschleunigt wird. Flag 1 springt von 1 auf 0, Flag 2 von 0 auf 1 und Flag 3 bleibt 0. Der Zähler-Zählwert geht zum Zeitpunkt Λ auf 0 und steigt danach fortlaufend so an, daß nach einer ersten Zeitspanne ii der erste vorbestimmte Wert Ci und nach einer zweiten Zeitspanne h der zweite vorbestimmte Wert C2 erreicht wird. Die Zündzeitpunktverzögerung K nimmt nach dem Zeilraum l\ ihren Anfangswert K\ ein. nachdem der Motor mit der Beschleunigung begonnen hat, verbleibt über die Zeit i>
ίΐιιΓ dein Wert K\, und sinkt danach laufend bis auf 0 ab. Der Zündzeitpunkt A wird nach Ablauf von t\ um einen vorgegebenen Wert verzögert, hält diesen Wert während der Zeit h und kehrt danach kontinuierlich auf seinen Opiimalwert A' zurück. Ferner ist in Fig.4 durch eine unterbrochene Linie die bei herkömmlichen Systemen vorhandene Drchmomentänderung angedeutet.
Vorzugsweise steuert der Digitalrechner den Anfangswcri K\ der Zündzeitpunktverzögerung K in Ab- to hiingigkeil von dem optimalen Zündzcitpunktwert A'.
Ferner sei crwähni. dal) der gleiche Sleuervorgang möglich ist. wenn die Nein-Linie von Block 154 in F i g. 3 über Block 156 mit Block 158 verbunden ist.
Der crfiniliingsgemäße Zündzciipunktreglcr ermöglicht durch Zurücknahme des Zünd/.eiipunktes gegenüber dem optimalen Zündzeilpunkt bei einer Wicdcrbeschleunigungdes Motors bei abgesperrter Treibstoffzufuhr einen harmonischen Drehmoment-Übergang und ein ruckfreics Fahren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
JO
40
bfl
b5

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Zündzeitpunktregler für eine Brennkraftmaschine mit Zündkerzen und elektrischer Zündanlage, dem eine Einrichtung zugeordnet ist, weiche die Treibstoffzufuhr unterbricht, wenn die Motordrehzahl bei Schub- oder Verzögerungsbetrieb einen vorgebbaren Wert überschreitet, bei dem ein Digitalrechner vorhanden ist, der die Durchführung folgender Schritte steuert:
DE3036180A 1979-09-28 1980-09-25 Zündzeitpunktregler für Brennkraftmotoren Expired DE3036180C2 (de)

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