DE3531868C2 - - Google Patents

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DE3531868C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Unterbrechung der Brennstoffzufuhr für eine Brennkraftmaschine, mit einer Einrichtung zur Ermittlung der Drehzahl der Brennkraftmaschine, einer Einrichtung zum Vergleich des ermittelten Drehzahlwertes mit einem vorgegebenen Drehzahl-Bezugswert und einer Einrichtung zur Unterbrechung der Brennstoffzufuhr, wenn der ermittelte Drehzahlwert den vorgegebenen Drehzahl-Bezugswert überschreitet.
Bekanntermaßen kann bei Brennkraftmaschinen insbesondere für Kraftfahrzeuge eine Drehzahlbegrenzung durch Unterbrechung der Brennstoffzufuhr in Betracht gezogen werden, um die Brennkraftmaschine vor Schäden durch übermäßig hohe Drehzahlen zu schützen.
Aus der DE-OS 28 00 433 ist in diesem Zusammenhang eine Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der in Betracht gezogen ist, eine solche Drehzahlbegrenzung nicht nur in Abhängigkeit vom Erreichen einer vorgegebenen Maximaldrehzahl sondern auch z. B. während der Einfahrphase eines Kraftfahrzeugs bereits in einem relativ niedrigen Drehzahlbereich in Funktion treten zu lassen, wobei der hierfür festzulegende Drehzahl-Bezugswert durch Manuelleinstellung über einen Schalter oder ein Potentiometer oder aber mit Hilfe einer elektronischen Schaltungsanordnung in Form einer z. B. fahrleistungsabhängigen Ansprechschwelle für die Vergleichsstufe vorgegeben werden kann.
Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, daß der Fahrer eines Kraftfahrzeugs bei Betrieb einer Brennkraftmaschine im Teillast- oder Vollastbereich eine Unterbrechung der Brennstoffzufuhr bei Erreichen einer vorgegebenen Maximaldrehzahl unmittelbar am Aussetzen der Beschleunigung bemerkt, während dies z. B. im Leerlaufzustand bei stehendem Kraftfahrzeug nicht immer gewährleistet ist. In einem solchen Falle würden sich bei weiterhin unverändert betätigtem Gaspedal und übermäßig hoher Leerlaufdrehzahl Unterbrechung und Wiederaufnahme der Brennstoffzufuhr fortgesetzt wiederholen, was abgesehen von den hierbei zyklisch auftretenden Rüttelerscheinungen und der damit verbundenen unnötigen Geräusch- und Abgasentwicklung eine übermäßig hohe thermische Belastung der Brennkraftmaschine zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zur Unterbrechung der Brennstoffzufuhr für eine Brennkraftmaschine derart auszugestalten, daß eine zweckmäßig gesteuerte Drehzahlbegrenzung insbesondere im lastfreien Betrieb einer Brennkraftmaschine erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sensoreinrichtung zur Ermittlung des Auftretens hoher Drehzahlen ohne Belastung der Brennkraftmaschine und eine Einrichtung, die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Sensoreinrichtung als Drehzahl-Bezugswert für die Unterbrechung der Brennstoffzufuhr bei belasteter Brennkraftmaschine einen ersten vorgegebenen Wert in einem relativ hohen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine und bei unbelasteter Brennkraftmaschine einen zweiten vorgegebenen Wert bestimmt, der kleiner als der erste vorgegebene Wert ist.
Auf diese Weise läßt sich der Drehzahl-Grenzwert, bei dem eine Unterbrechung der Brennstoffzufuhr erfolgt, bei unter Last arbeitender und lastfrei betriebener Brennkraftmaschine unterschiedlich dahingehend festlegen, daß ein vorgegebener maximaler Drehzahlwert bei hohen Drehzahlen ohne Belastung der Brennkraftmaschine verringert und dadurch eine unnötige Abgas- und Lärmbelästigung sowie eine unbeabsichtigte thermische Überlastung der Brennkraftmaschine vermieden werden können.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Brennkraftmaschine mit einem Ausführungsbeispiel der Einrichtung zur Unterbrechung der Brennstoffzufuhr,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der elektronischen Steuereinheit 40 gemäß Fig. 1,
Fig. 3A und 3B ein Ablaufdiagramm der von der elektronischen Steuereinheit gemäß Fig. 2 durchgeführten Ablaufsteuerung zur Unterbrechung der Brennstoffzufuhr und
Fig. 4 bei der Ablaufsteuerung gemäß Fig. 3 zur Unterbrechung der Brennstoffzufuhr verwendete Drehzahl- Bezugswerte in Abhängigkeit von der Zeit.
Fig. 1 zeigt eine Brennkraftmaschine 10, die in einem (nicht gezeigten) Kraftfahrzeug angeordnet ist und dieses über ein (nicht gezeigtes) Getriebe antreibt. Die Brennkraftmaschine 10 weist einen Zylinderblock 10 B auf, in dem sich ein Kolben 10 C auf- und abbewegt. Im Zylinderblock 10 B wird oberhalb des Kolbens 10 C ein Verbrennungsraum 10 A gebildet. Ein Luftansaugrohr 24 und ein Abgasrohr bzw. -krümmer 42 sind mit dem Zylinderblock 10 B verbunden. Das Luftansaugrohr 24 ist mit einem Zwischenbehälter 20 verbunden, der wiederum mit einem Drosselkörper 14 verbunden ist, in dem eine Drosselklappe 16 drehbar angeordnet ist. Auf dem Luftansaugrohr 24 ist eine Brennstoffeinspritzeinrichtung 26 befestigt, über die dem Verbrennungsraum 10 A Brennstoff zugeführt wird. Am oberen Ende des Verbrennungsraums 10 A ist eine Zündkerze 28 angeordnet. Die Zündkerze 28 ist mit einem Zündverteiler 34 und einer Zündspule 32 elektrisch verbunden und zündet das Luft/ Brennstoff-Gemisch im Verbrennungsraum 10 A.
Die Brennstoffeinspritzeinrichtung 26 weist ein Magnetventil auf, das von einer elektronischen Steuereinheit 40 gesteuert wird. Die Menge des einzuspritzenden Brennstoffs ist gewöhnlich proportional zur Öffnungszeitdauer der Brennstoffeinspritzeinrichtung 26. Die Brennstoffzufuhr in den Verbrennungsraum 10 A wird unterbrochen, wenn die Brennstoffeinspritzeinrichtung 26 zum erforderlichen Einspritzzeitpunkt nicht öffnet. Diese Steuerung der Brennstoffeinspritzeinrichtung 26 wird von der elektronischen Steuereinheit 40 durchgeführt, die die Öffnungszeitdauer der Brennstoffeinspritzeinrichtung 26 in Abhängigkeit von Signalen berechnet, die ihr von verschiedenen Meßfühlern bzw. Sensoren zugeführt werden. Ein am Zwischenbehälter 20 angebrachter Drucksensor 22 erfaßt den Druck der Ansaugluft, der ein Maß für die Ansaugluftmenge ist. Ein am Zündverteiler 34 befestigter Kurbelwinkelsensor 36 erfaßt zur Ermittlung der Drehzahl der Brennkraftmaschine 10 den Drehwinkel und damit die Drehzahl einer Verteiler-Drehwelle 34 A, die synchron mit der (nicht gezeigten) Kurbelwelle der Brennkraftmaschine 10 rotiert. Ein am Zylinderblock 10 B befestigter erster Temperatursensor 38 erfaßt die Temperatur des Kühlwassers der Brennkraftmaschine 10. Ein stromauf des Drosselkörpers 14 am Luftansaugrohr 24 befestigter zweiter Temperatursensor 12 erfaßt die Temperatur der Ansaugluft. Ein am Drosselkörper 14 befestigter Drosselstellungssensor 18 erfaßt die Stellung der Drosselklappe 16, z. B. eine Leerlaufstellung und eine voll geöffnete Stellung der Drosselklappe 16. Ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 39 ist z. B. an der (nicht gezeigten) Hinterachse oder der Abtriebswelle des Getriebes des Kraftfahrzeugs befestigt. Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 39 stellt eine Einrichtung zur Erfassung einer Drehzahlerhöhung bei unbelasteter Brennkraftmaschine dar. Es können noch weitere Sensoren vorgesehen werden, wie z. B. ein Sauerstoffsensor und ein Temperatursensor in der Abgasanlage.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der elektronischen Steuereinheit 40, deren Funktionsblöcke nachfolgend näher beschrieben werden. Eine Zentraleinheit 40 A wird von einem Mikroprozessor gebildet, der Steuer- und arithmetische Funktionen durchführen kann. Ein Festwertspeicher (abgekürzt als ROM bezeichnet) 40 B speichert ein Steuerprogramm und zur Steuerung benötigte Daten. Ein Direktzugriffsspeicher (abgekürzt als RAM bezeichnet) 40 C dient zur Zwischenspeicherung von Daten. Ein Analog/Digital-Umsetzer 40 E mit einem eingebauten Multiplexer erhält die analogen Ausgangssignale des ersten Temperatursensors 12, des Drucksensors 22, des zweiten Temperatursensors 38 und des Fahrgeschwindigkeitssensors 39. Eine Eingabe/ Ausgabe-Schnittstelle 40 F mit Zwischenspeichereigenschaften erhält die digitalen Ausgangssignale des Drosselstellungssensors 18 und des Kurbelwinkelsensors 36 und führt der Brennstoffspritzeinrichtung 26 ein Steuersignal zu. Diese Funktionsblöcke sind sämtlich über eine Zweirichtungs-Sammelschiene 40 G miteinander verbunden.
Die der Brennstoff-Einspritzmenge entsprechende Öffnungszeitdauer der Brennstoffeinspritzeinrichtung 26 wird erhalten indem zunächst eine Basis-Öffnungszeit in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Drucksensors 22 und des Kurbelwinkelsensors 36 berechnet und anschließend dieser Basis-Öffnungszeit Korrekturfaktoren hinzuaddiert werden. Das Ergebnis dieser Berechnung wird im Direktzugriffsspeicher 40 C als Wert TAU unter einer Speicheradresse T gespeichert und die Brennstoffeinspritzeinrichtung 26 zum geeigneten Einspritzzeitpunkt für die Zeitdauer TAU geöffnet. Eine derartige Steuerung der Brennstoffeinspritzung ist bekannt, so daß eine Beschreibung von Einzelheiten entfallen kann.
Fig. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm der von der elektronischen Steuereinheit 40 ausgeführten Steuerung der Unterbrechung der Brennstoffzufuhr zum Schutz der Brennkraftmaschine 10 vor übermäßig hohen Drehzahlen. Diese Steuerung wird z. B. alle 30 ms durchgeführt. In einem Anfangsschritt 110 wird die Öffnungszeitdauer TAU der Brennstoffeinspritzeinrichtung 26 unter der Adresse T des Direktzugriffsspeichers 40 C gespeichert. In einem Schritt 112 wird die vom Kurbelwinkelsensor 36 erfaßte Drehzahl NE der Brennkraftmaschine 10 mit einem vorgegebenen Drehzahl-Bezugswert NECUT verglichen, der im Direktzugriffsspeicher 40 C gespeichert ist. Wenn die Brennkraftmaschine 10 in Betrieb genommen wird, wird der Bezugswert NECUT auf einen vorgegebenen Anfangswert (von beispielsweise 6500 min-1) festgelegt. Der Bezugswert NECUT kann zu niedrigeren Werten hin verändert werden, wenn eine Drehzahlerhöhung bei unbelasteter Brennkraftmaschine 10 auftritt. Wenn im Schritt 112 entschieden wird, daß die Drehzahl NE der Brennkraftmaschine 10 geringer als der vorgegebene Drehzahl-Bezugswert NECUT ist, geht die Ablaufsteuerung auf einen Schritt 114 über, bei dem ein bestimmter Wert A im Speicherplatz einer ersten Zählvariablen CCUT gespeichert wird, um die nächstmögliche Unterbrechung der Brennstoffzufuhr vorzubereiten. In diesem Fall endet der Ablauf bei dem Schritt 114 , wodurch unter der die Öffnungszeitdauer speichernden Adresse I der berechnete Wert TAU erhalten bleibt, so daß der Brennstoff zum geeigneten Einspritzzeitpunkt entsprechend lange eingespritzt wird.
Wenn die Drehzahl NE der Brennkraftmaschine 10 größer als der Drehzahl-Bezugswert NECUT ist, geht der Ablauf über mehrere Schritte auf einen Schritt 122 über bei dem die Unterbrechung der Brennstoffzufuhr durchgeführt wird, indem unter der Adresse T anstelle des Werts TAU der Wert Null abgespeichert wird. Die zwischen den Schritten 112 und 122 liegenden Schritte sind wie folgt: In einem Schritt 116 wird die erste Zählvariable CCUT, die den Wert A hat, um den Wert "1" verringert. In einem Schritt 118 wird überprüft, ob die Zählvariable CCUT den Wert Null hat. Wenn dies nicht der Fall ist, endet der Ablauf bei dem Schritt 118 und wird während des nächsten Zyklus bei dem Schritt 112 erneut begonnen. Die Unterbrechung der Brennstoffzufuhr wird somit nur dann eingeleitet, wenn die Drehzahl NE der Brennkraftmaschine 10 über mehrere Zyklen (nämlich A) den vorgegebenen Drehzahl-Bezugswert NECUT überschreitet, so daß ein kurzzeitiges Überschwingen des Ausgangssignals des Kurbelwinkelsensors 36 unberücksichtigt bleibt.
In einem Schritt 120 wird überprüft, ob eine Drehzahlerhöhung bei unbelasteter Brennkraftmaschine 10 vorliegt. Zu diesem Zweck wird die vom Fahrgeschwindigkeitssensor 39 erfaßte Geschwindigkeit SC des Kraftfahrzeugs mit einem vorgegebenen Wert verglichen, der relativ gering (2 km/h) bzw. annähernd 0 ist. Das Kraftfahrzeug fährt somit, wenn die Geschwindigkeit oberhalb des Werts SC liegt, und hält oder ist im Begriff anzuhalten, wenn die Geschwindigkeit unterhalb des Werts SC liegt. Eine Drehzahlerhöhung bei unbelasteter Brennkraftmaschine 10 wird somit nur dann ermittelt, wenn die Drehzahl NE der Brennkraftmaschine 10 übermäßig hoch ist (Schritt 112) und das Kraftfahrzeug hält oder im Begriff ist anzuhalten (Schritt 120).
Wenn im Schritt 120 entschieden wird, daß das Kraftfahrzeug fährt (Entscheidung "NEIN"), wird im Schritt 122 die Brennstoffzufuhr unterbrochen. Wenn im Schritt 120 hingegen "JA" entschieden wird, d. h. wenn eine Drehzahlerhöhung bei unbelasteter Brennkraftmaschine 10 vorliegt, geht der Ablauf auf einen Schritt 124 über bei dem die Drehzahl NE der Brennkraftmaschine 10 mit einem zweiten vorgegebenen Drehzahl-Bezugswert NECUT-NESKIP verglichen wird. Wenn der Ablauf sich erstmalig zum Schritt 124 verzweigt, muß die Entscheidung im Schritt 124 "JA" lauten, da der Ablauf den Schritt 112 durchlaufen hat. Der Ablauf geht daraufhin auf Schritte 126 und 128 über. Im Schritt 126 wird eine zweite Zählvariable CCUTR um den Wert "1" verringert, während im Schritt 128 entschieden wird, ob die zweite Zählvariable CCUTR Null ist, wie in den Schritten 116 und 118. Der Ablauf geht daraufhin auf den Schritt 122 über um die Brennstoffzufuhr zu unterbrechen. Während dieses Zyklus wird die Unterbrechung der Brennstoffzufuhr eingeleitet, wenn festgestellt wird, daß die Drehzahl NE der Brennkraftmaschine 10 höher als der erste Drehzahl-Bezugswert NECUT nach Durchlaufen der Schritte 112 bis 120 ist. Der gleiche Drehzahl-Bezugswert NECUT leitet die Unterbrechung der Brennstoffzufuhr ein, wenn das Kraftfahrzeug fährt. Nachdem die Ablaufsteuerung die Schritte 126, 128 und 122 durchlaufen hat, beginnt der nächste Zyklus mit dem Schritt 124. Hierbei wird die Drehzahl NE der Brennkraftmaschine 10 während des zweiten Zyklus bei unbelastet laufender Brennkraftmaschine 10 nicht mit dem ersten Drehzahl-Bezugswert NECUT (Schritt 116), sondern mit dem zweiten Drehzahl-Bezugswert NECUT-NESKIP verglichen, der kleiner als der erste Drehzahl-Bezugswert NECUT ist. Der Wert NECUT-NESKIP kann entsprechend der jeweiligen Brennkraftmaschine geeignet festgelegt werden und liegt üblicherweise z. B. zwischen 500 und 1000 min-1.
Mit den Schritten 124, 126, 128 und 122 wird der Zyklus fortgesetzt, bis die zweite Zählvariable CCUTR zu Null wird, falls der Fahrer das Gaspedal weiterhin betätigt, ohne eine überhöhte Drehzahl NE der Brennkraftmaschine 10 wahrzunehmen. In diesem Fall wird die Drehzahl NE der Brennkraftmaschine auf den zweiten Drehzahl-Bezugswert NECUT-NESKIP verringert. Wenn der Fahrer das Gaspedal freigibt, fällt die Drehzahl NE der Brennkraftmaschine 10 unter den zweiten Drehzahl-Bezugswert NECUT-NESKIP ab. Die Entscheidung im Schritt 124 lautet daraufhin "NEIN", so daß der Ablauf auf einen Schritt 134 übergeht, bei dem, ähnlich wie im Schritt 114, ein bestimmter Wert B im Speicherplatz der zweiten Zählvariablen CCUTR gespeichert wird. Der Ablauf geht daraufhin auf einen Schritt 136 über, um den Drehzahl-Bezugswert NECUT auf seinen Anfangswert zurückzusetzen. Hierbei wird der Schritt 122 nicht durchlaufen, wodurch die Unterbrechung der Brennstoffzufuhr beendet wird.
Der Anfangswert A der ersten Zählvariablen CCUT ist relativ klein, während der Anfangswert B der zweiten Zählvariablen CCUTR deutlich größer ist, so daß z. B. von dem Zeitpunkt, bei dem die Ablaufsteuerung erstmalig den Schritt 124 erreicht, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die zweite Zählvariable CCUTR im Schritt 128 Null wird, eine Zeit von 10 Sekunden verstreicht. Die Unterbrechung der Brennstoffzufuhr wird daher 10 Sekunden lang bei dem zweiten Drehzahl-Bezugswert NECUT-NESKIP durchgeführt.
Wenn die zweite Zählvariable CCUTR Null wird (Entscheidung "JA" im Schritt 128), wird der Drehzahl-Bezugswert NECUT im Schritt 130 auf einen Wert NECUT-NESKIP neu festgesetzt. Die Drehzahl NE der Brennkraftmaschine wird daraufhin in einem Schritt 132 mit einem vorgegebenen unteren Drehzahlgrenzwert NECUTR für die Unterbrechung der Brennstoffzufuhr verglichen. Wenn die Drahzahl NE der Brennkraftmaschine über dem unteren Drehzahlgrenzwert NECUTR liegt (Entscheidung "NEIN" im Schritt 132), wird die Brennstoffzufuhr weiterhin unterbrochen, indem auf den Schritt 122 übergegangen wird. Anschließend beginnt der nächste Zyklus beim Schritt 110. Hierbei wird der Drehzahl-Bezugswert NECUT im Schritt 112 vom ersten, vorgegebenen Wert auf den niedrigeren zweiten, durch den Schritt 132 des vorangegangenen Zyklus vorgegebenen Wert geändert, so daß der Drehzahl-Bezugswert (NECUT-NESKIP im Schritt 124 vom zweiten Wert auf einen dritten Wert geändert wird.
Diese Änderung des Drehzahl-Bezugswertes für die Unterbrechung der Brennstoffzufuhr ist in Fig. 4 im einzelnen dargestellt. Eine Linie Y zeigt den Verlauf des Drehzahl-Bezugswerts bei belasteter Brennkraftmaschine, d. h. wenn die Ablaufsteuerung die Schritte 112, 116, 118, 120 und 122 gemäß Fig. 3 durchläuft. Eine Linie X zeigt den Verlauf des Drehzahl-Bezugswerts, wenn eine hohe Drehzahl NE bei unbelasteter Brennkraftmaschine 10 vorliegt, d. h. wenn die Ablaufsteuerung die Schritte 120 und 124 durchläuft. NECUT₁ entspricht dem ersten Drehzahl-Bezugswert, während NECUT₂ dem zweiten Drehzahl-Bezugswert NECUT₁-NESKIP entspricht. Wenn die Drehzahl NE der Brennkraftmaschine 10 den zweiten Drehzahl-Bezugswert NECUT₂ fortlaufend überschreitet (Schritt 128), wird der dritte Bezugswert im Schritt 130 als NECUT₃ = NECUT₂-NESKIP festgelegt. Der Drehzahl-Bezugswert wird auf diese Weise fortlaufend Schritt für Schritt herabgesetzt, bis die Drehzahl NE der Brennkraftmaschine 10 unter den unteren Drehzahlgrenzwert NECUTR fällt (Schritt 132). Wenn die Drehzahl NE der Brennkraftmaschine 10 kleiner als der untere Drehzahlgrenzwert NECUTR (Schritt 132 ) und kleiner als der Drehzahl-Bezugswert (Schritt 124) wird, geht die Ablaufsteuerung nicht zum Schritt 122, durch den die Brennstoffzufuhr unterbrochen wird, sondern auf den Schritt 136 über, durch den der Drehzahl-Bezugswert NECUT auf seinen Anfangswert NECUT₁ zurückgesetzt wird. Die Unterbrechung der Brennstoffzufuhr wird daher stets bei diesem Drehzahl-Bezugswert NECUT₁ begonnen.
Die vorstehend beschriebene Unterbrechung der Brennstoffzufuhr wird nur selten eingeleitet, da sie nur bei relativ hoher Drehzahl NE der Brennkraftmaschine 10 erforderlich ist. Wenn eine Unterbrechung der Brennstoffzufuhr eingeleitet und die Brennkraftmaschine 10 unbelastet ist, wird die Drehzahl NE der Brennkraftmaschine 10 auf einen niedrigeren Wert herabgesetzt, auch wenn der Fahrer das Gaspedal weiterhin betätigt. Diese Maßnahme schützt nicht nur die Brennkraftmaschine, sondern schränkt auch den Brennstoffverbrauch ein.
Im übrigen kann die Brennkraftmaschine 10 anstatt mit einer Brennstoffeinspritzanlage auch mit einem Vergaser ausgestattet sein, der eine solche Einrichtung zur Unterbrechung der Brennstoffzufuhr aufweist. Auch können andere Sensoren verwendet werden, wie z. B. ein Luft-Durchflußmesser anstelle des Drucksensors 22 für die Ansaugluft. Darüber hinaus ist es möglich, einen Sensor zur Erfassung der Leerlaufstellung des Getriebes einzusetzen, um den unbelasteten Zustand der Brennkraftmaschine 10 zu ermitteln.

Claims (6)

1. Einrichtung zur Unterbrechung der Brennstoffzufuhr für eine Brennkraftmaschine, mit einer Einrichtung zur Ermittlung der Drehzahl der Brennkraftmaschine, einer Einrichtung zum Vergleich des ermittelten Drehzahlwertes mit einem vorgegebenen Drehzahl-Bezugswert und einer Einrichtung zur Unterbrechung der Brennstoffzufuhr, wenn der ermittelte Drehzahlwert den vorgegebenen Drehzahl-Bezugswert überschreitet, gekennzeichnet durch eine Sensoreinrichtung (39) zur Ermittlung des Auftretens hoher Drehzahlen ohne Belastung der Brennkraftmaschine (10) und eine Einrichtung (40), die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Sensoreinrichtung (39) als Drehzahl-Bezugswert für die Unterbrechung der Brennstoffzufuhr bei belasteter Brennkraftmaschine (10) einen ersten vorgegebenen Wert (NECUT 1) in einem relativ hohen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine (10) und bei unbelasteter Brennkraftmaschine (10) einen zweiten vorgegebenen Wert (NECUT 2) bestimmt, der kleiner als der erste vorgegebene Wert (NECUT 1) ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40) zur Bestimmung des Drehnzahl-Bezugswertes für die Unterbrechung der Brennstoffzufuhr weitere vorgegebene Werte (NECUT 3, ....) bestimmt, die durch fortlaufende Verringerung des zweiten vorgegebenen Wertes (NECUT 2) gebildet werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden weiteren Werten (NECUT 3, ....) der Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten vorgegebenen Wert (NECUT 1 bzw. NECUT 2) entspricht.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite (NECUT 2) und die weiteren Werte (NECUT 3, ....) fortlaufend verringert werden, wenn die Drehzahl (NE) der Brennkraftmaschine (10) den jeweils bestimmten Wert für eine vorgegebene Zeitdauer fortlaufend überschreitet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine (10) in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist, daß die Sensoreinrichtung einen Geschwindigkeitssensor (39) aufweist, der die Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs erfaßt, und daß eine Einrichtung (40 A) für die Ermittlung vorgesehen ist, ob die Fahrgeschwindigkeit (CS) des Kraftfahrzeugs unter einem vorgegebenen Wert liegt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine (10) in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist und daß die Sensoreinrichtung einen Sensor zur Erfassung der Leerlaufstellung eines Getriebes des Kraftfahrzeugs aufweist.
DE19853531868 1984-09-07 1985-09-06 Brennstoffzufuhr-unterbrechungseinrichtung fuer eine brennkraftmaschine Granted DE3531868A1 (de)

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