DE3035279C2 - Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-5-hydroxy-1,4-naphthochinon - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-5-hydroxy-1,4-naphthochinonInfo
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- C07C46/08—Preparation of quinones by oxidation giving rise to quinoid structures of at least one hydroxy group on a six-membered aromatic ring with molecular oxygen
Description
(D
Oh
dadurch gekennzeichnet, daß man
(1) l-Hydroxy-5-methoxynaphthalin der Formel II
IO
15
CH2OH
(VIII)
20 entmethyliert, die Verbindung der Formel VIII unter Veresterung der phenolischen
Hydroxylgruppe und der in der 2-Hydroxymethylgruppe enthaltenden Hydroxylgruppe in das doppelte Tosylat
überführt und diese Verbindung der Formel IV reduziert.
(H)
OCH,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
mit Formaldehyd umsetzt, von 2-Methyl-5-hydroxy-l,4-naphthochinon der For-
(2) das so erhaltene l-Hydroxy-2-hydroxymethyl- mel '
5-methoxynaphthalin der Formel III
OH
CH,0H
(HD
30
J5
CH3
OCH,
entweder
a) mit Sauerstoff photooxidiert oder
b) mit Kaliumnitrosodisulfonat oxidiert,
(3) das so erhaltene 2-Hydroxymethyl-5-methoxy-M-naphthochinon
der Formel IV
CH2OH
C H, O
a) entweder mit Tosylchlorid in Gegenwart einer Base verestert und anschließend
reduziert und das so erhaltene 2-Methyl-5-methoxy-l,4-naphthochinon der Formel V
CH,
mit einem Ätherspaltungsmittel entmethyliert oder
Diese Verbindung, welche auch unter dem Namen Plumbagin bekannt ist, hat wertvolle antimikrobielle
Eigenschaften. Beispielsweise wird in Chemical Abstracts. Bd. 74 (1971), 39 197 χ die antimikrobielle
Wirkung von Plumbagin gegenüber Bakterien und Pilzen beschrieben.
Plumbagin kann aus verschiedenen höheren Pflanzen, beispielsweise aus den Wurzeln vom Plumbago
europaea (Rlciwurz), gewonnen werden. Weiterhin sind
Verfahren /ur synthetischen Herstellung von Plumbagin
bekannt. Beispielsweise ist es aus ). Amer. Chem. Sog,
(IV) Bd. 58 (1936), S. 579, bekannt, Plumbagin ausgehend von
einem Acetylbernsteinsäureestcr und J-Methylben-
M) zoylchlorid nach einem zehnstufigen Verfahren herzustellen.
Die Ausbeute an Plumbagin ist hierbei jedoch minimal. Ein weiteres Verfahren ist in J. Chem. Sog
London 1951, S. 1237, beschrieben, wonach das durch Chromsäureoxidation von 1,5-Dihydroxynaphthalin gewonnene
1 -Methyl- 1,4-naphthochinon über eine siebenstufige Synthese selektiv unter Verwendung von
Acetylperoxid methyliert werden kann. Nachteilig ist an diesem Verfahren u. a., daß Acetylperoxyd sehr instabil
und explosiv ist und daher stets frisch und in nur kleinen Mengen hergestellt werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches Verfahren anzugeben, welches die Herstellung
von Plumbagin in guter Ausbeute ermöglicht und die Nachteile der bisher bekannten Verfahren überwin-
65 det. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
(V)
(1) l-Hydroxy-5-methoxynaphthalin der Formel II
OH
OH
OCH3
mit Formaldehyd umsetzt,
(2) das so erhaltene l-Hydroxy^-hydroxymethyl-S-methoxynaphthalin
der Formel III
OH
CH,OH
(IH)
OCH3
entweder
a) mit Sauerstoff photooxidiert oder
b) mit Kaliumnitrosodisulfonat oxidiert,
(3) das so erhaltene 2-Hydroxymethyl-5-methoxy-1,4-naphthochinon
der Formel IV
CH2OH
(IV)
CH3O
mit Tosylchlorid in Gegenwart einer Base verestert und anschließend reduziert und das so erhaltene 2-MethyI-5-methoxy-l,4-naphthochinon
eier Formel V
(V)
CH3O
mit einem Ätherspaltungsmittel entmethyliert.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es zweckmäßig, daß man in der Verfahrensstufe (1) den Formaldehyd in Form von wäßriger
Formaldehydlösung oder als Paraformaldehyd im Überschuß gegenüber der Verbindung II einsetzt.
Beispielsweise kann ein etwa 10 molarer Überschuß an Formaldehyd eingesetzt werüen.
Die Umsetzung mit wäßriger Formaldehydlösung kann in Analogie zur Methode von K. Bredereck, S. A.
Merwally, E. Koch und R. Weckmann, Liebigs Ann. Chem. 972 (1975) durchgeführt werden. Hierbei ist es
zweckmäßig, die Umsetzung in alkalischem Medium und unter Kühlung sowie Stickstoffatmosphäre durchzuführen.
Die Ausgangsverbindung Il kann hierfür zuerst in verdünnter Kalilauge gelöst werden, worauf
die Umsetzung mit Formaldehyd bei etwa O0C erfolgt. Nach beendeter Reaktion wird der Ansatz angesäuert,
wobei die Verbindung 111 als Niederschlag ausfällt.
Die Umsetzung mit Paraformaldehyd kann in Analogie zur Methode von G. Casiraghi, G. Casnati, G.
Pugiia und G. Sartori, Synthesis 124 (1980) durchgeführt
werden. Hierbei ist es zweckmäßig, die Umsetzung in organischem Medium und in einem geschlossenen
System, d. h. unter Druck, sowie bei erhöhter Temperatür
durchzuführen. Als organisches Lösungsmittel eignet sich beispielsweise Xylol, geeignete Reaktionstemperaturen liegen bei etwa 120 bis 150° C, vorzugsweise
bei 135° C.
Die nach der Verfahrensstufe (1) erhaltene Methylolverbindung
III wird anschließend in Verfahrensstufe (2) entweder mit Sauerstoff phoiooxidiert oder mit
Kaliumnitrosodisulfonat oxidiert.
Die Photooxidatiou kanu analog der Methode von J.
Griffiths, K.-Y. Chu, Ch Hawkins, ]. Chem. Soc. Chem.
Comm. 676 (1976) erfolgen. Die zu oxidierende Substanz wird hierbei in einem organischen Lösungsmittelgemisch
gelöst und mit sichtbarem Licht bestimmter Wellenlänge, beispielsweise unter Verwendung von
Wolframlampen, in Gegenwart eines Farbstoff-Sensibilisators, bestrahlt. Erfindungsgemäß wird die Bestrahlung
in Gegenwart von Methylenblau als Sensibilisator bevorzugt.
Bei der Oxidation mit Kaliumnitrosodisulfonat wird bevorzugt das Kaliumnitrosodisulfonat mit dem zu
oxidierenden i-Hydroxy^-hydroxymeihyl-S-methoxynaphthalin
der Formel III in einem Molverhältnis von mindestens 2 :1 umgesetzt. Die Umsetzung kann in
wäßriger Lösung erfolgen, wobei die Losung zusätzlich einen Puffer wie Kaliumdihydrogenphosphat enthalten
kann.
Das nach Verfahrensstufe (2) erhaltene 2-Hydroxymethyl-5-methoxy-l,4-naphthochinon
der Formel IV wird erfindungsgemäß zum 2-Methyl-5-methoxy-!,4-naphthochinon
der Formel V reduziert. Dabei erfolgt zuerst die Veresterung der in 2-Stellung befindlichen
Methylolgruppe mit Tosylchlorid in Gegenwart einer Base, darauf Abspaltung der Tosylgruppe unter
gleichzeitiger Reduktion. Die so erhaltene Verbindung der Formel V wird schließlich in der 5-Stelliing mit
•»5 einem Ätherspaltungsmittel entmethyliert. Diese Umsetzungen
sind unter der erfindungsgemäßen Verfahrensstufe (3) zusammengefaßt. Die Veresterung mit
Tosylchlorid erfolgt zweckmäßigerweise mit einer zur Verbindung der Formel IV äquimolaren Menge
Tosylchlorid. Bei dieser Reaktion hat sich der Einsatz von Pyridin als Base besonders vorteilhaft erwiesen. Die
Umsetzung erfolgt zweckmäßigerweise in einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise in Chloroform.
Die darauffolgende Abspaltung der Tosylgruppe unter gleichzeitiger Reduktion wird vorzugsweise mit
Zink/Essigsäure oder einer komplexen Borwasserstoffverbindung durchgeführt. Als Borwasserstoffvcrbindungen
eignen sich beispielsweise Natriumborhydrid, Lithiumborhydrid oder Dimethylaminboran, wobei
Natriumborhydrid bevorzugt eingesetzt wird.
Das nach der Reduktion erhaltene 2-Methyl-5-methoxy-l,4-naphthochinon
der Formel V wird letztendlich in der 5-Stellung mit einem Ätherspaltungsmittel
entmethyliert. Als Ätherspaltungsmittel werden bevorzugt Bortrichlorid, Pyridinhydrochlorid, Bortribromid,
Aluminiumtribromid, Aluminiumtrichlorid oder eine Schmelze aus Aluminiumtrichlorid/Natriumchlorid eingesetzt,
wobei Aluminiumtrichlorid besonders bevor-
zugt ist
Die für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzte Ausgangsverbindung der Formel II kann nach der
Methode von H. Rapoport. J. Org. Chem, Bd. 44, (1979),
S. 2153, durch Umsetzen von 1,5-Dii-ethoxynaphihalin
mit einer Aufschlämmung von Natriumhydrid in Dimethylformamid und Äthanol hergestellt werden.
Das dafür notwendige 1,5-Dimeihoxynaphthalin wird
zweckmäßigerweise durch Methylieren von 1,5-Dihydroxynaphthalin beispielsweise mit Dimethylsulfat ι
hergestellt
Gemäß einer Variante der Stufe (3) des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Herstellung von Plumbagin
auf folgendem Weg:
Zunächst wird 2-Hydroxymethyl-5-methoxy-l,4- ' naphthochinon der Formel IV mit einem der vorstehend
genannten Ätherspaltungsmittel zu 5-Hydroxy-2-hydroxyniethy!-l,4-naphthochinon
der Formel VIII
CH2OH
(VDI)
OH O
entmethyliert
Zur Herstellung von Plumbagin aus der Verbindung der Formel VIII wird diese durch Umsetzen mit κ
Tosylchlorid in bekannter Weise in das doppelte Tosylat unter Veresterung der plienolischen Hydroxylgruppe in
5-Stellung und der in der 2-Hydroxymethyigruppe enthaltenen Hydroxylgruppe übergeführt. Diese Verbindung
kann dann in analoger Weise wie aas ; Tosylderivat der Verbindung der Formel IV reduziert
werden, wobei direkt Plumbagin erhalten wird. Bei der vorgenannten Reduktion wird lediglich die (tosylierte)
Oxymethylengruppe in 2-Stellung zur Methylgruppe reduziert, während von dem Sauerstoff in 5-Stellung die m
Tosylgruppe unier den Reaktionsbedingungen wieder abgespalten und die phenolische Hydroxylgruppe
zurückgebildet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der nachfolgenden Beispiele erläutert. -r,
a) 0,025 Mol l-Hydroxy-5-methoxynaphthalin der
Formel Il -,verden in 600 ml 0,1-nKOH gelöst, mit
0,2 Mol Formaldehyd (38%ige Lösung) versetzt und >o
während 7,5 Stunden unter Stickstoffatmosphä'-e bei 0°C gerührt. Anschließend wird mit HCI angesäuert, der
ausgefällte Niederschlag abgesaugt und an der Luft getrocknet.
Ausbeute: 30%.
bi) 4 g der nach a) gewonnenen Verbindung der Formel III und 0,25 g Methylenblau werden in 1000 ml
Methanol gelöst. Diese Lösung wird 10 Stunden mit 4 Wolframlampen (je Lampe 300 Watt) unter Durchleiten
von Sauerstoff in einem Glaszylinder von 15 cm mi Durchmesser und wassergekühltem Außenmantel bestrahlt.
Anschließend wird der Ansatz zur Trockne eingeengt, der Rückstand in heißem Chloroform
aufgenommen und an Kieselgel mit Chloroform Chromatographien. Der so erhaltene gelb-braune ->
> Rückstand wird mit wenig Methanol gewaschen und die resultierenden gelben Kristalle bei 125°C und 1,33 Pa
sublimiert.
Ausbeute: 30%.
Nach Kristallisation aus Äthanol werden gelbe Nadeln erhalten.
Fp: 162 bis 163° C.
b?) Unter bi) wurde die Photooxidation von 1-Hydroxy-2-hydroxymethyl-5-methoxynaphthalin
beschrieben. Diese Verbindung kann auch mit Kaliumnitrosodisulfonat
wie folgt oxidiert werden:
0,102 g (0,005 Mol) l-Hydroxy^-hydroxymethyl-S-methoxynaphthalin
der Formel III werden in 50 ml Methanol gelöst und mit 3 g (0,011 Mol) Kaliumnitrosodisulfonat
in 250 ml Wasser und 50 ml m/6 Kaiiumdihydrogenphosphatlösung versetzt. Nach 2 Stunden wird
das erhaltene 2-Hydroxymethyl-5-methoxy-1,4-naph-■ thochinon der Formel IV mit Chloroform extrahiert, die
organische Phase mit Natriumsulfat getrocknet und der Rückstand bei 125°C und 1,33 Pa sublimiert. Es werden
gelbe Nadeln erhalten.
Fp: 162 bis 163° C.
c) 0,02 Mol der Verbindung der Formel IV werden in 30 ml Chloroform und 20 ml Pyridin gelöst. Zu dieser
Lösung wird während 3 Stunden unter Rühren tropfenweise eine Lösung von 0,02 Mol Tosylchlorid in
50 ml Chloroform zugegeben. Dieser Ansatz wird > während 5 Stunden auf 5O0C erwärmt und dann mit
eiskalter verdünnter Salzsäure extrahiert. Die Chloroformphase wird dreimal mit Wasser gewaschen und
dann über Natriumsulfat getrocknet. Die so erhaltene Lösung wird an Kieselgel mit Chloroform chromatographiert,
wobei die erste Fraktion (rot) verworfen wird. Von der zweiten Fraktion (gelb), welche den Tosylester
enthält, wird für die anschließende Weiterverarbeitung das Lösungsmittel abdestilliert.
Ausbeute: 50%.
d) Der nach c) gewonnene Rückstand wird in 100 ml
80%iger Essigsäure gelöst, mit 20 g Zinkpulver versetzt und während 12 Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
Nach Filtration wird das Filtrat mit 1 ml 30%igem Wasserstoffperoxid versetzt und nach 30 Minuten mit
Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wird dreimal mit Wasser gewaschen und dann über
Natriumsulfat getrocknet. Der Rückstand wird bei 60°C
und 1,33 Pa sublimiert und das Sublimat aus Äthanol kristallisiert.
Ausbeute: 70%, Fp: 99°C.
e) 0,5 g der nach d) erhaltenen Verbindung der Formel V werden in 20 ml Methylenchlorid gelöst und
diese Lösung unter Rühren bei Raumtemperatur einer Suspension von 1,5 g AICI3 in 20 ml Methylenchlorid
zugetropft und 2 Stunden weiter gerührt. Sodann werden 200 ml Eiswasser zugesetzt und 15 Minuten
gerührt. Die wäßrige Phase wird erschöpfend mit Chloroform extrahiert, die organischen Extrakte über
Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Der Rückstand wird bei 40°C und 1,33 Pa sublimiert und das Sublimat
(Ausbeute 75%) aus Petroläther (Kp 40 bis 6O0C) kristallisiert. Hierbei wird das erwünschte Plumbagin in
Form orange-farbener Nadeln erhalten.
Fp: 76 bis 77°C.
Das so hergestellte Plumbagin stimmt in sämtlichen Eigenschaften mit im Handel erhältlichen Plumbagin
überein.
a) 0,1 Mol l-Hydroxy-5-methoxynaphthalin der Formel II, 1 Mol Paraformaldehyd und 0,1 Mol Dimethoxyäthan
in 60 ml Xylol werden in einem Glasautoklaven während 12 Stunden bei 135°C gerührt. Der Ansatz
wird nach Erkalten filtriert und das Filtrat im Vakuum
zur Trockne eingedampft.
Ausbeute: 90%.
Die so hergestellte Verbindung der Formel III wird analog den Verfahrensstufen b) bis d) des Beispiels 1
weiterverarbeitet.
Das Produkt ist mit dem nach Beispiel 1 hergestellten Produkt identisch.
Analog den Verfahrensstufen a) bis c) des Beispiels I wird der Tosylester hergestellt.
d) Der so erhaltene Rückstand wird in 20 ml Tetrahydrofuran und 20 ml Methanol gelöst und diese
Lösung während einer Stunde zu einer Lösung von 0,02MoI NaBIi4 in 40 rn! Wasser bei 50C zugctropft.
Anschließend wird der Ansatz eine Stunde bei 2O0C gerührt, sodann vorsichtig mit Essigsäure angesäuert
und mit 1 ml 3O°/oigem Wasserstoffperoxid versetzt. Nach 30 Minuten wird mit Chloroform extrahiert, der
Chloroformextrakt dreimal mit Wasser gewaschen und
dann über Natriumsulfat getrocknet. Der Rückstand wird bei 60°C und 1,33 Pa sublitnieri und das Sublimat
aus Äthanol kristallisiert.
Ausbeute: 70%, Fp:99°C.
Das so hergestellte 2-Methyl-5-methoxy-l,4-naphthochinon der Formel V wird analog der Verfahrensstufe e)
des Beispiels 1 weiterverarbeitet.
Das erhaltene Produkt ist mit dem nach Beispiel 1 hergestellten Produkt identisch.
Herstellung von S-Hydroxy^-hydroxymethyl-1,4-naphthochinon
der Formel VIII
0,5 g 2-HydroxymethyI-5-methoxy-l,4-naphthochir.on der Forme! IV werden wie in Beispie! !ε) umgesetzt
und aufgearbeitet. Der Rückstand des Chloroformextraktes wird bei 1000C und 1,33 Pa sublimiert, und das
Sublimat (Ausbeute: 20%) wird aus Äthanol kristallisiert. Es werden gelbe Nadeln erhalten.
Fp:160bisl62°C.
308112/366
Claims (1)
- Patentanspruch:b)Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-5-hydroxy-l,4-naphthochinon der Formel 1mit einem Ätherspaltungsmittel zu 5-Hydroxy^-hydroxymethyl-M-naphthochinon der Formel VIII
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803035279 DE3035279C2 (de) | 1980-09-18 | 1980-09-18 | Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-5-hydroxy-1,4-naphthochinon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803035279 DE3035279C2 (de) | 1980-09-18 | 1980-09-18 | Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-5-hydroxy-1,4-naphthochinon |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3035279A1 DE3035279A1 (de) | 1982-04-01 |
DE3035279C2 true DE3035279C2 (de) | 1983-03-24 |
Family
ID=6112317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803035279 Expired DE3035279C2 (de) | 1980-09-18 | 1980-09-18 | Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-5-hydroxy-1,4-naphthochinon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3035279C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9613309D0 (en) * | 1996-06-25 | 1996-08-28 | Univ Sheffield | Quinone bacterial inhibitors |
-
1980
- 1980-09-18 DE DE19803035279 patent/DE3035279C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3035279A1 (de) | 1982-04-01 |
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