DE3035019A1 - Basisplatte fuer die elektrolytische raffination und bearbeitunsvorrichtung dafuer - Google Patents

Basisplatte fuer die elektrolytische raffination und bearbeitunsvorrichtung dafuer

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DE3035019A1
DE3035019A1 DE19803035019 DE3035019A DE3035019A1 DE 3035019 A1 DE3035019 A1 DE 3035019A1 DE 19803035019 DE19803035019 DE 19803035019 DE 3035019 A DE3035019 A DE 3035019A DE 3035019 A1 DE3035019 A1 DE 3035019A1
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scrapers
plate
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Hiroaki Matsuo
Akio Yamaura Sigenobu Shida
Kiyomi Touge
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
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Description

  • Basisplatte für die elektrolytische Raffination
  • und Bearbeitungsvorrichtung dafür Basisplatte für die elektrolytische Raffination und Bearbeitungsvorrichtung dafür Die Erfindung betrifft eine Basisplatte (Kathodenplatte) für die elektrolytische Raffination sowie eine Bearbeitungsvorrichtung zum Abschälen einer elektrolytisch abgeschiedenen Metallschicht von der Basisplatte.
  • Bei der üblichen elektrolytischen Raffination werden Nichteisenmetaile gewonnen, indem zunächst ein bestimstes Nichteisenmetall auf einer in eine Elektrolysezelle eingebauten Basisplatte (Kathodenplatte) elektrolytisch ausgefällt wird, wobei die Kathodenplatte mit einer elektrolytisch darauf abgeschiedenen Metallschicht als Ergebnis erhalten wird. Anschliessend wird die Metallschicht von der Basisplatte abgeschält, indem eine Abstreifvorrichtung, zum Beispiel ein Keilschaber, eine Klinge oder dergleichen, zwischen Basisplatte und Metallschicht eingeführt wird.
  • Die Figuren 1a und 1b sind eine Schnittansicht und eine Seitenansicht zweier beispielhafter Kathodenplatten A' und A", bei denen automatische Abstreifvorrichtungen für das Abschälen der Metallschicht 2' oder 2'' von der Basisplatte 1' bzw. 1" eingesetzt werden.
  • Bei der Kathodenplatte A' wird die Metallschicht 2' im Bereich ihres oberen Endes mittels eines Hammers oder dergleichen oder mittels eines Luftstrahls oder dergleichen mit einer mechanischen oder pneumatischen Aufschlagkraft bearbeitet, wobei sich feine Zwischenräume, d. h. Spalte und Risse, an der oberen Grenzfläche 5' zwischen Grundplatte 1' und Metallschicht 2' bilden, worauf eine nicht dargestellte Abstreifvorrichtung, lotrecht abwärts wirkend, in diese Spalte und Risse eingeführt wird.
  • Bei der Kathodenplatte A' ist es jedoch nachteilig, daß die Grenzfläche 5' unbestimmt ist, weil der Randbereich 3', wie aus der Zeichnung hervorgeht, einen spitzen Winkel zur Basisplatte 1' bildet, wodurch das Einführen oder Ansetzen der Abstreifvorrichtung erschwert wird.
  • Im Fall der Kathodenplatte A'' wird dagegen ein schmälerer Abschnitt 6'' an einem Teil der Seitenkante der Basisplatte 1' angeformt und mit einem beide Seitenflächen dieses Abschnittes 6'' abdeckenden, U-profilförmigen Isoliermaterialstück 4'' bedeckt, wobei die Stärke des Isoliermaterials eine Dicke entsprechend derjenigen der Basisplatte 1" (vgl. Fig 1b) oder eine geringere Dicke besitzt.
  • Sodann wird auf der Basisplatte 1'' eine Metallschicht 2'' ausgefällt.
  • Zum Abstreifen oder Abschälen werden hierauf feine Risse oder Spalte an der Grenzfläche 5'' zwischen Basisplatte 1'' und Metallschicht 2'', wie bekannt, erzeugt,worauf eine Abstreifvorrichtung eingeführt und zunächst gemäß Fig. ib nach links und dann lotrecht bewegt wird.
  • Bei der Kathodenplatte gemäß Fig. 1b, deren Grenzfläche 5'' deutlicher ist bei der Fig. 1a, kann die Abstreifvorrichtung sicher angesetzt werden, doch ist sie mit dem Mangel behaftet, daß das Isoliermaterialstück 4'' aufgrund von Stößen während des Transports, Korrosion durch den Elektrolyten und dergl. von der Basisplatte 1" herabfallen kann, so daß das Ansetzen der Abstreifvorrichtung weiter erschwert ist. In einem solchen Fall ist es daher erforderlich, ein neues Isoliermaterialstück 4'' aufzusetzen, um Schwierigkeiten zu vermeiden.
  • Bei der bekannten Abstreifvorrichtung ist nachteilig, daß bei dieser durch die Schläge zur Erzeugung der Risse in ihrer Spanneinrichtung zum Festhalten der Basisplatte beim Ansetzen der Abstreifvorrichtung beschädigt werden kann. Außerdem wird die Abstreifvorrichtung während des Abschälvorganges kontinuierlich an die Basisp-~tte angepreßt, so daß letztere durch eine Abscheuerwirkung beschädigt wird.
  • Darüber hinaus ist die bekannte Anordnung unvorteilhaft, weil die Abstreifvorrichtung für eine geradlinige Bewegung ausgelegt ist und daher einen langen Arbeitshub besitzt. Ihre Bewegung wird üblicherweise von einer Kolben-Zylinder-Anordnung bewirkt, deren Kolben jedoch sehr lang sein muß. Falls ein kürzerer Zylinder benutzt wird, muß dessen kurzer Hub durch Übersetzung vergrößert werden, so daß ein entsprechender Mechanismus mit Zahnstangenritzel oder dergleichen verwendet werden muß. In jedem Fall wird eine derartige Vorrichtung groß und kompliziert.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Basisplatte zu schaffen, mit welcher die Mängel der bisherigen Platten dieser Art vermieden werden und das Abschälen einer Metallschicht mittels einer Abstreifvorrichtung über einen langen Betriebszeitraum einfach durchzuführen ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Basisplatte für die Kathode bei der elektrolytischen Raffination erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Trenn- bzw. Isoliermaterialstück an beiden Enden der Basisplatte in dem Bereich angebracht ist, in welchem eine Abstreifvorrichtung zumAbschälen einer elektrolytisch auf der Basisplatte abgeschiedenen Metallschicht ansetzt, wobei ein Teil des Isoliermaterialstücks in die Basisplatte eingebettet bzw. darin verankert ist. Insbesondere tritt bei dieser Ausgestaltung in keinem Fall die Störung auf, daß das Isoliermaterialstück unter dem auf die Grundplatte ausgeübten Schlag oder infolge von Korrosion an der Grundplatte herabfällt, weil das Isoliermaterialstück mittels seiner in den durchgehenden Öffnungen in der Basisplatte verankerten Abschnitte starr mit der Basisplatte verbunden ist. Infolgedessen kann die erfindungsgemäße Basisplatte über lange Zeiträume hinweg wiederholt benutzt werden.
  • Die Erfindung bezweckt außerdem die Schaffung einer verbesserten Bearbeitungsvorrichtung zum Abschälen der Metallschicht von der Basisplatte, welche die vorstehend geschilderten Mängel des Standes der Technik vermeidet und welche der Basisplatte höchstens geringfügige Beschädigungen zuführt.
  • Eine derartige Bearbeitungsvorrichtung kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch - eine Trageinrichtung zur Halterung der Basisplatte in einer aufrechten Position, - zwei Abstreifer, die an ihren Oberteilen zugeschärfte Keile tragen, - zwei elastische Elemente zur Betätigung der Abstreifer unter Auseinander- oder Gegeneinanderbewegung der Keile, wobei die Keile längs der Seiten der Basisplatte bewegbar sind, - durch eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen der Abstreifer, - und durch eine Steuereinrichtung, um die Abstreifer während des Abschälens in ihrer Bewegung zu steuern.
  • Bei dieser Bearbeitungsvorrichtung ist es insbesondere nicht erforderlich, einen Schlag auf die Basisplatte auszuüben oder sie in einer Spannrichtung einzuspannen, so daß die hiervon herrührenden Beschädigungen vermieden werden. Bei dieser Bearbeitungsvorrichtung sind zudem die Keile, die durch die Steuereinrichtung gesteuert werden, auf elastischen Elementen montierter die eine zum Angreifen an der Grundplatte ausreichende Federkraft besitzen, so daß in der Anfangsphase der Abschälvorgang durch die sich bewegenden Keile durchgeführt wird, während sie unter der Federkraft oder unter dem Einfluß der Steuereinrichtung an der Basisplatte angreifen. Da die Keile jedoch anschließend unter dem Einfluß der Steuereinrichtung oder durch die Federkraft der elastischen Elemente voneinander getrennt werden, erfolgt das Abschälen mittels der Keile, während diese nicht mit der Basisplatte in Berührung stehen. Auf diese Weise kann die Zeitspanne und die Strecke, während der die Keile an der Basisplatte angreifen, verkürzt werden, so daß Beschädigungen der Basisplatte verringert werden. Die Basisplatte erhält infolgedessen eine verlängerte Lebensdauer.
  • Darüberhinaus bezweckt die Erfindung auch die Schaffung einer kompakt gebauten und wirtschaftlichen Bearbeitungsvorrichtung, in welcher ein weiterer Mangel der bisherigen Vorrichtungen dieser Art vermieden werden kann, nämlich die Notwendigkeit für die Verwendung einer großen und komplizierten Vorrichtung zum Bewegen der Abstreifer.
  • Zu diesem Zweck wird mit der Erfindung eine Abstreifvorrichtung geschaffen, die eine Trageinrichtung zum Festhalten oder Aufhängen einer Kathodenplatte in aufrechter Stellung, zwei Abstreif- oder Abschäleinheiten, die an ihren Kopfteilen zugeschärfte Keile tragen und die mit zwei elastischen Elementen zur Betätigung der Abstreifeinheiten in der Weise, daß die Keile vone4>ander entfernt oder aufeinander gezogen werden können, versehen sind, wobei sich die Keile insbesondere längs einer kreisbogenförmigen Bahn von der Ecke der einen Seitenkante der Grundplatte zur Ecke ihrer gegenüberliegenden Seitenkante bewegen können. Bei dieser Abstreifvorrichtung sind also die Keile für die Bewegung in einer kreisbogenförmigen Bahn und nicht für waagerechte oder lotrechte geradlinige Bewegung ausgelegt. Infolgedessen kann der Bewegungshub der Arbeits- oder Antriebsvorrichtung verkürzt sein; letztere kann mit einem außerordnetlich vereinfachten Mechanismus ausgebildet sein. Daneben entfällt bei der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung die Notwendigkeit für den Einbau verschiedener Arten von Führungsmitteln zur Bestimmung der Bewegung von Elementen für die Verbindung der Arbeitseinrichtung mit den Abstreifern.
  • Weiterhin wird hierdurch die Verwendung einer einfach geformten Steuerkurve als Steuereinrichtung ermöglicht. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann somit die Vorrichtung als Ganzes vereinfacht aufgebaut sein und kostensparend gebaut werden.
  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Figuren 1a und 1b einen lotrechten Schnitt durch den Oberteil bzw. einenQuerschnitt durch einen Seitenabschnitt jeweils einer Basisplatte als Beispiel für den Stand der Technik, Figuren 2a und 2b eine Darstellung einer Ausführungsform einer Basisplatte gemäß Erfindung bzw.
  • einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 2a, Figur 3a eine Ansicht einer Basisplatte gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Figur 3b einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie III - III in Fig.
  • 3a.
  • Figur 4 eine Vorderansicht einer Bearbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung während des an einer Basisplatte durchgeführten Abstreifvorgangs, Figur 5 eine Aufsicht im Schnitte längs der Linie V - V in Fig. 4, Figuren 6 bis 9 in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilaufsichten zur Veranschaulichung der Lagenbeziehungen zwischen der Grundplatte und der Abstreifvorrichtung bei dem Abschälvorgang, wobei die Positionen denen entsprechen, die in Fig. 4 mit VI bis IX bezeichnet sind, Figur 10 eine Seitenansicht einer Bearbeitungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung bei der Durchführung des Abschälens, Figur 11 bis 14 in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilaufsichten zur Veranschaulichung der Lagenbeziehungen zwischen Basisplatte und Abstreifvorrichtung bei der Durchführung des Abschälen gemäß den Positionen XI bis XIV gemäß Fig. 10, Figur 15 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform bei der Durchführung des Abschälens an der Basisplatte gemäß Fig. 3, Figur 16 bis 19 den Figuren 11 bis 14 ähnelnde Darstellungen der Vorrichtung gemäß Fig. 15 in den Positionen XVI bis XIX der Fig. 15, Figur 20 und 21 Teilaufsichten auf zwei weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Basisplatte.
  • In den Figuren 2 und 3 ist jeweils eine Basisplatte 1 dargestellt. Gemäß Figur 2 ist die Platte 1 über ihrer rechten Seitenkante mit einem Isoliermaterialstück 4 versehen, während das Stück 4 bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 über dem Mittelbereich der Basisplatte 1 angeordnet ist. Da das Isoliermaterialstück erfindungswesentlich ist, wird es im folgenden näher erläutert.
  • Das in den vergrößerten Schnittansichten der Figuren 2a und 3a dargestellte Isoliermaterialstück 4 besteht aus einem Kunststoff, etwa Epoxy- oder PolyesterharzR oder aus Gummi, wobei es teilweise in Öffnungen 5 in einem auf etwa 2 mm verdünnten Abschnitt der eine Normaldicke von 6 mm besitzenden Basisplatte 1 verankert oder eingebettet ist. Die beiden Seiten des Isoliermaterialstücks 4 sind somit unter Umfassung des dünnen Abschnittes der Basisplatte 1 zwischen den eingebett eten Ab schnitten miteinander verbunden, wobei die Gesamtdicke des Isoliermaterialstücks 4 praktisch derjenigen der Basisplatte 1 entspricht. In Figur 3b ist ein herkömmlicher Isolierrahmen 6 zur Trennung der Metallsichten auf beiden Seiten angedeutet.
  • Da bei der beschriebenen Ausführungsform das Isoliermaterialstück 4 an beiden Seiten der Basisplatte 1 angebracht und mit dieser durch in den durchgehenden Öffnungen 5 verankerte Abschnitte verbunden ist, kann das Isoliermaterialstück 4 auch dann nicht von der Basisplatte 1 herabfallen, wenn letztere einer Schlageinwirkung oder Korrosion ausgesetzt ist.
  • Bei Verwendung der Basisplatte 1 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau hebt sich gemäß Figur 2b der Randabschnitt 3 der sich bei der elektrolytischen Raffination bildenden Metallschicht 2 unter einem stumpfen Winkel von der Basisplatte 1 ab, wobei sich zwischen Metallschicht und Platte ein keilförmiger Spalt C bildet, der sich für das Einführen oder Ansetzen einer Abschälvorrichtung eignet.
  • Im folgenden ist das Abschälen der Metallschicht 2 von der mit dem Isoliermaterialstück 4 versehenen Basisplatte 1 mittels einer erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung beschrieben. Die erste Ausführungsform bezieht sich dabei auf die Basisplatte 1 gemäß Figur 2.
  • Gemäß den Figuren 4 bis 9 weist die Bearbeitungsvorrichtung einen Tragrahmen 27 und eine Abstreifvorrichtung 15 auf.
  • Eine Kathodenplatte A, bei welcher eine Basisplatte 1 auf beiden Seiten mit einer Metallschicht 2 belegt ist, wird mittels eines Hebezeugs in eine Anordnung aus etwa zehn Kathodenplatten eingesetzt, die im Tragrahmen 27 in gleichmäßigen Abständen an einem Träger 21 aufgehängt sind.
  • Die Abstreifvorrichtung 15 ist an der Seite der Kathodenplatte A angeordnet und mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 1 vorgesehenen Abstreifern 8 und 8', einem letztere betätigenden Zylinder 19 und einer Steuerkurvenplatte 7 zum Auseinanderbewegen der Abstreifer 8 und 8' versehen. Aufbau und Arbeitsweise der Abstreifer 8 und 8' sind nachstehend erläutert.
  • Die Abstreifer 8 und 8' sind mit ihren unteren Enden an einer am Rahmen 27 befestigten Halterung 9 mittels eines Drehbolzens 14' schwenkbar gelagert. An den oberen Enden der Abstreifer 8 und 8' sind Keile 10 und 10' montiert, die sich an das Isoliermaterialstück 4 der Basisplatte 1 anzulegen vermögen. Die aus Federstahl bestehenden Abstreifer 8 und 8' sind gegeneinander vorgespannt und so ausgelegt, daß die Keile 10 und 10' gegeneinander drücken, wenn keine äußere Kraft auf sie einwirkt. Der Zylinder 19 ist mittels eines Bolzens 12 an einer Halterung 11 angelenkt, die vom Rahmen 27 getragen wird. Der Kopf 13 einer Kolbenstange ist mittels eines weiteren Drehbolzens 14 an einer Basisplatte 80 der Abstreifer 8 und 8' angelenkt. Die Steuerkurvenplatte 7 ist mit ihrem unteren Ende am Rahmen 27 befestigt und in der Mitte zwischen den Abstreifern 8 und 8' über dem Zylinder 19 angeordnet. Sie weist breitere vordere und hintere Abschnitte 16, 16' bzw. 17, 17' sowie schmälere mittlere Abschnitte 18, 18' auf.
  • Der Abstreifvorgang unter Verwendung der vorstehend stehend beschriebenen Vorrichtung ist im folgenden hauptsächlich anhand der Fig. 6 bis 9 erläutert. Die in Fig. 4 gezeichneten Positionen VI bis IX der Abstreifer 8 und 8' erscheinen aufeinanderfolgend in den Fig. 6 bis 9, wobei diese Figuren bei a jeweils die Relativpositionen zwischen den Keilen 10, 10' und der Basisplatte 1 bzw. zwischen den Abstreifern 8, 8' und bei b die betreffende Position in Bezug auf die Steuerkurvenplatte 7 darstellen.
  • Wenn die Basisplatte 1 in die vorbestimmte Position eingehängt worden ist (vgl. Fig. 4), befinden sich die Abstreifer 8 und 8' in der Stellung VI, in welcher sie gemäß Fig. 6b durch die breiteren Abschnitte 17 und 17' der Steuerkurvenplatte 7 voneinander getrennt sind, so daß der Abstand zwischen den Keilen 10 und 10' die Dicke der Basisplatte 1 übertrifft. Außerdem sind die Abstreifer 8 und 8' dabei noch vom Isoliermaterialstück 4 entfernt.
  • Von der Position VI verschieben sich die Abstreifer 8 und 8' durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnung 19. Wenn die Abstreifer 8 und 8' die Position VII erreichen, laufen sie gemäß Fig. 7b auf die schmäleren Abschnitte 18 und 18' der Steuerkurvenplatte 7 auf, wobei sie sich unter ihrer Federkraft aufeinander zu bewegen, so daß die Keile 10 und 10' gemäß Fig. 7a an beiden Seiten des Isoliermaterialstücks 4 auf der Basisplatte 1 anlegen und sich auf deren Seiten verschieben.
  • Wenn die Abstreifer 8 und 8' die Position VIII erreichen, treten die Keile 10 und 10' auf die in Fig. 8a dargestellte Weise in den unter der Metallschicht 2 gebildeten keilförmigen Spalt C ein. Es beginnt das Abschälen der Metallschicht 2 von der Basisplatte 1.
  • Der Schälvorgang setzt sich fort, während sich die Abstreifer 8 und 8' längs der schmäleren Abschnitte 18 und 18' der Steuerkurvenplatte 7 bewegen (vgl.
  • Fig. 8b).
  • Wenn bei diesem Abschälen die Abstreifer 8 und 8' die Position IX gemäß Fig. 4 erreichen, laufen die Abstreifer 8 und 8' gemäß Fig. 9b wieder auf die breiten Abschnitte 16 und 16' der Steuerkurvenplatte 7 auf, so daß sie-wieder voneinander getrennt werden und sich auch die Keile 10 und 10' von den beiden Seiten der Basisplatte 1 trennen. Der Abschluß des Abschälens erfolgt in diesem Zustand.
  • Im Verlaufe des Abschälens bewegen sich die Teile 10 und 10' auf der durch den Pfeil in Fig. 4 angedeuteten kreisbogenförmigen Bewegungsbahn um den Bolzen 14' als Mittelpunkt herum. Wenn die Keile die Position X gemäß Fig. 4 erreicht haben, ist der Abschälvorgang abgeschlossen.
  • Eine andere Ausführungsform der Abstreifvorrichtung in Verbindung mit der Basisplatte 1 ist anhand der Fig. 10 bis 14 dargestellt. Dabei sind entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet.
  • Die Abstreifer 8 und 8' gemäß den Fig. 10 bis 14 bestehen ebenfalls aus Federstahl. Sie sind im Sinne einer Trennung voneinander vorgespannt. Beim Fehlen einer von außen einwirkenden Kraft sind daher die Keile 10 und 10' bestrebt, sich von der Basisplatte 1 zu lösen.
  • An den Außenseiten der Abstreifer .8 und 8' sind am Rahmen 27 montierte Steuerkurvenplatten 7 und 7' vorgesehen, die gemäß den Figuren 11 bis 14 an ihren Innenseiten (Backen) vorstehende Abschnitte 16 und 16' und im hinteren Bereich zurückspringende Abschnitte 18 und 18' aufweisen.
  • In den Fig. 11 bis 14 sind bei a jeweils die Relativstellungen zwischen den Keilen 10, 10' und der Baisplatte 1 und bei b die Relativstellungen zwischen den Abstreifern 8, 8r und den betreffenden Teilen der Steuerkurvenplatten 7, 7' dargestellt, wobei die Fig. 11 bis 14 die in der Fig. 4 mit XI bis XIV bezeichneten Positionen veranschaulichen.
  • Wenn die Basisplatte 1 gemäß Fig. 10 in der vorbestimmten Stellung im Rahmen 27 aufgehät worden ist, befinden sich die Abstreifer 8 und 8' in der Position XI, in welcher sie gemäß Fig. 11b voneinander getrennt sind, wobei ihre Vorsprünge 23 und 23' den zurückspringenden Abschnitten 18 und 18' der Steuerkurvenplatte 7 und 7' gegenüberstehen und der Abstand zwischen den Keilen 10 und 10 ' größer ist als die Dicke der Basisplatte 1. Die Teile 10 und 10' stehen auch noch vom Isoliermaterialstück 4 in Abstand.
  • Von der Position XI ausgehend werden die Abstreifer 8, 8' durch den Zylinder 19 verschoben. Wenn die Abstreifer 8, 8' die Position XII in Fig. 10 erreichen, laufen ihre Vorsprünge 23 und 23' auf die vorstehenden Abschnitte 16 und 16' der Steuerkurvenplatten 7 und 7' auf (vgl. Fig. 12b), wobei sie gegen die Federkraft aufeinander gedrückt werden, so daß sich die Keile 10 und 10' an die beiden Seiten des Isoliermaterialstücks 4 der Basisplatte 1 anlegen (vgl. Fig.
  • 12a) und sich entlang der Seiten in Richtung auf die Metallschicht 2 verschieben.
  • Wenn die Abstreifer 8 und 8' die Position XII erreichen, dringen die Keile 10 und 10' gemäß Fig. 13a in den Spalt C zwischen der Metallschicht 2 und die Basisplatte 1 ein. Diese Anfangsphase des Abschälens dauert an, solange sich die Vorsprünge 23 und 23' der Abstreifer 8 und 8' längs der vorstehenden Abschnitte 16, 16' verschieben (vgl. Fig. 13b).
  • Wenn die Abstreifer 8, 8' bei gleichzeitigem Abschälen etwa die Position XIV nach Fig. 10 erreichen, trennen sich die Vorsprünge 23, 23' von den vorstehenden Abständen der Steuerkurvenplatten 7, 7' (Fig. 14b), so daß die Abstreifer wieder auseinander gehen, wobei sich die Keile 10, 10' von den beiden Seitenflächen der Grundplatte 1 wegbewegen. Der anschließende Teil des Abschälvorgangs wird in diesem Zustand durchgeführt.
  • Während des vorstehend beschriebenen Abschälvorganges bewegen sich die Keile 10, 10', ähnlich wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform, längs einer kreisbogenförmigen Bewegungsbahn um den Bolzen 14' als Mittelpunkt. Wenn die Abstreifer die Position XV gemäß Fig. 10 erreicht haben, ist der Abschälvorgang beendet.
  • Eine dritte Ausführungsform wird anhand der Fig.
  • 15 bis 19 in Verbindung mit der Basisplatte 1 nach Fig. 3 beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Basisplatte lotrecht angeordnet. Da die Grundplatten einander im wesentlichen entsprechen, sind gemeinsame Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und daher nicht in jedem Fall erneut erläutert.
  • Die Bearbeitungsvorrichtung gemäß Fig. 15 um-faßt einen Kettenförderer 29, auf welchem das untere Ende der Basisplatte 1 ruht, eine Trageeinrichtung mit Leitstangen 30 zu beiden Seiten eines Trägers 21 für die Basisplatte 1 und eine Abstreifvorrichtung 15'.
  • Die Basisplatte 1 wird in eine Abschälposition gebracht, in der ihre Unterseite auf dem Kettenförderer 29 ruht und die beiden Seiten des Trägers 21 durch die Leitstangen 30 geführt werden. Die Abstreifvorrichtung 15' besitzt Teile auf beiden Seiten der Basisplatte 1, d. h. zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Basisplatte 1 angeordnete Abstreifer 8 und 8'. Ein Zylinder 19' ist zur Betätigung der Abstreifer 8 und 8' und zwei Steuerkurvenplatten 7 und 7' sind zum Trennen der Abstreifer 8 und 8' vorgesehen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 15 sind die aus Federstahl bestehenden Abstreifer 8 und 8' im Sinne einer Auseinanderbewegung vorgespannt, so daß beim Fehlen einer von außen einwirkenden Kraft die Keile 10 und 10' von der Basisplatte 1 getrennt sind. Bei 28 ist ein Führungsrahmen für den Tragrahmen 27 angedeutet. Letzterer trägt den Zylinder 19'. Gemäß Fig. 15 sind die Steuerkurvenplatten 7 und 7' an den Außenseiten der Abstreifer 8 und 8' angeordnet und mittels einer Tragstange 31 am Rahmen 27 montiert. Gemäß den Fig. 16 bis 19 weisen die Steuerkurvenplatten 7, 7' an den unteren Innenenden Vorsprünge 16, 16' und im oberen Bereich zurückspringende Abschnitte 18, 18' auf.
  • Im folgenden ist die Arbeitsweise dieser Ausführungsform anhand der Fig. 16 bis 19 erläutert.
  • In den Fig. 16 bis 19 sind wiederum bei a die Relativpositionen zwischen den Teilen 10, 10' und der Basisplatte 1 und bei b zwischen den Abstreifern 8, 8' und den betreffenden Teilen der Steuerkurvenplatten 7,7' angegeben, wobei die Fig. 16 bis 19 jeweils die Positionen XVI bis IXX gemäß Fig. 15 wiedergeben.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der als zweite beschriebenen dadurch, daß sich die Abstreifer 8 und 8' linear und lotrecht abwärts bewegen.
  • Bezüglich der Wirkung der Steuerkurvenplatten 7, 7' auf die Abstreifer 8, 8' während des Schälvorganges entspricht dieser Ausführungsform jedoch im wesentlichen den vorher beschriebenen Ausführungsformen, so daß diese Wirkung nicht im einzelnen erläutert zu werden braucht.
  • O¢eich vorstehend nur einige derzeit bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
  • Beispielsweise sind in den Fig. 20 und 21 Basisplatten 1 mit unterschiedlich geformten Isoliermaterialstücken 4 dargestellt.
  • Ebenso können die Kolben-Zylinder-Anordnungen und die Steuerkurvenplatten als Bewegungs- und Steuereinrichtungen auch durch andere Einrichtungen ersetzt werden, die eine ähnliche Funktion zu erfüllen vermögen.
  • Leerveite

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Basisplatte für die Kathode bei der elektrolytischen Raffination, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trenn- bzw. Isoliermaterialstück (4) an beiden Seiten der Basisplatte (1) in dem Bereich angebracht ist, in welchem eine Abstreifvorrichtung (15, 15') zum Abschälen einer elektrolytisch auf der Basisplatte (1) abgeschiedenen Metallschicht (2) ansetzt, und daß ein Teil des Isoliermaterialstücks (4) in die Basisplatte (1) eingebettet bzw. darin verankert ist.
  2. 2. Basisplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterialstück (4) auf beiden Seiten einer Seitenkante im oberen Teil der Basisplatte (1) angebracht ist (Fig. 2).
  3. 3. Basisplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterialstück (4) auf beiden Seiten der Basisplatte im wesentlichen in ihrem oberen Mittelbereich angebracht ist (Fig. 3).
  4. 4. Vorrichtung zum Abschälen von Basisplatten für die elektrolytische Raffination, gekennzeichnet durch - eine Trageinrichtung (27, 21) zur Halterung der Platte (1) in einer aufrechten Position, - zwei Abstreifer (8, 8'),die an ihren Oberteilen zugeschärfte Keile (10r 10') tragen, - zwei elastische Elemente (15, 15') zur Betätigung der Abstreifer unter Auseinander-oder Gegeneinanderbewegung der Keile (10, 10'), wobei die Keile längs der Seiten der Basisplatte (1) bewegbar sind, - durch Antriebsvorrichtungen zum Bewegen der Abstreifer (8, 8'), - und durch eine Steuereinrichtung (7, 7'), um die Abstreifer während des Abschälens in ihrer Bewegung zu steuern.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung einen Rahmen (27) umfaßt,an dem Träger (21) der Basisplatte (1) aufhängbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung einen Kettenförderer (29) zur Unterstützung der Unterseite der Basisplatte (1) sowie zu beiden Seiten der Oberseite der Basisplatte angeordnete Leitstangen (30) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (8, 8') so angeordnet sind, daß die Keile (10, 10') eine kreisbogenförmige Bewegungsbahn von der oberen Ecke an der einen Seite der Basisplatte zur unteren Ecke der gegenüberliegenden Seite der Basisplatte beschreiben.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (8, 8') so angeordnet sind, daß sich die Keile (10, 10') praktisch vom oberen Mittelbereich lotrecht zu dem unteren Abschnitt der Basisplatte (1) bewegen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente zur Betätigung der Abstreifer aus Federstahl hergestellt und an den betreffenden Außenseiten mit vor-und zurückspringenden Abschnitten versehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitseinrichtung eine Kolben-Zylinder-Anordnung (19, 19') umfaßt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Steuerkurveneinrichtung mit einer in der Mitte zwischen den elastischen Elementen (8, 8') angeordneten Kurvenplatte (7, 7') umfaßt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zwei Steuer kurvenplatten (7, 7') aufweist, die an den Außenseiten der elastischen Elemente angeordnet sind.
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