DE2715144A1 - Bandstahl-abschmelzschweissmaschine - Google Patents
Bandstahl-abschmelzschweissmaschineInfo
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- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/04—Flash butt welding
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Description
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Dudley, West Midlands DYl MDA, England
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VB/Do
Bandstahl-Abschmelzschweißmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandstahl-Abschmelzschweißma3Chine.
Bandstahl-Abschmelzschweißmaschinen werden zum Verbinden aufeinanderfolgender
Rollen von Stahlband in kontinuierlichen Verfahrenaabläufen,
wie z. B. einer Beizlinie, verwendet. Die Schweißstellen müssen wegen des kontinuierlichen Verfahrens innerhalb kürzester Zeit hergestellt
werden, aber dennoch den durch anschließendes Kaltwalzen auftretenden extremen Trennbeanspruchungen standhalten. Der Bruch
einer Schweißstelle ist äußerst kostspielig, da er den im Bearbeitungsprozeß befindlichen Bandabschnitt in Schrott verwandelt, das
Ersetzen möglicherweise beschädigter Fertigwalzen erfordern und einen durch das Unterbrechen eines kontinuierlichen Verfahrensablaufs entstehenden
Verlust verursachen kann.
Die normale Arbeitsweise bei einer Bandstahl-Abschmelzschweißmaschine
umfaßt einen einleitenden Schneidvorgang zum Abgleichen bzw. Beschneiden der Enden des alten und neuen Stahlbands und zum Herstellen
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sauberer Flächen für das Abschmelzschweißen, dae Ausricnten
der Bandenden in der Schweißmaschine unter Einhaltung des genauen Abstands und den Schweißvorgang als
solchen. Das Ausrichten und die Abstandseinstellung werden unter Ablesen der Bandendenstellung an einer Meßstange
von Hand gesteuert, und dieser von Hand gesteuert« Vorgang wird als Ursache für viele anschließend auftretende
SchweiSstellenbrüche angesehen, und zwar nicht zuletzt wegen der Schwierigkeit des überprüfens der
Parallelität der Endflächen des Bandes nach Zuführen der beschnittenen Enden zu der Schweißmaschine von einer
in einigem Abstand stromaufwärts zu der Schweißmaschine angeordneten Schneidvorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben angeführten Nachteile bei einer Bandstahl-Abschmelzschweißmaschine zu
vermeiden; dies geschieht dadurch, daß eine Paralleloder Rahmenschere an dem Schweißwerkzeug-Zwischenraum
vorgesehen ist.
Im einzelnen sieht die Erfindung eine Bandstahl-Abschmelzschweißmaschine
mit einer sich durch die Maschine erstreckenden Stahlbandlaufbahn, einem sich zum Festklemmen
des hinteren Endes eines Stahlbandes quer über die Laufbahn erstreckenden ersten Klemmwerkzeugpaar,
einem zum Festklemmen des Vorderendes eines weiteren
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Stahlbandes sich quer über die Laufbahn erstreckenden zweiten Klemmwerkzeugpaar, das in Bezug auf das erste
Klemmwerkzeugpaar entlang der Stahlbandbahn bewegbar ist, und einer Einrichtung zum Zuführen von Schweißstrom
zu den Klemmwerkzeugpaaren, vor, die gekennzeichnet ist durch eine mit dem Spalt bzw. Zwischenraum zwischen den
ersten und zweiten Klemmwerkzeugpaaren fluchtende ParalleL-
oder Rahmenschere zum Ab- bzw. Beschneiden der durch die [ Klemmwerkzeuge gehaltenen. Bandenden.
Vorzugsweise weist die Schneidvorrichtung einen quer in die Laufbahn des Bandstreifens hineinbewegbaren und aus
dieser zurückziehbaren C-Rahmen und eine in der Schneidstellung der Schneidvorrichtung mit den offenen Enden des
C-Rahmens in Eingriff kommende Einrichtung auf.
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Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind
in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. In. der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Stahlband-Abschmelzschweißmaschine
unter Veranschaulichung des Verhältnisses zwischen der Schneidvorrichtung und dem Werkzeugzwi3chenraum
der Schweißmaschine,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Schneidvorrichtung in den WerkζeugZwischenraum,
gesehen aus Richtung stromaufwärts, und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer abgewandelten
Ausführungsform der Schneidvorrichtung
in dem Werkzeugzwischenraum, ebenfalls gesehen au3 Richtung stromaufwärts.
Entsprechend der Zeichnung ist eine Stahlband-Abschmelzschweißmaschine
mit einer durch sie hindurchfahrenden Stahlbandlaufbahn 10 ausgebildet und hat in der üblichen
VJe ise ein feststehendes Klemmplatten- oder Klemmwerkzeugpaar 11 an der Ausgangsseite der Schweißmaschine und
ein Klemmplatten- oder Klemmwerkzeugpaar 12 an der Eingangsseite
der Schweißmaschine, das an einer entlang der Laufbahn 10 beweglichen Platte 13 angebracht ist.
Die Klemmplatten 11 und 12 sind an eine elektrische
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Schweißstromquelle angeschlossen, und die Platte 13 ist derart bewegbar, daß sie beim Zuführen de3 Vorbereiteten
Vorderende3 eines von den Klemmwerkzeugen 12 festgehaltenen
neuen Stahlbandstreifens in Richtung zu dem vorbereiteten Ende eine3 von den Klemmwerkzeugen 11 festgehaltenen
alten Bandstreifens das Ingangsetzen des Abschmelzens und die anschließende Stauchbewegung ermöglicht.
Der Schweißstrom wird den Bandstreifenenden über die Klemmwerkzeuge 11 und 12 zugeführt.
Nach herkömmlicher Praxis werden die Bandenden durch Ab- bzw. Beschneiden in einer stromaufwärts zu der Schweißmaschine
gelegenen Schneidvorrichtung für das Schweißen vorbereitet und alsdann zur Ausrichtung in die erforderliche
End-an-End-Lage und zum Festklemmen für das nachfolgende
Verschweißen in die Schweißmaschine überführt. Die bisher zur Herstellung dieser End-an-End-Lage verwendete
Einrichtung ist eine Abstands- oder Meßstange,
die zwischen die eingangs- und ausgangsseitigen Klemmwerkzeuge, d. h. in den Schweißwerkzeug-Zwischenraum,
eingebracht wird und an die die Baridenden herangeführt werden, um das erforderliche Maß von den Enden der Bandstreifen
zu den Flächen der jeweiligen Klemmwerkzeuge festzulegen und die beschnittenen Flächen der Bandenden
in dem erforderlichen Abstand auszurichten. Die bei diesem Teil des Stahlband-Verbindungsvorganges verur-
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sachten Bandbewegungen schließen auch eine Richtungsumkehr des hinteren Bandendes aus seiner normalen Laufrichtung
ein, was unerwünscht ist.
Als besonders schwerwiegend kommt hinzu, daß durch die schlechte Sicht der Bedienungsperson in den Werkzeugzwischenraum
der Schweißmaschine bei in diesen eingeführter Meßstange die vorstehend kurz beschriebenen Einstellvorgänge
erschwert werden, so daß Irrtümer bei der Ausrichtung der Bandenden üblich sind. Außerdem kann das erforderliche
Lageverhältnis, bei dem die beiden Bandenden unter genauer Abstandhaltung und mit dem erforderlichen
Überhang des Bandendes des beginnenden Bandstreifens in dem Werkzeugzwischenraum der Schweißmaschine festgeklemmt
und bei dem die beiden Enden des sich bereits im Bearbeitungsprozeß befindenden und des ankommenden Bandstreifens
fluchtend und mittig auf der Bandstreifenhauptlaufbahn angeordnet sein sollen, wegen des von der stromaufwärts
zu der Schweißmaschine gelegenen Schneidvorrichtung erzeugten ungenauen Schnitts an den Bandenden
nicht immer erreicht werden. Dieses Problem ist üblich
und kann nur durch die Herstellung einer Schweißung gelöst werden, bei der die Bandenden eine zum Schweißen korrekte
Stellung erhalten, ohne daß dabei jedoch die Bandstreifen miteinander fluchten, oder durch ein Verschweiße!
bei miteinander fluchtenden Bandstreifen, aber nicht ord-
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nungsgemäß plazierten Bandenden. Beide Lösungen ergeben Schweißstellen, die leicht brechen, wenn sie hohen Beanspruchungen
ausgesetzt werden.
Die Erfindung sucht diese Probleme dadurch zu vermeiden, daß sie für das Vorbereiten der Enden der Bandstreifen
zum Schweißen eine Parallel- oder Rahmenschere in dem Werkzeugzwischenraum verwendet. Nach erfolgtem Abschneidvorgang
ist der Abstand der Enden der zu diesem Zeitpunkt naturgemäß festgeklemmten Bandstreifen genau bekannt,
d. h. der Abstand entspricht dem der Messer der Schneidvorrichtung, und die anschließenden Bewegungen
um der Platte 13 können automatisch gesteuert werdeny die
gewünschte Hochqualitäts-Schweißung zu erzeugen. Handsteuerung ist nur beim Einklemmen der Bandenden zum Beschneiden
erforderlich, jedoch ist hier der Spielraum für Irrtümer weit größer als bei dem herkömmlichen Verfahren
des Festklemmens der Bandenden zum Schweißen. Der genaue Bandendenabstand und der anfängliche Überhang
unterliegt nicht mehr der Kontrolle der Bedienungsperson
und ist bei der vorliegenden Erfindung dadurch sichergestellt, daß die Bandenden vom Zeitpunkt vor dem Schneidvorgang
bis nach Fertigstellung der Schweißung festgeklemmt sind.
Entsprechend der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Schwetß-
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maschine mit einer Parallel- oder Rahmenschere 15 versehen, die mit dem Spalt l6 zwischen den Klenunwerkzeuger
11 und 12 fluchtet. Die Schneidvorrichtung 15 ist an Gleitschienen 17 (Fig. 2) quer zur der Laufbahn 10 au3
der in Fig. 1 dargestellten Stellung,--in der sie sich
außerhalb der Laufbahn 10 befindet, in eine zweite Stellung zum Schneiden beweglich, wobei letztere in Fig. 1
mit 20 bezeichnet und fast die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung ist.
Die Schneidvorrichtung 15 ist im Prinzip eine herkömmliche Parallel- oder Rahmenschere mit zwei Paar Schneidmessern,
von denen jedes für das Be- bzw. Abschneiden des Endes des zugehörigen Bandstreifens bestimmt ist.
Die aus Gründen der besseren Übersicht nicht dargestellten Schneidmesser sind an einem C-Rahmen 21 angebracht,
wobei sich entsprechend Fig. 2 ein Schenkel des C-Rahmens oberhalb und der andere Schenkel unterhalt
der Bandstreifenbahn 10 erstreckt.
Damit der Rahmen 21 den beim Schneidvorgang auftretenden Kräften standhalten kann, ist eine Versteifungseinrichtung
für das Schließen des offenen Endes des C-Rahmejns
bei in Schneidstellung befindlicher Schneidvorrichtung 15 vorgesehen. Wie veranschaulicht, besteht die Versteifungseinrichtung
bei der vorliegenden Ausführungs?
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form aus Anaätzen 22 und 23 an den Seitenplatten 24 des
Hauptrahmens der Schweißmaschine, wobei die Ansätze in diesen ausgebildete Zapfenlöcher 25 aufweisen, die mit
entsprechenden Zapfen 26 an den Enden der Schenkel des C-Rahmens in Eingriff kommen können.
Die Schneidvorrichtung 15 wird aus der Stellung 20 in
die in Fig. 1 dargestellte Querstellung zurückgezogen, um das Entfernen des Schneidabfalls von dem unteren
Schenkel des Rahmens 21 während des Laufens des Stahl-Streifenbandes zu ermöglichen und um außerdem die Messer der Parallel- oder Rahmenschere gegen beim Schweißvorgang entstehende Spritzer oder Sprühnebel aus geschmolzenem Metall zu schützen.
die in Fig. 1 dargestellte Querstellung zurückgezogen, um das Entfernen des Schneidabfalls von dem unteren
Schenkel des Rahmens 21 während des Laufens des Stahl-Streifenbandes zu ermöglichen und um außerdem die Messer der Parallel- oder Rahmenschere gegen beim Schweißvorgang entstehende Spritzer oder Sprühnebel aus geschmolzenem Metall zu schützen.
Die beschriebene Ausführung3form kann für einen weiteren Schutz gegen Spritzer abgewandelt werden, indem z. B.
eine Luftgebläseabschirmung oder eine zwischen die Messer und den Werkzeugspalt einführbare Blende vorgesehen ist oder indem die Schneidvorrichtung 15 aus der Werkzeugzwischenraumlinie und damit aus dem Schmelzmetallsprühnebelbereich herausbewegt wird.
eine Luftgebläseabschirmung oder eine zwischen die Messer und den Werkzeugspalt einführbare Blende vorgesehen ist oder indem die Schneidvorrichtung 15 aus der Werkzeugzwischenraumlinie und damit aus dem Schmelzmetallsprühnebelbereich herausbewegt wird.
Es kann auch eine andersgeartete Versteifungseinrichtung für' das offene Ende des C-Rahmens vorgesehen sein, die
z, B, aus einer in Stellung geschwenkten oder abgesenkten
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und an den Enden der Schenkel des C-Rahmens befestigten
Säule bestehen kann.
Die Pig. 3 zeigt eine bevorzugte Au3führungsform der
Schneidvorrichtung, wobei gleiche oder entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 bezeichnet
sind. Die Schneidvorrichtung besteht wiederum im Prinzip aus einem C-Rahmen, ist jedoch bei dieser Ausführung an
auf einer Überkopfschiene 31 laufenden Tragrollen 30
aufgehängt. Der untere Schenkel des C-Rahmens ist lediglich durch bei 32 dargestellte Rollen geführt, die mit
vertikalen Flächen dee zur Schneidvorrichtung gehörigen
feststehenden Rahmens in Eingriff stehen.
Der Antrieb für die Schneidvorrichtung umfaßt ein Motoren paar 35, das über eine gemeinsame Welle zwei mit einer
sich quer über die Laufbahn erstreckenden Zahnstange 36
in Eingriff stehende Zahnräder bzw. Ritzel antreibt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 umfaßt die Verstei fungseinrichtung für das offene Ende des C-Rahmens zwei
Säulen bzw. Pfosten 37 (von denen nur einer in Pig. 3 sichtbar ist), die an dem oberen Schenkel des C-Rahmens
angebracht und jeweils mittels Hydraulikzylindern 38 aus
einer in Fig. 3 in punktierten Linien 39 dargestellten zurückgezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung,
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in der sie in Ausnehmungen in dem unteren Schenkel des C-Rahmens eingreifen, hin- und herbewegbar sind. Die
Pfosten 37 werden in der ausgefahrenen Stellung jeweils durch von Druckzylindern entsprechend betätigte Bolzen 4C
festgehalten, die mit den Pfosten in Eingriff kommen und diese gegen Bewegen sichern.
In Fig. 3 werden die oberen Schneidmesser 45 durch awei
Hydraulikzylinder 47 angetrieben, wobei die Seiten der
oberen Messer durch Knie- oder Winkelhebel 4 8 und einen Querriegel 49 untereinander verbunden sind, um zu gewährleisten,
daß die oberen Messer in Bezug auf die unteren Messer 46 ihren korrekten Winkel einhalten.
Ein weiteres Merkmal der Ausführung?formen nach Fig. 2
und 3 ist die Einrichtung zum Entfernen der abgeschnittenen Bandstreifenenden. Diese dürfen nicht im Bereich
des Werkzeugzwischenraums bleiben, da sie die magnetischen Verhältnisse in diesem Bereich und damit die Leistungsfähigkeit
der den extrem hohen Schweißstrom liefernden Stromumwandler nachteilig beeinflussen. Bei diesen
Ausführungsformen fallen die Bandenden in einen Kasten 50, an dem die unteren Schneidmesser angebracht
sind, und werden beim Zurückziehen der Schneidvorrichtung aus dem Bereich des Werkzeugzwischenraumes abtransportiert.
Ein feststehender Abstreifer in Form einer
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schwenkbar gelagerten Klappe ermöglicht den Bandenden das Austreten aus dem Werkzeugspalt, verhindert jedoch
den Wiedereintritt der Bandenden, wenn die Schneidvorrichtung als nächstes in den Werkzeugspalt zurückzukehren
beginnt. Die Bandenden fallen vom Ende des Kastens 50 herunter auf eine abschüssige Rinne und von dort in
eine bei 29 in Fig. 1 dargestellte Grube, aus der sie bei passender Gelegenheit eingesammelt werden können.
Der Betrieb der Ausführungsform nach Fig. 3 ist im Prinzip
demjenigen nach Fig. 1 gleich, indem die Pfosten in ihrer zurückgezogenen Stellung dae Bewegen der Schneid
vorrichtung zwischen der ersten und zweiten Stellung (sh. Fig. 1) ermöglichen und in ihrer ausgefahrenen Stellung
die Enden der Schenkel des C-Rahmens feet miteinander verbinden.
Beide beschriebenen Ausführungsformen ermöglichen ein genaues Beschneiden der Bandenden in dem Werkzeugzwischenraum und vermeiden bzw. verringern die Probleme
des genauen Ausrichtens der Enden in dem Schneidspalt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wurden der Einfach*
heit halber alle Druckzylinder als hydraulisch arbeitend angegeben, jedoch können viele der weniger Kraft benötigenden
Druckzylinder, z. B. die Zylinder 38, auch ohne weiteres pneumatisch betätigt sein.
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Leerseite
Claims (6)
1.' Bandstahl-Abschmelzschweißmaschine mit einer sich durch die Maschine erstreckenden Stahlbandlaufbahn,
einem sich zum Festklemmen des hinteren JSndes eines Stahl
bandes quer über die Laufbahn erstreckenden ersten Klemmwerkzeugpaar,
einem zum Festklemmen de3 Vorderende3 eines weiteren Stahlbandes sich quer über die Laufbahn erstrecl·en
den zweiten Klemmwerkzeugpaar, das in Bezug auf das erst« Klemmwerkzeugpaar entlang der Stahlbandbahn bewegbar ist3
und einer Einrichtung zum Zuführen von SchweiSstrom zu
den Klemmwerkzeugpaaren, gekennzeichnet durch eine mit dem Spalt bzw. Zwischenraum zwischen den ersten und
zweiten Klemmwerkzeugpaaren (11,12) fluchtende Paralleloder Rahmenschere (15) zum Ab- bzw. Beschneiden der
durch die Klemmwerkzeuge gehaltenen Bandenden
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (15) einen quer in die
Laufbahn (10) des Bandstreifens hineinbewegbaren und aus dieser zurückziehbaren C-Rahmen (21) und eine in der
Schneidstellung der Schneidvorrichtung mit den offenen Enden des C-Rahmens in Eingriff kommende Einrichtung (2Ί,
37) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-
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t
net, daß der C-Rahmen zur Durchführung der Querbewegung von einer Überkopfschiene (31) getragen ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mit den offenen Endein des C-Rahmens
(21) in Eingriff kommende Einrichtung zumindest eine an dem C-Rahmen angebrachte und zum Ausfahren aus einer
zurückgezogenen Stellung in eine da3 offene Ende des C-Rahmens überspannende Stellung betätigbare Säule (37)
umfaßt.
5. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen sum Eingriff mit der Säule (37) und zu deren Siehe
rung in der das offene Ende des C-Rahmens (21) überbrückenden Stellung betätigbaren Bolzen (40).
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü che, gekennzeichnet durch einen Zahnstangenantrieb (36)
zum Bewegen der Schneidvorrichtung (15) in den und aus dem Werkzeugspalt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB14028/76A GB1574144A (en) | 1976-04-07 | 1976-04-07 | Strip flash welding machine including a guillotine shear |
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DE2715144A1 true DE2715144A1 (de) | 1977-10-27 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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JP (1) | JPS52123352A (de) |
DE (1) | DE2715144A1 (de) |
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GB (1) | GB1574144A (de) |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |