DE3034525A1 - Elektrochrome anzeige-einrichtung - Google Patents

Elektrochrome anzeige-einrichtung

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DE3034525A1 DE19803034525 DE3034525A DE3034525A1 DE 3034525 A1 DE3034525 A1 DE 3034525A1 DE 19803034525 DE19803034525 DE 19803034525 DE 3034525 A DE3034525 A DE 3034525A DE 3034525 A1 DE3034525 A1 DE 3034525A1
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    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft elektrochrome Anzeige-Einrichtungen, die auf der Ausnutzung des Elektrochromie-Effektes basieren, bei dem es sich um ein reversibles Färbungsoder Lichtemittierungs-Phänoiuen eines Materials als Folge einer elektrischen Wirkung handelt; sie betrifft insbesondere eine elektrochrome Anzeige-Einrichtung vom Reflexions-Typ, die einen ausgezeichneten Anzeige-Hintergrund ergibt.
Wie allgemein bekannt, besteht eine elektrochrome Anzeige-Einrichtung aus einer Anzeige-Elektrode, einer gegenüberliegenden Elektrode (Gegenelektrode) und einem Elektrolyten. Das elektrochrome Material liegt vor in Form eines Films auf einer transparenten, elektrisch leitenden Schicht entweder als Teil der Anzeige-Elektrode oder gelöst in dem Elektrolyten.
Beispiele für bekannte elektrochrome Materialien sind anorganische elektrochrome Materialien, wie Wolframoxid, Molybdänoxid und Silberjodid, sowie organische elektrochrome Materialien, wie Verbindungen(Gemische) von Viologenen.Der verwendete Elektrolyt wird hergestellt durch Zugabe einer Mischung von Schwefelsäure und Glycerin oder eines Elektrolyten, wie Lithiumperchlorat oder Kaliumbromid, zu einem Lösungsmittel, wie Wasser, Propylencarbonat, Cellosolveacetat, Carbitolacetat oder γ-ButyrοIacton.
Die elektrochromen Anzeige-Einrichtungen werden eingeteilt
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in solche vom Transmissions-Typ und solche vom Reflexions-Typ. Im allgemeinen besteht die elektrochrome Anzeige-Einrichtung vom Reflexions-Typ aus einem gefärbten elektrochromen Material auf einem Hintergrund. Um diesen Hintergrund zu liefern, wird ein unlösliches weißes Material, wie Titanoxid oder Bariumsulfat, mit einem Elektrolyten gemischt und darin dispergiert. Als Folge des Zumischens dieses weißen Materials weist der Anzeige-Hintergrund dann, wenn das elektrochrome Material gefärbt ist, einen hohen Kontrast auf und die gegenüberliegende Elektrode (Gegenelektrode) kann verdeckt (verborgen) werden. Das auf diese Weise zugemischte und dispergierte Material scheidet sich aber häufig über einen längeren Zeitraum hinweg in nachteiliger Weise wieder ab oder seine Konzentration wird als Folge einer Aggregation uneinheitlich.
In dem vorstehend beschriebenen Verfahren unterliegen der Typ und die Menge des zuzumischenden und zu dispergierendan Materials Beschränkungen und deshalb muß die Dicke der mit dem Elektrolyten imprägnierten Schicht erhöht werden, bevor sie auf eine praktische elektrochrome Anzeige-Einrichtung aufgebracht wird.
Zur Lösung dieser Probleme wurde bereits ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein poröses Element als mit dem Elektrolyten imprägnierte Schicht verwendet wird, welches den Anzeige-Hintergrund liefert. Dieses Verfahren hat jedoch noch den Nachteil, daß es schwierig ist, die Basis zu verdecken (zu verbergen), und der elektrische Widerstand der mit dem Elektrolyten imprägnierten Schicht nimmt übermäßig
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zu. Deshalb hat die Verwendung der mit einem Elektrolyten imprägnierten Schicht als Anzeige-Hintergrund bisher keine volle Anerkennung gefunden.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wurde nun erfindungsgemäß eine elektrochrome Anzeige-Einrichtung entwikkelt, die eine Anzeige-Elektrode, eine gegenüberliegende Elektrode (Gegenelektrode) und ein poröses Element umfaßt, das als mit einem Elektrolyten imprägnierte Schicht zwischen den Elektroden verwendet wird, wobei erfindungsgemäß das poröse Element einen durchschnittlichen Porendurchmesser von 0,1 bis 50 um hat, die Porenhohlräume mindestens 30 Vol.-% des porösen Elements ausmachen und in den Porenhohlräumen mindestens ein Pigment festgehalten wird, das 1 bis 50 Vol.-% der Porenhohlräume besetzt. Die erfindungsgemäße elektrochrome Anzeige-Einrichtung weist > anders als eine konventionelle Anzeige-Einrichtung dieses Typsjeinen ausgezeichneten Anzeige-Hintergrund auf.
Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Anzeige-Einrichtung.
Das poröse Element liegt vorzugsweise in Form einer Folie (Schicht) mit einer Dicke von 0,03 bis 2 mm vor und die Menge des Pigments, die in dem porösen Element zurückgehalten wird, beträgt mindestens 3 ml/m . Das Pigment kann mindestens 50 Vol.-% Titandioxid enthalten, wobei das Pigment dann 2 bis 25 Vol.-7O der Porenhohlräume besetzt. Das poröse Element kann aus einem Material mit einer Mikrostruktur bestehen, die aufgebaut ist aus Fibrillen und
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durch Verbinden der Fibrillen miteinander entstehenden Knoten. Das poröse Element kann aus Polytetrafluoräthylen bestehen. Alternativ kann das poröse Element aus Polypro·« pylen oder Polyäthylen bestehen. Das poröse Element kann mit der Pigmentdispergiermittellösung unter Anwendung von Ultraschallwellen oder durch mechanisches Reiben des porösen Elements mit der Dispergiermittellösung imprägniert werden.
Gegenstand der Erfindung sind eine elektrochrome Anzeige-Einrichtung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Einrichtung, die umfaßt eine Anzeige-Elektrode, eine gegenüberliegende Elektrode (Gegenelektrode) und eine zwischen den Elektroden angeordnete, mit einem Elektrolyten imprägnierte poröse Schicht (poröses Element). Das poröse Element hat einen durchschnittlichen Porendurchmesser von 0,1 bis 50 um, wobei die Porenhohlräume mindestens 30 VoI, % des porösen Elements ausmachen. Das Pigment wird in einem solchen Ausmaße in den Porenhohlräumen zurückgehalten, daß es 1 bis 50 Vol.-% der Porenhohlräume besetzt. Mit diesem Aufbau ergibt die Anzeige-Einrichtung einen ausgezeichneten Anzeige-Hintergrund.
In einer erfindungsgemäß aufgebauten elektrochromen Anzeige-Einrichtung ist als mit einem Elektrolyten imprägnierte Schicht zwischen einer Anzeige-Elektrode und einer gegenüberliegenden Elektrode (Gegenelektrode) ein poröses Element vorgesehen, um dadurch ein Basiselement durch das in den Poren oder Porenhohlräumen zurückgehaltene Pigment zu verdecken, um dadurch einen gefärbten Anzeige-Hintergrund
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zu erzielen. Daher muß das poröse Element so gestaltet sein, daß der Durchmesser der Poren groß genug ist, um das Pigment zurückzuhalten (festzuhalten), und das poröse Element sollte eine ausreichende Porosität besitzen, um die Erhöhung des elektrischen Widerstandes der Elektrolytschicht auch mit dem in den Porenhohlräumen festgehaltenen Pigment bis zu einem Grade, wie er für den Anzeige-Hintergrund erforderlich ist, minimal zu halten.
Der Durchmesser jeder Pore in dem porösen Element muß größer sein als die Korngröße des Pigments. Wenn jedoch der Porendurchmesser übermäßig groß ist, können die einzelnen Poren visuell voneinander unterschieden werden, wodurch das einheitliche Aussehen des Anzeige-Hintergrundes gestört wird. Auf der Basis dieser Erkenntnis wurde nun gefunden, daß dann, wenn übliche Pigmente, wie sie nachfolgend beschrieben werden, verwendet werden, ein poröses Element mit einem durchschnittlichen Porendurchmesser von 0,1 bis 50 um zweckmäßig ist und der Prozentsatz der Porenhohlräume in dem porösen Material mindestens 30 Vol.-% beträgt.
Das poröse Element kann aus irgendeinem geeigneten elektrolytfreien Material bestehen. Besonders geeignete Beispiele für das Material des porösen Elements sind Polytetrafluoräthylen, Polypropylen und Polyäthylen. Es wurde gefunden, daß ein poröses Element mit Poren mit einem extrem geringen Durchmesser, das hergestellt worden ist dirch Strecken des vorstehend beschriebenen Materials zu einer Schicht der gewünschten Dickenden obengenannten Anforderungen in bezug auf den Porendurchmesser und die Porosität genügt
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und daß sein Leistungsvermögen ausgezeichnet ist in engem Kontakt mit der Anzeige-Oberfläche aufgrund seiner Flexibilität und seine Pigment-Rückhaltungseigenschaften aufgrund seiner MikroStruktur sind völlig zufriedenstellend.
Ein Verfahren zur Herstellung des porösen Elements ist an sich bekannt. Beispielhaft wird jedoch nachfolgend ein Verfahren zur Herstellung eines porösen Polytetrafluoräthylen-Elements kurz beschrieben:
Im Prinzip kann das poröse Polytetrafluoräthylen-Element nach einem Verfahren hergestellt werden, wie es in der publizierten japanischen Patentanmeldung 13 560/1967 beschrieben ist. Entsprechend diesem Verfahren wird PoIytetrafluoräthylenpulver, das nicht gesintert worden ist, mit einem flüssigen Schmiermittel gemischt und die dabei erhaltene Mischung wird durch Extrudieren und Walzen in die gewünschte Gestalt gebracht. Das flüssige Schmiermittel wird aus dem dabei erhaltenen Formkörper (geformten Produkt) durch Extrahieren oder Erhitzen entfernt. Alternativ kann das flüssige Schmiermittel in dem Formkörper belassen werden. Dann wird der Formkörper mindestens uniaxial gestreckt. Der Formkörper wird auf eine Temperatur erhitzt, die.um etwa 327 C über der Sintertemperatur liegt, während die thermische Kontraktion desselben verhindert wird, und gestreckt. Die daraus resultierende Struktur des auf diese Weise behandelten Formkörpers wird durch Sintern fixiert, wobei das gewünschte poröse Polytetrafluoräthylenelement mit einer hohen Festigkeit gebildet wird. Ein auf diese Weise geformtes poröses Element hat eine Mikrostruktur aus extrem feinen Fibrillen und Knoten, die durch Ver-
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bindung der Fibrillen untereinander entstanden sind. Der Durchmesser und die Länge der Fibrillen und die Größe und Anzahl der Knoten hängen von den Streck- und Sinterbedingungen ab. Dem porösen Material können daher leicht ein Porendurchmesser und eine Porosität, wie sie für die erfindungsgemäße Verwendung zweckmäßig sind, verliehen werden. Wenn ein poröses Element mit einer solchen Mikrostruktur verwendet wird, wird das Pigment in der MikroStruktur festgehalten (zurückgehalten). Dann ist das poröse Element für die Verwendung in einer erfindungsgemäßen elektrochromen Anzeige-Einrichtung geeignet.
Erfindungsgemäß wird das Pigment in den Porenhohlräumen des porösen Elements zurückgehalten (festgehalten) unter Bildung des Anzeige-Hintergrundes. Es dient auch dazu, die Elektrolytbenetzungseigenschaften des porösen Elements zu verbessern. Beispiele für Pigmente, die für die erfindungsgsmäße Verwendung geeignet sind, sind Pulver von Titan-weiß, Zinkweiß, Bleiweiß, Lithopon, Titangelb, Ultramarin, Preußischblau, Kobaltblau, Zinnoberrot, Cadmiumrot, Eisenoxidrot, Eisenschwarz, Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Talk, Gips, Calciumcarbonat, Bariumsulfat, Ruß, Eisen, Kupfer, Blei und Zinn sowie verschiedene organische Pigmente. Diese Pigmente können einzeln verwendet werden oder es kann gleichzeitig eine Vielzahl dieser Pigmente verwendet werden. Erforderlichenfalls können Farbstoffe und fluoreszierende Pigmente mit den Pigmenten gemischt werden, um den Effekt des Anzeige-Hintergrundes zu verbessern.
Die Pigmente können durch Imprägnieren des porösen EIe-
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ments mit einer Pigmentdispergiermittellösung in den Porenhohlräumen des porösen Elements abgeschieden werden. Die Pigmentdispergiermittellösung kann hergestellt werden durch Dispergieren des Pigments in einer Flüssigkeit, welche das Material des porösen Elements benetzt. Beispiele für geeignete Pigmentdispergiermittellösungen für ein poröses Element aus einem hydrophoben Material, wie Polytetrafluoräthylen, Polypropylen oder Polyäthylen, sind Flüssigkeiten mit einer geringen Oberflächenspannung, wie Methanol, Äthanol, Isopropy!alkohol, Aceton, Methyläthylketon, Hexan und Lösungen von oberflächenaktiven Mitteln. Wenn es sich bei der Pigmentdispergiermittellösung um eine Flüssigkeit mit einer großen Oberflächenspannung (wie z.B. Wasser) handelt, welche das Material des porösen Elements nach dem in der publizierten japanischen Patentanmeldung 8 505/1979 beschriebenen Verfahren nicht benetzt, werden die Porenhohlräume oder Poren in dem porösen Element mit einer Benetzungsflüssigkeit gefüllt, wonach die Benetzungsflüssigkeit durch eine geeignete Flüssigkeit ersetzt wird.
Das poröse Element sollte in der Lage sein, das Pigment bis zu einem solchen Ausmaß zurückzuhalten bzw. festzuhalten, daß das Pigment die Basis verdeckt und der Anzeige-Hintergrund in geeigneter Weise gefärbt ist. Wenn jedoch die von dem porösen Element zurückgehaltene Pigmentmenge bis zu einem solchen Ausmaße erhöht wird, daß die Porenhohlräume von dem Pigment vollständig ausgefüllt werden, würde der elektrische Widerstand der mit dem Elektrolyten imprägnierten Schicht übermäßig stark erhöht werden.
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Wenn das poröse Element aus einem hydrophoben Material besteht, ist es erforderlich, das poröse Element eine solche Menge an Pigment zurückhalten bzw. festhalten zu lassen, die größer ist als erforderlich, um dem porösen Element Elektrolytbenetzungseigenschaften zu verleihen. Es wurde gefunden, daß im Falle der vorstehend beschriebenen üblichen Pigmente ein poröses Element geeignet ist, in dem das Pigment 1 bis 50 Vol.-% der Porenhohlräume besetzt. Insbesondere dann, wenn das Pigment mehr als 50 Vol.-% Titanoxid enthält, ist ein poröses Element geeignet, in dem das Pigment 2 bis 25 Vol.-% der Porenhohlräume besetzt.
In einer erfindungsgemäßen elektrochromen Anzeige-Einrichtung unterliegt die Konfiguration des porösen Elements keinen speziellen Beschränkungen. Im allgemeinen wird jedoch in großem Umfange ein poröses Element in Form einer Folie (Platte oder Schicht) verwendet. Die Dicke eines folienfönaigeii porösen Elements beträgt im allgemeinen 0,03 bis 2 mm. Es wurde gefunden, daß bei Verwendung eines porösen Elements, dessen Dicke innerhalb dieses genannten Bereiches liegt, die Pigmentmenge in dem porösen Element
mehr als 3 ml pro Flächeneinheit (Im) des porösen Elements betragen sollte, um einen zufriedenstellenden Anzeige-Hintergrund zu ergeben.
Verfahren zum Imprägnieren der Hohlräume des porösen Elements mit der Pigmentdispergiermittellösung sind bereits in großem Umfange untersucht worden. Dabei wurde als' geeignetes Verfahren gefunden ein Verfahren zum Imprägnieren
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der Hohlräume des porösen Elements mit der Pigmentdispergiermittellösung, in dem Ultraschallwellen angewendet werden, sowie ein Verfahren, in dem die Dispergiermittellösung in die Porenhohlräume mechanisch eingerieben wird. Bei dem Verfahren, das unter Anwendung von Ultraschallwellen durchgeführt wird, läßt man Ultraschallwellen auf das in die Pigmentdispergiermittellösung eingetauchte poröse Element einwirken. Dieses Verfahren ist besonders wirksam bei einem porösen Element mit einer MikroStruktur aus Fibrillen und Knoten. In diesem Falle wird das Pigment positiv in der MikroStruktur zurückgehalten (festgehalten). Die in den Porenhohlräumen des porösen Elements zurückgehaltene Pigmentmenge kann erhöht werden durch wiederholtes Imprägnieren mit der Pigmentdispergiermittellösung und Trocknen.
Ein erfindungsgemäßes poröses Element hält das Pigment in den Porenhohlräumen in einem solchen Ausmaße gleichmäßig zurück (fest), daß die Pigmentmenge für die Bildung eines Anzeige-Hintergrundes ausreicht. Ein poröses Element aus einem Material, wie Polytetrafluoräthylen, Polypropylen oder Polyäthylen, weist eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit (Beständigkeit gegen Chemikalien) auf und ist daher gegenüber dem Elektrolyten ausreichend beständig. Wenn ein solches Material als mit einem Elektrolyten imprägnierte Schicht verwendet wird, nimmt sein elektrischer Widerstand kaum zu. Eine elektrochrome Anzeige-Einrichtung, in der ein solches poröses Element als mit einem Elektrolyten imprägnierte Schicht verwendet wird, ergibt daher im Gegensatz zu der konventionellen elektrochromen Anzeige-
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Einrichtung eine klare (scharfe) Anzeige auf einem ausgezeichneten Anzeige-Hintergrund. Außerdem ist ein poröses Element aus einem Harz, wie Polytetrafluoräthylen, Polypropylen oder Polyäthylen, flexibel und kann daher in befriedigender Waise in engen Kontakt mit der Oberfläche der Anzeige-Elektrode gebracht werden.
Wenn es erwünscht ist, die poröse Membran extrem dünn, beispielsweise weniger als 0,1 mm dick, zu machen, hat das poröse Element noch einen signifikanten Effekt als Anzeige-Hintergrund und die Dicke einer mit einem Elektrolyten imprägnierten Schicht-jher-gestellt durch Imprägnieren des porösen Elements mit dem Elektrolyten,kann darüber hinaus ebenso stark vermindert werden. Daher kann die Elektrolytmenge herabgesetzt werden,und der elektrische Widerstand der mit dem Elektrolyten imprägnierten Schicht wird nicht erhöht. Das poröse Element bietet somit wirtschaftliche Vorteile. Der Vorteil, daß die Dicke herabgesetzt werden kann, trägt zu einer Herabsetzung der Dicke der Verbund-Anzeigeelzrrichtung bei. Daher kann eine elektrochrome Anzeige-Einrichtung mit dem erfindungsgemäßen Aufbau mit Erfolg als kleine und leichte Anzeige-Einrichtung verwendet werden.
Wegen dieser bedeutenden Vorteile kann eine erfindungsgemäße elektrochrome Anzeige-Einrichtung als Komponente in einer Uhr, einem Tischrechner oder einem tragbaren elektronischen Rechner, einem Meßinstrument, einer Kontrolltafel,· einem Verkehrszeichen oder einem Leitblech verwendet werden.
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Nachfolgend werden praktische Beispiele für eine erfindungsgeraäße elektrochrome Anzeige-Einrichtung beschrieben, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung auf diese Beispiele keineswegs beschränkt ist.
Beispiel 1
Titanweißpigment "Tipaque CR-90" (hergestellt von der Firma Ishihara Sangyo, enthaltend 90 % Titanoxid) wurde in einer Menge von 150 g mit 1 1 Isopropylalkohol gemischt zur Herstellung einer Dispergiermittellösung. Die Dispergiermittellösung wurde in einen Metallbehälter eingeführt und dann auf einen Ultraschallvibrator gestellt und Ultraschallwellen von 28 KHz und 1200 W ausgesetzt. Während die Ultraschallwellen auf die Dispergiermittellösung einwirken gelassen wurden, wurde eine poröse Filmfolie aus "Poreflon FP-IOOO" (hergestellt von der Firma Sumitomo Electric Industries, Ltd.) 15 Sekunden lang in die Dispergiermittellösung eingetaucht. Die Folie bestand aus Polytetrafluoräthylen und hatte einen durchschnittlichen Porendurchmesser von 10,0 um, eine Porosität von 86 % und eine Dicke von 0,1 mm. Danach wurde die Folie gewaschen und durch Erhitzen getrocknet.
. Dann wurde die Folie mit der Oberseite nach unten gelegt und unter Anwendung von Ultraschallwellen mit der Dispergiermittellösung imprägniert und danach gewaschen und erneut getrocknet. Das auf diese Weise hergestellte folienförmige poröse Element hielt das Titanweißpigment in seinen Porenhohlräumen in einer solchen Menge zurück, daß das Pig-
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ment 12 Vol.-% der Porenhohlräume besetzte.
Das das Pigment zurückhaltende folienförmige poröse Element wurde als mit einem Elektrolyten imprägnierte Schicht einer elektrochromen Anzeige-Einrichtung mit Wolframoxid als elektrochromen Material verwendet. Das poröse Element wurde mit einem Elektrolyten imprägniert, der durch Auflösen von Lithiumperchlorat in γ-Butyrolacton in einer Konzentration von 1,0 M hergestellt worden war. In der so aufgebauten elektrochromen Anzeige-Einrichtung betrug die Zunahme des elektrischen Widerstandes der mit dem Elektrolyten imprägnierten Schicht als Folge der Verwendung des porösen Elements nur einige Prozent. Beim Anlegen einer Spannung in der Anzeige-Richtung eitstand eine blaue Anzeige auf einem weißen Hintergrund mit einer Auflösung, wie sie mit einer konventionellen elektrochromen Anzeige-Einrichtung nicht erzielt werden konnte.
Baispiel 2
Das TitangeTbpigment "Tipaque Yellow TY-70" (hergestellt von der Firma Ishihara Sankyo, enthaltend 78 % Titanoxid) wurde in einer Menge von 200 g mit 1 1 Äthylakohol gemicht zur Herstellung einer Dispergierraittellösung. Die Dispergiermittellösung wurde durch eine Seite einer porösen Filmfolie aus "Poreflon FT-500" (hergestellt von der Firma Sumitomo Electric Industries, Ltd), mechanisch in diese eingerieben. Die Folie bestand aus Polytetrafluoräthylen und hatte einen durchschnittlichen Porendurchmesser von 5,0 um, eine Porosität von 80 % und eine Dicke
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von 0,38 mm. In entsprechender Weise wurden die Dispergiermittellösung durch die gegenüberliegende Seite der Folie in diese mechanisch eingerieben. Danach wurde die Folie gewaschen und durch Erhitzen getrocknet. Das folienförmigeporöse Element hielt das Titanpigment in den Porenhohlräumen in einer solchen Menge zurück, daß das Pigment 6 Vol.-% der Porenhohlräume besetzte. In einer elektrochromen Anzeige-Einrichtung, in der das poröse Element als mit einem Elektrolyten imprägnierte Schicht verwendet wurde, entstand eine Anzeige auf einem gelben Hintergrund. Das Ergebnis war ebenso ausgezeichnet wie im Falle des Beispiels 1.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstvaständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    SUMITOMO EIiECTEIC INDUSTRIES, HDD. No. 15» Kitahama 5-chome Higasni-ku, Osaka-shi, Osaka, Japan
    A. GRÜNECKER
    DlPL INO
    H. KINKELDEY
    ORtNG
    W. STOCKMAIR
    OR INa A.EICAI.TECH)
    K. SCHUMANN
    D« Heft NAT ■ D(PU-PHYS
    P. H. JAKOB
    □iPU-ING.
    G. BEZOLD
    DR. P£R NAT - OrPU-CHCM.
    8 MÜNCHEN 22
    MAXlMiLlANSTRASSE 43
    P 15 460
    12. September 1980
    Elektrochrome Anzeige-Einrichtung Patentansprüche
    1. Elektrochrome Anzeige-Einrichtung, gekennzeichnet durch eine Anzeigeelektrode, eine gegenüberliegende Elektrode (Gegenelektrode) und eine zwischen diesen Elektroden angeordnete, mit einem Elektrolyten imprägnierte poröse Schicht (poröses Element) mit einem durchschnittlichen Porendurchmesser von 0,1 bis 50 um, wobei die Porenhohlräume mindestens 30 Vol.-% des porösen Elements ausmachen und in den Porenhohlräumen mindestens ein Pigment zurückgehalten wird, das 1 bis 50 Vol.-% der Porenhohlräume besetzt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Element in Formelner 0,03 bis 2 mm dicken
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    • a·
    Folie (Schicht) vorliegt, wobei die von dem porösen Element
    2 zurückgehaltene Pigmentmenge mindestens 3 ml/m beträgt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment mindestens 50 Vol.-% Titandioxid enthält und 2 bis 25 Vol.-% der Porenhohlräume besetzt.
    4. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Element enthält oder besteht aus einem Material mit einer Mikrostruktur, die aus Fibrillen und aus durch Verbinden dieser Fibrillen miteinander entstandenen Knoten aufgebaut ist.
    5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Element PoIytetrafluoräthylen enthält oder daraus besteht.
    6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Element enthält oder besteht aus einem Material, das ausgewählt wird aus der Gruppe Polypropylen und Polyäthylen.
    7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Porenhohlräume in dem porösen Element mit einer Pigmentdispergiermittellösung imprägniert und dann getrocknet worden sind, um das Pigment in den Porenhohlräumen zurückzuhalten.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Porenhohlräume in dem porösen Element unter Verwendung von Ultraschallwellen mit der Pigmentdispergiermittellösung imprägniert worden sind.
    9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmentdispergiermittellösung mechanisch in die Porenhohlräume in dem porösen Element eingerieben worden ist.
    10. Verfahren zur Herstellung einer mit einem Elektrolyten imprägnierten porösen Schicht für die Verwendung in einer elektrochromen Anzeige-Einrichtung, insbesondere einer solchen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein poröses Element mit einem durchschnittlichen Porendurchmesser von 0,1 bis 50/um, in dem die Porenhohlräume mindestens 30 Vol.-% des porösen Elements besetzen, mit einer Pigmentdispergiermittellösung imprägniert wird, so daß das Pigment 1 bis 50 Vol.-% der Porenhohlräxune besetzt.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung des porösen Elements in der Weise durchgeführt wird, daß das poröse Element in die Pigmentdispergiermittellösung eingetaucht, wird und das in die Pigmentdispergiermittellösung eingetauchte poröse Element Ultraschallwellen ausgesetzt wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Element in Form einer 0,03 bis 2 mm dicken Folie (Schicht) verwendet wird und daß
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    ORfG(MAl !MSPECTED
    §034523 • J-·
    die von dem porösen Element zurückgehaltene Pigmentmenge
    2
    mindestens 3 ml/m beträgt.
    13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pigment verwendet wird, das mindestens 50 VoI „-% Titandioxid enthält, und daß das Pigment 2 bis 25 Vol.-% der Porenhohlräume besetzt.
    14. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß ein poröses Element verwendet wird, das enthält oder besteht aus einem Material mit einer MikroStruktur, die aus Fibrillen und durch Verbinden der Fibrillen miteinander gebildeten Knoten aufgebaut ist.
    15. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis
    14, dadurch gekennzeichnet, daß ein poröses Element verwendet wird, das enthält oder besteht aus Polytetrafluoräthylen.
    16. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein poröses Element verwendet wird, das enthält oder besteht aus einem Material, das ausgewählt wird aus der Gruppe Polypropylen und Polyäthylen.
    130017/0548
DE3034525A 1979-10-12 1980-09-12 Verfahren zur Herstellung einer porösen, Elektrolythaltigen Gegenelektrode einer Elektrochromen Anzeige-Einrichtung Expired DE3034525C2 (de)

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