DE3034183A1 - Stuhl - Google Patents

Stuhl

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DE3034183A1
DE3034183A1 DE19803034183 DE3034183A DE3034183A1 DE 3034183 A1 DE3034183 A1 DE 3034183A1 DE 19803034183 DE19803034183 DE 19803034183 DE 3034183 A DE3034183 A DE 3034183A DE 3034183 A1 DE3034183 A1 DE 3034183A1
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DE
Germany
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backrest
chair
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chair according
backrest support
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Application number
DE19803034183
Other languages
English (en)
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DE3034183C2 (de
Inventor
Oskar Dr. Biberist Posch
Bernhard 4952 Porta Westfalica Schröder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Drabert Soehne Minden Westf
Drabert Soehne GmbH and Co
Original Assignee
Drabert Soehne Minden Westf
Drabert Soehne GmbH and Co
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Publication of DE3034183A1 publication Critical patent/DE3034183A1/de
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Publication of DE3034183C2 publication Critical patent/DE3034183C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/402Support for the head or the back for the back adjustable in height

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Stuhl
  • Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere zur Verwendung in Arbeitsräumen, mit einer auf einem Stuhl-sockel abgestützten Sitzfläche und einer bezüglich der Sitzfläche neigbaren, -eine Rückenlehne tragenden Rückenlehnenstütze.
  • Bekannte Stühle, insbesondere zur Verwendung in Arbeitsräumen wie Büros o.dgl., die mit einer gegenüber der Sitzfläche rückwärts neigbaren Rückenlehne ausgerüstet sind, weisen den Nachteil auf, dass die Rückenlehne beim Rückwärtsneigen zwischen der Kleidung des Stuhlbenützers und der sie berührenden Polsterung der Rückenlehne eine Relativbewegung ausführt, die zur Folge hat, dass das jeweilige Kleidungsstück, beispielsweise die Jacke, die Bluse oder das Hemd, nach oben gezogen wird. Dies hängt damit zusammen, dass die Drehachse der Rückenlehne nicht mit der Drehachse des Rückens des Stuhlbenützers übereinstimmt. Es sind verschiedene konstruktive Lösungen bekannt geworden, die diese Erscheinung mildern oder auch beseitigen sollen. Der mit diesen Lösungen verbundene Herstellungs- und Montageaufwand ist jedoch beträchtlich und verteuert den Stuhl wesentlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der eingangs beschriebenen Gattung so weiterzuentwickeln, dass die den Stuhlkomfort beeinträchtigende Eigenart des Ausziehens der Kleidung beim Zurücklehnen in die sogenannte "Entspannungshaltung" vermieden oder mindestens soweit verringert wird, dass sie sich nicht meht störend bemerkbar macht.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Rückenlehne an der Rückenlehnenstütze leichtgängig höhenverstellbar gelagert ist und ein Mittel zur Erzeugung einer in Längsrichtung der Rückenlehnenstütze wirkenden -Kraft aufweist. Dadurch wird erreicht, dass die unerwünschte Auszieheigenart eines Stuhls unmittelbar am Ort ihrer Entstehung mit einem verhältnismässig kleinen Aufwand bekämpft werden kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine rückseitige Ansicht eines schematisch dargestellten Stuhls mit nach rückwärts neigbarer Rückenlehnenstütze, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des Rückenlehnenteils eines Stuhls mit nach rückwärts neigbarer Rückenlehnenstütze und Fig. 3 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines Stuhls mit einer durch eine Spiralfeder konstanter Zugkraft in Gleichgewicht gehaltenen höhenverschiebbaren Rückenlehne.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Stuhl weist einen gestrichelt dargestellten Stuhlsockel 1 auf, dessen Konstruktion nichtnäher beschrieben wird, da er für die Erfindung ohne Bedeutung ist. Der Stuhlsockel 1 trägt eine gestrichelt dargestellte Sitzfläche 2, deren Ausführung für die Erfindung ebenfalls ohne Bedeutung ist. Am Stuhlsockel 1 ist eine Rückenlehnenstütze 4, die eine Rückenlehne 3 trägt, in nicht näher dargestellter Weise direkt oder indirekt über der Sitzfläche 2 abgestützt. Wesentlich ist, dass die Rückenlehnenstütze 4 und damit die Rücken lehne 3 um eine horizontale Schwenkachse 8 schwenkbar ist. Auch die Ausbildung der Schwenkachse 8, die beispielsweise mehr als eine Achse umfassen und entweder an der Sitzfläche 2, am Stuhlsockel 1 oder sowohl an der Sitz fläche 2 als auch am Stuhlsockel 1 abgestützt sein kann, ist ebenfalls für die Erfindung unwesentlich und wird deshalb nicht näher beschrieben, ist jedoch bekannt (DE-OS 27 33 322).
  • Auf der Rückseite der Rückenlehne 3, die in Fig. 1 eine rechteckige Form aufweist, ist ein Federglied 5 angeordnet, das aus je einer, beidseits der Rückenlehnenstütze verteilten Zugfeder 6 besteht. Das in Richtung der Sitzfläche 2 liegende Ende 7 der Zugfedern 6 ist an der Rückenlehne 3, beispielsweise an Haken 11, eingehängt. Das kopfseitige Ende 9 der Zugfedern 6 ist an der Rückenlehnenstütze 4 befestigt. Sind die Zugfedern 6 gedehnt, so üben sie eine Kraftwirkung aus, die die Rückenlehne 3 von der Sitzfläche 2 wegzieht. Es ist zweckmässig, die oberste Lage der Rückenlehne 3 durch an der Rückenlehnenstütze 4 angeordnete Anschläge 15 zu begrenzen.
  • Im unbenützten Zustand sitzt die Rückenlehne 3 infolge der von der Zugfeder 6 ausgeübten Kraft in ihrer obersten Stellung direkt an dem Anschlag 15. Uebt der Stuhlbenützer beim Zurücklehnen einen erhöhten Druck auf die Rückenlehne 3 aus, so neigt sich diese nach rückwärts. Zwischen Rücken lehne 3 und dem Kleidungsstück des Stuhlbenützers tritt jetzt keine Relativbewegung ein, weil die Reibungshaftung zwischen Bekleidung und Polsterung grösser ist als die Reibungshaftung zwischen der Geradführung 12 und der Rückenlehnenstütze 4. Die Rückenlehne 3 senkt sich je nach Rückwärtsneigung vom Anschlag 15 abwärts. Beim Wiedernachvorneneigen kehrt auch die Rückenlehne 3 in ihre Ausgangslage zurück.
  • Anstelle des Federgliedes 5 kann auch ein Gegengewicht, z.B. in der Rückenlehnenstütze 4, angeordnet sein, das dem Eigengewicht der Rückenlehne 3 entgegenwirkt und die Rückenlehne 3 gegen den Anschlag 15 zieht.
  • In Fig. 2, die nur den Rückenlehnenteil eines Stuhls, etwa gemäss Fig. 1, zeigt, sind Teile, die mit denjenigen in Fig. 1 übereinstimmen, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind an der Rückenlehne 3 ebenfalls die Federn 6 angeordnet, die als nach oben ziehende Zugfedern ausgebildet sind. Zusätzlich zu den Zugfedern 6 ist je eine beidseits der Rückenlehnenstütze 4 angeordnete Zugfeder 10 angeordnet, die einerseits am Ende 7 der Feder 6 an den mit der Rückenlehne 3 verbundenen Haken 11 eingehängt und mit ihrem anderen Ende an der Rückenlehnenstütze 4 im darunterliegenden Randbereich befestigt ist.
  • Durch die Federn 6 und 10 werden entgegengesetzt gerichtete Kräfte auf die Rückenlehne 3 ausgeübt, die dadurch in der Schwebe gehalten wird. Ein bei der Ausführung nach Fig. 1 benötigter Anschlag entfällt in diesem Fall.
  • Bei beiden in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen ist die Rückenlehne 3 leichtgängig längs der Rückenlehnenstütze 4 verschiebbar geführt. Diese ist in Fig. 1 und 2 als aus zwei seitlichen Stegen bestehende Führung 12 dargestellt. Die Führung 12 kann in verschiedener Weise ausgeführt sein. Sie kann beispielsweise ein auf der Rückenlehnenstütze 4 teleskopartig geführtes Rohr, z.B. ein Vierkantrohr, ein die Rückenlehnenstütze 4 umgreifendes U-Profil oder eine andere Geradführung, beispielweise eine Lenkerführung, sein. Mit einer Lenkerführung mit ungleich langen oder ungleich geneigten Lenkern ist es zudem möglich, die Rückenlehne 3 bezüglich der Rückenlehnenstütze 4 neigbar auszubilden.
  • Die Rückenlehne 3 des in Fig. 3 schematisch dargestellten Stuhls ist an der Rückenlehnenstütze 4,'die mittels eines Gelenkes 16 am nur teilweise dargestellten Stuhlsockel 1 angelenkt ist, mittels- der Führung 12 höhenbeweglich geführt. Die Rückenlehne 3 ist auf einem Brett 17 befestigt, das eine Aussparung 18 für die Aufnahme einer Spiralfeder 19 aufweist. Das eine Ende 20 der Spiralfeder 19 ist am oberen Ende der Rückenlehnenstütze 4 mittels schematisch dargestellter Befestigungsmittel 21 befestigt und erstreckt sich zwischen dem Brett 17 und der Rückenlehne 3, wobei die Rückenlehne 3 eine Anlagefläche für das eine Ende 20 bildet; das andere Ende liegt im Innern des spiralförmigen Teils der Spiralfeder 19. Die auf diese Weise angeordnete Spiralfeder 19 kann in bekannter Weise so ausgelegt werden, dass sie eine horizontal verlaufende Kennlinie aufweist. Es kann somit eine von der Höhenlage der Rücken lehne 3 unabhängige Kraft auf die Rückenlehne 3 ausgeübt werden, die dem Gewicht der Rückenlehne 3 entgegenwirkt und ihr effektives Gewicht mindert. Diese Anordnung kann insbesondere bei sehr hohen Rückenlehnen mit entsprechend grösserem Gewicht verwendet werden. Allerdings könnte auch auf ein Federglied oder Gegengewicht verzichtet und die Rückenlehne 3 durch die Reibung der Führung 15 in der Schwebe gehalten werden.
  • Durch die in der Höhe leichtgängige Verschiebbarkeit der durch ein Gegengewicht oder ein Federglied gegen den Anschlag 15 gedrückten bzw. durch ein Federglied in der Schwebe gehaltenen Rückenlehne 3 wird erreicht, dass bei der "Entspannungshaltung", d.h. wenn sich der Stuhlbenützer nach rückwärts lehnt, die Rückenlehne 3 das auf der Rückenlehnenpolsterung aufliegende Kleidungsstück nicht hochziehen kann, weil sie nach unten ausweicht. Das Hochziehen der Kleidung während des Rückwärtslehnens und das Herunterziehen derselben beim darauffolgenden Nachvorneneigen treten dadurch nicht mehr auf. Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften kann die Führung 12 längswälzgelagert oder kunststoffbeschichtet werden, wodurch ein Nachschmieren entfällt.
  • Die beschriebene Rückenlehnenanordnung kann unabhängig von der Form der Rückenlehne verwendet werden, was durch die unterschiedliche Form der Rückenlehne in Fig. 1 und 2 zum Ausdruck gebracht wird.
  • Zusammenfassung Die Rückenlehne (3) des Stuhls wird längs einer um eine Schwenkachse (8) neigbaren Rückenlehnenstütze (4) durch eine Führung (12) geführt und durch Zugfedern (6), die mit ihrem kopfseitigen Ende (9) an der Rückenlehnenstütze (4) und mit ihrem entgegengesetzten Ende (7) an der Rückenlehne (3) befestigt sind, nach aufwärts gegen einen Anschlag (15) gedrückt; dies kann auch durch ein Gewicht oder durch Kombination von Federkraft und Gewicht erreicht werden. Lehnt sich der Stuhlbenützer nach rückwärts zurück, entsteht zwischen seinem Oberkörper und der Rückenlehnenstütze (4) eine Relativbewegung, durch die, die leichtgängig geführte Rückenlehne (3) dem Oberkörper nachgeführt wird. Dadurch wird eine Steigerung des Sitzkomforts erreicht, da die auf der Rückenlehnenpolsterung aufliegende Sleidung weder beim Rückwärts lehnen hochgezogen noch beim Nachvorneneigen heruntergezogen wird.
  • (Fig. 1) Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1.4 Stuhl, insbesondere zur Verwendung in Arbeitsräumen, mit einer auf einem Stuhlsockel abgestützten Sitzfläche und mit einer bezüglich der Sitzfläche neigbaren, eine Rükkenlehne tragenden Rückenlehnenstütze, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) an der Rückenlehnenstütze (4) leichtgängig höhenverstellbar gelagert ist und ein Mittel zur Erzeugung einer in Längsrichtung der Rückenlehnenstütze (4) wirkenden Kraft aufweist.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel ein Federglied (5), z.B. mindestens eine Zugfeder (6), deren sitzflächennahes Ende (7) an der Rückenlehne (3) und deren kopfseitiges Ende (9) an der Rückenlehnenstütze (4) abgestützt ist, umfasst.
  3. 3. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel ein Gegengewicht ist, das die Rückenlehne (3) aufwärts zieht.
  4. 4. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsweg der Rückenlehne (3) in mindestens einer Bewegungsrichtung durch einen an der Rückenlehnenstütze (4) abgestützten Anschlag (15) begrenzt ist.
  5. 5. Stuhl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied (5) bzw. dem Gegengewicht mindestens eine in entgegengesetzter Richtung wirkende weitere Feder (10), z.B. eine mit dem sitzflächennahen Ende (7) verbundene und am darunterliegenden Randbereich der Rückenlehne (3) abgestützte Zugfeder, umfasst bzw. zugeordnet ist.
  6. 6. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruhelage der Rückenlehne (3) der Gleichgewichtslage zwischen ihrem Eigengewicht und der abwärts- sowie der aufwärtsziehenden Feder (6, 10) entspricht.
  7. 7. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) mittels einer Geradführung (12) an der Rückenlehnenstütze (4) geführt ist.
  8. 8. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) bezüglich der Rückenlehnenstütze (4) neigbar, z.B. mit einer Lenkerführung, geführt ist.
DE19803034183 1979-11-14 1980-09-11 Stuhl Expired DE3034183C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1016479A CH641659A5 (en) 1979-11-14 1979-11-14 Chair, in particular for workrooms

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3034183A1 true DE3034183A1 (de) 1981-05-21
DE3034183C2 DE3034183C2 (de) 1985-02-28

Family

ID=4360082

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DE19803034183 Expired DE3034183C2 (de) 1979-11-14 1980-09-11 Stuhl

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CH641659A5 (en) 1984-03-15
DE3034183C2 (de) 1985-02-28

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