DE303406C - - Google Patents

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DE303406C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D69/00Shoe-nailing machines
    • A43D69/10Shoe-nailing machines using ready-made wooden pegs

Landscapes

  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung" stellt eine Schuhpflock- oder Holznagelmaschine mit Schwinghebelantrieb dar, die von Hand zu betätigen ist.
Die bisher bekannt gewordenen Schuhpflockmaschinen besitzen mit \yenigen Ausnahmen eine rotierende Hauptwelle mit Nokkenkurvenscheiben u. dgl. zum Antrieb der geradlinige Bewegungen ausführenden Werkzeuge. Diese einem starken Verschleiß ausgesetzten Maschinenelemente sind in der Herstellung teuer und beeinflussen den Preis der Maschine ungünstig. Sorgfältige Arbeiten lassen sich auf. Maschinen mit. rotierender Hauptwelle infolge ihrer relativ hohen Tourenzahl nur sehr schwierig ausführen, da der Arbeiter kaum in der Lage ist, etwaige Fehlarbeiten, die häufig ein Zerstören des Werkstückes zur Folge haben können, rechtzeitig zu bemerken und zu beseitigen. ■
Eine Verbilligung der Schuhpflockmaschine und ein sicheres Arbeiten hat man dadurch zu erreichen gesucht, daß man die Ahle zum Transportieren und zum Nageln benutzt hat.
. Der Ahlentransport ergibt aber geweitete große Löcher, zumal die zum Nageln und zum Vorschub benutzte Ahle 'sehr kräftig sein muß.
Andererseits ist versucht worden, eine Schuhpflockmaschine zu bauen, die von einer rotierenden Hauptwelle absieht und einen hin und her schwingenden Handhebel, mit dem die Werkzeuge Ahle und Hammer zwangläüfig verbunden sind, benutzt. Abgesehen von manchen Unzulänglichkeiten, welche diese-Maschinen aufweisen, besitzen sie einen Hauptnachteil, welcher direkt als Fehler zu bezeichnen ist, darin, daß die Werkzeuge nicht durch einen kurzen Schlag, sondern durch Druck betätigt werden. Mittels des Handhebels werden die mit demselben zwangläufig verbundenen Werkzeuge angetrieben, d. h. die Ahle und der Holzstift, letzterer vermittels des Hammers, werden in das Werkstück eingedrückt. ; Der langsam und ungleichmäßig auf das Werkzeug oder den Holzstift einwirkende Druck wird aber häufig eine Zerstörung derselben zur Folge haben. Alle diese Mängel lassen diese Maschinen für den praktischen Gebrauch als ungeeignet erscheinen.
Die Anforderungen, welche der Kleinbetrieb, die Reparaturwerkstätten usw. an eine für sie geeignete Holznagelmaschine stellen, sind, folgende: Die Werkzeuge müssen durch Schlag und nicht durch Druck betätigt werden, sie beziehungsweise ihre Führungsstab gen müssen eine genaue und dauernd sichere Führung besitzen. Die Werkzeuge müssen unabhängig von dem leicht unregelmäßig bewegten. Handhebel arbeiten. Die Maschine muß zudem billig, einfach in der Bauweise und Bedienung sein; auftretende Störungen müssen leicht auch von ungelernten Arbeitern beseitigt werden können. Ferner.' muß der Arbeiter jederzeit"- in der Lage sein, zu beobachten, ob die Maschine einwandfrei arbeitet. Diese für eine für den Kleinhandwerker geeignete Schuhpflockmaschine erforderlichen Bedingungen werden durch die neue Maschine erfüllt. ·''.'■
■ Wie bei den meisten Pflockmaschinen be-
nutzt auch die neue Maschine die Ahle und den Hammer als zwei gesondert voneinander arbeitende Werkzeuge, die an einem sich horizontal verschiebenden Arbeitskopf angebracht sind. Die Holzstifte werden . in üblicher Weise von einem Holzspan abgetrennt und periodisch dem Piston zugeführt. Um nun aber auf einfachste Weise den Antrieb der einzelnen Haupt- und Nebenwerkzeuge bewirken
ίο zu können, erfolgt bei der neuen Maschine der Antrieb nicht durch rotierende Maschinen-
. elemente, sondern durch einen Schwinghebel.
Durch einen am Schwinghebel angebrachten, angenäherten Ellipsenlenker oder Antrieb mittels Zahnrad und Zahnstange wird die hin und her gehende Bewegung des Arbeitskopfes bewirkt.
Das Heben von Ahle und Hammer sowie das damit verbundene Spannen der diese Werkzeuge betätigenden Federn erfolgt mittels am Handhebel befindlicher Hebedaumen. Stützklinken halten die Werkzeuge in ihrer höchsten Lage fest, die bei der Bewegung des Schlittens durch Anstoßen an feststehende Anschläge ausgelöst werden. Alle Maschinenteile mit Ausnahme des Handhebels haben nur kurze, geradlinige Bewegungen auszuführen, was einen einfachen und übersichtlichen Bau ermöglicht. Der Antrieb der Holzspanzuführung sowie die Betätigung des zum Abtrennen des Stiftes dienenden Messers kann durch Anschläge bei' der Bewegung des Schlittens oder der Hammerstange in üblicher Weise erfolgen! Zum Transport wird nicht die Ahle
verwendet, sondern ein besonderer Transporteur, der wie bekannt angetrieben werden kann.
Bei der Handhabung des hin und her schwingenden Handhebels führt der Arbeiter mit der rechten Hand ähnliche Bewegungen wie mit der linken Hand, die das Arbeitsstück
. führt, aus. Dies erleichtert das Arbeiten mit der neuen Maschine wesentlich gegenüber den Maschinen, bei denen ein rotierender Hand-
4*> antrieb vorgesehen ist, wobei die eine Hand kreisförmige, die andere geradlinige Bewegungen auszuführen hat. Störungen und ungleichmäßiges Arbeiten werden bei den. im gleichen Sinne erfolgenden Bewegungen der Hände sofort fühlbar. Dementsprechend ist der Arbeiter auch in der Lage, die Arbeit genau seinem Wunsche entsprechend zu unterbrechen bzw. schneller oder langsamer zu arbeiten. Vorstehend angeführte Vorteile besitzen Nagelmaschinen mit Kraft- oder Handantrieb mit Drehbewegung nicht in1 diesem weitgehenden Maße.
Die Maschine ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. ι zeigt den Arbeitskopf in der Vorderansicht, Fig. 2 in der Achse der Ahlenführung längsgeschnitten, Fig. 3 den Arbeitskopf zur Hälfte in der Aufsicht und im Querschnitt. Fig. 4 zeigt den Arbeitskopf von der Rückseite mit Lenkerführung, Fig. 5 die Maschine mit Zahnradtrieb für die Schlitten- 65 · bewegung von der Rückseite, Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Antriebsmechanismus, und Fig. 7 eine Schauansicht der Maschine.
Die Holznagelmaschine besteht im wesentlichen aus dem Arbeitskopf, welcher die Werkzeuge aufnimmt, ferner dem feststehenden Oberteil, das hauptsächlich zur Führung des Arbeitskopfes dient und in beliebiger Weise an der Arbeitsstelle, sei es an einer Säule, Werktisch oder an einem Wandarm angebracht werden kann. Der Schwinghebelantrieb der neuen Maschine kann entweder mit dem Arbeitskopf oder mit dem feststehenden Oberteil verbunden sein. Wie an allen Pflockmaschinen muß auch hier zur Aufnähme und Lagerung des Werkstückes ein . durch Fußtritt zu bewegendes Horn vorge-■ sehen werden.
Der Arbeitskopf 1 ist durch eine Schlitten^ führung 2 mit dem festen Oberteil 3 verbunden und läßt sich, horizontal nach beiden Seiten von der Mittelachse verschieben. Auf der Vorderseite des Kopfes sind flache senkrechte Führungen eingefräst, in denen die Führungsstangen der Ahle 4, des Hammers 5 sowie die des Transporteurs 6 gleiten. Ein Abheben der Stangen aus ihren Führungen verhindert eine über die ganze Vorderseite des Kopfes reichende Abdeckplatte 7, die für die vorstehenden Teile, wie Schrauben usw., mit entsprechenden Aussparungen versehen ist. Ferner ist in besonderer Ausfräsung des Kopfes der zum Betätigen des Messers 8 dienende Hebel 9 mit dem beweglichen Anschlaghebelio gelagert. Die an ihrer Führungsstange 4 durch Klemmbacken 11 befestigte Ahle 12 wird an ihrem freien Ende in einer entsprechenden Bohrung des Transporteurkopfes 13 geführt. In gleicher Weise ist der Flammer 14 durch Klemmbacken 15 an seiner Stange 5 befestigt. Der Hammer ist in dem sogenannten Piston 16 oder Holzgehäuse, welches zur Einführung des Holzspanes 17 und des Messers 8 mit '"Schlitzen versehen ist, geführt.
Der Schlittenkopf 1, welcher von seiner "» Mittellage aus so weit nach beiden Seiten verschoben werden muß, daß Ahle und Hammer genau dieselbe Stelle des Arbeitsstückes treffen, wird durch den Schwinghebel in Verbindung mit einer Schubvorrichtung bewegt. 11S
Fig. 4 zeigt die Anwendung eines angenäherten Ellipsenlenkers. Der Lenker 19.ist ,einerseits durch den Bolzen 20 mit dem Schwinghebel 18 verbunden, der um den Zapfen 2i, der entweder am Schlittenkopf oder am festen Gestell angebracht sein kann, schwingt. Der feste Drehpunkt 22 für den
Lenker befindet sich am Gestell selbst. Zum Ausgleich der Längenunterschiede ist der Lenker hier mit einem Schlitz 23 versehen. Mit dem zu verschiebenden Schlitten ist der Lenker durch den Bolzen 24 verbunden. Da durch den Schwinghebel auch die Betätigung der Werkzeuge erfolgt, die in.'Ruhestellung des Schlittens arbeiten beziehungsweise während dieser Zeit so weit angehoben sein müssen, daß sie außer Eingriff mit dem Werkstück sind, was besonders für die Ahle notwendig ist, so ist es erforderlich, daß die Bewegung des Schlittens erst gegen Ende der Hebelschwingung einsetzt. Aus diesem Grunde ist die Schlitzführung 25 für den Schlittenbolzen 24 so ausgestaltet, daß erst gegen Ende der Hebelbewegung der Bolzen 24 und damit der Schlitten von dem Leriker mitgenommen wird.
Eine weitere Ausführungsform für die periodische Schlittenbewegung zeigen Fig. 5 und 6. Der Schwinghebel dreht sich um den am Gestell befestigten Bolzen 26 und dient in gleicher Weise auch zur Betätigung der Werkzeuge. Auf denselben Bolzen ist ein Zahnradsegment 27 aufgeschoben, \velches in eine kurze, am Schlitten 1 befestigte Zahnstange 28 ^eingreift. Mit einem an der Verlängerung 29 des Hebels angebrachten Mitnehmerbolzen 30, der in einen Schlitz 31 eingreift, wird das Radstück aber infolge der entsprechenden Schlitzlänge erst gegen Ende der Hebelbewegung von diesem mitgenommen und gedreht. Hierdurch wird die Zahnstange 28 bzw. der Schlitten 1 verschoben.
Außer zum Bewegen des Schlittens dient der Schwinghebel auch zum Anheben der Ahle und des Hammers und damit auch zum Spannen der diese betätigenden Federn 32. Der Handhebel ist zu diesem Zwecke mit zwei Armen oder Hebedaumen 33, 34 versehen, welche unter den winkelförmigen Kopfes, 36 der Ahlen- und Hammerstangen 4' und 5 greifen und diese bei der Drehbewegung des Hebels anheben.
Die einerseits gegen den an den Stangen
■ angebrachten Schuh 37, andererseits gegen das am Schlitten befestigte Widerlager 38 sich stützenden· Federn 32 werden beim Anheben der Stangen gespannt.
In der höchsten Stellung greifen die durch Federn angedrückten Stützklinken 39, 40 unter den Stangenkopf 35 bzw. 36 und halten beim Umkehren der Hebelbewegung die Werkzeuge in ihrer Höchststellung fest. Wird der Schlitten aus seiner Mittellage verschoben, so stößt in der Endstellung die Stützklinke des in Spannstellung befindlichen Werkzeuges mit ihrem Anschlagbolzen 41 gegen die am Gestell befindlichen Stifte 42 oder 43 und wird hierdurch um ihre Bolzen 44 bzw. 45 gedreht. Die Köpfe der Werkzeugstangen gleiten dann an der Klinke vorüber, und das Werkzeug tritt in Tätigkeit. .
Der Transporteur 13 wird unabhängig vom Schwinghebel durch die Schlittenbewegung betätigt und steht in bekannter Weise 'nur während des Vorschubes im Eingriff mit dem Werkstück. Transporteurkopf und Piston 16 bewegen sich innerhalb des bekannten Stoffdrückers 46, welcher feststellt.
Dem Piston oder Holzspangehäuse 16 wird der Holzspan 17 durch Vorschubwalzen 47 j periodisch zugeführt. Der Antrieb der Walzen kann in bekannter Weise erfolgen.
Von dem Holzspan werden die durch den Hammer einzuschlagenden Stifte mittels des ; Messers 8 abgetrennt. Das Messer wird auch hier wie bei anderen Pflockmaschinen durch Federn in seine Ruhestellung gedrückt und ι festgehalten. Bei der Aufwärtsbewegung der j Hammerstange stößt diese mit einer Nase 48 gegen einen Mitnehmer 10, welcher wiederum durch eine Feder 49 mit seiner Anschlagrolle gegen den Kurventeil 50 des doppelarmigen Hebels 9 gedrückt wird. Hierdurch wird der Hebel um seinen Drehzapfen 51 bewegt; der ; Hebelarm 52 stößt gegen das Messer, drückt dieses vor und schneidet einen Stift vom Holzspan ab. Bei der Abwärtsbewegung der Hammerstange dreht die Nase 48 den Mitnehmer 10 nach abwärts, wodurch dieser außer Eingriff mit der Hebelkurve kommt und eine Betätigung des Messerhebels nicht stattfindet. Das Werkstück selbst wird in bekannter Weise über das Horn 53 gezogen und durch die verstellbare Anschlagrolle 54 in beabsichtigter Stellung zu den Werkzeugen Ahle und Hammer gehalten.
j Die Wirkungsweise der Maschine ist nun folgende: Durch Bewegung des Handhebels 18 aus seiner Mittellage nach rechts, welche vermittels des Lenkers 19 oder des Zahnrades 27 eine Verschiebung des Schlittenkopfes nach links herbeiführt, wird in der äußersten Schlittenstellung die Ahlenstange 4, deren Feder 32 gespannt war, durch Auslösen der Stützklinke 39 freigegeben. Die Stützklinke stößt nämlich hierbei gegen den feststehenden Bolzen 42 und wird dadurch so weit seitwärts gedrängt, daß der Kopf 35 der Ahlenstange von der Nase der Stützklinke abgleitet. Die Ahle 12 tritt sin Tätigkeit und schlägt das Loch für den Holzstift in der Sohle vor. Während dieses Vorganges ist die Hammerstange 5 durch den am Schwinghebel befindlichen Daumen 34 angehoben und die Feder gespannt worden. Die Hammerstange ist in ihre höchste Stellung gebracht und wird durch die Stützklinke 40 in ihrer Lage festgehalten. . Während der Hebung des Hammers gleitet ί die an der Stange 5 befindliche Nase 48 an
dem Messerhebel 9 vorbei und bewirkt damit das Abschneiden eines neuen ■ Holzstiftes. Während dieser Arbeitsperiode ist der Transporteur 13 außer Eingriff mit dem Werkstück. Bewegt man den Hebel 1.8 aus seiner Endstellung von rechts wieder nach links, so wird zuerst die Ahle so weit angehoben, bis sie außer . Eingriff mit der Sohle ist; erst dann erfolgt gegen Ende der Hebelbewegung" die Seitwärtsverschiebung des Schlittens. Kurz vor der äußersten rechten Schlittenstellung tritt die Transportvorrichtung durch Anschlag in Tätigkeit und befördert den abgetrennten Holzstift in das Pistongehänse.
Hat der Schlitten seine Endstellung, in der der Hammer genau über dem durch die Ahle gestochenen Loch steht, erreicht, so stößt die Hammerstützklinke 40 gegen den festen Anschlag 43 und wird hierdurch ausgelöst. Der Hammer tritt in Wirksamkeit und treibt den im Pistongehäuse befindlichen Stift in die Sohle ein. Während der Schlitten seine rechtsläufige Bewegung ausführt, wird der Transporteur 13 in Bereitschaft gesetzt und die Ahlenfeder gespannt. Bei der erfolgten Bewegungsumkehr des Handhebels bzw. des Schlittens schaltet sich der Transporteur ein, so daß durch die gleichzeitige Bewegung des Schlittens ein Vorschub des Werkstückes von rechts nach links um die Stiftteilung erfolgt. Nach beendetem Vorschul) schaltet sich der Transporteur selbsttätig wieder aus. Von der Mittellage aus wiederholt sich dasselbe Spiel der einzelnen Werkzeuge wie vorher beschrieben.

Claims (3)

  1. Patent-An Sprüche:
    I. Schuhpflockmaschine mit Hebelan-4.0 trieb, dadurch gekennzeichnet, daß der die in parallelen Führungen laufenden und durch Schlag betätigten Werkzeuge tragende verschiebbare Arbeitskopf (1) durch einen am Maschinengestell (3) oder Arbeitskopf drehbar angebrachten, nicht zwangläufig mit den Werkzeugen verbundenen Schwinghebel (18) mittels .Schubvorrichtungen während einer Teilbewegung des Hebels verschoben wird, dergestalt, daß der Schlitten während der Ar- g0 beit und bei Beginn der Aufwärtsbewe-. gung der Werkzeuge in Ruhe ist, wobei der Schwinghebel bei seiner Bewegung gleichzeitig mit seinen Hebedaumen (33, 34) die Ahlen- (4) bzw. die Hammer-' stange (5) bis zur erfolgten Spannung der ' diese Werkzeuge betätigenden Federn anhebt.
  2. 2. Schuhpflockmaschine mit Hebelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn-. zeichnet, daß der Schwinghebel in Verbindung mit einem angenäherten Ellipsenlenker (19) die Verschiebung des Schlittens (1) bewirkt, wobei'der den am Schlitten befindlichen Bolzen (24) aufnehmende Schlitz (25) im Lenker so verläuft,' daß erst nach Beginn des Hochhebens der Werkzeuge der Schlitten von dem Lenker mitgenommen wird.
  3. 3. Schuhpflockmaschine mit Hebelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß ein um den Drehbolzen (26) des Schwinghebels sich drehendes Zahnradsegment (27), welches in eine am Schlitten befestigte Zahnstange (28) eingreift, von einem am Handhebel befindlichen Anschlagzapfen (30) gegen Ende der Bewegung des letzteren mitgenommen wird und hierdurch die Bewegung des Schlittens bewirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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