DE3032489A1 - Verkehrszeichenanlage - Google Patents

Verkehrszeichenanlage

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DE3032489A1
DE3032489A1 DE19803032489 DE3032489A DE3032489A1 DE 3032489 A1 DE3032489 A1 DE 3032489A1 DE 19803032489 DE19803032489 DE 19803032489 DE 3032489 A DE3032489 A DE 3032489A DE 3032489 A1 DE3032489 A1 DE 3032489A1
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DE19803032489
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English (en)
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Hildegard 4427 Legden Uppenkamp
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/096Arrangements for giving variable traffic instructions provided with indicators in which a mark progresses showing the time elapsed, e.g. of green phase

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • "Verkehrszeichenanlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkehrszeichenanlage der im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art.
  • Solche Verkehrszeichenanlagen können nicht nur Straßenverkehrsampeln sein, beispielsweise kann es sich dabei auch um eine Bahnschrankenanlage handeln, deren Schranken in geöffnetem Zustand den Verkehrsteilnehmern ein Freifahrtsignal und in geschlossenem Zustand ein Haltesignal geben. Auch bei Schiffahrts-und Schienenwegen können solche Verkehrszeichenanlagen Verwendung finden, sofern auch hier die besonderen Probleme auftreten, die nachstehend an einer Straßenverkehrssignalanlage noch näher erläutert werden.
  • Straßenverkehrsampeln haben den Nachteil, daß man die Dauer der Rotlichtphase nicht erkennen kann. Es gibt zwar Ampelanlagen zur Absicherung von Baustellen, bei denen der Schaltrythmus der Fahrt- und Haltesignale auf Schildern angegeben ist. Damit wird jedoch vorwiegend die Absicht verfolgt, ein unnötiges Hupen der Verkehrsteilnehmer zu vermeiden, wenn die Ampel nach dem Empfinden der Kraftfahrer nicht schnell genug auf das Fahrtsignal umschaltet. Entsprechend finden sich auch zusätzliche Hinweise auf den erwähnten Schildern in Ergänzung zu Baustellenampeln, wie: Bitte nicht hupen, Ampel schaltet nach 4 Minuten um!".
  • Eine solche Beschilderung von Ampeln kann allerdings dem ankommenden Kraftfahrer nur dann genauere Auskunft über die zu veranschlagende Haltezeit geben, wenn die Ampel gerade von dem Fahrtsignal auf das Haltesignal umspringt. Deshalb stellt sich auch dort grundsätzlich wie bei Kreuzungsampeln dem Kraftfahrer die Frage, ob die Rotlichtphase noch so lange andauert, daß ein Abschalten des Motors sinnvoll ist.
  • Im Zuge der Energieersparnis und des Umweltschutzes hat man ermittelt, daß ein Abstellen des Kraftfahrzeugmotors schon dann zweckmäßig ist, wenn die zu veranschlagende Wartezeit 20 Sekunden und länger beträgt. Die Kraftfahrer sind deshalb aufgerufen, bei Haltevorgängen, die eine Zeitspanne von 20 Sekunden überschreiten, den Motor ihres Kraftfahrzeugs vorübergehend abzustellen, jedoch fehlt den Kraftfahrern in allen Fällen der erforderliche Hinweis, ob der Schwellwert der Wartezeit von 20 Sekunden noch erreicht wird oder nicht. Um insbesondere einen sofortigen Start an einer Ampel bei Umspringen auf das Fahrtsignal ausführen zu können, besteht bei Kraftfahrern die Tendenz, den Motor während der Wartezeit vor der Ampel im Leerlauf weiterlaufen zu lassen.
  • Die Erfindung geht nun von dem Gedanken aus, dem Kraftfahrer an Kreuzungsampeln oder sonstigen Straßenverkehrsampeln einen optischen Hinweis dafür zu geben, auf welche Wartezeit er sich bei angezeigtem Haltesignal einzurichten hat.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Verkehrszeichenanlagen der eingangs genannten Art die Anzeige des Haltesignals durch eine Angabe zu ergänzen, aufgrund deren erkannt werden kann, ob die jeweilige Haltedauer vor dem Verkehrszeichen das Ausschalten des Fahrzeugmotors noch lohnt oder nicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Verkehrszeichenanlage der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Der besondere Vorteil einer Verkehrszeichenanlage nach der Erfindung liegt darin, daß die Kraftfahrer nicht nur zur Energieeinsparung durch Abstellen des Kraftfahrzeugmotors vor einer Ampel angehalten werden, sondern eine exakte Information darüber erhalten, ob aufgrund der signalisierten Restwartezeit überhaupt noch durch Abstellen des Motors eine Energieeinsparung möglich ist oder nicht. Umso eher sind die Kraftfahrer geneigt, bei noch nicht unterschrittenem Schwellwert der Wartezeit, wenn also ein Abstellen des Fahrzeugmotors noch lohnt, auch tatsächlich den Motor bis zur Anzeige des Fahrtsignals stillzusetzen. Dies gilt selbstverständlich vornehmlich für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, die bei vorübergehender Entlastung im Leerlauf weiterlaufen und dafür Kraftstoff benötigen. Der weitere Vorteil einer erfindungsgemäßen Verkehrszeichenanlage liegt in einer verminderten Schadstoffemission der Brennkraftmaschinen von Fahrzeugen im Wartebereich vor dem jeweiligen Haltesignal.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Straßenverkehrsampel mit einer Analoganzeige für die Restdauer des Haltesignals, Fig. 2 eine Straßenverkehrsampel mit einer Digitalanzeige für die Restdauer des Haltesignals und Fig. 3 eine Straßenverkehrsampel mit einem zusätzlichen Lichtsignal zur Anzeige eines Schwellwertes der Restdauer des Haltesignals.
  • In Fig. 1 erkennt man zunächst den üblichen Aufbau einer Straßenverkehrsampel. Sie besitzt eine optische Anzeigevorrichtung 1 mit einem Grünlicht 2 als Fahrtsignal, einem Gelblicht 3 als Achtungsignal und einem Rotlicht 4 als Haltesignal.
  • Oberhalb der Anzeigevorrichtung 1 befindet sich ein zusätzlicher optischer Anzeiger 5, der so im Blickfeld zusammen mit der Anzeigevorrichtung 1 liegt, daß er mit dieser einheitlich mit einem Blick erfaßt werden kann. Der optische Anzeiger 5 ist hier als Analoganzeiger ausgebildet und besitzt eine Skala 6, in deren Zentrum ein Zeiger 7 drehbar gelagert ist. Der Zeiger 7 ist mit einer nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung verbunden, die in Abhängigkeit vom Haltesignal 4 gesteuert ist.
  • Denn mit Beginn der Rotphase der Ampel springt der Zeiger 7 des Anzeigers 5 in eine Ausgangsstellung und wandert dann kontinuierlich oder diskontinuierlich bis zu einer Nullstellung, in der die Ampel auf die Rot-Gelb-Phase oder gegebenenfalls sogleich auf die Grün-Phase umspringt. Die Stellung des Zeigers 7 auf der Skala 6 zeigt also die jeweilige Restdauer des Rotsignals an.
  • Auf der Skala 6 können sich Markierungen 8 befinden, die auch die Gestalt ausgeschriebener Zahlen haben können, um bestimmte Werte für die Restdauer des Haltesignals anzugeben. So kann beispielsweise die sogenannte Drei-Uhr-Stellung des Zeigers 7 signalisieren, daß die Restdauer des Haltesignals noch 270 Sekunden beträgt. In der Zwölf-Uhr-Stellung des Zeigers 7 beträgt die zu veranschlagende Wartezeit dann noch 180 Sekunden und in der Neun-Uhr-Stellung noch 90 Sekunden. Da es unpraktisch ist, mit dem Analoganzeiger größere Zeitspannen durch mehrere Umläufe des Zeigers 7 anzuzeigen, ist es zweckmäßig, bei Vollausschlag des Zeigers 7 einen Wartesektor 9 anzugeben, in dem der Zeiger 7 solange verharrt, bis die Restdauer des Haltesignals einen Wert erreicht, von dem ab ein besonderes Interesse des Kraftfahrers für die Beobachtung des Anzeigers 5 geweckt werden soll. Unter Zugrundelegung der vorgenannten Markierungswerte für die Skale 6 könnte der Zeiger 7 solange im Sektor 9 verharren, bis die Restwartezeit nur noch 360 Sekunden beträgt. Eine solche Spreizung der Anzeigewerte ist für Baustellenampeln angebracht, für Kreuzungsampeln kann die Spreizung oder Auflösung der Anzeigenwerte entsprechend variiert werden.
  • Die Nullstellung des Zeigers 7 liegt bei dem Beispiel nach Fig. 1 in der sogenannten Sechs-Uhr-Stellung. Der Zeiger 7 läuft entgegen dem Uhrzeigersinn um und erreicht kurz vor der Nullstellung einen weiteren auf der Skala 6 eingetragenen Sektor 10. Sobald der Zeiger 7 diesen Sektor 10 überstreicht, ist der Schwellwert der Wartezeit unterschritten, für die sich bei Erreichen der Ampel während der Rotlichtphase das Abstellen des Motors noch lohnte. Soweit es die derzeitigen Erkenntnisse betrifft, wird über den Sektor 10 angezeigt, ob die Restdauer der Rotphase der Ampel bereits weniger als 20 Sekunden beträgt. Zweckmäßig wird der Sektor 10 durch eine grüne Farbgebung besonders hervorgehoben.
  • Die Steuerung des Zeigers 7 des Anzeigers 5 in Abhängigkeit von der Rotlichtphase der Ampel erfolgt zweckmäßig über eine geeignete elektrische Schaltung. Zur Steuerung der einzelnen Ampelphasen ist ohnehin eine elektrische Schalteinrichtung erforderlich, der man zumindest ein Startsignal entnehmen kann, um die Rückstellung des Zeigers 7 in seine Ausgangsstellung zu bewirken. Die Steuerung des Zeigers 7 bis zu seiner Nullstellung hin kann durch eine zeitabhängige Schaltungsanordnung erfolgen, es ist hierfür auch ein von der üblichen Netzfrequenz geführter Stellmotor für den Zeiger 7 verwendbar, wenn eine geeignete Untersetzung zwischen dem Stellmotor und dem Zeiger 7 vorgesehen wird.
  • Fig. 2 zeigt nun eine Straßenverkehrsampel, bei der anstelle einer Analoganzeige ein Digitalanzeiger für die Restdauer des Haltesignals eingesetzt ist. Der Digitalanzeiger besitzt ein Zahlenfeld 11, auf dem zweckmäßig die restliche Zeitspanne für das Haltesignal in Sekunden angegeben wird. Auch hier liegt das Zahlenfeld 11 im Sichtfeld für die Kraftfahrzeugfahrer unmittelbar unter der Anzeigevorrichtung 1 der Ampel. Die Digitalanzeige kann zweckmäßig mit einer Zählschaltungsanordnung verbunden sein, deren Kern ein auf Zeitbasis gesteuerter Rückwärtszähler sein kann. Sobald bei Beginn der Rotphase die Zählschaltung das Startsignal erhält, wird im Ziffernfeld 11 die maximale Dauer der Rotphase der Ampel sichtbar. Bei der Anzeige 0 springt die Ampel auf die Rot-Gelb-Phase oder die Grünphase. Auf die Anzeige eines Schwellwertes der Restdauer der Rotphase kann verzichtet werden, sofern - wie bisher auch schon - die Kraftfahrer allgemein darüber unterrichtet sind, wie lange die Zeitdauer der Rotlichtphase noch sein muß, damit sich ein Abstellen des Fahrzeugmotors noch lohnt.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine Straßenverkehrsampel mit einem Zusatzlichtsignal 12. Dieses Lichtsignal 12 erscheint zugleich mit dem Rotlicht 4, wobei es beispielsweise über die Restdauer der Rotlichtphase bis zum Erreichen des Schwellwertes eingeschaltet sein kann, so daß die an die Ampel heranfahrenden Kraftfahrer wissen, es lohnt sich noch eine Abschaltung des Fahrzeugmotors solange das Lichtsignal 12 brennt.
  • Andererseits kann das Lichtsignal 12 auch dann eingeschaltet sein, wenn der erwähnte Schwellwert bereits unterschritten ist, dann eben müssen die Kraftfahrer entsprechend unterrichtet sein, daß bei eingeschaltetem Zusatzlichtsignal 12 ein Ausstellen des Motors nicht mehr zweckmäßig ist.
  • Besonders einfach ist es, das Zusatzlichtsignal 12 als zweites Rotlicht auszubilden, das man gelegentlich schon an Ampeln antrifft. Auch kann das Zusatzlichtsignal 12 als Blinklicht ausgebildet sein, schließlich ist es ferner möglich, dem Kraftfahrer beispielsweise auch über ein Blinken des Rotlichtes 4 die Information zu geben, daß der Schwellwert der Restdauer des Haltesignals, ab dem ein Ausschalten des Motors nicht mehr lohnt, bereits unterschritten ist, Die in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungen lassen sich noch durch beliebige weitere Beispiele ergänzen. So kann die Analoganzeige nach Fig. 1 oder die Digitalanzeige nach Fig. 2 auch nach dem sogenannten Thermometer-Prinzip erfolgen, indem man neben der Anzeigevorrichtung 1 eine waagerechte oder senkrechte Kolonne anordnet, die beispielhaft von links nach rechts oder von oben nach unten abschnittsweise oder kontinuierlich ihre Farbgebung oder ihren Helligkeitswert entsprechend der anzuzeigenden Restdauer des Haltesignals ändert. Unter anderem kann man hierfür elektronische Leuchtfelder verwenden, die in den Farben der Lichtsignale, rot, gelb und grün, gestaffelt sein können. Auch durch in einer Reihe angeordnete nacheinander ein- oder auszuschaltende Leuchtpunkte kann die Restdauer des Haltesignals sichtbar gemacht sein. Diese Punkte können ebenfalls in einer waagerechten oder in einer senkrechten Reihe im Sichtbereich neben der Anzeigevorrichtung 1 angeordnet sein. Es ist auch denkbar, diese Leuchtpunkte kreis- oder spiralförmig anzuordnen.
  • Sofern für die Sichtbarmachung der Restdauer des Haltesignals Antriebe erforderlich sind, kann beispielsweise anstelle des Stellmotors für den Zeiger 7 des optischen Anzeigers nach Fig. 1 auch ein Magnetantrieb eingesetzt werden. Zweckmäßig werden stets solche Antriebe bevorzugt, die mit der schon vorhandenen Schaltung bei Straßenverkehrsampeln harmonieren.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 9 Verkehrszeichenanlage mit zumindest einer Anzeigevorrichtung für in zeitlicher Folge abwechselnde Fahrt- und Haltesignale, wie eine Straßenverkehrsampel mit zumindest einer Grünlicht- und einer Rotlichtanzeige, dadurch gekennzeichnet, daß im Sichtfeld neben der Anzeigevorrichtung (1) ein weiterer optischer Anzeiger (5) angeordnet ist, an dem ein von der Restdauer des Haltesignals abhängiges Informationssignal sichtbar gemacht ist.
  2. 2. Verkehrszeichenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Anzeiger (5) eine auf den Ausgangswert der Zeitdauer des Haltesignals rückstellende Starteinrichtung besitzt, die vom Haltesignal gesteuert ist.
  3. 3. Verkehrszeichenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Anzeiger (5) mit einem auf Zeitbasis gesteuerten Rückwärtszähler verbunden ist.
  4. 4. Verkehrszeichenanlage nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Anzeiger (5) ein Analoganzeiger der Restdauer des Haltesignals ist.
  5. 5. Verkehrszeichenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Analoganzeiger (5) aus einer Skala (6) mit einem zentrisch darauf angeordneten, drehenden Zeiger (7) besteht.
  6. 6. Verkehrszeichenanlage nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Anzeiger (5) ein Digitalanzeiger für die Rechtdauer des Haltesignals in einer Zeiteinheit, wie Sekunden, ist.
  7. 7. Verkehrszeichenanlage nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Anzeiger (5) ein Schwellwertanzeiger ist oder einen Schwellwertanzeiger zusätzlich besitzt, wobei das Schwellwertsignal bei Unterschreiten einer vorgegebenen Restdauer des Haltesignals gebildet ist.
  8. 8. Verkehrszeichenanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertanzeiger ein Zusatzlichtsignalgeber (12) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812550A1 (de) * 1988-04-15 1989-10-26 Erich Burger Verkehrsampel mit einer zeitanzeige-vorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2049002A (en) * 1934-05-16 1936-07-28 William H Ebert Traffic signal
US3320585A (en) * 1964-12-23 1967-05-16 James L R Hines Time informing display device
CH622117A5 (en) * 1980-05-05 1981-03-13 Bernhard Meier Display device on a traffic-signal or barrier installation

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