DE3036002A1 - Elektronisches mehrfunktions-messgeraet fuer ein fahrzeug - Google Patents

Elektronisches mehrfunktions-messgeraet fuer ein fahrzeug

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DE3036002A1 DE19803036002 DE3036002A DE3036002A1 DE 3036002 A1 DE3036002 A1 DE 3036002A1 DE 19803036002 DE19803036002 DE 19803036002 DE 3036002 A DE3036002 A DE 3036002A DE 3036002 A1 DE3036002 A1 DE 3036002A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Mehrfunktions-Meßgerät für Fahrzeuge, mit dem unter Verwendung einer einzigen Anzeige mehrere gemessene Informationen angezeigt werden können.
Es ist bereits ein elektronisches Meßgerät für Fahrzeuge entwickelt worden, bei dem die verschiedenen gemessenen Informationen, wie beispielsweise die Kraftstoffmenge, die Temperatur des Kühlwassers, der Öldruck, die Batteriespannung, die Drehzahl des Motors usw., mittels einer Anzeigeeinrichtung dargestellt werden, die durch ein phosphoreszierendes Anzeigeelement, eine Flüssigkristallzelle oder ein ähnliches Element gebildet werden.
Von diesen verschiedenen gemessenen Informationen muß beispielsweise die Kraftstoffmenge immer sichtbar sein, damit der Fahrer sich sofort über die verbleibende Kraftstoffmenge informieren kann, während die ständige Anzeige der Temperatur des Kühlwassers, des Öldrucks und der Batteriespannung nicht immer erforderlich ist. Es muß nur dafür gesorgt werden, daß der Fahrer nach Wunsch diese Informationen erhalten kann? die verschiedenen, in einem Fahrzeug gemessenen und anzuzeigenden Informationen haben also eine unterschiedliche Wertigkeit, d.h., einige Informationen müssen immer dargestellt werden, während bei anderen Informationen die Darstellung nur je nach Bedarf erfolgen muß.
Es ist deshalb nicht notwendig, verschiedene elektronische Meßgeräte für diese verschiedenen gemessenen Informationen vorzusehen, um diese gemessenen Informationen ständig anzuzeigen; denn abgesehen von dem hierfür erforderlichen, sehr hohen schaltungstechnischen Aufwand ergibt sich auch noch der weitere Nachteil, daß der Aufbau dieser verschiedenen elektronischen Meßgeräte und ihre Anordnung am Armaturenbrett des Fahrzeugs sehr aufwendig und kompliziert sind.
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Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches Mehrfunktions-Meßgerät für ein Fahrzeug zu schaffen, das insofern eine Verbesserung bringt, als verschiedene Arten von gemessenen Informationen auf einer einzigen Anzeige dargestellt werden können; außerdem wird üblicherweise die am meisten benötigte Information, beispielsweise die Kraftstoffmenge, angezeigt, während die anderen Informationen wahlweise nur je nach Bedarf angezeigt werden.
Dieses elektronische Mehrfunktions-Meßgerät für Fahrzeuge nach der vorliegenden Erfindung zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: Es weist eine elektronische Anzeigeeinrichtung und eine Steuerschaltung für die Anzeige auf; die elektronische Anzeigeeinrichtung zeigt auf einem einzigen Anzeigeabschnitt die verschiedenen gemessenen Informationen, mehrere Symbolmarkierungen zur Identifikation dieser Informationen und Warnsignale für die verschiedenen. Betriebs zustände auf; die Steuerschaltung steuert diese elektronische Anzeigeeinrichtung in der Weise, daß von den verschiedenen zur Verfügung stehenden Informationen die Hauptinformation/ beispielsweise die kraftstoffmenge, üblicherweise zusammen mit ihrer Symbolmarkierung auf dem Anzeigeabschnitt der elektronischen Anzeigeeinrichtung dargestellt wird; wenn eine andere Information, beispielsweise die Temperatur des Kühlwassers, der Öldruck oder die Batteriespannung, ausgewählt wird, so wird diese ausgewählte Information zusammen mit ihrer Symbolmarkierung auf dem Anzeigeabschnitt dargestellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Außenansicht des Aussehens einer elektronischen Anzeigeeinrichtung, die das elektronische Mehrfunktions-Meßgerät für ein Fahrzeug
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mm "7 mm
nach der vorliegenden Erfindung bildet,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des elektronischen Mehrfunktions-Meßgerätes für Fahrzeuge nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 ein Schaltdiagramm des Aufbaus eines Steuersignalgenerators und seiner peripheren Schaltungen ,
Fig. 4 ein Schaltdiagramm des Aufbaus einer Decoder-Treiber-Schaltung, und
Fig. 5 ein Schaltdiagramm der Schaltung für die Anzeige einer Symbolmarkierung mit zwei verschiedenen Farben.
Zunächst soll ein Beispiel einer elektronischen Anzeigeeinrichtung, die das elektronische Multifunktions- bzw. Mehrfunktions-Meßgerät für Fahrzeuge nach der vorliegenden Erfindung bildet, unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert werden. Fig. 1 zeigt das Aussehen einer elektronischen Anzeigeeinrichtung 1, bei der verschiedene Symbole und Seichen durch kurze Striche dargestellt werden? diese elektronische Anzeigeeinrichtung 1 kann beispielsweise durch eine phosphoreszierende Anzeigeröhre gebildet werden. Ein Anzeigebereich 2 der elektronischen Anzeigeeinrichtung 1 weist (siehe Fig. 1) einen Anzeigeabschnitt 3 für die Informationen, der als Kraftstoffmeßgerät, Meßgerät für die Wassertemperatur, Öldruckmeßgerät und Batteriespannungsmesser dient, sowie weitere Symbolmarkierungs-Anzeigeabschnitte > d. h. Symbolmarkierungen zur Identifikation der auf dem Anzeigeabschnitt 3 für die Informationen dargestellten Informationen und ihrer Warnsignale auf , nämlich einen Anzeigeabschnitt 4 für die Symbolmarkierung des Kraftstoff-Meßgerätes, das durch "FM" abgekürzt wird, einen Anzeigeabschnitt 5 für die Symbol-
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markierung der Wassertemperatur, die durch "TM" abgekürzt · wird, einen Anzeigeabschnitt 6 für die Symbolmarkierung des Meßgerätes für den Öldruck, die durch "PM" abgekürzt wird, und einen Anzeigeabschnitt 7 für die Symbolmarkierung des Meßgerätes für die Batteriespannung, die durch "VM" abgekürzt wird.
Der Anzeigeabschnitt 3 für die Informationen weist einen Bereich 3a, der durch zwölf Anzeigesegmente gebildet wird, und einen Skalenbereich 3b auf. Die Anzeigeabschnitte für die Symbolmarkierungen, nämlich FM4, TM5, PM6 und VM7, wer- s den jeweils durch Symbolmarkierungen 4a, "5a, 6a und 7a sowie Rahmen 4b, 5b, 6b und 7b gebildet, die jeweils diese Symbolmarkierungen 4a, 5a, 6a und 7a umgeben. Weiterhin sind der Segmentbereich 3a, der Skalenbereich 3b und die Symbolmarkierungen 4a, 5a, 6a und 7a so angeordnet, daß sie grün fluoreszierendes Licht abstrahlen, während die Rahmen 4b, 5b, 6b und 7b rot fluoreszierendes Licht abstrahlen.
Die Anzeige der elektronischen Anzeigeeinrichtung 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau wird durch eine Anzeigesteuerschaltung, die später beschrieben werden soll, so gesteuert, daß sie wahlweise Informationen, die sich auf die Kraftstoff menge, die Wassertemperatur, den Öldruck und die Batteriespannung beziehen, auf dem Anzeigeabschnitt 3 für die Informationen und die Symbolmarkierungen 4a, 5a, 6a und 7a, die jeweils den dargestellten Informationen entsprechen, _" jeweils auf den Anzeigeabschnitten für die Symbolmarkierungen ! darstellt, nämlich auf FM4, TM5,'PM6 bzw. VM7. -
Als nächstes soll eine Ausführungsform eines elektronischen Mehrfunktions-Meßgerätes nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben werden. In Fig. 2 ist ein üblicher Fühler vom Schwimmertyp für die Kraftstoffmenge dargestellt. Dabei wird ein Widerstandswert eines variablen Widerstandes in Abhängigkeit von der Kraftstoffmenge
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variiert und durch eine konstante Spannung V0, die über
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einen Widerstand R.. zugeführt wird, in ein Spannungssignal S1n umgewandelt. Weiterhin ist ein Fühler 9 für die Wassertemperatur vorgesehen, der die Temperatur des Kühlwassers des Motors einstellt; in diesem Fühler wird in Abhängigkeit von der Temperatur des Kühlwassers durch die konstante Spannung V_, die durch einen Widerstand R-angelegt wird, ein entsprechendes Spannungssignal ST erzeugt. Weiterhin enthält das Meßgerät einen Fühler 10 für den Öldruck; dabei handelt es sich um ein übliches Meßgerät mit einem Gleitwiderstand, bei dem eine Membran durch den Öldruck betätigt wird; als Ergebnis hiervon wird ein Schieber, der im Kontakt mit einem Widerstandsdraht steht, so verschoben, daß sich sein Widerstandswert verändert. Dieser Widerstandswert wird in Abhängigkeit von dem Öldruck durch die Konstantspannung Vß in ein entsprechendes Spannungssignal Sp umgewandelt. Ein weiteres Spannungssignal Sv wird von der in Fig. 2 nicht dargestellten Batterie als Signal geliefert, das eine der Batteriespannung entsprechende Spannung anzeigt, wenn ein in Fig. 2 ebenfalls nicht dargestellter Zündschalter geschlossen wird. Weiterhin enthält diese Einrichtung Pegelkorrektureinrichtungen 11 bis 14, in denen die Spannungssignale SF, ST, Spund Sv, die jeweils von den Fühler 8 bis 10 und der Batterie abgeleitet werden, empfangen und jeweils in Ausgangsspannungssignale S' , S' , S' und S' umge- ■ wandelt werden, deren Pegel so korrigiert sind, daß ihre höchsten Werte jeweils der vollen Skala des Segment-Anzeigeabschnittes 3a in dem Anzeigebereich für die Informationen entsprechen. Diese Pegelkorrektureinrichtungen 11 bis 14 können beispielsweise durch mehrere Verstärker gebildet werden, deren Verstärkungsfaktoren jeweils unterschiedlich sind.
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Als nächstes soll die Anzeigesteuerschaltung X beschrieben werden, die in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie umgeben ist. Diese Anzeigesteuerschaltung X weist Notfall-Diskriminatoren 15 bis 18 auf, in denen die oben erwähnten Ausgangsspannungssignale S', S', S' und S' , die jeweils von den entsprechenden Pegelkorrektureinrichtungen 11 bis 14 abgeleitet werden, empfangen werden, um durch Bezugnahme auf ihre Signalpegel die jeweiligen Notfälle unterscheiden zu können. Im einzelnen haben diese Diskriminatoren die folgende Funktionsweise: Wenn in dem Notfalldiskriminator 15 der Signalpegel des Ausgangsspannungssignal S# F niedriger als ein vorgegebener Wert ist, so stellt dies eine Anzeige dafür dar, daß keine ausreichende Kraftstoffmenge mehr vorhanden ist; in diesem Fall wird ein Notfallsignal· G erzeugt. Wenn in dem Notfalldiskriminator 16 der Signalpegel des Ausgangsspannungssignals S' niedriger als ein anderer, vorgegebener Pegel ist, so zeigt dies an, daß die Temperatur des Kühlwassers zu hoch ist; in diesem Fall wird ein Notfallsignal G- erzeugt. Wenn in dem Notfalldiskriminator 17 der Signalpegel des Ausgangsspannungssignals Sp niedriger als ein weiterer, vorgegeber Pegel ist, so zeigt dies an, daß der Öldruck zu gering ist; dann wird ein entsprechendes Notfallsignal Gp erzeugt. Wenn schließlich in dem Notfalldiskriminator 18 der Signalpegel des Ausgangsspannungssignals S'v niedriger als ein weiterer, vorgegebener Pegel ist, so zeigt dies an, daß die Batteriespannung zu gering ist; in diesem Fall wird ein entsprechendes Notfallsignal Gv erzeugt.
Eine ebenfalls in der Steuerschaltung X vorgesehene Auswahlschaltung 19 wird beispielsweise durch einen Multiplexer mit mehreren Eingängen gebildet; in dieser Auswahlschaltung 19 werden die Ausgangsspannungssignale S' , S' , S' und S' , die jeweils von den Pegelkorrektureinrichtungen 11 bis 14 abgeleitet werden, in Abhängigkeit von Ausgangssignalen A und B ausgewählt, die von einem Steuersignalgenerator 20 abgeleitet
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werden, um das ausgewählte Äusgangsspannungssignal einem Analog/Digital-Wandler 21 zuzuführen, der im folgenden als A/D Wandler 21 bezeichnet werden soll, während die Notfallsignale G„, G , Gp und Gv, die jeweils von den Notfalldiskriminatoren 15 bis 18 abgeleitet werden, wahlweise in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen A und B, die von dem Steuersignalgenerator 20 abgeleitet werden, einer intermittierenden Schaltung 22 zugeführt werden.
Weiterhin wird in der Auswahlschaltung 19 ein Spannungssignal V-, in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen A und B auf die Signalleitungen F, T, P und V verteilt; ein intermittierendes Signal D , das von der intermittierenden Schaltung abgeleitet wird, wird ebenfalls in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen A und B auf Signalleitungen P', Tf, P' und V' verteilt; diese verteilten Signale V„ und D„ werden jeweils Decoder/Treiber-Schaltungen 23 und 24 zugeführt.
Die Beziehung zwischen den oben erwähnten Vorgängen bei der Auswahl und Verteilung und den Ausgangssignalen A und B läßt sich beispielsweise durch die folgende Tabelle darstellen :
Auswahl s'f A B Verteilung Dp -> F·
GF s't 0 0 Vc-> F Dp ■> T'
GT b P 1 0 vc-> τ Dp ■> P'
GP S V 0 1 VC* P Dp ■* V
GV 1 1 vc-> v
Der Schaltungsaufbau des Steuersignalgenerators 20 ist so ausgelegt, daß normalerweise die beiden Ausgangssignale A und B
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auf "O" eingestellt sind; als Ergebnis hiervon wird in der Auswahlschaltung 19 die Ausgangsspannung S'F, d.h. die Information über die Kraftstoffmenge, normalerweise ausgewählt, um dem A/D Wandler 21 zugeführt zu werden, während das Spannungssignal Vc normalerweise zu der Signalleitung P verteilt wird, um der Decoder/Treiberschaltung 23 zugeführt zu werden.
Andererseits ist der Schaltungsaufbau des Steuersignalgenerators 20 so ausgelegt, daß jedes Mal dann, wenn ein Auswahlschalter 25 betätigt wird, die Ausgangssignale A und B von "0" und "(Tauf "1" und 11O", "0" und "1" sowie "1" und 111" in der angegebenen Reihenfolge umgewandelt werden, so daß das Spannungsausgangssignal S'T, nämlich die Information über die Wassertemperatur, das Ausgangsspannungssignal S'p, nämlich die Information über den Öldruck, und das Ausgangs spannungs signal S'v, nämlich die Information über die Batteriespannung, entsprechend der Zahl der Betätigungen des Auswahlschalters 25 ausgewählt und dem A/D Wandler 21 zugeführt werden, während das Spannungssignal Vc auf die Signalleitungen T, P und V verteilt wird, um der Decoder/ Treiberschaltung 23 zugeführt zu werden.
Der A/D Wandler 21 besteht aus herkömmlichen Schaltungen, wie beispielsweise zwölf Komparatoren, welche die Anzeigesegmente· betreiben, die den in Fig. 1 dargestellten Anzeigeabschnitt 3a bilden; in Abhängigkeit von den Spannungspegeln dieser Ausgangsspannungssignale S' , S' , S' bzw. S' leuchten diese Segmente für die Anzeige auf, während der Schaltungsaufbau der Decoder/Treiberschaltung 23 so ausgelegt wird, daß das Aufleuchten der Skala des Skalenabschnittes 3b der elektronischen Anzeigeeinrichtung 1 (siehe Fig. 1) und das selektive Aufleuchten des Zahlenwertes des Zahlenabschnittes 3b und der Symbolmarkierungen 4a, 5a, 6a und 7a der Symbolmarkierungs-Anzeigeabschnitte FM4, TM5, PM6 und VM7 gesteuert werden, so daß eine entsprechende Signalleitung ausgewählt wird, um das Spannungssignal Vc zuzuführen.
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Mit anderen Worten ergibt sich die folgende Funktionsweise: Wenn das Spannungssignal Vc durch die Signalleitung F zugeführt wird, leuchten die Zahlen "0", "25", "50" an der Einheit "£" für die Anzeige der Informationen über die Kraftstoffmenge auf und die Symbolmarkierung 4a wird beleuchtet; wenn das Signal Vc durch die Signalleitung T zugeführt wird, leuchten die Zahlen "50", "90" oder "130" an der Einheit "0C" für die Anzeige der Wassertemperatur und die Symbolmarkierung 5a auf? wenn es durch die Signalleitung P zugeführt wird, leuchten die Zahlen "0", "3", "6" an der Einheit "kg/cm2" für die Anzeige des Öldrucks und die Symbolmarkierung 6a auf; wenn es schließlich durch die Signalleitung V zugeführt wird, leuchten die Zahlen "6", "12", "18" an der Einheit "V" für die Anzeige der Batteriespannung und die Symbolmarkierung 7a auf.
Außerdem ist es möglich, die Einheiten der Zahlen für die Anzeige der Kraftstoffmenge, der Wassertemperatur und ähnlicher Parameter .auf dem Skalenabschnitt 3b zusammen mit diesen Zahlen darzustellen.
Wenn also der Auswahlschalter 25 nicht betätigt wird, wird die Kraftstoffmenge normalerweise auf dem Anzeigebereich 2 der elektronischen Anzeigeeinrichtung 1 zusammen mit ihrer Symbolmarkierung 4a dargestellt, während bei einer Betätigung des Auswahlschalters 25 entweder die Wassertemperatur, der Öldruck oder die Batteriespannung zusammen mit ihrer jeweiligen Symboimarkierung 5a, 6a und 7a entsprechend der Zahl dieser Betätigungen dargestellt werden. Diese Funktionsweise beruht auf der Tatsache, daß die Kraftstoffmenge die wesentliche Information ist, die dem Fahrer mitgeteilt werden und deshalb ständig sichtbar sein sollte, d. h., immer , wenn der Auswahlschalter 25 nicht betätigt wird.
Wenn die Wassertemperatur, der Öldruck und die Batteriespannung durch Betätigung des Auswahlschalters 25 ausgewählt werden, wird das Betätigungssignal NK, das von dem Auswahlschalter 25 erzeugt wird, einer Zeitgeberschaltung 26 eben-
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falls zugeführt, um sie zu starten. Die Zeitgeberschaltung 26 wird beispielsweise ca. 8 sek. nach ihrem Starten ausgelöst, um dem Steuersignalgenerator 20 ein Startzeitsignal T zuzuführen. In dem Steuersignalgenerator 20 werden die Ausgangssignale A und B jeweils durch das Zeitstartsignal T auf "0" bzw. "0" eingestellt, so daß das Ausgangsspannungssignal S' durch die Auswahlschaltung 19 dem A/D-Wandler 21 zugeführt und das Spannungssignal Vc auf die Signalleitung F verteilt wird.Als Ergebnis hiervon wird auf dem Anzeigeabschnitt 2 der elektronischen Anzeigeeinrichtung 1 die verbliebene Kraftstoffmenge dargestellt. Außerdem wird durch die Zeitgeberschaltung 26 und den Steuersignalgenerator 20 ein Stromkreis gebildet, der eine automatische Rückführung bewirkt.
Andererseits ist ein Halteschalter 27 vorgesehen, um die Wirkung der oben erwähnten selbstrückführenden Schaltung zunichte zu machen und die dargestellte Information zu halten, die von dem Auswahlschalter 25 ausgewählt wird, wenn sie dargestellt wird? ein Operationssignal T^, das durch Betätigung des Halteschalters 27 erzeugt wird, wird der Zeitgeberschaltung 26 zugeführt, um ihre Zeitgebung zu sperren. Als Ergebnis hiervor wird das Zeitstartsignal T nicht dem Steuersignalgenerator 20 zugeführt, so daß die Ausgangssignale A und B. des Steuersignalgerators 20 in dem Zustand gehalten werden, der von dem Auswahlschalter 25 eingestellt worden ist; dadurch werden die Informationen, die zu dieser Zeit dargestellt werden, unverändert aufrechterhalten.
Durch die oben beschriebene Funktionsweise können die gewünschten Informationen auf der elektronischen Anzeigeanrichtung 1 bei diesem zeitlichen Ablauf je nach Bedarf dargestellt werden. Außerdem ist es möglich, die darzustellenden Informationen durch Betätigung des Auswahlschalters 25 zu ändern/ wenn eine solche Änderung erforderlich ist.
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Bei Verwendung des oben erwähnten' Halteschalters 27 besteht jedoch die Gefahr, daß die Informationen, die normalerweise nicht so häufig dargestellt werden müssen, nämlich die Wassertemperatur, der Öldruck oder die Batteriespannung, bei ihrer Anzeige beibehalten werden.
Deshalb wird folgende Funktionsweise bevorzugt' verwendet: Wenn das Spannungssignal Sv durch Schließen des in Fig. 2 nicht dargestellten Zündschalters der Pegelkorrektureinrichtung 14 zugeführt wird, wird eine Triggerschaltung 28 durch das Spannungssignal S„ gestartet; als Ergebnis hiervon werden die Ausgangssignale A und B des Steuersignalgenerators 20 jeweils durch ein davon abgeleitetes Triggersignal Tn auf "0" bzw. "0" gesetzt. Durch Verwendung einer solchen auf den Anfang zurücksetzenden Schaltung wird es möglich, daß auf der elektronischen Anzeigeeinrichtung 1 normalerweise sicher und zuverlässig zu der Darstellung der Kraftstoffmenge zurückgekehrt wird.
Wenn eins der Notfallsignale Gp, G^, Gp und Gv von dem entsprechenden Notfallgenerator 15 bis 18 in Abhängigkeit von einem festgestellten Notfall abgeleitet wird, wie es oben erläutert wurde, wird eins der Triggersignale T?, Ty, Tp und Tv dem Steuersignalgenerator 20 durch die entsprechende TriggerSchaltungen 29, 30, 31 und 32 zugeführt.
Die Ausgangssignale A und B des Steuersignalgenerators 20, der als Schaltanordnung betätigt wird·, werden entsprechend den zugeführten Triggersignalen Tp, TT, Tp oder Tv auf "0,0", "1,0", "0,1" oder "1,1" eingestellt, so daß es beim Auftreten eines Notfalls möglich wird, auf dem Anzeigebereich 2 der elektronischen Anzeigeeinrichtung 1 unabhängig davon, welche Informationen zu diesem Zeitpunkt dargestellt werden, die Informationen darzustellen, die diesen Notfall anzeigen.
Weiterhin wird in diesem Fall eins der Notfallsignale G„,
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GT, Gp und Gv der intermittierenden Schaltung 22 durch die Auswahlschaltung 19 zugeführt; als Ergebnis hiervon wird die intermittierende Schaltung 22, die als Oszillator ausgebildet ist, gestartet, um ein intermittierendes Signal Dp zu erzeugen. Das intermittierende Signal D wird der Decoder/Treiber-Schaltung 24 durch die Auswahlschaltung 19 zugeführt; die Decoder/Treiber-Schaltung empfängt außerdem bereits die Notfallsignale Gj1, GT, Gp oder Gv durch die Signalleitungen F', Tf, P' oder V; auf diese Leitungen werden nämlich die Notfallsignale jeweils durch die Auswahlschaltung 19 verteilt.
Die Decoder/Treiber-Schaltung ist als intermittierend arbeitende Steuerschaltung für die Erregung und damit das Aufleuchten der Anzeigeabschnitte ausgebildet, um die Rahmen 4b, 5b, 6b und 7b der Anzeigeabschnitte für Symbolmarkierungen, d.h., FMS, TM5, PM6 und VM 7, in der elektronischen Anzeigeeinrichtung 1(siehe Fig. 1) in Abhängigkeit von dem zugeführten intermittierenden Signal Dp und den Notfallsignalen Gp, G„, Gp und Gv kontinuierlich oder intermittierend zu erregen und damit zu beleuchten, so daß der Rahmen des Symbolmarkierungs-Anzeigeabschnittes intermittierend rot aufleuchtet, auf dem die Symbolmarkierungen zu den Informationen dargestellt werden, die dem vorliegenden Notfall entsprechen und auf dem Anzeigebereich 2 dargestellt werden.
Weiterhin wird eins der Notfallsignale G , G , G und Gv der Zeitgeberschaltung 26 zugeführt, wenn ein Notfall vorliegt, um ihre Zeitgeberfunktion zu sperren; dadurch wird die Information, die in Abhängigkeit von dem vorliegenden Notfall dargestellt wird, bei der Anzeige gehalten, d.h. unverändert angezeigt.
Wenn beispielsweise während des Auftretens einer zu geringen Kraftstoffmenge gleichzeitig ein weiterer Notfall auftritt, nämlich eine zu geringe Batteriespannung, so werden die Aus-
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gangssignale A und B des Steuersignalgenerators 20 durch das von dem Triggergenerator 32 erzeugte Triggersignal Tv auf "1,1" eingestellt, so daß die Batteriespannung und ihre Symbolmarkierung 7a sofort auf dem Anzeigebereich 2 der elektronischen Anzeigeeinrichtung 1 dargestellt werden, während ihr Rahmen 7b intermittierend aufleuchtet.
Obwohl im obigen Fall die Anzeige über die Kraftstoffmenge unterbrochen wird, werden ihre Symbolmarkierung 4a und ihr Rahmen 4b kontinuierlich durch die Decoder/Treiber-Schaltungen 23 und 24 erleuchtet.
Wie oben erwähnt wurde, werden während des Auftretens mehrerer Notfälle die Decoder/Treiber-Schaltungen 23 und 24 als Steuerschaltungen für die Anzeige von Notfällen betätigt; obwohl es in Fig. 2 nicht im Detail dargestellt ist, müssen die Notfallsignale Gp, G„,, Gp und Gv ebenfalls in ähnlicher Weise wie zu der Decoder/Treiber-Schaltung 24 auch der Decoder/Treiber-Schaltung 23 zugeführt v/erden,
Darüberhinaus ist es auch möglich, daß das intermittierende Signal Dp der Decoder-Treiber-Schaltung 23 durch eine der Signalleitungen F', T', P' und V' zugeführt wird, um so die Decoder/TreiberrSchaltung 23 als intermittierende Schaltung zu betätigen, die dazu dient, die Symbolmarkierung intermittierend zu beleuchten, die dem vorliegenden Notfall entspricht.
Weiterhin ist es auch möglich, daß die Symbolmarkierungen 4a, 5a, 6a und 7a der Symbolmarkierungs-Anzeigeabschnitte FM4, TM5, PM6 und VM7 in der elektronischen Anzeigeeinrichtung 1 jeweils durch zwei Anzeigeelemente gebildet v/erden, die beispielsweise rot bzw. grün aufleuchtet, so daß sie im normalen Zustand grün und im Notfall rot leuchten.
Als nächstes sollen Beispiele für konkrete Schaltungsformen für den Steuersignalgenerator 20, die Zeitgeberschaltung 26 und die Triggergeneratoren 28 bis 32 unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert werden.
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Wenn dem Triggergenerator 28 beim Schließen des Zündschalters (in Fig. 3 nicht dargestellt) das Spannungssignal S zugeführt wird, beginnt ein Kondensator C5· sich durch einen
Widerstand R8 aufzuladen, so daß ein Signal mit geringem
Spannungspegel, das dem in Fig. 2 dargestellten Triggersignal TR entspricht, einer NAND-Schaltung Gg in dem Steuersignalgenerator 20 zugeführt wird, bis die Anschlußspannung des Kondensators C5 einen Schwellwert der NAND-Schaltung G9 erreicht.
Die jeweiligen Ausgangssignale der Triggergeneratoren 29
bis 32 werden solange auf einem hohen Pegel gehalten, wie
die Notfallsignale Gp, G^, Gp bzw. Gv angelegt werden.
Da das Ausgangssignal des NAND-Gliedes G9 unmittelbar nach dem Schließen des Zündschalters auf den hohen Pegel gebracht wird, wird als Ergebnis hiervon nur jeweils ein Eingangssignal der NAND-Glieder G1^ und G-ο der Gruppe von
NAND-Glieder G11 bis G14 durch ein Ausgangssignal eines NOR-Gliedes G10 auf den niedrigen Pegel gesetzt, so daß die Ausgangssignale dieser NAND-Glieder G11 und G13 auf den hohen Pegel gebracht werden, um dadurch Flip-Flops 33 und 34 zurückzusetzen, die im folgenden abgekürzt als "FF" bezeichnet werden sollen. Als Ergebnis hiervon werden die Q Ausgangssignale dieser"FF" 33 und 34, d.h. die oben erwähnten Ausgangssignale A und B, auf "0,0" eingestellt. Nur wenn
diese Ausgangssignale A und B auf die Werte "0,0" gebracht werden, wird ein Ausgangssignal eines NAND-Gliedes G.. g auf den hohen Pegel gesetzt, so daß an einem Widerstand R Q ein Spannungsabfall verursacht wird, um dadurch einen elektronischen Schalter A2 der Zeitgeberschaltung 26 zu schließen und als Ergebnis hiervon einen Kondensator Cg der Zeitgeberschaltung 26 an Erde bzw. Masse zu legen und beide Eingangssignale eines NOR-Gliedes G10 auf einen niedrigen Pegel zu bringen. Gleichzeitig werden die FF's 33 und 34 im Rücksetz zustand gehalten, der der Anzeige der Kraftstoffmenge
entspricht.
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Wenn der selbsttätig zurückkehrende Auswahlschalter 25 geschlossen wird, wird ein Ausgangssignal eines NOR-Gliedes G20 für eine kurze Zeitspanne auf dem hohen Pegel gehalten und dann einem CL-Anschluß des FF's 33 als das oben erwähnte Betätigungssignal NK zugeführt. Diese Flip-Flops FF33 und FF34 sind jeweils mit D-Anschlüssen versehen. Wenn also den CL-Anschlüssen dieser Flip-Flops FF33 und FF34 das Signal mit hohem Pegel bei D=O zugeführt wird, werden ihre Q-Ausgangssignale auf "0" eingestellt, während ihre Q-Ausgangssignale auf "1" eingestellt werden, wenn das Signal mit hohem Pegel ihren CL-Anschlüssen bei D=1 zugeführt wird; dadurch ergibt sich folgende Funktionsweise: Wenn das Betätigungssignal NK den Flip-Flops zu einem Zeitpunkt zugeführt wird, zu dem diese Q-Ausgangssignale auf "0,0" eingestellt sind, d.h., zu dem Zeitpunkt, da die Q Ausgangssignale auf "1,1" eingestellt sind, wird das Ausgangssignal A des FF33 auf "1" eingestellt, während das Ausgangssignal B des FF34 auf "0" eingestellt wird; diese Zustände entsprechen der Anzeige der Wassertemperatur,
Wenn andererseits die Q-Ausgangssignale A und B des FF33 und FF 34 durch Schließen des Auswahlschalters 25 auf "1,0" eingestellt werden, wird das Ausgangssignal des NOR-Gliedes G1g auf den niedrigen Pegel gebracht; gleichzeitig wird das Ausgangssignal des NAND-Gliedes G1g für eine kurze Zeitspanne auf dem hohen Pegel gehalten, um den elektronischen Schalter A„ in diesem Zustand zu halten, da er für die kurze Zeitspanne geschlossen ist. Als Ergebnis hiervon wird der in der Zeitgeberschaltung 26 vorgesehene Kondensator Cg durch das öffnen des elektronischen Schalters A2 mit der Zeitkonstanten Rg · Cg aufgeladen, so daß das Ausgangssignal des NOR-Gliedes G10 auf einen niedrigen Pegel eingestellt wird, wenn die Anschlußspannung des aufgeladenen Kondensators Cg nach ungefähr 8 sek. den Schwellenwert des NOR-Gliedes G10 erreicht , d.h., den hohen Pegel, der dem oben erwähnten und in Fig. 2 dargestellten Zeitstartsignal T entspricht. Als Ergebnis hiervon werden die Ausgangssignale der NAND-Glieder
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G11 und G1, auf den hohen Pegel eingestellt, so daß die FF's 33 und 34 in den Rücksetzzustand gebracht werden, nämlich in einen Zustand, bei dem die beiden Q-Ausgangssignale A und B auf die Werte"0,0" für die Selbstumkehrung gebracht werden.
Falls es, zweckmäßig sein sollte, die Q-Ausgangssignale der FF33 und FF34 in dem Zustand"1,0" zu halten, wird ein Ausgangssignal eines NAND-Gliedes G1Q, das zusammen mit einem weiteren NAND-Glied G17 eine Flip-Flop-Schaltung bildet, durch das Schließen des Halteschalters 27 auf den niedrigen Pegel gebracht, um das Ausgangssignal des NAND-Gliedes G19 • auf dem hohen Pegel zu halten. Dann wird der in der Zeitgeberschaltung 26 vorgesehene elektronische Schalter A2 durch das Betätigungssignal T17, nämlich das Ausgangssignal des NAND-Gliedes G1g geschlossen, um die Zeitgeberfunktion zu sperren? als Ergebnis hiervon wird die Zurücksetzung der Flip-Flops FF33 und FF34 verhindert.
Um die Haltefunktion des Halteschalters 27 zu annullieren, ist es möglich, daß durch Schließen des Auswahlschalters 25 jeder der Eingänge des NAND-Gliedes G18 durch eine Diode D5 geerdet bzw. an Masse gelegt wird, um dadurch deren Ausgang auf den hohen Pegel zu bringen. In diesem Fall werden die Q-Ausgänge A und B der Flip Flops FF33 und FF34 ebenfalls durch Schließen des Auswahlschalters 25 umgekehrt, so daß die angezeigte Information geändert wird. Obwohl es nicht im einzelnen erläutert ist, soll noch auf folgendes hingewiesen werden: Jedesmal, wenn der Auswahlschalter 25 geschlossen wird, werden die Ausgangssignale der Flip-Flops FF33 und FF 34 in der regelmäßigen Reihenfolge "0,1", "1,1" usw. geändert.
Als nächstes wird beispielsweise in dem Fall, daß der Triggergenerator 30 das Notfallsignal G„ als das von dem Notfalldiskriminator 16 abgeleitete Signal mit hohem Pegel empfängt, das Ausgangssignal eines Inverters G durch die Entladung eines Kondensators G1 mit einer Zeitkonstanten R4 · C1 von
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At
dem hohen Pegel aus verringert; als Ergebnis hiervon wird das Triggersignal T„, das für eine kurze Zeitspanne auf dem niedrigen Pegel gehalten wird/ bis das oben erwähnte Ausgangssignal niedriger als ein Schwellenwert eines NAND-Gliedes G2 davon abgeleitet. Da die Ausgangssignale der NAND-Glieder G-2 und G13 auf den hohen Pegel gesetzt werden, wird als Folge hiervon FF33 in den Setzzustand gebracht, während FF34 in den Rücksetzzustand gebracht wird, so daß ihre Q-Ausgangssignale A und B auf die Zuständen "1,0" gebracht werden, die der Anzeige eines Notfalls in Bezug auf die Wassertemperatur entsprechen.
Im obigen Fall wird das Notfallsignal G^ dem elektronischen Schalter A1 der Zeitgeberschaltung 26 von der in Fig. 2 gezeigten Auswahlschaltung 19 zugeführt, so daß der elektronische Schalter A1 geschlossen gehalten wird, um das Ausgangssignal des NAND-Gliedes. G10 auf dem hohen Pegel zu halten. Als Ergebnis hiervon werden die Flip-Flops FF33 und FF34 nicht zurückgesetzt, so daß die Q-Ausgangssignale A und B des Flip-Flops FF33 und FF34 in dem Zustand "1,0" gehalten werden.
In ähnlicher Weise wie oben angegeben , werden die Q-Ausgangssignale A und B der Flip-Flops FF33 und FF34 auf die Zustände "0,0", "0,1" bzw. "1,1" in Abhängigkeit davon gebracht, daß die Triggerschaltungen 29, 31 und 32 jeweils gestartet werden. In diesem Fall wird das Ausgangssignal eines NAND-Gliedes G1C bei den jeweiligen, oben erwähnten Notfällen auf den niedrigen Pegel gesetzt, um jedes Eingangssignal des NAND-Gliedes G1g auf den niedrigen Pegel zu bringen, so daß das Ausgangssignal des NAND-Gliedes G1« auf den hohen Pegel gebracht wird, und zwar unabhängig davon, ob der Halteschalter 27 geschlossen ist oder nicht.
Als nächstes soll ein Beispiel eines konkreten Schaltungsaufbaus für die Decoder/Treiber-Schaltungen 23 und 24 unter Bezugnahme auf Fig.4 erläutert werden.
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Zunächst wird in der Decoder/Treiber-Schaltung 23 das Spannungssignal Vp, das auf jede Signalleitung F, T, P und V verteilt wird, den Ausgängen, die für die Symbolmarkierungen 4a, 5a, 6a und 7a der elektronischen Anzeigeeinrichtung 1 vorgesehen sind, durch eins der ODER-Glieder G31- bis G_8 und einen Satz von Pufferverstärkern 36 zugeführt, um eine dieser Symbolmarkierungen 4a, 5a, 6a und 7a sowie die Skala 3b der elektronischen Anzeigeeinrichtung 1 durch den Satz von Pufferverstärkern 36 und eine in Fig. 4 nicht dargestellte Skäla-Treiberstufe zu beleuchten.
Wenn andererseits in der Decoder/Treiber-Schaltung 24 das intermittierende Signal D einer der Exklusiv-ODER-Schaltungen G31 bis G35 durch eine der Signalleitungen Fr, T', P' bzw. V zugeführt wird, um einen der Transistoren Trbis Tr4 durch das jeweilige Ausgangssignal zu unterbrechen, leuchtet einer der Rahmen 4b, 5b, 6b und 7b der elektronischen Anzeigeeinrichtung 1, die durch einen Satz von Pufferverstärkern 35 damit verbunden sind, auf.
Wenn weiterhin in der Decoder/Treiber-Schaltung 23 ein Satz von Signalleitungen 37, die jeweils zu den ODER-Gliedern G35 bis G?o abzweigen, von den Signalleitungen F, T, P und V getrennt werden, ist es möglich, daß bei Auftreten eines Notfalls die Symbolmarkierungen jeweils in Abhängigkeit von dem vorliegenden Notfall intermittierend durch das intermittierende Signal D_ aufleuchten.
Für den Fall, daß mehr als zwei Arten von Notfällen gleichzeitig auftreten, wird das intermittierende Signal D jeder exklusiven ODER-Schaltung G31 bis G34 durch die Signalleitung F', T', Pf und V zugeführt, die dem zuletzt aufgetretenen Notfall entspricht, während bezüglich der vorher aufgetretenen Notfälle das Notfallsignal nur der entsprechenden exklusiven ODER-Schaltung zugeführt wird, so daß der Rahmen, der dem letzten Notfall entspricht, intermittierend aufleuchtet, während die anderen Rahmen, die den vorher aufgetretenen Notfällen entsprechen, kontinuierlich aufleuchten.
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Vienn weiterhin die Symbolmarkierungen 4a, 5a, 6a und 7a im Normalzustand und im Notzustand in verschiedenen Farben aufleuchten sollen, kann die in Fig. 5 dargestellte Schaltung verwendet werden.
Die Funktion dieser Schaltung soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Symbolmarkierung 4a beschrieben werden. Die Symbolmarkierung 4a wird durch eine Leuchtdiode LD1, die rot oder gelb aufleuchtet,und eine weitere Leuchtdiode LD2 gebildet, die grün aufleuchtet. Eine Steuerschaltung für die Erregung dieser Symbolmarkierung 4a ist in Fig. 5 dargestellt; wenn ein Transistor Tr1- dieser Steuerschaltung in Abhängigkeit von einem angelegten Notfallsignal G„ leitend wird, leuchtet die Leuchtdiode LD1, während ein Transistor Trß gesperrt wird. Wenn andererseits der Transistor Tr5 gesperrt bzwabgeschaltet wird, wird der Transistor Tr ß leitend, und auch ein weiterer Transistor Tr1- wird in Abhängigkeit von einem angelegten Spannungssignal Vn leitend, so daß die Leuchtdiode LD2 aufleuchtet. Als Folge hiervon wird es möglich, daß die Farbe für die Anzeige der Symbolmarkierung zwischen dem Normalzustand und dem Notfall geändert wird. Auch die anderen Symbolmarkierungen 5a, 6a und 7a können in entsprechender Weise ausgelegt und erregt werden; außerdem können die Leuchtdioden durch Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtungen ersetzt werden, die in verschiedenen Farben aufleuchten können.
Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform des Schaltungsaufbaus des elektronischen Mehrfunktions-Meßgerätes für Fahrzeuge nach der vorliegenden Erfindung die elektronische Anzeigeeinrichtung die jeweiligen Instruktionen durch Striche bzw. Segmente darstellt, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern eine solche elektronische Anzeigeeinrichtung 1 kann beispielsweise auch eine digitale Anzeige vorsehen.
Weiterhin v/ar bisher nur von der Wassertemperatur, dem Öldruck und der Batteriespannung als Informationen die Rede, die wahl-
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weise neben der Kraftstoffmenge dargestellt werden können; darüberhinaus können jedoch beispielsweise auch noch die Drehzahl des Motors und ähnliche, weitere Parameter ebenfalls wahlweise dargestellt werden.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung liegt also darin, daß normalerweise die Hauptinformation auf der elektronischen ι,, ί Anzeigeeinrichtung dargestellt wird, während die übrigen ; Informationen wahlweise auf jedem Anzeigeabschnitt der elektronischen Anzeigeeinrichtung 1 zusammen mit ihrer entsprechenden Symbolmarkierung dargestellt werden; dies bedeutet also, daß die wesentliche Information praktisch imiaer abgelesen werden kann, während die übrigen Informationen nur bei Bedarf dargestellt werden und damit abgelesen werden können.
Der .wesentliche Vorteile der verschiedenen Funktionen dieses einzigen elektronischen Meßgerätes liegt darin, daß nun nicht mehr verschiedene Meßgeräte am Armaturenbrett des Fahrzeugs vorgesehen werden müssen; dadurch läßt sich der Aufbau und der Umfang des Armaturenbrettes vereinfachen.
Wenn eine vorgegebene Zeitspanne verstrichen ist, nachdem eine der oben erwähnten, anderen Informationen, also nicht die Hauptinformation, wahlweise dargestellt worden ist, wird die Anzeige des einzigen elektronischen Meßgerätes automatisch ■ι wieder auf die Hauptinformation zurückgestellt, so daß keine
mühsame Umschaltung von Hand erforderlich ist.
Wenn die selektive Anzeige der oben erwähnten, anderen Informationen durch den Halteschalter gehalten werden kann, lassen sich die benötigen Informationen über eine ausreichend lange Zeitdauer darstellen; wenn die Anzeige des einzigen elektronischen Meßgerätes zu Beginn auf die Anzeige der Hauptinformation beim Anlassen des Motors in Abhängigkeit von der Betätigung des Zündschalters zurückgesetzt wird, kann die selektive Darstellung der übrigen Informationen, die durch den HaI-
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teschalter gehalten werden, automatisch zurück zu der Anzeige der Hauptinformationen geschaltet werden.
Wenn ein Notfall vorliegt, wenn also die Kraftstoffmenge zu gering, die Wassertemperatur zu hoch, der Öldruck zu gering oder die Batteriespannung zu gering werden, wird der entsprechende Notfall angezeigt, so daß der Fahrer diesen Notfall sofort feststellen kann.
Eine verbesserte und leichter wahrnehmbare Warnwirkung ergibt sich dadurch, daß die verschiedenen Symbolmarkierungen im Normalzustand und im Notfall in unterschiedlichen Farben aufleuchten.
Wenn die Syrabolmarkierungen durch Zeichen und die Zeichen umgebende Rahmen gebilden werden, und wenn die Zeichen und <äie Rahmen unterschiedliche Farben haben, ergibt sich eine weitere Verbesserung der Warnwirkung und der Wahrnehmbarkeit dieses Warnsignals.
Wenn mehr als zwei Notfälle gleichzeitig vorliegen, wird bevorzugt die Information, die sich auf den letzten Notfall bezieht, zusammen mit ihrer Symbolmarkierung dargestellt, deren Rahmen intermittierend aufleuchtet; die bereits vorher aufgetretenen Notfälle werden nur dadurch angezeigt, daß ihre Symbolmarkierungen kontinuierlich zusammen mit ihren Rahmen aufleuchten; dadurch kann der Fahrer auch sicher und zuverlässig gleichzeitig auftretende Notfälle verschiedener Betriebsparamter wahrnehmen, obwohl nur ein einziges elektronisches Meßgerät verwendet wird.
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Claims (9)

  1. A. GRÜNECKER
    EXPL-ING
    H. KINKEUDEY
    W. STOCKMAIR
    DR-ING-AeE(CAOECH
    K. SCHUMANN
    DR RERIJAT. · DlPL-PHVS
    P. H. JAKOB
    OPL-INa.
    G. BEZOLD
    8 MÜNCHEN
    MAXlMlLfANSTRASSS
    P 15
    24. Sept. 1980
    Nissan Motor Co., Ltd. 2, Takara-Ch.o, Kanagawa-Ku, Yokohama City, Japan
    Elektronisches Mehrfunktions-Meßgerät
    für ein Fahrzeug
    Pa tentan sprüc he
    (1 ή Elektronisches Mehrfunktions-Meßgerät für ein Fahrzeug, ^g e kennzeichnet durch eine elektronische Anzeigeeinrichtung (1), auf deren Anzeigebereich (2) mehrere Informationen, die jeweils wenigstens von einem Fühler (8) für die Kraftstoffmenge, von einem Fühler (9) für die Wassertemperatur, von einem Fühler (10) für den Öldruck und
    von einer Batterie abgeleitet werden, wahlweise zusammen
    mit mehreren Symbolmarkierungen angezeigt werden, die jeweils zur Identifikation und als Warnsignal für die Informationen dienen, die wahlweise auf dem Anzeigebereich (2)
    dargestellt werden, und durch eine Anzeige-Steuerschaltung für den Anzeigebereich (2) in der Weise, daß üblicherweise eine Haupt-Information der verschiedenen zur Verfügung
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    telefon (08B) aaaoes
    Telex oc-soaso
    TEt-ECRAMME MONiPAT
    TELEKOP'ERER
    stehenden Informationen dargestellt wird und eine andere Information zusammen mit ihrer zugehörigen Symbolmarkierung dargestellt wird, sobald diese andere Information aus den verschiedenen zur Verfügung stehenden Informationen ausgewählt wird.
  2. 2. Elektronisches Mehrfunktions-Meßgerät für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige-Steuerschaltung eine selbstumkehrende Schaltungsanordnung aufweist, die in der Weise ausgelegt ist, daß die Hauptinformation automatisch wieder dargestellt wird, wenn eine vorgegebene Zeitspanne nach der wahlweisen Darstellung einer der anderen Informationen verstrichen ist.
  3. 3. Elektronisches Mehrfunktions-Meßgerät für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige-Steuer schaltung einen Halteschalter (27) aufweist, um eine der anderen zur Verfügung stehenden Informationen bei ihrer wahlweisen Darstellung durch Aufhebung der Funktion der Selbstumkehrschaltung zu halten.
  4. 4. Elektronisches Mehrfunktions-Meßgerät für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigesteuerschaltung eine zu Beginn einstellende Schaltungsanordnung aufweist, die so ausgelegt ist, daß die Information, die durch die Funktion des Halteschalters (27) bei ihrer selektiven Darstellung gehalten wird, wieder umgekehrt zu der Hauptinformation umgeschaltet wird, wenn ein Zündschalter geschlossen wird.
  5. 5. Elektronisches Mehrfunktions-Meßgerät für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigesteuerschaltung mehrere Notfall-Diskriminatoren (15, 16, 17, 18), die jeweils Notfälle feststellen können, die sich wenigstens auf eine zu geringe Kraftstoffmenge, eine zu hohe Wassertemperatur, einen zu geringen öl-
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    druck und eine zu niedrige Batteriespannung beziehen, und eine Schaltungsanordnung aufweist/ die so ausgelegt ist, daß die Informationen, die sich auf den festgestellten Notfall beziehen, unabhängig vom Inhalt der Anzeige auf dem Anzeigebereich (2) der elektronischen Anzeigeeinrichtung (1) dargestellt werden, wenn einer der Notfall-Diskriminatoren (15, 16, 17, 18) einen der Notfälle feststellt.
  6. 6. Elektronisches Mehrfunktions-Meßgerät für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigesteuerschaltung eine intermittierende Schaltungsanordnung d.h., eine periodische Unterbrechungen einführende Schaltungsanordnung aufweist, um die Symbolmarkierung intermittierend zu beleuchten, die dem Notfall entspricht, der von dem Notfall-Diskriminator (15, 16, 17, 18) beim Auftreten eines Notfalls festgestellt wird.
  7. 7. Elektronisches Mehrfunktions-Meßgerät für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolmarkierungen jeweils durch Kombinationen von Anzeigeelementen, die rot oder gelb aufleuchten, und Anzeigeelementen gebildet werden, die grün aufleuchten, und daß die Anzeigesteuerschaltung eine intermittierend arbeitende Steuerschaltung für die Beleuchtung aufweist, um in Abhängigkeit von einem festgestellten Notfall den Rahmen der Symbol-Markierung, die dem von dem Notfalldiskriminator (15, 16, 17, 18) festgestellten Notfall entspricht, kontinuierlich oder intermittierend. zu beleuchten .
  8. 8. Elektronisches Mehrfunktions-Meßgerät für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolmarkierungen jeweils durch Kombinationen von Symbol-Zeichen oder -Buchstaben gebildet werden, die grün aufleuchten und von Rahmen umgeben sind, die rot aufleuchten, und daß die Anzeigesteuerschaltung eine intermittierend arbeitende Steuerschaltung für die Beleuchtung aufweist, um den Rahmen der Symbolmarkierung, die dem von dem Notfall-
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    diskriminator (15, 16, 17, 18) festgestellten Notfall entspricht, in Abhängigkeit von dem festgestellten Notfall kontinuierlich oder intermittierend zu beleuchten.
  9. 9. Elektronisches Mehrfunktions-Meßgerät für ein Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigesteuerschaltung eine Steuerschaltung für die Notfallanzeige aufweist, die so ausgelegt ist, daß bei der gleichzeitigen Feststellung von mehr als zwei Notfällen durch die Notfall-Di skr imina tor en (15, 16, 17, 18) die Information, die dem zuletzt festgestellten Notfall entspricht, bevorzugt auf den Anzeigebereich (2) der elektronischen Anzeigeeinrichtung (1) zusammen mit der jeweiligen Symbolmarkierung dargestellt ist, deren Rahmen intermittierend beleuchtet wird, während nur die jeweilige Symbolmarkierung und der Rahmen dem vorher festgestellten Notfall entsprechend beleuchtet werden.
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