DE2821344A1 - Warneinrichtung mit zentraler anzeige zu ueberwachender betriebszustaende in kraftfahrzeugen - Google Patents
Warneinrichtung mit zentraler anzeige zu ueberwachender betriebszustaende in kraftfahrzeugenInfo
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Description
VDO 6 FRANKFURT/MAIN 90
ADOLF SCHINDLING AG GRÄFSTRASSE 103
Warneinrichtung mit zentraler Anzeige zu überwachender Betriebszustände in Kraftfahrzeugen.
Die Erfindung betrifft eine Warneinrichtung mit zentraler Anzeige zu überwachender Betriebszustände in Kraftfahrzeugen,
mit einer Anzeigeeinrichtung, die durch eine Betriebsüberwachungseinrichtung ansteuerbar ist.
Eine derartige Warneinrichtung gehört bereits zum Stand der Technik, um den Fahrer über das Auftreten bestimmter
kritischer Betriebszustände des Kraftfahrzeugs in augenfälliger Weise zu informieren. Zu der bekannten Warneinrichtung
gehört eine zentrale Warnleuchte, die je nach der Wichtigkeit des auftretenden kritischen Betriebszustandes
blinkt oder dauernd brennt, sovie eine Gruppe von Einzelleuchten, die je einem zu überwachenden Betriebszustand
zugeordnet sind und die ebenfalls beim Auftreten eines solchen kritischen Betriebszustandes
je nach der Dringlichkeit der Anzeige blinken oder dauernd brennen. Zu der Warneinrichtung gehört eine Betriebsüberwachungseinrichtung,
in der die anzuzeigenden Informationen nach ihrer Dringlichkeit bzw. nach ihrer Priorität der
Anzeige klassifiziert werden und die gegebenenfalls mit
einer gewünschten Signalverzögerung zum Anzeigen des Abfalls bestimmter Flüssigkeitsstände, wie Bremsflüssigkeit,
Kühlwasserstand und Scheibenv.-aschv.-asserstand, die
Anzeige bewirken. Die Betriebsüber-wachungseinrichtung
führt ausserdem bestimmte Funktionen durch, um beispielsweise den Ölstand des Motors nur im Stillstand zu messen. Die
Klassifizierung wird nach dem Stand der Technik beispielsweise
in der Weise vorgenommen, dass zu der Gruppe der wichtigsten Priorität der Öldruck, der Ölstand, Bremskreisausfall
und Bremsflüssigkeit gehören, während in eine zweite Gruppe Informationen über den Bremsbelag, die Hand-
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bremse, den Kühlwasserstand, die Temperatur des Kühlwassers,
die Tankreserve, den Scheibenwaschwasserstand, das Bremslicht und das Schlusslicht eingeordnet sind. Ferner
gehört zu der bekannten Warneinrichtung eine mit der Betriebsüberwachungseinrichtung in Verbindung stehende
Quittiertaste, die beispielsweise in der Konsole des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und mit der eine Warnung
über einen kritischen Betriebszustand, der angezeigt wird, quittiert werden kann. Durch Betätigung der Quittiertaste
wird beispielsweise das Blinken der zentralen Warnleuchte in ein dauerndes Brennen umgewandelt oder das dauernde
Brennen der Warnleuchte bei dem Auftreten einer Störung niedrigerer Priorität ausgeschaltet. Naoh dem Quittieren
blinken die Einzelleuchten, die den anzuzeigenden gestörten Betriebszuständen zugeordnet sind, nach wie vor,ebenso
brennen die Einzelleuchten, die gestörten Betriebszuständen der niedrigeren Priorität zugeordnet sind, wobei mit Signalen
der Betriebsüberwachungseinrichtung gespeiste Speicher wirksam werden.
Ein Problem dieser Warneinrichtung mit zentraler Anzeige
zu überwachender Betriebszustände, die in übersichtlicher Weise die Kontrolle wichtiger Betriebszustände im Störungsfalle gestatten, besteht darin, dass der in der Armaturenkonsole
eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung stehende Raum, insbesondere der Raum, der durch den Kraftfahrer gut
beobachtbar ist, beschränkt ist. Dies gilt insbesondere, wenn in hochwertigen Kraftfahrzeugen eine Vielzahl von
Anzeigeinstrumenten vorgesehen ist, die aber infolge ihrer Vielzahl eine zentrale Anzeige von Störungsfällen durch
Warnleuchten oder ähnliche Anzeigeeinrichtungen nicht überflüssig
machen, sondern im Gegenteil eher erfordern, um die Aufmerksamkeit des Fahrers auf gestörte Betriebszustände,
die für Fahrer und Fahrzeug gefährlich werden können und/ oder grössere Beschädigungen vorankündigen können, in
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wirksamer Weise zu informieren und zu warnen, so dass für rechtzeitige Abhilfe gesorgt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Warneinrichtung mit zentraler Anzeige die Anzeige so zu gestalten,
dass möglichst kein zusätzlicher Raum im guten Sichtbereich des Fahrers auf die Armaturenkonsole beansprucht,
wird, so dass eine möglichst grosse Gewähr für das Auffallen eines angezeigten kritischen Betriebszustandes
gegeben ist. Diese Anordnung der Anzeige soll mit einem möglichst geringen zusätzlichen Aufwand verbunden sein,
um die aus Sicherheitsgründen erwünschte Warneinrichtung in möglichst grossem Umfange einsetzen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss nach dem Prinzip
gelöst, dass der bereits in der Armaturenkonsole zur
Anzeige der in der Regel weniger wichtigen Information über die Uhrzeit vorgesehene Raum zur Darstellung zu
überwachender Betriebszustände genutzt wird. Es wird dabei davon ausgegangen, dass sich die Zeitanzeige noch im gut
sichtbaren Blickfeld des Fahrers befindet. Dadurch entfällt nicht nur ein zusätzlicher Raumbedarf der von aussen
gut beobachtbaren Oberfläche der Armaturenkonsole, sondern es sind auch keine weiteren Durchbrechungen oder Öffnungen
der Konsole zum Einbau der Anzeigeeinrichtung der Warneinrichtung notwendig.
In einer ersten Variante der erfindungsgemässen Warneinrichtung
ist vorgesehen, dass die Anzeige einrichtung in einer Analog-Zeituhr angeordnet ist, deren Zifferblatt
an mehreren Stellen durchscheinend mit an diesen Stellen aufgebrachten Benennungen der überwachten Betriebszustände
ausgebildet ist, welche Benennungen sich bei einer durch die Betriebsüberwachungseinrichtung ansteuerbaren Beleuch-
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tung der durchscheinenden Stellen von der Rückseite des Zifferblattes her von ihrer Umgebung sichtbar abheben,
so dass die anzuzeigende Information über den Betriebszustand von dem Zifferblatt ablesbar ist.
Bei dieser Variante wird die normalerweise nicht zu einer Anzeige genutzte Fläche des Zifferblattes einer
Analog-Zeituhr also zur Darstellung der Betriebszustände, bei deren Auftreten der Fahrer zu warnen ist, genutzt,
ohne dass hierdurch die analoge Anzeige der Uhrzeit behindert werden muss. Die Darstellung der Betriebszustände,
über deren Auftreten der Fahrer zu warnen ist, kann sowohl durch eine wörtliche Benennung der Betirebszustände als
auch durch eine symbolische Darstellung durch sog. Piktogramme erfolgen. Zur Darstellung der Betriebszustände
ist in jedem Fall die durchscheinende, aber nicht durchsichtige Fläche des Zifferblattes, die die entsprechende
Darstellung des Betriebszustandes aufweist, von der Rückseite des Zifferblattes durch eine Lichtquelle, beispielsweise
durch eine Gruppe von Leuchtdioden, beleuchtbar. Bei abgeschalteter Lichtquelle ist die Darstellung für
den Fahrer in von der Vorderseite auffallendem Licht nicht erkennbar. Die Beleuchtung der durchscheinenden
Stellen der Rückseite des Zifferblattes kann dabei sowohl kontinuierlich als auch impulsweise unterbrochen zur
besonderen Hervorhebung erfolgen.
Eine Variante der erfindungsgemässen Warneinrichtung hat
die Merkmale, dass die Anzeigeeinrichtung als Anzeigedisplay ausgebildet ist, das in dem Zifferblatt einer Analog-Zeituhr
angeordnet ist, die durch die Betriebsüberwachungseinrichtung zur Darstellung der Benennungen anzuzeigender Betriebszustände
ansteuerbar ist.
In diesem Fall ist die zur Darstellung des überwachten
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Betriebszustandes auf dem Zifferblatt erforderliche Raum besonders gut ausgenutzt, da nicht die einzelnen
Betriebszustände an unterschiedlichen Stellen anzuzeigen sind, sondern an ein und derselben Stelle durch
Ansteuerung des Anzeigedisplays sichtbar gemacht werden.
Das Anzeigedisplay kann als Punktmatrix ausgebildet sein oder aber mit Flüssigkeitskristallen aufgebaut sein.
Eine besonders vorteilhafte Variante der erfindungsgemässen
Anzeigeeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass als Anzeigeeinrichtung das Anzegedisplay einer
Digital-Zeituhr verwendet wird, welches mit der Betriebsüberwachungseinrichtung gekoppelt ist und durch dieses
zur Darstellung der Benennung anzuzeigender Betriebszustände derart ansteuerbar ist, dass bei darzustellenden
Betriebszuständen grösserer Wichtigkeit die Zeitanzeige
verschwindet und statt dessen die Benennung der Funktion dargestellt wird.
Bei dieser Variante wird nicht nur ein zusätzlicher Flächen- und Raumbedarf für die Unterbringung des Anzeigedisplays
eingespart, sondern es wird das zur Darstellung der Uhrzeit ohnehin vorhandene Anzeigedisplay in vorteilhafter
Weise mehrfach ausgenutzt, um auch die zu überwachenden Betriebszustände darzustellen. Die Betriebsüberwachungseinrichtung
ist dabei so geschaltet, dass Betriebszustände einer hohen Prioritätsstufe bevorzugt
angezeigt werden, wobei die Uhrzeit während einer vorgegebenen Zeitdauer oder bis zur Quittierung verschwindet.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Wameinrichtung,
in der die mit dem Anzeigedisplay verbundene Betriebsüberwachungseinrichtung zur Eingruppierung der zu überwachenden
Betriebszustände in mehrere Prioritätsgruppen ausgebildet ist, ist vorgesehen, dass das Anzeigedisplay
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eine Anzahl Felder gleich der Anzahl Prioritätsgruppen aufweist und dass in je einem Feld die Betriebszustände
einer zugeordneten Prioritätsgruppe darstellbar sind.
Diese Warneinrichtung hat den Vorteil, dass also in einem Feld die Betriebszustände höchster Priorität
dargestellt werden und in einem zweiten Feld die Betriebszustände der nächst niedrigeren Priorität ungehindert
durch die Darstellung der kritischen Betriebszustände höherer Priorität. In einem dritten Feld können die am
wenigsten wichtigen zu überwachenden Betriebszustände angezeigt werden. Diese Anordnung der Felder verbessert im
übrigen die Übersichtlichkeit der Wichtigkeit des gestörten Betriebszustands.
In einer Variante der Warneinrichtung ist das Anzeigedisplay zur Darstellung des Betriebszustands als bildliche
Darstellung (Piktogramm) eingerichtet.
Eine Weiterbildung der Warneinrichtung besteht darin, dass eine eine Tastatur umfassende Abfrageeinheit mit dem
Anzeigedisplay und/oder der Betriebsüberwachungseinrichtung zur Auswahl der zu überwachenden Funktionen in Verbindung
steht.
Insbesondere können mit der Tastatur zu überwachende Funktionen niedrigerer Priorität angewählt werden, um
nacheinander durch Betätigung der Tastatur festzustellen,
ob die entsprechenden Betriebszustände vorliegen oder nicht. Die Anzeige kann dabei entweder in dem zur Anzeige der
Uhrzeit vorgesehenen Display oder in einem gesonderten Anzeigefeld innerhalb der Uhr erfolgen.
Schliesslich kann die Warneinrichtung vorteilhaft das Merkmal aufweisen, dass das Anzeigedisplay und/oder die
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Betriebsüberwachungseinrichtung mit einem Programmspeicher für die Kodierung der darzustellenden Benennung
in einer von mehreren vorgegebenen Sprachen versehen ist.
Dabei wird derjenige Teil des gespeicherten Programms wirksam gemacht, der die Benennung der Betriebszustände
in der gewünschten Sprache umfasst. Die Umschaltung kann dabei entweder durch einen Programmschalter oder durch
eine für die jeweilige Sprache programmierte Programmkarte erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeicnnung mit vier Figuren erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Betriebsüberwachungseinrichtung, mit der die
von Gebern erfassten Betriebszustände in nach Prioritäten klassifizierte Informationen über
diese Betriebszustände zur sichtbaren Darstellung umgewandelt werden,
Fig. 2 die mit diesen Informationen beaufschlagte Warneinrichtung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 die mit den klassifizierten Informationen beaufschlagte
Warneinrichtung in einer zweiten Ausführungsform und
Fig. k die mit den Informationen beaufschlagte Warneinrichtung
in einer dritten Ausführungsform.
In Fig. 1 sind in dem linken Teil Gruppen von Gebern dargestellt, die dem Motor, der Beleuchtung, dem Fahrwerk
und der Karosserie zugeordnet sind. Die Geber liefern Informationen über die zu überwachenden Betriebszustände
als Diskretsignale - Ja-Nein-Signale - als Analogsignale, beispielsweise in Abhängigkeit von Widerstandsgebern, oder
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als Frequenz. Zu überwachende Funktionen des Motors sind beispielsweise Öldruck, ölstand, Öltemperatur, Kühlwasserstand,
Kühlwassertemperatur, Kraftstoffverbrauch, Drehzahl, oberer Totpunkt und Auspuffgaswerte. Zu überwachende
Funktionen der Beleuchtung sind Bremslicht, Schlusslicht, Kennzeichenlicht, Standlicht, Fahrlicht, Fernlicht, Nebellicht. Als zu überwachende Funktionen des Fahrwerks kommen
u.a. in Betracht Bremskreisdruck, Bremsbelag, Bremsflüssigkeitsstand,
Handbremse, Geschwindigkeit, Antiblockiersystem. Zur Karosserie gehören die zu überwachenden Funktionen
Tankreserve, Innentemperatur, Aussentemperatur, Scheibenwaschwasserstand,
heizbare Heckscheibe und Türkontaktschalter.
Die Informationen dieser Gebergruppen 1, 2, 3, 4- laufen in
die Eingangsstufe von der"mit einem Mikroprozessor aufgebauten
Betriebsüberwachungseinrichtung 6 ein. Die Betriebsüberwachungseinrichtung
umfasst den Mikroprozessor, den Speicher für Adressdekodierung, einen Zeit- und Taktgeber,
einen Analog-Digital\tfandler zur Umwandlung der Signale der
Eingangsstufe in digital verarbeitbare Informationen, eine
Anzeigesteuerung zur Steuerung der in Fig. 2 nicht dargestellten Anzeigemittel sowie einen Zeichengenerator für
eine Punktmatrix als Anzeigedisplay oder ein mit Flüssigkeitskristallen aufgebautes Anzeigedisplay. In der Betriebsüberwa
chungs einrichtung 6 werden die darzustellenden Betriebszustände klassifiziert in Prioritatsstufen I, II, III und
als einzelne Funktionen der Betriebszustände in den klassifLzierten
Blöcken 7, 8, 9 ausgegeben. Ausserdem werden aus dem von den Gebergruppen 1 bis 4 abgegebenen Informationen
verknüpfte Funktionen dreier Prioritäten in den klassifizierten Blöcken 10, 11, 12 gebildet. Zu dem Block 10 gehört
beispielsweise die verknüpfte Information über Öldruck, öltemperatur und Drehzahl sowie über die Geschwindigkeit.
In den Block der Priorität II sind einzuordnen Gangauswahl und Zündzeitpunkt. Der Block 12 der niedrigsten Priorität
III umfasst Informationen über den mittleren Kraftstoffverbrauch, über den momentanen Kraftstoffverbrauch, über Be-
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schleunigung, Verzögerung und gespeicherte Geschwindigkeit.
Die Betriebsüberwachungseinrichtung wird im Zeitmultiplexbetrieb betrieben, so dass an einer Ausgangsstufe 13
der Betriebsüberwachungseinrichtung die Signale der Informationen zu den Blöcken 7 bis 12 in rascher Abfolge
und Wiederholung abgegeben werden.
Die nachfolgend beschriebenen Warneinrichtungen werden mit diesen Signalen gespeist, die auf den symbolisch
dargestellten Leitungen 14a, I4b, 15a, 15b, 16a, 16b
erscheinen.
In Fig. 2 ist mit 20 eine Punktmatrix als Anzeigedisplay
einer Digital-Zeituhr 21 bezeichnet. Die Punktmatrix wird über die Leitungen I4ab, 15ab, I6ab von der Betriebsüberwa
chungs einrichtung 6 in Fig. 1 gespeist, und zwar derart, dass anstelle der Uhrzeit im V.'arnfall die Betriebszustände
der Prioritätsstufen I, II als Schriftzug erscheinen können. Es wird anstelle der Uhrzeit jeweils nur ein Betriebszustand
im Warnfall oder auf Abfrage in noch zu beschreibender V/eise angezeigt. Die Anzeige auf Abfrage erfolgt durch Betätigung
einer Abfragetaste 23· Diese Abfragetaste ist mit einer ersten Steuereinrichtung 24, die in der Betriebsüberwachungseinrichtung
integriert sein kann, so in der Schaltungsanordnung angeordnet, dass die Informationen
der Prioritätsstufe III durch Betätigen der Abfragetaste seriell unter Einschluss der Uhrzeit angezeigt werden.
Ein Betriebszustand der Prioritätsgruppen I und II wird im Warnfall durch den Aufbau der Betriebsüberwachungseinrichtung
selbsttätig anstelle der im übrigen permanent angezeigten Uhrzeit dargestellt.
Durch eine Variante der ersten Steuereinrichtung 24a kann die Ablaufsteuerung so erfolgen, dass die Uhrzeit permanent
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angezeigt wird, solange kein Warnfall und keine Abfrage mit der Abfragtaste 23 vorliegt.
Durch eine zweite Steuereinrichtung 25, die ebenfalls Bestandteil der Betriebsüberwachungseinrichtung sein kann,
werden die Informationen über Betriebszustände der Prioritätsgruppe I als blinkender Schriftzug dargestellt, während
die Informationen über Betriebszustände der Prioritätsgruppe II im Warnfall als dauernd leuchtender Schriftzug angezeigt
werden. Durch eine dritte Steuereinrichtung 26, die auch Bestandteil der Betriebsüberwachungseinrichtung sein kann,
wird dafür gesorgt, dass jeweils der Betriebszustand bzw. Fehler der höchsten Priorität angezeigt wird. Statt dessen
kann mit einer Variante der dritten Steuereinrichtung 26a auch die Steuerung mehrerer anzuzeigender Betriebszustände
im Warnfalle so erfolgen, dass die Betriebszustände nacheinander angezeigt werden, wobei allerdings die Priorität
der Fehler nicht mehr ohne weiteres erkennbar ist.
Die Warneinrichtung nach Fig. 3 umfasst ein Anzeigedisplay mit drei Feldern 30, 31, 32, die in das Zifferblat einer
Uhr 33 eingelassen sind. Jedes Feld ist ebenfalls mit einer Punktmatrix aufgebaut. Die Betriebsüberwachungseinrichtung,
die über Leitungen I4ab mit dem Feld 30 in Verbindung steht, über die Leitung 15ab mit dem Feld 31 und über die Leitung
I6ab mit dem Feld 32 gekuppelt ist, umfasst einen Zeichengenerator
für Piktogramme, welche die Symbole der Betriebszustände
darstellen, beispielsweise eine Ölkanne für den Öldruck, einen Scheinwerfer für Fernlicht und ein Heizwendel
für die heizbare Heckscheibe.
Durch eine vierte Steuereinrichtung 34, die ebenfalls Bestandteil der kBetriebsüberwachungseinrichtung sein kann,
wird die Anzeige der Betriebszustände der Prioritätsgruppe I als blinkendes Piktogramm gesteuert. Die Betriebszustände
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der Prioritätsgruppe II werden im Warnfalle ebenfalls als blinkende Piktogramme, Jedoch mit einem anderen
Verhältnis der Leuchtdauer zur Pause dargestellt. Die Betriebszustände der Prioritätsgruppe III werden hingegen
jeweils kontinuierlich angezeigt.
Während die Anzeige der Betriebszustände der Prioritätsgruppen I und II im Warnfalle ohne weiteres -selbsttätig
erfolgt, ist für ist für die Anzeige der Betriebszustände der Prioritätsgruppe III eine Taste 35 in Verbindung mit
einer fünften Steuereinrichtung 36 vorgesehen, die ebenfalls zur Betriebsüberwachungseinrichtung gehören kann.
Die fünfte Steuereinrichtung ist so geschaltet, dass die Informationen über die Betriebszustände der Prioritätsgruppe
III auf Tastendruck nacheinander angezeigt werden, wobei nach jeweils fünf Sekunden die Tageszeit
permanent eingeblendet wird.
Anstelle der "voranstehend genannten Steuerung der Informationen
der Prioritätsgruppe III kann auch eine Abfrageeinheit mit einer Tastatur 3 8 vorgesehen werden, die eine
der Anzahl möglicher Informationen der Prioritätsgruppe III entsprechende Anzahl Tasten aufweist, auf denen je ein
Piktogramm oder eine Abkürzung des Betriebszustands dargestellt ist, der bei seinem Vorliegen bei Betätigung der
zugehörigen Taste in dem Feld 32 angezeigt wird. Durch Tippen der Taste kann so beispielsweise festgestellt werden,
welcher mittlerer Treibstoffverbrauch zur Zeit vorliegt
oder wie hoch die Innentemperatur in dem Kraftfahrzeug zur Zeit ist.
Bei Auftreten mehrerer Betriebszustände bzw. Fehler der Prioritätsgruppen I und Ilwird die sechste Steuereinrichtung
37 wirksam, die für eine aufeinanderfolgend durchlaufende Anzeige der Betriebszustände in den Feldern 30 und 31
sorgt.
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In der Warneinrichtung nach Fig. 4 ist in dem Zifferblatt 40 einer Uhr ein Anzeigedisplay mit drei Feldern 41, 42,
eingelassen. Die Felder 41 und 42, die zur Darstellung der Informationen über die Betriebszustände der Prioritätsgiuppen
I und II als Schriftzüge eingerichtet sind, umfassen je
eine Anzeigefläche 44 bzw. 45 für den Schriftzug, eine Leuchtfläche 46 bzw. 47 für die Signalisierung eines Störungsfalls und eine Ziffernfläche 48 bzw. 49 zur Anzeige der
Anzahl der gleichzeitig auftretenden anzuzeigenden Betriebszustände bzw. Störungen. Das Feld 43; ist hingegen lediglich
als Anzeigefläche zur Darstellung des Betriebsustands der Prioritätsgruppe IEI eingerichtet.
Die Darstellung der Betriebszustände der Prioritätsgruppe III erfolgt durch eine Abfrageeinheit 38 mit Tasten entsprechend
der Ausführung der Abfrageeinheit in der Warneinrichtung nach Fig. 3 oder durch eine Taste 35 mit einer
fünften Steuereinrichtung 36 entsprechend Fig. 3·
Mit der siebten Steuereinrichtung 50, die ebenfalls Bestandteil der Betriebsüberwachungseinrichtung sein kann, wird
die Anzeige der Darstellung der Betriebszustände in der Prioritätsgruppe I so vorgenommen, dass der Schriftzug
kontinuierlich leuchtet, während die linke Leuchtfläche 46 blinkt. Die Anzeige von Betriebszuständen der Prioritätsgruppe II erfolgt in der Weise, dass die Leuchtfläche 47
und der Schriftzug kontinuierlich leuchten. Die Betriebszustände der Prioritätsgruppe III werden schliesslich ebenfalls
kontinuierlich leuchtend angezeigt, bis eine neue Abfrage erfolgt oder nach einer vorgegebenen Zeit von beispielsweise
fünf Sekunden die Tageszeit permanent eingeblendet wird, wobei letztgenannte Betriebsweise bei Betätigung
der Taste 35 auftritt.
Liegen zwei oder mehr Fehler bzw. zu signalisierende Betriebszustände
der Prioritätsgruppen I und II gleichzeitig vor,
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so erfolgt durch eine achte Steuereinrichtung 51 eine "blinkende Darstellung des Schriftzuges, die fortlaufend
die vorhandenen Fehler bzw. zu signalisierenden Betriebszustände anzeigt. Die linke Leuchtfläche blinkt dabei,
während die rechte Zifferfläche 48 die Anzahl der Fehler permanent darstellt. Liegen mehrere Fehler der Prioritätsgruppe II vor, so blinkt ebenfalls der Schriftzug der
Darstellung der Betriebszustände, wobei eine fortlaufende
Anzeige sämtlicher zu signalisierender Betriebszustände
erfolgt. Die linke Leuchtfläche 47 beleuchtet permanent und die rechte Ziffernfläche 49 zeigt die Anzahl der Fehler
ebenfalls permanent an.
In Fig. 4 ist ferner ein Programmspeicher 52 dargestellt, der mit dem Anzeigedisplay und der Betriebsüberwachungseinrichtung in Verbindung steht und eine Programmierung
der die Betriebszustände darstellenden Worte in mehreren Sprachen zur Anzeige in Deutsch, Englisch, Französisch
und Spanisch beinhaltet. Je nach der Einstellung des Programmspeichers, die mit einem Programmschalter oder
als Programmkarte erfolgen kann, wird der Betriebszustand wahlweise in einer der genannten Sprachen dargestellt.
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Leerseite
Claims (10)
- VDO 6 FRANKFURT/MAIN 90ADOLF SCHINDLING AG GRÄFSTRASSE 103Pat entansprüch eWarneinrichtung mit zentraler Anzeige zu überwachender Betriebszustände in Kraftfahrzeugen, mit einer Anzeigeeinrichtung, die durch eine Betriebsüberwachungseinrichtung ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung in einer Analog-Zeituhr angeordnet ist, deren Zifferblatt an mehreren Stellen durchscheinend mit an diesen Stellen aufgebrachten Benennungen der überwachten Betriebszustände ausgebildet ist, welche Benennungen sich bei einer durch die Betriebsübervachungseinrichtung ansteuerbaren Beleuchtung der durchscheinenden Stellen von der Rückseite des Zifferblattes her von ihrer Umgebung sichtbar abheben, so dass die anzuzeigende Information über den Betriebszustand von dem Zifferblatt ablesbar ist.
- 2. Warneinrichtung mit zentraler Anzeige zu überwachender Betriebszustände in Kraftfahrzeugen, mit einer Anzeigeeinrichtung, die durch eine Betriebsüberwachungseinrichtung ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung als Anzeigedisplay ausgebildet ist, das in dem Zifferblatt einer Analog-Zeituhr angeordnet ist, die durch die Betriebsüberwachungseinrichtung zur Darstellung der Benennungen anzuzeigender Betriebszustände ansteuerbar ist(Fig. 4).
- 3. Warneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigedisplay (Anzeigeflächen 44, 45) als Punktmatrix ausgebildet ist.909847/0194ORIGINAL INSPECTED
- 4. Warneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigedisplay mit Flüssigkristallzellen aufgebaut ist.
- 5. Warneinrichtung mit mit zentraler Anzeige zu überwachender Betriebszustände in Kraftfahrzeugen, mit einer Anzeigeeinrichtung, die durch eine Betriebsüberwachungseinrichtung ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Anzeigeeinrichtung das Anzeigedisplay (20) einer Digital-Zeituhr (21) verwendet wird, das mit der Betriebsüberwachungseinrichtung gekoppelt ist und durch dieses zur Darstellung der Benennung anzuzeigender Betriebszustände derart ansteuerbar ist, dass bei darzustellenden Betriebszuständen grösserer V.'ichtigkeit die Zeitanzeige verschwindet und statt dessen die Benennung der Funktion dargestellt wird.
- 6. .Warneinrichtung, in der die mir dem Anzeigedisplayverbundene Betriebsüberwachungseinrichtung zur Eingruppierung der zu überwachenden Betriebszustände in mehrere Prioritätsgruppen ausgebildet ist, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigedisplay eine Anzahl Felder (41, 42, 43) gleich der Anzahl Prioritätsgruppen (I, II, III) aufweist und dass in je einem Feld die Betriebszustände einer zugeordneten Prioritätsgruppe darstellbar sind.
- 7· Warneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Anzeigedisplay bzw. jedes Feld (41, 42) eine Leuchtfläche (46, 47),eine Anzeigeflache (44, 45) für die anzuzeigende Benennung des jeweiligen Betriebszustandes sowie eine Ziffernfläche (48, 49) für die Darstellung der Zahl gleichzeitig auftretender gestörter Betriebszustände umfasst.909847/0194
- 8.· Warneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigedisplay zur Darstellung des Betriebszustands als bildliche Darstellung (Piktogramm) eingerichtet ist (Felder 30, 31, 32).
- 9t Warneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine eine Tastatur umfassende Abfrageeinheit (38) mit dem Anzeigedisplay und/oder der Betriebsüberwachungseinrichtung zur Auswahl der zu überwachenden Funktion in Verbindung steht.
- 10. Warneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet., dass das Anzeigedisplay und/oder die Betriebsüberwachungseinrichtung mit einem Programmspeicher für die Kodierung der darzustellenden Benennung in einer von mehreren vorgegebenen Sprachen versehen ist.909847/019i
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