DE2165213C3 - Vorrichtung zur Anzeige von fehlerhaften Betriebszustand^ in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Anzeige von fehlerhaften Betriebszustand^ in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige von fehlerhaften Betriebszuständen in
Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer von einer Energiequelle gespeisten im Blickfeld des Fahrers
angeordneten, für alle zu überwachenden Fahrzeugorgane gemeinsamen Warnlampe, die elektrisch verbunden
ist mit entsprechenden Schaltern oder Meßgeräten an den jeweiligen zu überwachenden Fahrzeugorganen
und jeweils ein Feld einer in mehrere Fehleranzeigefelder unterteilten Skala beleuchtet,
wobei die Skala, gesteuert durch den jeweiligen fehlerhaften Betriebszustand, derart relativ zu der Warnlampe
motorisch bewegbar ist, daß das betreffende Fehleranzeigefeld beleuchtet wird.
Zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges werden in zunehmendem Maße Anzeigevorrichtungen für fehlerhafte
Betriebszustände, insbesondere in Sicherheitssystemen vorgesehen, so daß die Zahl der dafür verwendeten
Anzeigeleuchten oder Warnlampen ständig steigt. Die durch die Vielzahl zu überwachender Be-.triebszustände
bedingte hohe Anzahl an erforderlichen Anzeigeleuchten macht nicht nur einen erhöhten
Platzbedarf auf der Armaturentafel notwendig, sondern beeinträchtigt auch die Übersichtlichkeit.
Dies kann dazu führen, daß im Warnfall die betreffende Anzeigeleuchte übersehen wird. Eine bekannte
Anzeigevorrichtung der vorbeschriebenen Art ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift
19 42 021 bekanntgeworden.
Dort sind neben euter im direkten Gesichtsfeld des Fahrers liegenden Hauptwamlampe eine Anzahl von Anzeige- und Warnlampen zur Überwachung der verschiedenen Fahrzeugorgane in der Armaturentafel angeordnet, wobei die Hauptlampe bei Abgabe eines ίο Signals durch die Anzeige- oder Warnlampe stets mit aufleuchtet. Neben beträchtlichem baulichem Aufwand ist vor allem der erhöhte Platzbedarf für die Unterbringung der zahlreichen Anzeige- und Warnlampen innerhalb der Armaturentafel nachteilig, ebenso das gleichzeitige Aufleuchten von Hauptwarnlampe und Anzeigelampe, was den Fahrer leicht zu irritieren vermag.
Dort sind neben euter im direkten Gesichtsfeld des Fahrers liegenden Hauptwamlampe eine Anzahl von Anzeige- und Warnlampen zur Überwachung der verschiedenen Fahrzeugorgane in der Armaturentafel angeordnet, wobei die Hauptlampe bei Abgabe eines ίο Signals durch die Anzeige- oder Warnlampe stets mit aufleuchtet. Neben beträchtlichem baulichem Aufwand ist vor allem der erhöhte Platzbedarf für die Unterbringung der zahlreichen Anzeige- und Warnlampen innerhalb der Armaturentafel nachteilig, ebenso das gleichzeitige Aufleuchten von Hauptwarnlampe und Anzeigelampe, was den Fahrer leicht zu irritieren vermag.
Eine andere bekannte Anzeigevorrichtung von Betriebszuständen
in Kraftfahrzeugen nach der USA.-Patentschrift 22 87 241 ist zur Überwachung von fünf
Fahrzeugfunktionen ausgelegt. Demzufolge sind fünf Fehleranzeigefelder in der Armaturentafel vorgesehen,
die je ein separates Stellglied sowie jeweils eine Rückstellvorrichtung benötigen. Durch diesen
hohen baulichen Aufwand ist die Anzahl der zu überwachenden Funktionen begrenzt, und der erhebliche
Platzbedarf in der Armaturentafel selbst bei begrenzter Anzahl vorhandener Fehleranzeigefelder erschwert
eine zweckmäßige und kostengünstige Gestaltung der Armaturentafel erheblich.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Anzeigevorrichtung zu entwickeln,
die übersichtlich, im Warnfall nicht zu übersehen und möglichst sicher ist. Gleichzeitig sollen
möglichst viele Betriebszustände ohne großen Aufwand überwacht werden. Die Erfindung löst dieses
Problem mit einer Vorrichtung zur Anzeige von fehlerhaften Betriebszuständen der eingangs erläuterten
Art dadurch, daß zur Erzeugung der Relativbewegung zwischen Warnlampe und Skala ein einziges
Stellglied dient, dessen Bewegung im Warnfall an der Zuordnungsstelle von Warnlampe und dem jeweiligen
Fehleranzeigefeld unterbrochen wird.
Durch das erfindungsgemäße Prinzip wird es möglieh gemacht, mit einer einzigen Warnlampe auszukommen.
Grundsätzlich kommt es nur auf die Relativbewegung zwischen Skala und Warnlampe an, so
daß es auch möglich wäre, die Warnlampe an der stillstehenden Skala vorbeizubewegen. Die Übersichtlichkeit
für den Fahrer wird jedoch erhöht, wenn die Warnlampe stets an derselben Stelle aufleuchtet. Es ist
daher zu bevorzugen, daß die Warnlampe ortsfest angeordnet und die Skala beweglich ausgebildet ist
Die Übersichtlichkeit wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ferner dadurch erhöht, daß
die Skala hinter dem Armaturenbrett angeordnet isi und dieses im Bereich der Skala eine Ausnehmuni
aufweist, die der Größe eines Fehleranzeigefelde!
entspricht. Der Fahrer kann dadurch nur immer das
jenige Fehlerfeld beobachten bzw. erkennen, welche:
sich gerade an der Armaturenbrettausnehmung be
findet. Fehlerverwechslungen werden dadurch ver
mieden. In diesem Sinne wirkt sich vorteilhaft eil weiteres Merkmal der Erfindung aus, welches da
durch gekennzeichnet ist, daß das Licht der Warn
lampe mittels eines Spiegels auf ein Fehleranzeige feld der Skala begrenzbar ist.
Die Skala kann an sich eine beliebige Form aui
weisen. Ihr Antrieb wird indessen wesentlich dadurch erleichtert, daß die Skala am Umfang einer drehbaren
Trommel und die Warnlampe innerhalb der Trommel angeordnet ist. Zweckmäßig ist, daß außer
der Wamlampe auch der Trommelantrieb sowie die elektronischen Steuerelemente darin Platz finden und
die Trommel somit ein Gehäuse für diese Teile bildet. Dadurch kann im Warnfall vom Innern der Trommel
her das Warnschild für den betreffenden Fehler erleuchtet werden.
Um eine rasche Anzeige des Fehlers unmittelbar nach seinem Auftreten zu gewährleisten, ist es zweckmäßig,
wenn bei eingeschalteter Batterie die Skala durch einen Elektromotor ständig bewegt und im
Wamfall an der entsprechenden Stelle angehalten wird, wobei gleichzeitig die Wamlampe aufleuchtet.
Es ist aber auch eine andere Ausführungsform möglich, nach der die Skala nur bei Vorliegen eines
Fehlers durch einen Elektromotor bewegt und in dem Augenblick wieder angehalten wird, wenn sich
das betreffende Fehleranzeigefeld vor der gleichzeitig eingeschalteten Wamlampe befindet.
Um bei gleichzeitigem Vorliegen mehrerer Fehler diese nacheinander anzeigen zu können, wird nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgeschlagen, daß der Elektromotor bzw. die von ihm
angetriebene Skala nach einer zum Erfassen der Warnanzeige durch den Fahrer ausreichenden Verweilzeit
wieder anläuft. Falls der zuerst angezeigte Fehler in der Zwischenzeit noch nicht beseitigt
wurde, wird er nach jedem Trommelumlauf immer wieder angezeigt.
Die Abtastung der einzelnen Leitungen der Fehlereingabe kann entweder mechanisch durch einen mit
der Trommel umlaufenden Kontaktarm, der entsprechend kreisförmig angeordnete Kontakte abtastet
oder kontaktlos mit Hilfe einer Lichtschranke durch lichtempfindliche Halbleiterelemente vorgenommen
werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung, insbesondere Schaltanordnungen zur Verwirklichung
der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung, können aus den Patentansprüchen, der Zeichnung, in der
Ausführungsbeispiele dargestellt sind, sowie der nachstehenden Beschreibung entnommen werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Warnanzeigesystems mit Anzeigetrommel und -antrieb,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie Π-Π in F i g. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform, ebenfalls mit drehbarer Anzeigetrommel, im Schnitt entsprechend
Fig. 2,
Fig.4 den hohlen Innenteil der Trommel nach
F i g. 3 in Abwicklung (um 90° gedreht),
Fig. S eine Schaltanordnung zur Steuerung des Warnanzeigesystems nach F i g. 1 und 2,
Fig. 6 eine gegenüber der Ausführungsform nach
Fig. 5 etwas abgewandelte Schaltanordnung zur Steuerung des Warnanzeigesystems nach Fig. 1
und 2 und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Schaltanordnung
zur Steuerung des Warnanzeigesystems nach Fig. 3 and 4.
Nach Fig. 1 und 2 bezeichnet 13 das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges und 14 eine Ausnehmung
im Armaturenbrett 13. Die Blickrichtung des Fahreis ist durch einen Pfeil 15 angedeutet Mit 16 ist eine
hinter dem Armaturenbrett 13 drehbar angeordnete Fehleranzeigetrommel bezeichnet. Das Trommdgehäuse
ist am Umfang 17 transparent ausgebildet und in 12 Fehleranzeigefelder unterteilt. Die Größe jedes
der Fehleranzeigefelder 1 bis 12 entspricht den Abmessungen der Ausnehmung 14 im Armaturenbrett
13, so daß dem Fahrer jeweils nur eines der Fehleranzeigefelder
sichtbar ist, nämlich dasjenige, welches dem vorliegenden Fehler entspricht und sich tlemgemäß
gerade hinter der Ausnehmung 14 befindet Das jeweilige Fehleranzeigefeld wird von innen heraus
erhellt durch eine Warnlampe 18, die innerhalb der Trommel 16 ortsfest angeordnet ist. Die Wamlampe
18 liegt im Brennpunkt eines Parabolspiegels 19, der den Strahlengang auf das jeweils vor dei
Warnlampe 18 befindliche Fehleranzeigefeld begrenzt (in Fig. 1 das Feld 1).
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, umfaßt die dreh bare Trommel 16 eine auf einer Plattform 20 des Armaturenbrettes
13 befestigte kreisrunde Grundplatte 21. auf der eine vielpolige Steckerfassung 22 befestigt ist,
An einem — wie durch strichpunktierte Linien 23 angedeutet — mit der Grundplatte 21 verschraubter
Lagertopf 24 sind ein aus Federstahl oder elastischem Kunststoff hergestellter Motorhalter 25
(Fig. 1), eine Trägerplatte 26 für die Schaltung mil
Wamlampe 18 und ein Kontaktring 27 befestigt. Dei Kontaktring 27 ist insbesondere auch aus F i g. 5
und 6 ersichtlich und wird weiter unten noch niihei beschrieben.
Der Motorhalter 25 trägt — wie F i g. 1 zeigt: — einen Elektromotor 28, der zum Antrieb der Trommel
16 dient. Zu diesem Zweck ist auf der Motorankerwelle 29 eine Schnecke 30 befestigt, die in ein
Schneckenrad 31, das im Lager 32 des Lagertopfes 24 drehbar gelagert ist, eingreift Die Anzeigetrommel
16 ist fest mit dem Schneckenrad 31 verschraubt. Ebenfalls drehfest mit dem Schneckenrad 31 bzw.
der Trommel 16 verbunden ist ein Kontaktarm 33, der die Kontakte am ortsfesten Kontaktring 27 abtastet
und im Zusammenhang mit F i g. 5 und 6 noch näher beschrieben werden wird. Eine gewellte Federscheibe
34 soll das Axialspiel der Trommel 16 ausgleichen. *An der Federscheibe 34 ist ein Kontakt A0
angelötet. Das Ende des Trommelrandes läuft in einer am Rand der Grundplatte 21 befindlichen Nut
35, die — falls erforderlich — als Dichtung ausgebildet werden kann. Der zwischen Lagertopf 24 und
Trommel 16 befindliche Ringraum kann, wie gezeigt, Wamlampe 18, Motor 28 und Elektronik aufnehmen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist das Warnanzeigegerät etwas abweichend von F i g. 1
und 2 aufgebaut Eine kreisrunde Grundplatte 36, die — entsprechend Fig. 2 und daher hier nicht
näher gezeigt — auf einer Plattform des Armaturenbrettes befestigt ist, besitzt einen hohlgebohrten
Lagerzapfen 37, auf dem lichtempfindliche Halbleiterelemente 38 angeordnet sind. Durch die Bohrung
39 des Lagerzapfens 37 können die Kabelzuführangen F1-F2 an die Fehlerstellen im Kraftfahrzeug
geführt werden. Motor 40, Warnlampe 41 und Trägerplatte 42 für die Schaltung sind ebenfalls auf
der Grundplatte 36 befestigt Die Anzeigetrommel ist so ausgebildet, daß sie einen hohlen Innenteil
besitzt, der auf dem Lagerzapfen 37 drehbar gelagert ist Dieser hohle Innenteil 44 ist mit einem Zahnprofil
45 für den Eingriff der auf der Motorwelle sitzenden Antriebsschnecke 46 versehen. Der "
j 7 8
des Innenteils 44 muß lichtundurchlässig sein, so daß der an. Die zeitliche Länge des Signals Jsperr ergibt
\ nur mit 47 bezeichnete radiale Löcher Licht durch- sich aus der Anlaufzeit des Kontaktarmes 33 und der
! lassen. Die Anordnung der Löcher 47 ist im einzel- zum Verlassen des Fehlerkontaktes benötigten Zeit.
nen in Fig. 4 dargestellt. Bei dieser Ausführungs- Dann steht bei A0 wieder ein O-Signal an, d, h., der
\ form dient die Warnlampe 41 in weiter unten noch 5 Speicher 49 bleibt in dieser Stellung, und die Warn-
! ausführlich erläuterten Weise zugleich zur Erregung lampe 18 geht aus. Nun kann ein neuer Fehler an-' der lichtempfindlichen Halbleiterelemente 38, denen gezeigt werden. Falls der zuerst angezeigte Fehler in
\ jeweils eine Fehlerbingabe und jeweils eine der Boh- der Zwischenzeit noch nicht beseitigt wurde, wird er
\ rangen 47 zugeordnet ist sowie zur Erhellung des je- nach jedem Trommelumlauf immer wieder angezeigt.
ι weils im Blickfeld des Fahrers liegenden Fehler- 10 Die Schaltungsanordnung nach F i g. 6 unterscheij anzeigefeldes am Umfang der Trommel 43 (vgl. det sich von derjenigen nach Fig. 5 durch die zu-
\ F i g. 1 und 2). sätzliche Verwendung eines sogenannten ΝΑΝΟΙ In F i g. 5 ist nun eine Schaltanordnung zur Steue- Gliedes 55, das zwischen die Kontakte X1 bis X10,
) rang des Warnanzeigegerätes nach F i g. 1 und 2 dar- S1, S2 und die bistabile Kippstufe 49 zwischengeschal-.] gestellt. Von dem mit 48 bezifferten Batterieschalter 15 tet ist. Ein solches NAND-Glied zeichnet sich da-ϊ läuft eine elektrische Verbindung über eine bistabile durch aus, daß am Ausgang 1-Signal vorhanden ist
j Kippstufe 49 (statischer Speicher) und einen Ver- wenn auf der Eingangsseite bzw. an allen Eingängen
ι stärker 50 zum Elektromotor 28. Weiterhin ist die ein 0»Signal ansteht. Wenn an allen Eingängen 1-Sij Eingangsseite der bistabilen Kippstufe 49 mit einem gnal ansteht, dann ist am Ausgang O-Signal vorhan-Transistorschalter 51 verbinden, der von einer mono- 20 den. Bei Verwendung eines NAND-Gliedes müssen
stabilen Kippstufe 52 (Monoflop) angesteuert wird. alle Fehlereingänge F1 bis F10 und auch S-Eingänge
Die monostabile Kippstufe 52 empfängt das Aus- S1 und S2, wenn kein Fehler ansteht, im 1-Signal-Zugangssignal X1 der bistabilen Kippstufe 49, welches stand sein. Ein eingehender beliebiger Fehler F gibt
auch am Elekromotor 28 ansteht Der Transistor- über einen Kontakt (hier z. B. Xn) dem NAND-Glied
schalter 51 stellt die elektrische Verbindung zwischen 25 55 ein O-Signal. Aus diesem gelangt ein 1-Signal an
dem bereits erwähnteri Kontaktarm 33 und der bi- den statischen Speicher 49, der umkippt X1 wird
stabilen Kippstufe 49 bzw. dem Elektromotor 28 her. 1-Signal, der Motor 28 mit Getriebe 30, 31 (Fig. 1
Zwischen Transistorschalter 51 und Kontaktarm 33 und 2) wird eingeschaltet und die Anzeigentrommel
zweigt eine elektrische Leitung 53 ab, welche die 16 in Drehbewegung versetzt. Mit der Anzeigen-Warnlampe 18 mit Energie versorgt. Die aus Fig. 2 30 trommel 16 läuft der Kontaktarm 33 über die Konersichtliche mechanische Verbindung 29, 30, 31, 16 takte X1 bis ^n des Kontaktringes 27. Der Fehlerzwischen Elektromotor 28 und Kontaktarm 33 ist in kontakt hat O-Signal, so daß der Kontaktarm 33 an
der Schaltanordnung von Fig. 5 durch eine strich- dieser Stelle auch O-Signal hat Dieses O-Signal wird
punktierte Linie angedeutet mittels eines Inverters 56 (Signalumkehrer) in ein Der Kontaktarm 33 tastet Kontakte K1 bis JC10, S1 35 1-Signal umgewandelt. Dieses bei A0 vorhandene Si-
und S2 ab, die auf dem ebenfalls bereits erwähnten gnal steht, da der Transistorschalter 51 offen ist,
ortsfesten Kontaktring 27 (F i g. 2) kreisförmig ange- auch am Speicher 49 an. Dadurch kippt dieser um.
ordnet sind. Jeder der Kontakte K1 bis X10, S1, S2 X1 wird O-Signal und der Motor 28 bleibt stehen.
ist elektrisch verbunden mit einer Fehlereingabe F1 A0 steht aber auch als X2 an der Anzeigeleuchte
bis F10, S1, S2 an einer Kontaktleiste 54. 40 18, die also eingeschaltet wird. Durch den 1-O-Über-Das Warnanzeigesystem nach Fig. 1, 2 und 5 ar- gang bei X1 wird der Monoflop 52 eingeschaltet der
beitet nun wie folgt: Beim Einschalten der Batterie nach der eingestellten Zeit (wie unter Fig. 5 bekippt die bistabile Kippstufe 49 so um, daß der Mo- schrieben) einen kurzen Sperrimpuls Jsperr an den
tor 28 eingeschaltet wird. An der monostabilen Kipp- Schalter 51 gibt. Ist der erste Fehler behoben, bleibt
stufe 52 steht X1 als 1-Signal an. Der Motor 28 treibt 45 der Motor 28 stehen. Wenn an dem NAND-Glied 55
über das Getriebe 30, 31 (Schneckenantrieb, vgl. A1 jedoch noch ansteht wird der Motor 28 jetzt wei-Fig. 2) die Anzeigetrommel 16 in Drehrichtung an terlaufen. Der Kontaktarm 33 tastet nun den Kon-(Pfeil Z1). Steht an der Fehlereingabe — Kontakt- taktring 27 weiter nach Fehlern ab. Bei jedem Tromleiste 54 an einem Kontakt K1 bis Kn ein Fehlersignal melumlauf bleibt der Motor 28 an der alten Stelle
an, so wird dieses Signal, wenn der mit der Trommel 50 stehen und läuft dann wieder an. Dieser Vorgang
16 umlaufende Kontaktarm 33 auf diesem betreffen- wiederholt sich so lange bis der Fehler beseitigt isl
den Kontakt »X« steht (in Fig.5 z. B. X3), ein Si- und A1 nicht mehr ansteht. In diesem Fall Cd1 = C
gnal A0 über den offenen Transistorschalter 51 an die und A0 = 0) ist der Speicher 49 so ausgelegt, daß
bistabile Kippstufe 49 leiten. Diese kippt um, X1
Ausgang X1 0-Signal hat
geht auf 0-Signal und der Motor 28 hält an. Gleich- 55 Durch entsprechende Schaltung auf der Fehlerein-
zeitig leuchtet die Warnlampe 18 durch das über A0
gäbe 54 a ist es möglich, bei einem einzigen Fehlei
gehende Fehlersignal auf. Beim Übergang des Si- auf der Anzeigentrommel 16 nacheinander ein odei
gnals X1 von 1 auf 0 wird der Monoflop 52 ausge- mehrere Felder aufleuchten zu lassen. So könnte dei
löst Dieser arbeitet mit Schaltverzögerung, die so einem Defekt an der Bremse zugeordnete Fehlerem
gewählt ist daß die Schaltung genügend lang in dem 60 gang (z. B. F7), der in der Anzeigetrommel 16 zun
gegebenen Zustand verharrt, damit der Fahrer in der Aufleuchten des Anzeigefeldes »Bremse defekt«
Lage ist das betreffende Fehleranzeigefeld zu er- führt, mit einem Sondereingang z, B. S1 verbundei
fassen und zu lesen. Nach Ablauf der gewählten Ver- werden, so daß während eines Trommelumlaufe;
zögerungszeit (etwa 30 s) schließt (= unterbricht) der auch das diesem Eingang zugeordnete Feld, das bei
Monoflop 52 durch den Impuls Jsperr fin* kurze Zeit 65 spielsweise die Aufschrift »Geschwindigkeit drosseln«
den Transistorschalter 51. Wenn der BaUerieschalter »nächste Werkstatt aufsuchen« hat, aufleuchtet
noch eingeschaltet ist kippt (da A0 ein 0-Signal gibt) Die Schaltanordnung nach Fig. 7 entspricht in
der Speicher 49 wieder um, der Motor 28 läuft wie- wesentlichen dem vorhergehenden Schaltungsprinzi]
nach Fig. 6. Im einzelnen besteht der Unterschied darin, daß an Stelle von Kontakten und einem Kontaktarm
lichtempfindliche Halbleiter H1 bis H10 wie
Fotodioden, Fototransistoren usw. verwendet werden. Als Lichtquelle dient die Warnlampe 41 selbst.
Die Anzeigetrommel 43 ist zu diesem Zweck so ausgebildet,
daß sie gleichzeitig die Steuerung der Halbleiterelemente durch öffnen und Abdecken der
Lampe 41 übernimmt. Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich und bereits obenerwähnt, erfolgt das öffnen und
Abdecken der Warnlampe 41 durch die Bohrungen 47 im hohlen Innenteil 44.
Ein weiterer Unterschied gegenüber der Schaltanordnung nach F i g. 6 besteht in der Verwendung
eines ODER-Gliedes 57 an Stelle des NAND-Gliedes 55. Ein solches ODER-Glied hat die Eigenschaft,
daß an seinem Ausgang 1-Signal vorhanden ist, wenn an einem oder mehreren Eingängen 1-Signal ansteht.
Wenn dagegen an allen Eingängen O-Signal ansteht, dann ist am Ausgang O-Signal vorhanden.
Beim Auftreten eines Fehlers gelangt über das ODER-Glied 57 A1 als 1-Signal an ein erstes UND-Glied
58 und den lichtempfindlichen Halbleiter H10.
Dieser arbeitet als Lichtschranke. Wenn der Halbleiter durch die Wand des hohlen Innenteils 44
(vgl. auch F i g. 3 und 4) oder durch die nicht eingeschaltete Warnlampe 41 im unbeleuchteten Zustand
ist, so ist Stromdurchgang möglich. Ist A1 und A0 im 1-SignaI-Zustand, wird der Motor 40, dem
ein Verstärker 59 vorgeschaltet ist, in Betrieb gesetzt. Außerdem gelangen A1 und das O-Signal von JSperT
vom Monoflop 60 an ein zweites UND-Glied 61, so daß die Lampe, der zu diesem Zweck ein Verstärker
62 vorgeschaltet ist, eingeschaltet wird. Läuft eine bestimmte Bohrung 47 der Trommel 43, 44 über den
Halbleiter (a. B. hier H10), an dem der Fehler mit
1-Signal ansteht, so wird der Durchgang gesperrt (A0 wird 0). Damit sperrt das UND-Glied 58, und
der Motor 40 bleibt stehen. Durch den 1 -0-Übergang von A0 wird der Monoflop 60 eingeschaltet, der nach
ίο Ablauf der eingestellten Zeit einen kurzen Sperrimpuls
gibt. Dieser sperrt das UND-Glied 61, und die Lampe 41 geht kurz aus. Da nun der Stromdurchgang
am Halbleiter wieder offen ist, läuft der Motor 40 vrieder weiter. Nach Ablauf des Sperrimpulses
gellt die Lampe 41 auch wieder an, so daß der dem Fehler entsprechende Halbleiter wieder gesperrt
werden kann.
Die im vorstehenden beschriebenen Schaltanordnungen nach F i g. 5, 6 und 7 sind nur mögliche Aus-
ao führungsformen, in denen, sich die Erfindung aber
keineswegs erschöpft. So ist es beispielsweise denkbar, bei den Schaltanordnungen nach Fig. 5 und 6
an Stelle von Kontaktring 27 und Kontaktarm 33 eine kontakitlose Steuerung durch lichtempfindliche
as Halbleiter entsprechend F i g. 7 zu setzen, wobei gegebenenfalls
noch weitere Verstärkungs- bzw. Umformglieder hinzukommen könnten, ohne daß dadurch
der Rahmen der Erfindung verlassen würde. Ebenso ist es auch denkbar, bei der Schaltanordnung
nach Fig. 7 die Halbleitersteuerung durch eine Kontaktsteuerung
entsprechend Fi g. 5 und 6 zu ersetzen.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
Claims (19)
1. Vorrichtung zur Anzeige von fehlerhaften Betriebszuständen in Kraftfahrzeugen, bestehend
aus einer von einer Energiequelle gespeisten, im Blickfeld des Fahrers angeordneten, für alle zu
überwachenden Fahrzeugorgane gemeinsamen Warnlampe, die elektrisch verbunden ist mit entsprechenden Schaltern oder Meßgeräten an den
jeweiligen zu überwachenden Fahrzeugorganen und jeweils ein Feld einer in mehrere Fehleranzeigefelder unterteilten Skala beleuchtet, wobei
die Skala, gesteuert durch den jeweiligen fehlerhaften Betriebszustand, derart relativ zu der
Warulampe motorisch bewegbar ist, daß das betreffende Fehleranzeigefeld beleuchtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Relativbewegung zwischen Warnlampe
(18, 41) und Skala (17, 43) ein einziges Stellglied (Elektromotor 28 bzw. 40) dient, dessen Bewegung im Warnfall an der Zuordnungsstelle von
Warnlampe und dem jeweiligen Fehleranzeigefeld (1 bis 12) unterbrochen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnlampe (18, 41) ortsfest angeordnet und die Skala (17, 43) beweglich
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. Skala (17,43) hin-
ter dem Armaturenbrett (13) angeordnet ist und dieses im Bereich der Skala eine Ausnehmung
(14) aufweist, die der Größe eines Fehleranzeigefeldes (1 bis 12) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Licht der Warnlampe (18) mittels eines Spiegels (19) auf ein Fehleranzeigefeld (1 bis 12) der
Skala (17) begrenzbar ist (F i g. 1 und 2).
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Skala (17) am Umfang einer drehbaren Trommel (16, 43) und die Warnlampe (18, 41) innerhalb
der Trommel angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der drehbaren Trommel (16, 43) so gewählt ist, daß außer der Warnlampe (18, 41) auch der Trommelantrieb (28, 29,
30, 31 bzw. 40, 45, 46) sowie die elektronischen Steuerelemente (27, 33, 49 bis 62, H1 bis H10) 5<J
darin Platz finden und die Trommel somit ein Gehäuse für diese Teile bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschalteter Batterie die Skala (17) durch einen
Elektromotor (28) ständig bewegt und im Warnfall an der entsprechenden Stelle angehalten wird,
wobei gleichzeitig die Warnlampe (18) aufleuchtet (F i g. 1, 2 und 5).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala
(43) nur bei Vorliegen eines Fehlers durch einen Elektromotor (28, 40) bewegt und in dem Augenblick wieder angehalten wird, wenn sich das betreffende Fehleranzeigefeld vor der gleichzeitig
eingeschalteten Warnlampe (18, 41) befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder S, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (28,
40) bzw. die von ihm angetriebene Skala (17, 43) nach einer zum Erfassen jier Warnanzeige durch
den Fahrer ausreichenden Verweilzeit wieder anläuft.
10. Voirrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der drehbaren Trommel (16) ein Kontaktarm (33) befestigt ist, der bei Drehung der Trommel kreisförmig angeordnete Kontakte (27, K1 bis K10, S1,
S1) abtastet, von denen jeder einem der zu überwachende» Fahrzeugorgane zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trommel (16) an einem auf einer Grundplatte (21) befestigten Lagertopf
(24) gelagert ist, an dem der die Trommel über Schnecke (30) und Schneckenrad (31) antreibende
Elektromotor (18) sowie ferner der Kontaktring (27) angeordnet sind (Fig. 1 und 2).
12. Vorrichtung nach ' :nem der Ansprüche 5
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung der einzelnen Leitungen der Fehlereingabe (F1
bi* F10; S1, 5g) als Steuerelemente lichtempfindliche Halbleiterelemente (H1 bis H10) wie Fotodioden, Fototransistoren usw. dienen, die bei
Drehung der Trommel (43) abgetastet werden und daß als Lichtquelle die Warnlampe (41)
selbst verwendet wird, wobei die Trommel so ausgebildet ist, daß sie gleichzeitig die Steuerung
der Halbleiterelemente durch öffnen und Abdecken der Lampe (41) übernimmt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die drehbare Trommel (43) einen hohlen Innenteil (44) aufweist, der mit
einer der Anzahl der abzutastenden Halbleiterelemente (H1 bis H10) entsprechenden Anzahl
Ausnehmungen (47) versehen ist und daß die Trommel mittels des Innenteils (44) auf einem
hohlgebohrten Lagerzapfen (37) gelagert ist, an dem die Halbleiterelemente, vorzugsweise axial in
einer Reihe, angeordnet sind und daß die Warnlampe (41) außerhalb des hohlen Trommel-Innenteils (44) an einer auch den Lagerzapfen
(37) tragenden Grundplatte (36) befestigt ist (F i g. 3 und 4).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Innenteil (44) der
Trommel (43) außen mit einem Zahnprofil (45) versehen ist für den Eingriff einer auf der Welle
des Elektromotors (40) sitzenden Schnecke (46).
15. Schaltanordnung für eine Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektromotor (28) für den
Antrieb der Skala bzw. Trommel der Ausgang (X1) einer bistabilen Kippstufe (49) (Flipflop)
vorgeschaltet ist, auf dessen einen Eingang ein Transistor-Schalter (51) arbeitet, der durch den
Kontaktarm (33) bzw. durch Vermittlung der Lichtschranke mit jedem Kontakt (K1 bis K10, S1,
S2) bzw. lichtempfindlichen Halbleiterelement verbunden vrerden kann und daß der Transistor-Schalter (51) durch eine monostabile Kippstufe
(52) (Monoflop) steuerbar ist, an dem das Ausgangssignal (JIf1) der bistabilen Kippstufe (49) als
1-Signal ansteht und an den von den Kontakten bzw. Halbleiterelementen ausgehenden Stromkreis — zwischen demselben und dem Transistor-Schalter — die Warnlampe (18) angeschlossen ist
(F i g. 5 und 6).
16. Schaltanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Eingang
der bistabilen Kippstufe (49) mit dem Batterieschalter
(48) verbunden ist (F i g. S).
17. Schaltanordnung nach Anbruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Eingang
der bistabilen Kippstufe (49) an den Ausgang
ä eines NAND-Gliedes (55) angeschlossen ist, dcsrsen
Eingänge jeweils mit einem der Fehlerein-• gänge (F1 bis F10) verbunden sind (F i g. S).
, 18. Schaltanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fehlereingabe
(54 a) ein oder mehrere Fehlereingänge mit einem Sondereingang ψν S2) verbunden sind und daß
die Sondereingänge ebenfalls an entsprechende Eingänge des NAND-Gliedes (55) angeschlossen
sind.
19. Schaltanordnung für eine Vorrichtung nach
Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektromotor (40) für den Antrieb der
Skala (43) ein erstes UND-Glied (58) und diesem ein ODER-Glied (57) vorgeschaltet ist, dessen
Eingänge jeweils mit den Fehlereingängen (F, bis F10) an der Fehlereingabe (54 b) sowie jeweils
mit den lichtempfindlichen Halbleiterelementen (H1 bis W10) verbunden sind und daß ein zweites
UND-Glied (61) vorgesehen ist, dessen Eingänge einerseits an den Ausgang (A1) des ODER-GiI*-
des (58), andererseits an den Ausgang eimer monostabilen Kippstufe [Monoflop (60)] angeschlossen
sind und dessen Ausgang (ΧΛ) — gegebenenfalls
über einen Verstärker (62) — zu der Warnlampe (41) führt, und daß ein von den lichtempfindlichen
Halbleiterelementen (W, bis W10)
ausgehender Signalstrom (A0) einerseits an den Eingang der monostabilen Kippstufe (60), andererseits
an einen Eingang des ersten UND-Gliedes (58) gelegt ist (F i g. 7).
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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