CH545511A - - Google Patents

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CH545511A
CH545511A CH1514771A CH545511DA CH545511A CH 545511 A CH545511 A CH 545511A CH 1514771 A CH1514771 A CH 1514771A CH 545511D A CH545511D A CH 545511DA CH 545511 A CH545511 A CH 545511A
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tape
pilot device
dependent
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control center
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CH1514771A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/24Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
    • B62D1/26Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide
    • B62D1/265Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide especially adapted for guiding road vehicles carrying loads or passengers, e.g. in urban networks for public transportation
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dirigieren von Fahrzeugen im Strassennetz sowie eine Anlage zur Ausführung des Verfahrens.



   Durch die unübersichtlichen Verhältnisse im Stadtverkehr, die durch immer wieder wechselnde Umleitungen, Umbauten, Einbahnstrassen und dgl. bedingt sind, ergibt sich das Bedürfnis nach einer rationellen und sicheren Verkehrsleitung, bzw.



  Orientierung, durch welche ein Verkehrsteilnehmer auf jeweils schnellstem Wege von seinem Standort zu einem anzufahrenden Zielpunkt geschleust werden kann.



   Um ein solches Verfahren auch wirtschaftlich in tragbaren Grenzen zu halten, soll dabei möglichst auf schon vorhandene Hilfsmittel zurückgegriffen werden. In diesem Sinne zeichnet sich das vorliegende Verfahren dadurch aus, dass in den Speicher eines im Fahrzeug mitgeführten Pilotgerätes von einer Verkehrsleitzentrale aus Informationen eingegeben werden, welche beim Auslesen Signale liefern, welche dem Fahrzeugführer auf der Fahrstrecke fortlaufend Angaben über die bestmögliche Fahrroute liefern.



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird anschliessend anhand eines Beispieles näher erläutert:
Jeder Fahrzeugführer, der die Hilfe der Verkehrsleitzentrale in Anspruch nehmen möchte, besitzt ein im Wagen leicht abnehmbares Pilotgerät. Dieses Pilotgerät ist ein herkömmliches Tonbandgerät,   z.B.    ein Kassettentonbandgerät mit mehreren Spuren, die mittels Tonköpfen gleichzeitig bespielt werden können. Mittels eines Analog-Digital-Wandlers können die auf den Spuren aufgebrachten Analog-Signale in digitale Anzeigen umgewandelt werden. Das Pilotgerät weist weiter einen Anschluss auf, durch welchen es mit einem entsprechenden, speziellen Anschluss an einen stationären oder im Fahrzeug mitgeführten Telephonapparat angeschlossen werden kann.



   Eine Verkehrsleitzentrale ist an einem Computer angeschlossen, in dem das Strassennetz einer ganzen Region gespeichert ist. Dieser Computer kann zentral für sämtliche Verkehrsleitzentralen eines ganzen Landes ausgelegt sein, oder jede Region (z.B. jeder Kanton,) weist ihren eigenen Computer auf.



   Wichtige Merkpunkte im Strassennetz sind ausserdem im Computer mit Kennziffern gespeichert, welche Kennziffern gut sichtbar an den entsprechenden Punkten im effektiven Strassennetz, beispielsweise mit relativ grossen Leuchtziffern bestimmter Farbe angebracht sind.



   Will ein Verkehrsteilnehmer von einem Startpunkt A nach einem Bestimmungsort B fahren, so ruft er, vor der Fahrt, über eine bestimmte Telephonnummer die Verkehrsleitzentrale an.



  Dort gibt er die beabsichtigte Fahrt mit Anfangs- und Endpunkt A, B bekannt, worauf der Operateur in der Verkehrsleitzentrale diese beiden Punkte A und B dem Computer eingibt. Dem Computer werden über den Operateur von der Strassenpolizei, von Bauämtern, gegebenenfalls auch von Zivilpersonen Umleitungen, Umbauten, grössere   Uiifälle    und sonstige Verkehrsbehinderungen laufend eingegeben.



  Nachdem dem Computer die abzufahrende Strecke mit Anfangs- und Endpunkt A bzw. B eingegeben worden ist, wählt dieser an Hand der in ihm gespeicherten Angaben den momentan bestmöglichen Weg. Der Operateur verbindet nun den Verkehrsteilnehmer, bzw. dessen Telephonapparat direkt mit dem Computerausgang. Der Verkehrsteilnehmer seinerseits hat sein Pilotgerät mittels des eigens dafür vorgesehenen Anschlusses an seinem Telephonapparat angeschlossen, so das dass die vom Computer ausgegebenen Signale direkt auf das Tonband des Pilotgerätes aufgespielt werden. Das Einschreiben auf das Tonband des Pilotgerätes durch den Computer geht folgendermassen vor sich:
Das Pilotgerät läuft zum Einschreiben mit einer relativ hohen Geschwindigkeit.

  Der Computer durchgeht vom Anfangspunkt A aus den günstigsten Weg und beaufschlagt das Pilotgerät fortlaufend so mit verschiedenen Analog-Signalen, dass auf dem Tonband Informationen entsprechend des zu befahrenden Weges, in zu einzelnen Teilstrecken proportionalen Abständen, aufgebracht werden.



   Die abzufahrende Strecke sei zwei Kilometer lang, was beispielsweise einer Tondbandlänge von 10 cm entsprechen möge. Zuerst wird der Computer den nächstliegenden, markanten Strassennetzpunkt auf die eine Spur, die Zahlenspur des Tonbandes, aufprogrammieren. Entsprechend dem aufgebrachten Signal leuchtet am Pilotgerät, wie bei allen auf diese Spur aufgebrachten Signalen, eine Leuchtzahl auf, die der Ziffer des Startpunktes im effektiven Strassennetz entspricht.



  Damit weiss der Fahrzeuglenker, wenn er sein Pilotgerät im Wagen angeschlossen hat, beim Aufleuchten eben dieser entsprechenden Digitalanzeige, dass er sich zuerst an den entsprechenden Punkt zu begeben hat. Dies geschieht mittels einer Karte, die der Fahrzeuglenker im Fahrzeug mitführt und auf der die Kennzahlen der verschiedenen Merkpunkte aufgetragen sind. Von seinem anfänglichen Standort bis zum angegebenen Startpunkt steht das Tonband still; die Zahl leuchtet aber weiterhin am Pilotgerät auf. Hat der Fahrzeuglenker den Startpunkt A erreicht, so drückt er auf einen Knopf  direction  am Pilotgerät, womit das Tonband einige Millimeter weiter läuft.

  Die zweite Information, die vom Computer auf die gleiche Spur des Tonbandes aufgebracht wurde, gibt nun, wieder mittels einer Zahl, einen zweiten Merkpunkt an, der nur dazu bestimmt ist, dem Fahrzeugführer die einzuschlagende Fahrrichtung anzugeben. Das Tonband läuft nur bis zu diesem zweiten Signal und stellt dann selbständig ab. Das Abstellen wird ebenfalls durch ein vom Computer auf die Spur aufgebrachtes Zeichen bewirkt. Hat nun der Fahrzeugführer sein Fahrzeug entsprechend der angegebenen Richtung in die richtige Startposition gebracht, so drückt er wiederum auf einen Knopf  Start  am Pilotgerät, womit die Tonbandbewegung z.B. über den Tachometer, mit der Fahrzeuggeschwindigkeit synchronisiert wird. Das Tonband läuft jetzt entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit ab. Nach z.B. 500 m Fahrt in der angegebenen Richtung, nähere sich das Fahrzeug einer Kreuzung.

  Jetzt geschieht folgendes: Die 500 m Fahrstrecke entsprechen auf dem Tonbandgerät z.B. 2,5 cm.



  Diese Tonbandstrecke ist nun beinahe abgelaufen. Beim Programmieren des Tonbandes durch den Computer wurde nach einerTonbandstrecke von 2,2 cm, entsprechend 440 m, eine weitere Information aufgebracht. Je nach dem, ob der Fahrzeuglenker sein Fahrzeug geradeaus, nach links oder rechts lenken soll, ist auf einer zweiten Spur, der Richtungsspur des Tonbandes, ein Signal aufgebracht worden, entsprechend welchem am Pilotgerät eine Digitalanzeige lautend auf  gerade aus ,  rechts  oder  links  aufleuchtet. Der Fahrzeuglenker weiss nun, z.B. 60 m im voraus, nach welcher Richtung er an der nächsten Kreuzung zu fahren hat. Auf diese Weise ist der ganze Fahrweg durch den Computer auf dem Tonband aufgezeichnet, wobei auf einer dritten Spur möglicherweise die günstigste Fahrgeschwindigkeit in jedem Teilabschnitt aufgezeichnet werden kann.

   Etwa entstehende Unstimmigkeiten zwischen dem abgelaufenen Tonband und der effektiv gefahrenen Fahrstrecke, wie dies durch kleinere, unvorhergesehene Umfahrungen geschehen kann, können dadurch behoben werden, dass dem Fahrzeugführer die Möglichkeit gegeben ist, mittels eines Synchronisationsknopfes das Tonband unabhängig von der Wagenbewegung, also auch im Stillstand, vor- und rückwärts zu drehen, bis eine aufleuchtende Merkpunkt Leuchtzahl mit dem Merkpunkt, an dem er steht, übereinstimmt.



   Werden grössere Fahrstrecken in verkehrstechnisch einfachen   Gehieten    gefahren, z.B. auf Autobahnen, so wird auf das Tonband bei Beginn dieser Strecke zur Bandersparnis  durch den Computer ein Signal aufgebracht, wodurch das Tonband zum Anhalten gebracht wird. Der Fahrzeugführer weiss nun, dass er auf dieser Strasse zu bleiben hat. Um zu wissen, bis wohin er dieser Strasse zu folgen hat, drückt er wiederum die Taste  direction , worauf das Tonband einige Millimeter, bis zur Angabe eines weiteren Kennpunktes, weiterläuft. Anschliessend stellt das Tonband wiederum automatisch ab. Der Fahrzeugführer weiss nun, bis zu welchem Kennpunkt er ohne weitere Angaben fahren kann. Hat er diesen Kennpunkt erreicht, drückt er wiederum auf die Taste  Start , worauf das Tonband wiederum anläuft und ihm weiter den besten Weg anzeigt.



   Es ist ferner möglich, dass spezielle Fahrzeuge, wie z.B.



  Krankenautos, auch während der Fahrt mit der Verkehrsleitzentrale in Verbindung bleiben, wobei eine Änderung der Aufzeichnung auf dem Tonband momentan erfolgt und so auch kurzzeitig aufgetretene Verkehrshindernisse, wie Rückstauungen und dgl. berücksichtig werden können. Es ist jedoch offensichtlich, dass diese Möglichkeit nicht für alle Verkehrsteilnehmer in Betracht gezogen werden kann, da dies eine Funkverbindung zwischen Fahrzeug und Verkehrszentrale voraussetzt. Es kann auch die Signalübertragung über Radio erfolgen, z.B. über Polizeifunk. Es ist ohne weiteres möglich, durch Markieren weiterer Spuren, gewisse Vorwarnungen, wie Steigungen und dgl. anzugeben.



   Zur Verminderung des zum Einschreiben der Informationen im Pilotgerät nötigen Zeitaufwandes, besteht die Möglichkeit das Pilotgerät in höheren Tonlagen, bei höherer Bandgeschwindigkeit zu betreiben, wobei die Informationen dann bei langsamerem Abspielen des Bandes während der Fahrt in normaler Tonhöhe verständlich werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zum Dirigieren von Fahrzeugen im Strassennetz, dadurch gekennzeichnet, dass in den Speicher eines im Fahrzeug mitgeführten Pilotgerätes von einer Verkehrsleitzentrale aus Informationen eingegeben werden, welche beim Auslesen Signale liefern, welche dem Fahrzeugführer auf der Fahrstrecke fortlaufend Angaben über die bestmögliche Fahrroute liefern.
    II.Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Pilotgerät ein Mehrspur-Tonbandgerät enthält, dessen Spuren gleichzeitig bespielbar sind, und dass ein Analog-Digital-Wandler vorgesehen ist, welcher die Analog-Signale einer Spur einem Leuchtzahlenzeigegerät, die Analog-Signale einer weitern Spur einem Richtungsanzeigegerät zuführt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass man einem mit der Verkehrszentrale verbundenen Computer in dem der Verlauf des Strassennetzes gespeichert ist, laufend anfallende Angaben über Verkehrshindernisse und Umleitungen eingibt.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkehrsleitzentrale über eine Telephonverbindung Anfangs- und Endpunkt einer zu befahrenden Strecke mitgeteilt werden, dass das Pilotgerät direkt am Telephonapparat angeschlossen wird, und dass ein Operateur in der Verkehrsleitzentrale den Computerausgang mit dem Telephonapparat, und damit mit dem Pilotgerät, verbindet, wonach der Computer, nach Eingabe von Anfangs- und Endpunkt, an das Tonband Analog-Signale liefert, welche Angaben für den bestmöglichen Fahrweg darstellen.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man massgebende, markante Strassennetzpunkte an Ort und Stelle mit für den Fahrer gut sichtbaren Zahlen markiert, und dass man diese Punkte, im Computer zusätzlich zum ganzen Strassennetz mit diesen Zahlen speichert.
    4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst ein dem Anfangspunkt der Fahrstrecke nahegelegener markanter Punkt in die Zahlenspur des Tonbandes eingespeichert wird, dass darnach, vorzugsweise auf der gleichen Spur, ein Haltesignal für das Tonbandgerät aufgebracht wird, das durch Drücken einer ersten Taste am Tonbandgerät das Band bis zu einer weitern aufgebrachten Zahlenangabe läuft, wieder anhält, und erst dann durch Drücken einer Start- Taste erstens die Tonbandgeschwindigkeit mit der des Fahrzeuges synchronisiert wird, und zweitens, das Abnehmersystem der Zahlen- und Richtungsanzeigespur zusammen eingeschaltet wird, so dass während der Fahrt, mittels aufgebrachter Richtungsangaben wie gerade aus , links , rechts die zu fahrende Richtung am Pilotgerät ablesbar sind.
    5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die z.B. durch kleinere, nicht vorausgesehene Umwegfahrten bedingte Verschiebung zwischen effektivem Standort und Band, durch Verschieben des Bandes mittels eines Synchronisationsknopfes, dieses mit einer angeschlagenen Zahlenmarkierung eines markanten Strassennetzpunktes synchronisiert wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pilotgerät mit der Verkehrleitzentrale, beispielsweise über Funk, auch während der Fahrt in Verbindung bleibt, um auch kurzzeitig vorher aufgetauchte Verkehrshindernisse zu berücksichtigen.
    7. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Befahren verkehrstechnisch einfacher Strecken das Tonband automatisch abstellt und dass, durch Drücken der ersten Taste das Band bis zur Angabe des Merkpunktes, wo die Programmierung wieder einsetzt, weiterläuft.
    8. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Bespielen weiterer Tonbandspuren, weitere Angaben wie z.B. Vorwarnungen, Strassensteigungen aufprogrammiert werden.
CH1514771A 1971-10-18 1971-10-18 CH545511A (de)

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