DE3032063A1 - Hydraulisches steuergeraet fuer lenkeinrichtungen o.dgl. - Google Patents

Hydraulisches steuergeraet fuer lenkeinrichtungen o.dgl.

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DE3032063A1
DE3032063A1 DE19803032063 DE3032063A DE3032063A1 DE 3032063 A1 DE3032063 A1 DE 3032063A1 DE 19803032063 DE19803032063 DE 19803032063 DE 3032063 A DE3032063 A DE 3032063A DE 3032063 A1 DE3032063 A1 DE 3032063A1
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control
rotary valve
pump
servomotor
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Erik Augustenborg Kyster
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Danfoss AS
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

  • Hydraulisches Steuergerät für Lenkeinrichtungen o. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Steuergerät für Lenkeinrichtungen o. dgl., mit einem Steuerventil, das durch ein Handbetätigungsorgan verstellt und durch einen Meßmotor zurückgestellt wird, um drehrichtungsabhängig eine Pumpe über den Meßmotor mit dem einen Arbeitsraum eines Servomotors und dessen anderen Arbeitsraum mit dem Tank zu verbinden, und das einen mit dem Handbetätigungsorgan drehfest verbundenen und in einer Gehäusebohrung angeordneten Drehschieber aufweist, der in einem Verteiler-Ringbereich zwei Satz von Verteileröffnungen besitzt, die mit je mit einer Verdrängerkammer des Meßmotors verbundenen Ventilöffnungen in der Gehäusebohrung zusammenwirken, um Druckflüssigkeit den Verdrängerkammern in der richtigen Sequenz zuzuführen bzw. von ihnen abzuftihren, wobei an der Dichtfläche zwischen Drehschieber und Gehäusebohrung axial versetzt außer dem Verteiler-Ringbereich mit dem Pumpenanschluß, dem Tankanschluß und zwei Servomotoranschlüssen verbundene Ringbereiche vorgesehen sind.
  • Bei einem bekannten Steuergerät dieser Art (DE-OS 27 02 692) weist das Steuerventil eine irlrlere Drehschieberhülse auf, die mit dem Handbetätigungsorgan verbunden ist, und eine äußere Drehschieberhülse, die iiber eine Gelenkwelle mit dem Rotor des als Kreiskolbenmaschjne ausgebildeten Meßmotors verbunden ist und zusammen mit der inn@@en Drehschieberhülse die Schalt-und Richtungsfunktion des Sveuerventils bewirkt. An der Dichtfläche zwischen äußerer Drehschieberhülse und Gehäusebohrung folgen in Axialrichtung, beginnend in der Nähe des Handbetätigungsorgans, aufeinander: Eine mit dein lankanschluß verbundene Ringnut, eine mit dem erzen Servomotoranschluß verbundene Ringnut, eine mit dem zweiten Servoniotoranschluß verbundene Ringnut, ein Verteiler-Ringbereich und eine mit dem Pumpenanschluß verbundene Ringnut. Darüber hinaus sind zu beiden Seiten der Servomotor-Ringnuten insgesamt drei Hilfsringnuten vorgesehen, die ebenfalls Pumpendruck führen. Diese Hilfsringnuten sollen bewirken, daß die Leckverluste, welche die beireits volllArdeßmotor gemessene, aber noch echt dem Servomotor zugeführte Druckflüssigkeit verfälschen, möglichst klein und für beide Drehrichtungen annähernd gleich groß sind. Dies wird erreicht, indem sowohl der Verteiler-Ringbereich als auch die druckseitige Servomotor-Ringnut jeweils zwischen zwei Pumpendruck führenden Ringnuten liegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst einfach aufgebautes Steuergerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem die die ausgemessene Flüssigkeit zwischen Meßmotor und Servomotor verfälschende Leckflüssigkeitsmenge noch weiter verrirlger-t wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in axialer Richtung der Tank-Ringbereich, der Pumpen-Ringbereich, der eine Servomotor-Ringbereich, der Verteiler-Ringbereich, der andere Servomotor-Ringberech und ein weiterer Pumpen-Ringbereich aufeinander folgen.
  • Bei dieser Konstruktion ist der Vert*iler-Ringbereich symmetrisch zwischen den beiden Servomotor-Ringbereichen und den beiden Pumpen-Ringbereichen angeordnet. Für jede Drehrichtung führen ein Servomotor-Ringbereich urid ein zugehöriger Satz Ventilöffnungen die abgemessene Druckflüssigkeit , die einen nur geringfügig kleineren Druck als der Pumpendruck hat. Auf der einen Seite dieses Kanalsystems befindet sich ein Pumpen-Ringbereich. Zur anderen Seite hin ist überwiegend der Einfluß der anderen Verteileröffnungen, die ebenfalls Pumpendruck führen, wirksam. Enl;sps echend klein ist die in die abgemessene Flüssigkeitsmenge einströmende Leckflüssigkeit. Entsprechend genau ist die Übereinstim.mun~ zç;chen der Verstellung des Servomotors und dem Nachlauf des Meßrnotors. Diese kleine Leckflüssigkeitsmenge ist wegen des symmetrischen Aufbaus für beide Dre8- -richtungen gleich.
  • Mit besonderem Vorteil sind die Verteileröffnungen jedes Satzes mit je einer Ringnut verbunden, die all der Oberfläche des Drehschiebers zwischen den Verteileröffnungen und dem mit ihnen verbindbaren Servomotor-Ringbereich angeordnet sind. Jeweils diejenige Ringnut, welche nicht d- r abgemessenen Flüssigkeit zugeordnet ist, führt den Pumpendruck. Das die abgemessene Flüssigkeit führende Kanalsystem ist daher zu beiden Seiten von einem Pumpendruck führenden Ringbereich abgegrenzt.
  • Günstig ist es, wenn der Drehschieber in Abhängigkeit von Handbetätigungsorgan und Meßinotor aus einer Neutralstellung in beiden Richtungen axial verschiebbar ist und wenn Steuerkanäle im Drehschieber vorgesehen sind, die bei Axialverschiebung die Ringbereiche miteinander verbinden. Derartige Steuerventile sind an sich bekann-t (DE-AS 12 40 417). Weil bei ihnen ein Leckpfad zwischen zwei Drehschlieberhülsen entfällt, kann im vorliegenden Fall die Leckflüssigkeitseinströmung in die gemessene Flüssigkeit noch weiter verringert werden. Darüber hinaus werden die Gesamt-Leckverluste auch deshalb herabgesetzt, weil durch die Axialverschiebung jeweils ein größerer Abstand zwischen den Pumpendruck führenden Verteileröffnungen und dem Tankdruck führenden Servomotor-Ringbereich hervorgerufen wird.
  • Darüber hinaus läßt sich der Durchmesser des Drehschiebers verkleinern, weil nur eine Drehschieberhülse unterzubringen ist, was wiederum zur Verringerung der Leckölmenge beiträgt.
  • Mit besonderem Vorteil weisen der Tank-Ringbereich, der eine Pumpen-Ringbereich und beide Servomotor-Ringbereiche Je eine Ringnut in der Gehäusebohrung auf und an der Drehschieberoberfläche sind zumindest bei den Pumpen- und Tankdruck fUhrenden Steuerkanälen begrenzte Steueröffnungen zum Zusammenwirken mit diesen Ringnuten vorgesehen. Durch diese begrenzten Steueröffnungen werden die Leckverluste noch weiter herabgesezt.
  • Hierbei können zur Bildung von Steuerkanälen im Drehschil-.er Axialbohrungen vorgesehen sein, die mit den Steueröffnungen bzw. Verteileröffnungen durch Radialbohrungen verbunden sein.
  • Dies erleichtert die Herstellung.
  • Insbesondere empfiehlt es sich, daß ein erster Steuerkanal eine Steueröffnung, die sich in der Neutralstellung auf einer Seite der Pumpen-Ringnut befindet, mit dem einen Satz der Verteileröffnungen, ein zweiter Steuerkanal eine Steueröffnung, die sich in der Neutralstellung auf der anderen Seite der Pumpen-Ringnut befindet, mit dem anderen Satz der Verteileröffnungen und ein dritter Steuerkanal zwei Steueröffnungen, die sich in der Neutralstellung auf einander abgewandten Seiten der beiden Servomotor-Ringnuten befinden, mit einer mit der Tank-Ringnut korrespondierenden Steueröffnung verbindet. Dies führt auf einfache Weise zu der gewünschten Leitungsverbindung.
  • Des weiteren können die Verteileröffnungen durch Teile von Nuten an der Oberfläche des Drehschiebers gebildet sein, die sich von den Ventilöffnungen abwechselnd in beiden Richtungen erstrecken, in der Neutralstellung bis nahe an eine Servomotor-Ringnut reichen und satzweise untereinander durch die Ringnut in der Oberfläche des Drehschiebers verbunden sein. Diese Nuten bilden daher gleichzeitig Verteileröffnungen und Verbindungskanäle, was die Herstellung erleichtert.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Meßmotor ein Axialkolben-Meßmotor mit gehäusefesten Zylindern und rotierendem Bahnträger. Solche Axialkolben-Meßmotoren sind an sich bekannt (DE-OS 28 12 906). Sie haben im vorliegenden Fall aber den Vorteil, daß wegen des Fortfalls einer Gelenkwelle o. dgl. der Drehschieber einen sehr kleinen Durchmesser erhalten kann. Dies setzt die Reibung und diejenige Fläche herab, über die Leckflüssigkeit übertreten kann.
  • Hierbei empfiehlt es sich, daß die Kolben eine zylindrische Dichtfläche haben. Damit ist sichergestellt, daß auch im Meßmotor die Leckmenge sehr gering ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß das Handbetätigungsorgan fest mit dem Drehschieber verbunden und der Bahnträger als Ring ausgebildet und auf dem Drehschieber um einen begrenzten Winkel verdrehbar gelagert ist.
  • Dies ergibt eine besonders einfache Bauform.
  • Hierbei kann der Bahnträger axial fest im Gehäuse gelagert sein, während Bahnträger und Drehschieber über eine Schraubenführung miteinander verbunden sind. Insbesondere kann die Schraubenführung einen mit dem Bahnträger fest verbundenen Radialstift und von ihm durchsetzte Schrägschlitze im Drehschieber aufweisen. Hierdurch ist auf einfache Weise die Größe der Axialverschiebung des Drehschiebers und die Größe der Relativdrehung zwischen Drehschieber und Bahnträger festgelegt. Da der Bahnträger axial abgestützt ist, bildet er gleichzeitig das Bezugselement, mit deren Hilfe die Neutralstellung des Drehschiebers festgelegt werden kann.
  • Dies geschieht bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Drehschieber über eine Federn aufweisende Neutralstellungsanordnung am Bahnträger abgestützt ist. Insbesondere kann die Neutralstellungsanordnung in einer Axialbohrung des Drehschiebers angeordnet sein und sich am Radialstift abstützen. Sie nimmt daher keinen zusätzlichen Platz ein.
  • Eine besonders reibungsarme Konstruktion ergibt sich, wenn die Neutralstellungsanordnung eine in der Axialbohrung verschiebbare, vom Radialstift durchsetzte Trommel aufweist, die beidseitig von je einer weder belastet iut, ur daß sich jede Feder über eine Stützscheibe je nach Belastungszustand an einer Stufe der Axialbohrung oder dem Kopf einer mit der Trommel verbundenen Schraube abstützt. Denn hierbei erfolgt während einer Drehung lediglich eine Reibung auf einer kleinen ringförmigen Fläche zwischen Stützscheibe und Schraubenkopf.
  • Mit besonderem Vorteil ist eine Gehäusekammer, in der der Bahnträger umläuft, mit dem Pumpenanschluß verbunden und jeder Kolben durch eine Feder belastet. Auf diese Weise ist jeder Kolben praktisch vollständig entlastet und wird lediglich durch seine Feder an die Bahn des Bahnträgers angedrückt. Entsprechend klein sind die Leckverluste längs der Kolben. Auch die Abnutzung wegen der Reibung zwischen Kolben und Bahn ist klein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet die Gehäusekammer auch den zweiten Pumpen-Ringbereich. Es braucht daher keine zusätzliche Ringnut o. dgl. vorgesehen zu werden. Dies verkrzt auch die axiale Baulänge.
  • Zweckmäßigerweise ist der Gehäusekammer im Verbindungskanal zwischen ihr und dem Pumpenanschluß ein durch eine Feder vorbelastetes Rückschlagventil vorgeschaltet. Wenn diese Federkraft so bemessen ist, daf3 sie etwa dem Gesamtdrosselwiderstand zwischen Pumpenanschluß und Verdrängerkammern entspricht, kann man einen sehr genauen Druckausgleich zu beiden Seiten der Kolben erzielen.
  • Mit Vorteil liegen die Kolben mit einer Kugelfläche am Bahnträger an. Beispielsweise kann in der Stirnfläche des Kolbens eine in einer Lagersonale eingebördelte Kugel angeordnet sein.
  • Die Bahn des Bahnträgers sollte parabelförmig verlaufen. Dies ergibt einen gleichmäßigen und pulsationsfreien Betrieb.
  • Ferner empfiehlt es sich, daß die Bahn am oberen und unteren Totpunkt abgeflacht ist. Durch solche Abflachungen ergibt sich ein Stillstand der Kolben im oberen und unteren Totpunkt und damit eine bessere Trennung zwischen der zufließenden und der abfließenden Druckflüssigkeit im Verteiler-Ringbereich.
  • Weitere Vorteile bringt es, wenn eine geradzahlige Anzahl von Kolben mit einer kleineren geradzahligen Anzahl von Erhebungen auf der Bahn des Bahnträgers zusammenwirkt. Hierdurch erreicht man einen guten Ausgleich der auf die Nockens&neibe wirkenden Kräfte derart, daß radiale Restkomponenten klein sind oder völlig entfallen. Man braucht daher keine andere radiale Abstützung als die normale Lagerung auf dem Drehschieber.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Steuergerät, wobei der obere Kolben fortgelassen ist, Fig. 2 in einer Teilabwicklung die einzelnen Ringbereiche bei nach links verschobenem Drehschieber, Fig. 3 in einer Teilabwicklung die einzelnen Ringbereiche bei einer Verschiebung des Drehschiebers nach rechts, Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie A - A der Fig. 1 und Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Drehschieberhülse längs der Linie B - B der Fig. 1.
  • Das veranschaulichte Steuergerät 1 dient zum Verstellen eines Servomotors 2 in Abhängigkeit von einem Handbetätigungsorgan 3.
  • Das Steuergerät 1 enthält einen Meßmotor 4 und ein Steuerventil 5, das drehrichtungsabhängig Druckflüsßigkeit von einer Pumpe 6 über den Meßmotor 4 in den einen Arbeitsraum, z. B, 7, des Servomotors 2 leitet und von dem anderen Arbeitsraum, z. B. 8, des Servomotors zum Tank 9 zurückleitet.
  • Das Steuergerät weist ein Gehäuse 10 mit einer Bohrung 11 auf, in der ein Drehschieber 12 angeordnet ist. Am Bohrungsumfang sind von rechts nach links axial mit Abstand aufeinander folgend angeordnet: Eine Tank-Ringnut 13, die mit einem Anschluß 14 für eine Tankleitung 15 verbunden ist; eine Pumpen-Ringnut 16, die mit einem Anschluß 17 für eine Pumpenleitung 18 verbunden ist; eine erste Servomotor-Ringnut 19, die mit einem Anschluß 20 für eine Servomotorleitung 21 verbunden ist; auf einer Ringspur angeordnete Ventilöffnungen 22, die über Radialbohrungen 23 je mit einer Verdrängerkammer 24 des Meßmotors 4 verbunden sind; eine zweite Servomotor-Ringnut 25, die mit einem Anschluß 26 für eine zweite Servomotorleitung 27 verbunden ist; eine Gehäusekammer 28, die über eine Leitung 29 mit dem Pumpenanschluß 17 verbunden ist und eill durch eine Feder belastetes Rückschlagventil (30) aufweist.
  • Der Drehschieber 12 ist in Fig. 1 in seiner Neutralstellung veranschaulicht. In dieser Stellung verbindet ein Kurzschlußkanal 31 die Pumpen-Ringnut 16 mit der Tank-Ringnut 13. Ein erster Steuerkanal 32 verbindet eine Steueröffnung 33 auf der einen Seite der Pumpen-Ringnut 16 mit einer Verteileröffnung 34 eines ersten Satzes. Ein zweiter Steuerkanal 35 verbindet eine Steueröffnung 36 auf der anderen Seite der Pumpen-Ringnut 16 mit einer Verteileröffnung 37 eines zweiten Satzes. Ein dritter Steuerkanal 38 verbindet zwei Steueröffnungen 39 und 40 auf einander abgewandten Seiten der beiden Servomotor-Ringnuten 19 und 25 mit einer Steueröffnung 41 im Bereich der Tank-Ringnut 13.
  • Alle drei Steuerkanäle sind, wie Fig. 4 zeigt, je dreifach vorhanden und werden durch Axialbohrungen mit anschließenden Radialbohrungen gebildet. Die Verteileröffnungen 34 werden durch eine Nut 42 gebildet, die sich bis nahe an die Servomotor-Ringnut 19 erstreckt. Eine Ringnut 43 verbindet sämtliche Nuten 42. Die Verteileröffnungen 37 werden durch Nuten 44 gebildet, die sich bis nahe der Servomotor-Ringnut 25 erstrecken.
  • Sie sind durch eine Ringnut 45 miteinander verbunden. Wie Fig. 4 zeigt, gehören sechs Verteileröffnungen 34 zum ersten Satz und sechs Verteileröffnungen 37 zum zweiten Satz, wovon in Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber nur je eine Verteileröffnung gezeigt ist. Diese zwölf Verteileröffnungen arbeiten mit acht Ventilöffnungen 22 zusammen.
  • Der Arbeitsmotor 4 weist acht Zylinder 46 auf, in denen zylindrische Axialkolben 47 hin und her bewegbar sind. Sie stehen unter dem Einfluß einer schwachen Feder 48. Das der Verdrängerkammer 24 abgewandte Ende des Kolbens 47 wird durch eine Kugel 49 gebildet, die auf der Bahn 50 eines rotierenden Bahnträgers 51 aufsitzt. Der Bahnträger weist einen äußeren Kranz 52 und eine innere Hülse 53 auf, mit der er auf dem Drehschieber 12 gelagert ist. Zwei Axiallager 54 und 55 halten den Bahnträger 51 im Gehäuse axial fest. Ein Radialstift 56 durchsetzt den Bahnträger und einen doppelten Schrägschlitz 57 im Drehschieber 12. Wird daher der Drehschieber 12 mit Hilfe des daran befestigten Handbetätigungsorgans 3 relativ zum Bahnträger 51 verdreht, verschiebt er sich gleichzeitig in axialer Richtung. Eine Relativdrehung in Richtung des Pfeiles 58 führt zu einer Axialverschiebung in Richtung des Pfeiles 59.
  • In Fig. 5 ist eine Neutralstellungsanordnung 60 für den Drehschieber 12 veranschaulicht. In einer Axialbohrung 61 des Drehschiebers 60 befindet sich eine Trommel 62, welche vom Radialstift 56 durchsetzt ist. Von beiden Seiten her ist die Trommel durch eine Schraubenfeder 63 bzw. 64 belastet. Die Feder 63 stützt sich an einem Paar von Stutzscheiben 65 und 66 ab, das sich je nach Belastung an einer durch eine HU<se 67 gebildeten Stufe 68 der Axialbohrung 61 oder dem Kopf 69 einer mit der Trommel 62 verbundenen Schraube abstützt. Die Feder 64 wird an einem Paar von Stützscheiben 70 und 71 abgestützt, das sich je nach Belastung an einer Stufe 72 der Axialbohrung 61 oder dem Kopf 73 einer mit der Trommel 62 verbundenen Schraube abstützt Die Bahn 50 besteht aus Abschnitten einiii Parabel 7 , wobei im höchsten Bereich der Erhebungen 75 und im tiefsten Bereich der Täler 76 Abflachungen vorgesehen sind.
  • Im Betrieb wird beispielsweise das Handrad 3 in Richtung des Pfeiles 58 gedreht, so daß sich der Drehschieber nach links in die Stellung der Fig. 2 bewegt. Hierdurch kommt der erste Steuerkanal 32 mit dem Pumpenanschluß 18 in Verbindung, Die Verteileröffnungen 34 und die zugehörige Ringnut 43 führen Pumpendruck P. Die Zahl der Verteileröffnungen 34 bzw. 37 entspricht der Zahl der Erhebungen der Bahn 50 und die Zahl der Ventilöffnungen 22 entspricht der Zahl der Verdrängerkammern 24.
  • ist Der Meßmotor 41 derart in den Flüssigkeitsstrom eingeschaltet, daß er in der gleichen Richtung wie der Drehschieber 12 zu drehen beginnt. Es gelangt daher gemessene Druckflüssigkeit mit einem Druck M, der nur geringfügig unter dem Pumpendruck P liegt, in die Verteileröffnungen 37, die Ringnut 45 und in die Servomotor-Ringnut 25. Der Servomotor 2 verschiebt sich daher nach rechts. Die austretende Flüssigkeit gelangt über den dritten Steuerkanal 38 zur Tank-Ringnut 13, weil dessen Steueröffnung 40 mit der Servomotor-Ringnut 19 in Verbindung gekommen ist. Der Meßmotor 4 läuft solange, bis der Drehschieber 12 wieder seine Neutralstellung erreicht hat, in der der Steuerkanal 32 von der Pumpen-Ringnut 16 abgetrennt ist.
  • Bei einer Drehung des Handbetätigungsorgans 3 in entgegengesetzter Richtung wird die Steuerffnung 36 mit der Pumpen-Ringnut 16 und die Steueröffnung 39 mit der Servomotor-Ringnut 25 in Verbindung gebracht, während die Verteilerd££nungen 34 mit der Servomotor-Ringnut 19 in Verbindung kommen (Fig. 3).
  • Hierdurch bewegt sich der Servomotor 2 nach links. Damit die vom Meßmotor 4 gemessene Menge der Druckflüssigkeit möglichst exakt der dem Servomotor 2 zugeführten Druckmittelmenge entspricht, sollten die Leckströme im schraffierten Bereich der Fig, 2 und 3 möglichst klein sein. Dies ist dadurch gegeben, daß der schraffierte Bereich mit dem Druck M beidseitig von Bereichen abgegrenzt ist, welche den geringfügig höheren Pumpendruck P führen. Die Verhältnisse sind nach beiden Seiten hin gleich. Wegen des kleinen Umfangs des Drehschiebers 12 sind auch die Flächen, über die ein Leckstrom fließen kann, klein.
  • Die einzige weitere Möglichkeit, an der Leckflüssigkeit überwechseln kann, ist im Meßmotor vorgesehen. Hier ist aber durch die zylindrische Ausbildung der Kolben und dadurch, daß zu beiden Seiten der Kolben annähernd der gleiche Druck herrscht, ebenfalls keine Verfälschung der Meßflüssigkeitsmenge zu befürchten.
  • Leerseite

Claims (22)

  1. Pa'td'ns;ftichC 1. Hydraulisches .Steuergerät für Lenkeinrichtungen o. dgl., mit einem Steuerventil, das durch ein Handbetätigungsorgan verstellt und durch einen Meßmotor zurückgestellt wird, um drehrichtungsabhängig eine Pumpe über den Meßmotor mit dem einen Arbeitsraum eines Servomotors und dessen anderen Arbeitsraum mit dem Tank zu verbinden, und das einen mit dem Handbetätigungsorgan drehfest verbundenen und in einer Gehäusebohrung angeordneten Drehschieber aufweist, der in einem Verteiler-Ringbereich zwei Satz von Verteileröffnungen besitzt, die mit je mit einer Verdrängerkammer des Meßmotors verbundenen Ventilöffnungen in der Gehäusebohrung zusammenwirken, um Druckflüssigkeit den Verdrängerkammern in der richtigen Sequenz zuzuführen bzw. von ihnen abzuführen, wobei an der Dichtfläche zwischen Drehschieber und Gehäusebohrung axial versetzt au3er dem Verteiler-Ringbereich mit dem Pumpenanschluß, dem Tankanschluß und zwei Servomotoranschlüssen verbundene Ringbereiche vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung der Tallk-Ringbereich (13) der Pumpen-Ringbereich (16), der eine Servomotor-Ringbereich (19), der Verteiler-Ringbereich (34, 37), der andere Servomotor-Ringbereich (25) und ein weiterer Pumpen-Ringbereich (28) aufeinander folgen.
  2. 2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileröffnungen (34, 37) jedes Satzes mit je einer Ringnut (43, 45) verbunden sind, die an der Oberfläche des Drehschiebers (12) zwischen den Verteileröffnungen und dem mit ihnen verbindbaren Servomotor-Ringbereich (19, 25) angeordnet sind.
  3. 3. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (12) in Abhängigkeit von Handbetätigungsorgan (3) und Meßmotor (4) aus einer Neutralstellung in beiden Richtungen axial verschiebbar ist und daß Steuerkanäle (32, 35, 38, 42, k4) im Drehschieber vorgesehen sind, die bei Axialverschiebung die Ringbereiche miteinander verbinden.
  4. 4. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank-Ringbereich (13), der eine Pumpen-Ringbereich (16) und beide Servomotor-Ringbereiche (19, 25) je eine Ringnut in der Gehäusebohrung (11) aufweisen und an der Drehschieberoberfläche zumindest bei den Pumpen- und Tankdruck führenden Steuerkanälen (32, 35, 38) begrenzte Steueröffnungen (33, 36, 39, 40, 41) zum Zusammenwirken mit diesen Ringnuten vorgesehen sind.
  5. 5. Steuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Steuerkanälen (32, 35, 38) im Drehschieber (12) Axialbohrungen vorgesehen sind, die mit den Steueröffnungen (33, 36, 39, 40, 41) bzw. Verteileröffnungen (34, 37) durch Radialbohrungen verbunden sind.
  6. 6. Steuergerät nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Steuerkanal (32) eine Steueröffnung (33), die sich in der Neutralstellung auf einer Seite der Pumpen-Ringnut (16) befindet, mit dem einen Satz der Verteileröffnungen (34), ein zweiter Steuerkanal (35) eine Steueröffnung (36), die sich in der Neutralstellung auf der anderen Seite der Pumpen-Ringnut befindet, mit dem anderen Satz der Verteileröffnungen (37) und ein dritter Steuerkanal (38) zwei Steueröffnungen (39, 40), die sich in der Neutralstellung auf einander abgewandten Seiten der beiden Servomotor-Ringnuten (19, 25) befinden, mit einer mit der Tank-Ringnut (13) korrespondierenden Steueröffnung (41) verbindet.
  7. 7. Steuergerät nach einer der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileröffnungen (34, 37) durch Teile von Nuten (42, 44) an der Oberfläche des Drehschiebers (12) gebildet sind, die sich von den Ventilöffnungen abwechselnd in beiden Richtungen erstrecken, in der Neutralstellung bis nahe an eine Servomotor-Ringnut (19, 25) reichen und satzweise untereinander durch die Ringnut (43, 45) in der Oberfläche des Drehschiebers verbunden sind.
  8. 8. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßmotor (4) ein Axialkolben-Meßmotor mit gehäusefesten Zylindern (46) und rotierendem Bahnträger (51) ist.
  9. 9. Steuergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (47) eine zylindrische Dichtfläche haben.
  10. 10. Steuergerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Handbetätigungsorgan (3) fest mit dem Drehschieber (12) verbunden und der Bahnträger (51) als Ring ausgebildet und auf dem Drehschieber um einen begrenzten Winkel verdrehbar gelagert ist.
  11. 11¢ Steuergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnträger (51) axial fest im Gehäuse (10) gelagert ist und daß Bahnträger und Drehschieber (12) über eine Schrauben führung (56, 57) miteinander verbunden sind.
  12. 12 Steuergerät nach Anspruch 11, dadurch gexennzeichnetb daß die Schraubenführung einen mit dem Bahnträger (51) fest verbundenen Radialstift (56) und von ihm durchsetzte Schrägschlitze (57) im Drehschieber (12) aufweist.
  13. 13. Steuergerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet; daß der Drehschieber (12) über eine Federn (63, 64) aufweisende Neutralstellungsanordnung (60) am Bahnträger (51) abgestützt ist.
  14. 14. Steuergerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralstellungsanordnung (60) in einer Axialbohrung (61) des Drehschiebers (12) angeordnet ist und sich am Radialstift (56) abstützt.
  15. 15. Steuergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralstellungsanordnung (60) eine in der Axialbhrwzg (61) verschiebbare, vom Radialstift (56) durchsetzte Trommel (62) aufweist, die beidseitig von je einer Feder (64, 65) belastet ist, und daß sich jede Feder über eine Stlltzscheibe (65, 66; 70, 71) je nach elastungszustand an einer Stufe (68, 72) der Axialbohrung oder dem Kopf (69, 73) einer mit der Trommel verbundenen Schraube abstützt.
  16. 16. Steuergerät nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gehäusekammer (28), in der der Bahnträger (51) umläuft, iait dem Pumpenanschluß (17) verbunden und jeder Kolben (47) durch eine Feder (48) belastet ist.
  17. 17. Steuergerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekammer (28) den zweiten Pumpen-Ringbereich bildet.
  18. 18. Steuergerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekammer (28) im Verbindungskanal (29) zwischen ihr und dem Pumpenanschlul3 (17) ein durch eine Feder vorgespannten Rückschlagventil (30) vorgeschaltet ist.
  19. 19. Steuergerät nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (47) mit einer Kugelfläche (49) am Bahnträger (51) anliegen.
  20. 20. Steuergerät nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (50) des Bahnträgers (51) prabelförmig verläuft.
  21. 21. Steuergerät nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (50) am oberen und unteren Totpunkt abgeflacht ist.
  22. 22. Steuergerät nach einem der Ansprüche 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine geradzahlige Anzahl von Kolben (47) mit einer kleineren geradzahligen Anzahl von Erhebungen (75) auf der Bahn (50) des Bahnträgers (51) zusammenwirkt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6601424U (de) * 1900-01-01 Char-Lynn Co Hydraulische Stellvorrichtung
DE2702692A1 (de) * 1977-01-24 1978-07-27 Danfoss As Steuergeraet fuer lenkeinrichtungen o.dgl.
DE2842735B1 (de) * 1978-09-30 1980-04-10 Zahnradfabrik Friedrichshafen Drehschieberventil,insbesondere fuer eine hydrostatische Hilfskraft-Lenkeinrichtung

Patent Citations (3)

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