DE3031436A1 - Zigarettenzufuehrungseinrichtung - Google Patents

Zigarettenzufuehrungseinrichtung

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DE3031436A1
DE3031436A1 DE19803031436 DE3031436A DE3031436A1 DE 3031436 A1 DE3031436 A1 DE 3031436A1 DE 19803031436 DE19803031436 DE 19803031436 DE 3031436 A DE3031436 A DE 3031436A DE 3031436 A1 DE3031436 A1 DE 3031436A1
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DE
Germany
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gear
cigarette
lever
housing
heater
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Withdrawn
Application number
DE19803031436
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English (en)
Inventor
Kotaro Tokyo Hoshimoto
Kunitoshi Atami Shizuoka Okayasu
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/02Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use
    • A24F15/08Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use combined with other objects
    • A24F15/10Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use combined with other objects with lighters

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Zigarettenzuführungseinrichtung, und zwar eine Einrichtung zum Herausschieben von Zigaretten, die in einem Gehäuse enthalten sind, indem eine Zigarette nach der anderen automatisch angezündet, wie es erforderlich ist, herausgeschoben wird.
  • Bei einem konventionellen Auto-Zigarettenanzünder wird eine im Mund gehaltene Zigarette angezllndet, indem sie in die Nähe des Zigarettenanztinders gebracht wird, und daher ist dieser Vorgang gefährlich für den Fahrer. Wenn dem Fahrer eine angezündete Zigarette zugeführt werden würde, dann würde das in großem Maße zur Sicherheit des Fahrens beitragen.
  • Aus der Japanischen Offenlegungsschrift 12475/1977 der Anmelder der vorliegenden Anmeldung, die am 7. April 1977 veröffentlicht worden ist, ist eine Zuführungseinrichtung bekannt, und zwar handelt es sich um eine Einrichtung zum Zuführen von verhältnismäßig weichen Stangen, die angezündet oder geröstet eine nach der anderen zugeführt werden. Weiter ist aus der Japanischen Offenlegungsschrift 7224/1980, die am 23. Februar 1980 veröffentlicht worden ist, eine Zigarettenzuführungseinrichtung beschrieben, die angezündete Zigaretten zuführt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung der vorstehend erwähnten Einrichtungen.
  • Daher soll mit der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zum automatischen Zuführen einer Zigarette, die fertig ist, geraucht zu werden, durch einen sehr einfachen Vorgang zur Verfügung gestellt werden.
  • Weiter soll die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung in der Lage sein, verschiedenste Arten von Zigaretten unabhängig von der Abmessung und Länge positiv bzw. zwangsweise anzuzünden und zuzuführen.
  • Die Zigarettenzuführungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß innerhalb eines Gehäuses folgendes vorgesehen ist: Ein Druckhebel, der an seinem einen Ende aus dem Gehäuse vorsteht, befindet sich in Eingriff mit einem Schwenkhebel; Rückholfedern sind in Eingriff mit dem hin- und hergehenden Ende des Schwenkhebels; eine Drehklemme ist ortsfest angebracht; ein Zahnrad, das durch die Dehnung und Zusammenziehung der vorstehend erwähnten Rückholf eder gedreht wird; ein Zahnrad, das mit dem vorstehend erwähnten Zahnrad in Eingriff ist, ist gegenüber demselben angeordnet; eine Scheibe, die ein daran befestigtes Klinkenrad hat und sich nur in einer Richtung dreht, ist an dem vorstehend erwähnten gegenüber angeordneten Zahnrad angebracht; ein Vorsprung ist auf der Scheibe vorgesehen und lose an einer hin- und herbewegbaren Förderplatte angebracht; eine Zuführungsplatte ist über der Förderplatte vorgesehen; ein Bimetall, das sich durch Erwärmen löst bzw. abtrennt ist an dem oben erwähnten Klinkenrad verriegelt bzw. verriegelt das oben erwähnte Klinkenrad; ein Heizer bzw. Zigarettenanzünder und eine Ausgabeöffnung sind auf den Wandoberflächen des Gehäuses so vorgesehen, daß sie einander in der Tangentialrichtung der oben erwähnten Drehklemme gegenüberliegen; und ein Schalter, der das Bimetall und den Heizer bzw. Zigarettenanzünder elektrisch anschaltet, ist so angeordnet, daß er den oben erwähnten Schwenkhebel berühren kann bzw. von diesem Schwenkhebel betätigbar ist.
  • Die Erfindung sei nachstehend anhand einer in den Figuren 1 bis 11 der Zeichnung im Prinzip dargestellten,besonders bevorzugten Ausführungsform näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht; Fig. 2 eine Aufrißansicht; Fig. 3 eine schematische geschnittene Aufsicht, bei der die Schwenkplatten entfernt sind; Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 4, wobei die Förderplatte entfernt ist; Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 4; Fig. 7 eine teilweise Schnittansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 6; Fig. 8 eine Ansicht zur Erläuterung der Betriebsweise; Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie IX-IX in Fig. 6; Fig. 10 eine Ansicht zur Erläuterung der Betriebsweise; und Fig. IIA und perspektivische Ansichten von Spiralfedern.
  • 11B In der nachfolgenden Erläuterung einer besonders bevorzugten Ausführungsform einer Zigarettenzuführungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Gehäuse bezeichnet.
  • Ein Druckhebel 2, der auch als Druckstange bzw. Schubhebel bezeichnet werden kann,steht an einem Ende aus dem Gehäuse 1 vor und befindet sich am anderen Ende mit einem Schwenkhebel 4 in Eingriff, der innerhalb des Gehäuses 1 hin- und herbewegt wird, wobei eine Welle 3 die Drehachse bildet, um welche die Hin- und Herbewegung bzw. die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 4 erfolgt. Rollen 5 und 6 sind an dem hin- und hergehenden Ende des Schwenkhebels 4 angebracht. Eine Spiralfeder 7 ist an einem Ende eines Befestigungsteils 8 ortsfest angebracht, läuft über eine der Rollen 5 und 6, im vorliegenden Beispiel Uber die Rolle 5, und ist an ihrem anderen Ende eng auf eine obere Rolle 9 gewickelt, die innerhalb des Gehäuses 1 vorgesehen ist. Weiter ist eine. Spiralfeder 12 an ihren Jeweiligen Enden eng auf eine untere Rolle 10, die sich gleichzeitig mit der oberen Rolle 9 dreht, und eine Rolle 11, die auf der Wand des Gehäuses vorgesehen ist, gewickelt. Außerdem ist eine Spiralfeder 13 an einem Ende an einem Befestigungsteil 14 befestigt, über die oben erwähnte Rolle 6 geführt und an ihrem anderen Ende eng auf eine Rolle 15 gewickelt, die auf der Wand des Gehäuses vorgesehen ist.
  • Ein Zahnrad 16 ist an der oben erwähnten oberen Rolle 9 und der unteren Rolle 10 befestigt, und über ihnen ist eine Drehklemme 17, die auch als Drehspannvorrichtung bezeichnet werden kann, vorgesehen. Diese Teile, nämlich die obere Rolle 9, die untere Rolle 10, das Zahnrad 16 und die Drehklemme 17 sind so befestigt, daß sie sich gemeinsam drehen, also drehfest miteinander verbunden. Ein dem Zahnrad 16 gegenüberliegendes Zahnrad 18 befindet sich in Eingriff mit dem Zahnrad 16, weist ein Klinkenrad 19 auf, das mit ihm integral ausgebildet oder an ihm befestigt ist, und ist durch eine Einwegkupplung 21 an einer Welle 20 arretiert bzw. arretierbar. Eine Scheibe 22 ist an der Welle 20 befestigt. Auf dieser Scheibe 22 ist ein Vorsprung 23 vorgesehen, der lose in einer Nut 25 angebracht ist, die in einem horizontal hin- und herbewegbaren Förderer 24 bzw. einer horizontal hin- und herbewegbaren Förderplatte 24 eitlich offen ist.
  • Zuführungsplatten, die Zigaretten auf die Förderplatte zuführen, sind über der Förderplatte 24 vorgesehen, und zwar sind es zwei hin- und hergehende bzw. verschwenkbare Platten 26 und 27, die im Abstand voneinander angeordnet sind und durch zylindrische Rohre 29 und 29' abgestützt werden, in denen Schafte 28 und 28' jeweils lose zwischen den Enden der beiden Schwenkplatten 26 und 27 oder in der Nähe der hin- und hergehenden Enden angebracht sind, so daß sich die zylindrischen Rohre 29 und 29' in Kontakt mit der Förderplatte 24 oder geförderten Objekten nach oben bewegen können.
  • Weiter ist ein Bimetall 30 bzw. ein Bimetallteil an einem Ende ortsfest angebracht und mit einem Heizdraht bewickelt, während es am anderen Ende in Verriegelungseingrlff mit dem oben erwähnten Klinkenrad 19 steht. Ein Heizer 31, der auch als Zigarettenanzünder bezeichnet werden kann, ist in der Tangentialrichtung zu der oben erwähnten Drehklemme 17 parallel zur Achse des Druckhebels angeordnet. Eine Ausgabeöffnung 32 mündet auf der Wandoberfläche des Gehäuses gegenüber dem Heizer 31 bzw. auf der dem Heizer 31 entgegengesetzten Seite. Ein Grenzschalter 33, der den Heizdraht des Bimetalls 30 und den Heizer 31 an eine elektrische Stromquelle anschaltet, ist so angeordnet, daß er in Kontakt mit dem oben erwähnten Schwenkhebel 4 kommt bzw. von diesem Schwenkhebel betätigt werden kann.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die oben erwähnte Drehklemme 17 aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, Kautschuk o.dgl., ausgebildet sein kann. Es ist vorteilhaft, wenn das Zahnrad 16 und das gegenüberliegende Zahnrad 18 die gleiche Anzahl von Zähnen haben, vorzugsweise so, daß sie innerhalb der maximalen Breite des Hin- und Hergehens des Schwenkhebels 4 bzw.
  • innerhalb des maximalen Schwenkwinkels dieses Schwenkhebels 4 eine Umdrehung ausführen. Weiter ist die Scheibe 22 mit einem Einschnitt versehen, und mit diesem Einschnitt befindet sich eine Klinke 34 in Eingriff.
  • Es ist zu bevorzugen, daß vollständig neuartige, eng gewickelte Spiralfedern für die oben erwähnten Spiralfedern 7, 12 und 13 verwendet werden. Das Merkmal dieser Spiralfedern ist eine konstante Kraft bzw. Belastung. Das heißt, daß ihre Kräfte bzw.
  • Belastungen unabhängig von der Dehnung bzw. Streckung konstant sind und ihre Federkonstanten sind Null. Wie in Fig. 11A gezeigt ist, sind die vorstehend erwähnten Federn 7 oder 13 gewickelt, ohne daß sie am inneren Ende der Rolle befestigt sind, so daß sich die Rolle leicht mit dem Schaft als Zentrum drehen kann, und wenn die Feder am anderen Ende herausgezogen bzw.
  • durch Zug am anderen Ende aufgerollt wird, dann dreht sich die Rolle; die Feder wird ausgegeben und die Kraft der Feder, die die Tendenz hat, umzukehren, wird angewandt. Weiter ist, wie in Fig. 17B gezeigt, die Feder 12 an dem gebogenen Ende an der Rolle befestigt, daß die Feder dann, wenn sie auf die Rolle aufgewickelt wird, die Tendenz hat, zur ursprünglichen Rolle zurückzukehren.
  • Die Betriebsweise der vorliegenden Ausführungsform sei nun nachstehend erläutert. Es sei angenommen, daß sich im oberen Teil des Gehäuses Zigaretten 37 befinden bzw. diese Zigaretten von oben in das Gehäuse eingebracht worden sind, und daß der aus dem Gehäuse vorstehende Teil des Druckhebels 2 niedergedrückt wird (siehe Fig. 6 und 10); dadurch wird der Schwenkhebel 4 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung verschwenkt, und zwar mit der Welle 3 als Drehachse. Die Spiralfeder 7 wird durch das sich verschwenkende Ende des Schwenkhebels 4 ausgezogen, und infolgedessen wird das Zahnrad 16 zusammen mit der oberen wolle 9 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung gedreht. Während dieser Zeit wird die Spiralfeder 12, die auf der Rolle 11 aufgewickelt ist, von der Rolle 11 auf die untere Rolle 10 aufgewickelt, und gleichzeitig wird auch das mit dem Zahnrad 16 in Eingriff stehende und ihm gegendberllegende Zahnrad 18 sowie das Klinkenrad 19 gedreht. Außerdem wird die Welle 20 zusammen mit dem Zahnrad ia gedreht, und daher wird auch der Vorsprung 23 zusammen mit der Scheibe 22 gedreht, so daß sich die Förderplatte 24 auf dem Zwischenboden 35 bewegt und die in Fig. 4 gezeigte Zigarette 37 vor sich her zur Drehklemme 17 zuführt, und zwar unter dem zylindrischen Rohr 29' durch (siehe Fig. 8 und 9).
  • Das hin- und hergehende Ende des Schwenkhebels 4 ist im obigen Betriebszustand um 1 = E L vorgeschoben; die Größen 1 und L sind in Fig. 10 veranschaulicht. Wenn das hin- und hergehende Ende weiter vorgeschoben wird, so daß es insgesamt um 2 1 - L vorgeschoben ist, dann drückt der Schwenkhebel 4 den Grenzschalter 33 nieder und stoppt. Während dieser Zeit fährt die Scheibe 22 gleichzeitig fort, sich zu drehen, so daß sie eine Umdrehung ausführt, und sie stoppt in der Position, die sie vor der Drehung hatte, und infolgedessen fährt die Förderplatte 24 auch zurück und stoppt in der Position, die sie vor ihrer Vorschubbewegung hatte. Da sich die Drehklemiel7 auch zusammen mit dem Zahnrad 16 dreht, wird die Zigarette am Ende dieser Bewegung gegen den Heizer 31, also an den Zigarettenanzünder gedrückt.
  • Zu dem Zeitpunkt, in dem der Schwenkhebel 4 den Grenzschalter 33 niederdrückt, hat die untere Rolle 10 auch eine Drehung ausgeführt, und die Spiralfeder 12 ist in einer Umfangslänge der unteren Rolle 10 aufgewickelt und hat Energie gespeichert, aufgrund deren sie die Tendenz hat, zur Rolle 11 zurückzukehren, aber da das Klinkenrad 19 durch das Bimetallteil 30 verriegelt ist, wie durch die strichpunktierte Linie in Figur 10 angedeutet ist, sind das dem Zahnrad 16 gegenüberliegende Zahnrad 18, das Zahnrad 16 und die untere Rolle 10 alle arretiert, so daß sie nicht in der Lage sind, sich in umgekehrtem Sinne zu drehen.
  • Wenn der Grenzschalter 33 niedergedrückt wird, dann fließt ein elektrischer Strom durch den Heizdraht des Bimetallteils 30 und durch den Heizer 31. Wenn die der Zigarette angepaßte Anzündezeit vergeht bzw. vergangen ist, lenkt sich das Bimetallteil 30, wie in Fig. 10 in ausgezogenen Linien veranschaulicht ist, aus und langt außer Eingriff mit dem Klinkenrad 19. Zu diesem Zeit punkt wird die Spiralfeder 12, die auf die untere Rolle 10 aufgewickelt ist und Energie gespeichert hat, schnell auf die Rolle 11 zurückgewickelt, so daß sich das Zahnrad 16 in der zum Pfeil in Fig. 6 entgegengesetzten Richtung dreht, und gleichzeitig dreht sich auch die Drehklemme 17 im umgekehrten Sinn, und die angezündete Zigarette wird aus der Ausgabeöffnung 32 ausgegeben. Infolgedessen dreht sich auch die obere Rolle 9, so daß sie die Spiralfeder 7 aufwickelt, und der Schwenkhebel 4 löst sich vom Grenzschalter 33 und wird in seine ursprüngliche Position gezogen, so daß er zum Anschlag 36 zurückkehrt.
  • Während dieser Zeit dreht sich auch das dem Zahnrad 16 gegen-Uberliegende Zahnrad 18 im umgekehrten Sinn, aber die Welle 20 und die Scheibe 22 drehen sich nicht, wobei die Einwegkupplung 21 auf der Welle 20 arretiert ist bzw. in dieser Richtung so wirkt, daß das Zahnrad 18 die Welle 20 und die Scheibe 22 nicht drehen kann. Mit fortschreitender Zeit kühlt sich das Bimetallteil 30 ab und kehrt zurück, so daß es wieder in Eingriff mit dem Klinkenrad 9 tritt.
  • Wie sich aus den obigen Ausführungen ergibt, wird lediglich durch ein Niederdrücken des Druckhebels 2 bewirkt, daß eine angezündete Zigarette automatisch ausgegeben wird. Mit der Bewegung der Förderplatte 24 in ihre ursprüngliche Lage und der Ausgabebewegung der angezündeten Zigarette werden die Schwenkplatten 26 und 27 durch die zylindrischen Rohre 29 und 29' verschwenkt bzw. hin- und herbewegt, so daß sie eine neue Zigarette zusammen mit letzteren durch Hin- und Herbewegen glatt und sanft in die Position, die durch die strichpunktierte Linie in Fig. 4 angedeutet ist, durchführen bzw. bringen.
  • Wie oben beschrieben, kann mit der vorliegenden Erfindung eine Zigarette durch einen sehr einfachen Vorgang, der nur im Niezerdrücken des Druckhebels besteht, automatisch angezündet und in den Zustand gebracht werden, in dem sie so, wie sie vorliegt, fertig zum Rauchen ist und herausgenommen werden kann. Sie kann zwangsweise angezündet und unabhängig von ihrer Dicke und Länge zugeführt werden.
  • Infolgedessen ist die vorliegende Erfindung sehr nützlich und es besteht ein Bedürfnis, die erfindungsgemäße Einrichtung industriell herzustellen, da der Vorgang des Wegsehens, der den Vorgang des Rauchens bzw. Anzündens der Zigarette begleitet, eine der Ursachen von Unfällen beim Fahren von Kraftfahrzeugen ist und bisher als ein Problem betrachtet wurde und dieses Problem nunmehr durch die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung grundsätzlich gelöst worden ist, damit diese Schwierigkeiten positiv bzw. zwangsweise verhindert werden kennen, so daß die erfindungsgemäße Einrichtung zu einem sicheren Betrieb bzw. einem sicheren Fahren beiträgt.
  • Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Zigarettenzuführungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die ein Gehäuse aufweist, in dem folgendes vorgesehen ist: Ein Druckhebel befindet sich in Eingriff mit einem Schwenkhebel; Rückholfedern sind im Eingriff mit dem hin- und hergehenden Ende des vorerwähnten Schwenkhebels; es ist ein Zahnrad vorgesehen, das durch die Dehnung und Zusammenziehung bzw. das Auf- bzw. Abwickeln der vorstehend erwähnten Rückholfedern gedreht wird; mit diesem Zahnrad befindet sich ein ihm gegenüberliegendes Zahnrad in Eingriff; an diesem gegenüberliegendem Zahnrad ist eine Scheibe angebracht, an der ein Klinkenrad befestigt ist und die sich nur in einer Richtung dreht; auf der vorstehend erwähnten Scheibe ist ein Vorsprung vorgesehen, der lose in einer hin-und herbewegbaren Förderplatte angebracht ist; eine Zuführungsplatte ist über der vorstehend erwähnten Förderplatte vorgesehen; ein Bimetallteil ist zum Verriegeln bzw. Sperren der einen Drehrichtung des vorstehend erwähnten Klinkenrads vorgesehen und durch Erwärmen von letzterem lösbar, so daß dadurch die zuletzt erwähnte Drehrichtung freigegeben wird; ein Heizer bzw. Zigarettenanzünder und eine Ausgabeöffnung sind in der Tangentialrichtung der oben erwähnten Drehklemme die im Gehäuse drehbar oder ortsfest angebracht ist, gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zueinander vorgesehen; und ein Schalter, der das vorstehend erwähnte'Bimetallteil und den Heizer bzw. Zigarettenanzünder elektrisch anschaltet, ist so angeordnet, daß er in Kontakt mit dem vorerwähnten Schwenkhebel treten bzw. von diesem betätigt werden kann.
  • Die Drehklemme ist vorzugsweise aus einem elastischen Material ausgebildet. Das Zahnrad und das ihm gegenüberliegende Zahnrad haben bevorzugt die gleiche Anzahl von Zähnen. Der Druckhebel kann bei maximalen Niederdrücken desselben eine Drehung bewirken. Die Zuführungsplatte bzw. die Zuführungsplatten kann bzw.
  • können hin- und herbewegt bzw. verschwenkt werden. Die Rückführfeder kann insbesondere eine eng gewickelte Spiralfeder mit konstanterKraftbzw. Belastung sein.

Claims (6)

  1. ZIGARETTENZUFUHRUNGSEINRICHTUNG Patentansprilche 1. Zigarettenzuführungseinrichtung mit einem Gehäuse, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Gehäuse (1) folgendes vorgesehen ist: ein Druckhebel (2), der sich in Eingriff mit einem Schwenkhebel (4) befindet; Rückholfedern (7, 13), die mit dem hin- und hergehenden Ende des Schwenkhebels (4) in Eingriff sind; eine ortsfest angebrachte Drehklemme (17); ein durch die Dehnung und Zusammenziehung der Rückholfeder (13) gedrehtes Zahnrad (16); ein mit dem Zahnrad (16) in Eingriff befindliches gegenUberliegendes Zahnrad (18); eine an dem gegenüberliegenden Zahnrad (18) angebrachte Scheibe (22), an der ein Klinkenrad (19) befestigt ist und die sich nur in einer Richtung dreht; ein auf der Scheibe (22) vorgesehener Vorsprung (23), der lose an einer hin- und herbewegbaren Förderplatte (24) angebracht ist; eine über der Förderplatte (24) vorgesehene ZuSührungsplatte (26, 27); ein das Klinkenrad (19) verriegelndes und sich von diesem durch Erwärmung abtrennendes Bimetall (30); ein Heizer (31) und eine Ausgabeöffnung (32), die in der Tangentialrichtung der Drehklemme (17) entgegengesetzt zueinander bzw. einander gegenüberliegend vorgesehen sind; und ein Schalter (33), der elektrischen Strom zum Bimetall (30) und zum Heizer (31) durchläßt bzw. diese in einen Stromkreis schaltet und der so angeordnet ist, daß er in Kontakt mit dem Schwenkhebel (4) kommen kann.
  2. 2. Zigarettenzuftihrungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehklemme (17) aus einem elastischen Material ausgebildet ist.
  3. 3. Zigarettenzuführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zahnrad (16) und das gegenüberliegende Zahnrad (18) die gleiche Zahl von Zähnen haben.
  4. 4. Zigarettenzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zahnrad so angeordnet oder ausgebildet ist, daß es während der Zeitdauer des maximalen Nieder- bzw. Hineindrückens des Druckhebels (2) eine Drehung ausfwirt.
  5. 5. Zigarettenzuführungseinrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zufilhrungsplatten (26, 27) hin- und hergehende Platten sind.
  6. 6. Zigarettenzuführungseinrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ruckholfedern(7, 13) eng gewickelte Spiralfedern konstanter Kraft bzw. Belastung sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4556154A (en) * 1982-11-15 1985-12-03 System-Finanz Anlagenberatungsgesellschaft M.B.H. Cigarette dispenser with electric starter
CN110025045A (zh) * 2018-01-12 2019-07-19 深圳阿尔法科技智能有限公司 一种加热不燃烧气雾发生装置

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