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Beschreibung
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Die Erfindung betrifft eine Zigarettenzuführungseinrichtung, und zwar
eine Einrichtung zum Herausschieben von Zigaretten, die in einem Gehäuse enthalten
sind, indem eine Zigarette nach der anderen automatisch angezündet, wie es erforderlich
ist, herausgeschoben wird.
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Bei einem konventionellen Auto-Zigarettenanzünder wird eine im Mund
gehaltene Zigarette angezllndet, indem sie in die Nähe des Zigarettenanztinders
gebracht wird, und daher ist dieser Vorgang gefährlich für den Fahrer. Wenn dem
Fahrer eine angezündete Zigarette zugeführt werden würde, dann würde das in großem
Maße zur Sicherheit des Fahrens beitragen.
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Aus der Japanischen Offenlegungsschrift 12475/1977 der Anmelder der
vorliegenden Anmeldung, die am 7. April 1977 veröffentlicht worden ist, ist eine
Zuführungseinrichtung bekannt, und zwar handelt es sich um eine Einrichtung zum
Zuführen von verhältnismäßig weichen Stangen, die angezündet oder geröstet eine
nach der anderen zugeführt werden. Weiter ist aus der Japanischen Offenlegungsschrift
7224/1980, die am 23. Februar 1980 veröffentlicht worden ist, eine Zigarettenzuführungseinrichtung
beschrieben, die angezündete Zigaretten zuführt.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung der vorstehend
erwähnten Einrichtungen.
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Daher soll mit der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zum automatischen
Zuführen einer Zigarette, die fertig ist, geraucht zu werden, durch einen sehr einfachen
Vorgang zur Verfügung gestellt werden.
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Weiter soll die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung in der
Lage sein, verschiedenste Arten von Zigaretten unabhängig von der Abmessung und
Länge positiv bzw. zwangsweise anzuzünden und zuzuführen.
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Die Zigarettenzuführungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß innerhalb eines Gehäuses folgendes vorgesehen ist:
Ein Druckhebel, der an seinem einen Ende aus dem Gehäuse vorsteht, befindet sich
in Eingriff mit einem Schwenkhebel; Rückholfedern sind in Eingriff mit dem hin-
und hergehenden Ende des Schwenkhebels; eine Drehklemme ist ortsfest angebracht;
ein Zahnrad, das durch die Dehnung und Zusammenziehung der vorstehend erwähnten
Rückholf eder gedreht wird; ein Zahnrad, das mit dem vorstehend erwähnten Zahnrad
in Eingriff ist, ist gegenüber demselben angeordnet; eine Scheibe, die ein daran
befestigtes Klinkenrad hat und sich nur in einer Richtung dreht, ist an dem vorstehend
erwähnten gegenüber angeordneten Zahnrad angebracht; ein Vorsprung ist auf der Scheibe
vorgesehen und lose an einer hin- und herbewegbaren Förderplatte angebracht; eine
Zuführungsplatte ist über der Förderplatte vorgesehen; ein Bimetall, das sich durch
Erwärmen löst bzw. abtrennt ist an dem oben erwähnten Klinkenrad verriegelt bzw.
verriegelt das oben erwähnte Klinkenrad; ein Heizer bzw. Zigarettenanzünder und
eine Ausgabeöffnung sind auf den Wandoberflächen des Gehäuses so vorgesehen, daß
sie einander in der Tangentialrichtung der oben erwähnten Drehklemme gegenüberliegen;
und ein Schalter, der das Bimetall und den Heizer bzw. Zigarettenanzünder elektrisch
anschaltet, ist so angeordnet, daß er den oben erwähnten Schwenkhebel berühren kann
bzw. von diesem Schwenkhebel betätigbar ist.
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Die Erfindung sei nachstehend anhand einer in den Figuren 1 bis
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der Zeichnung im Prinzip dargestellten,besonders bevorzugten Ausführungsform näher
erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht; Fig. 2 eine Aufrißansicht; Fig. 3 eine
schematische geschnittene Aufsicht, bei der die Schwenkplatten entfernt sind; Fig.
4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 eine Schnittansicht
längs der Linie V-V in Fig. 4, wobei die Förderplatte entfernt ist; Fig. 6 eine
Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 4; Fig. 7 eine teilweise Schnittansicht
längs der Linie VII-VII in Fig. 6; Fig. 8 eine Ansicht zur Erläuterung der Betriebsweise;
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie IX-IX in Fig. 6; Fig. 10 eine Ansicht
zur Erläuterung der Betriebsweise; und Fig. IIA und perspektivische Ansichten von
Spiralfedern.
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11B In der nachfolgenden Erläuterung einer besonders bevorzugten
Ausführungsform einer Zigarettenzuführungseinrichtung nach der
vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen
1 ein Gehäuse bezeichnet.
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Ein Druckhebel 2, der auch als Druckstange bzw. Schubhebel bezeichnet
werden kann,steht an einem Ende aus dem Gehäuse 1 vor und befindet sich am anderen
Ende mit einem Schwenkhebel 4 in Eingriff, der innerhalb des Gehäuses 1 hin- und
herbewegt wird, wobei eine Welle 3 die Drehachse bildet, um welche die Hin- und
Herbewegung bzw. die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 4 erfolgt. Rollen 5 und 6
sind an dem hin- und hergehenden Ende des Schwenkhebels 4 angebracht. Eine Spiralfeder
7 ist an einem Ende eines Befestigungsteils 8 ortsfest angebracht, läuft über eine
der Rollen 5 und 6, im vorliegenden Beispiel Uber die Rolle 5, und ist an ihrem
anderen Ende eng auf eine obere Rolle 9 gewickelt, die innerhalb des Gehäuses 1
vorgesehen ist. Weiter ist eine. Spiralfeder 12 an ihren Jeweiligen Enden eng auf
eine untere Rolle 10, die sich gleichzeitig mit der oberen Rolle 9 dreht, und eine
Rolle 11, die auf der Wand des Gehäuses vorgesehen ist, gewickelt. Außerdem ist
eine Spiralfeder 13 an einem Ende an einem Befestigungsteil 14 befestigt, über die
oben erwähnte Rolle 6 geführt und an ihrem anderen Ende eng auf eine Rolle 15 gewickelt,
die auf der Wand des Gehäuses vorgesehen ist.
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Ein Zahnrad 16 ist an der oben erwähnten oberen Rolle 9 und der unteren
Rolle 10 befestigt, und über ihnen ist eine Drehklemme 17, die auch als Drehspannvorrichtung
bezeichnet werden kann, vorgesehen. Diese Teile, nämlich die obere Rolle 9, die
untere Rolle 10, das Zahnrad 16 und die Drehklemme 17 sind so befestigt, daß sie
sich gemeinsam drehen, also drehfest miteinander verbunden. Ein dem Zahnrad 16 gegenüberliegendes
Zahnrad 18 befindet sich in Eingriff mit dem Zahnrad 16, weist ein Klinkenrad 19
auf, das mit ihm integral ausgebildet oder an ihm befestigt ist, und ist durch eine
Einwegkupplung 21 an einer Welle 20 arretiert bzw. arretierbar. Eine Scheibe 22
ist an der Welle 20 befestigt. Auf dieser Scheibe 22 ist ein Vorsprung 23 vorgesehen,
der lose in einer Nut 25 angebracht ist,
die in einem horizontal
hin- und herbewegbaren Förderer 24 bzw. einer horizontal hin- und herbewegbaren
Förderplatte 24 eitlich offen ist.
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Zuführungsplatten, die Zigaretten auf die Förderplatte zuführen, sind
über der Förderplatte 24 vorgesehen, und zwar sind es zwei hin- und hergehende bzw.
verschwenkbare Platten 26 und 27, die im Abstand voneinander angeordnet sind und
durch zylindrische Rohre 29 und 29' abgestützt werden, in denen Schafte 28 und 28'
jeweils lose zwischen den Enden der beiden Schwenkplatten 26 und 27 oder in der
Nähe der hin- und hergehenden Enden angebracht sind, so daß sich die zylindrischen
Rohre 29 und 29' in Kontakt mit der Förderplatte 24 oder geförderten Objekten nach
oben bewegen können.
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Weiter ist ein Bimetall 30 bzw. ein Bimetallteil an einem Ende ortsfest
angebracht und mit einem Heizdraht bewickelt, während es am anderen Ende in Verriegelungseingrlff
mit dem oben erwähnten Klinkenrad 19 steht. Ein Heizer 31, der auch als Zigarettenanzünder
bezeichnet werden kann, ist in der Tangentialrichtung zu der oben erwähnten Drehklemme
17 parallel zur Achse des Druckhebels angeordnet. Eine Ausgabeöffnung 32 mündet
auf der Wandoberfläche des Gehäuses gegenüber dem Heizer 31 bzw. auf der dem Heizer
31 entgegengesetzten Seite. Ein Grenzschalter 33, der den Heizdraht des Bimetalls
30 und den Heizer 31 an eine elektrische Stromquelle anschaltet, ist so angeordnet,
daß er in Kontakt mit dem oben erwähnten Schwenkhebel 4 kommt bzw. von diesem Schwenkhebel
betätigt werden kann.
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Es wird darauf hingewiesen, daß die oben erwähnte Drehklemme 17 aus
einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, Kautschuk o.dgl., ausgebildet
sein kann. Es ist vorteilhaft, wenn das Zahnrad 16 und das gegenüberliegende Zahnrad
18 die gleiche Anzahl von Zähnen haben, vorzugsweise so, daß sie innerhalb der maximalen
Breite des Hin- und Hergehens des Schwenkhebels 4 bzw.
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innerhalb des maximalen Schwenkwinkels dieses Schwenkhebels 4
eine
Umdrehung ausführen. Weiter ist die Scheibe 22 mit einem Einschnitt versehen, und
mit diesem Einschnitt befindet sich eine Klinke 34 in Eingriff.
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Es ist zu bevorzugen, daß vollständig neuartige, eng gewickelte Spiralfedern
für die oben erwähnten Spiralfedern 7, 12 und 13 verwendet werden. Das Merkmal dieser
Spiralfedern ist eine konstante Kraft bzw. Belastung. Das heißt, daß ihre Kräfte
bzw.
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Belastungen unabhängig von der Dehnung bzw. Streckung konstant sind
und ihre Federkonstanten sind Null. Wie in Fig. 11A gezeigt ist, sind die vorstehend
erwähnten Federn 7 oder 13 gewickelt, ohne daß sie am inneren Ende der Rolle befestigt
sind, so daß sich die Rolle leicht mit dem Schaft als Zentrum drehen kann, und wenn
die Feder am anderen Ende herausgezogen bzw.
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durch Zug am anderen Ende aufgerollt wird, dann dreht sich die Rolle;
die Feder wird ausgegeben und die Kraft der Feder, die die Tendenz hat, umzukehren,
wird angewandt. Weiter ist, wie in Fig. 17B gezeigt, die Feder 12 an dem gebogenen
Ende an der Rolle befestigt, daß die Feder dann, wenn sie auf die Rolle aufgewickelt
wird, die Tendenz hat, zur ursprünglichen Rolle zurückzukehren.
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Die Betriebsweise der vorliegenden Ausführungsform sei nun nachstehend
erläutert. Es sei angenommen, daß sich im oberen Teil des Gehäuses Zigaretten 37
befinden bzw. diese Zigaretten von oben in das Gehäuse eingebracht worden sind,
und daß der aus dem Gehäuse vorstehende Teil des Druckhebels 2 niedergedrückt wird
(siehe Fig. 6 und 10); dadurch wird der Schwenkhebel 4 in der durch den Pfeil angedeuteten
Richtung verschwenkt, und zwar mit der Welle 3 als Drehachse. Die Spiralfeder 7
wird durch das sich verschwenkende Ende des Schwenkhebels 4 ausgezogen, und infolgedessen
wird das Zahnrad 16 zusammen mit der oberen wolle 9 in der durch den Pfeil angedeuteten
Richtung gedreht. Während dieser Zeit wird die Spiralfeder 12, die auf der Rolle
11 aufgewickelt ist, von der Rolle 11 auf die untere Rolle 10 aufgewickelt, und
gleichzeitig wird auch das mit dem
Zahnrad 16 in Eingriff stehende
und ihm gegendberllegende Zahnrad 18 sowie das Klinkenrad 19 gedreht. Außerdem wird
die Welle 20 zusammen mit dem Zahnrad ia gedreht, und daher wird auch der Vorsprung
23 zusammen mit der Scheibe 22 gedreht, so daß sich die Förderplatte 24 auf dem
Zwischenboden 35 bewegt und die in Fig. 4 gezeigte Zigarette 37 vor sich her zur
Drehklemme 17 zuführt, und zwar unter dem zylindrischen Rohr 29' durch (siehe Fig.
8 und 9).
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Das hin- und hergehende Ende des Schwenkhebels 4 ist im obigen Betriebszustand
um 1 = E L vorgeschoben; die Größen 1 und L sind in Fig. 10 veranschaulicht. Wenn
das hin- und hergehende Ende weiter vorgeschoben wird, so daß es insgesamt um 2
1 - L vorgeschoben ist, dann drückt der Schwenkhebel 4 den Grenzschalter 33 nieder
und stoppt. Während dieser Zeit fährt die Scheibe 22 gleichzeitig fort, sich zu
drehen, so daß sie eine Umdrehung ausführt, und sie stoppt in der Position, die
sie vor der Drehung hatte, und infolgedessen fährt die Förderplatte 24 auch zurück
und stoppt in der Position, die sie vor ihrer Vorschubbewegung hatte. Da sich die
Drehklemiel7 auch zusammen mit dem Zahnrad 16 dreht, wird die Zigarette am Ende
dieser Bewegung gegen den Heizer 31, also an den Zigarettenanzünder gedrückt.
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Zu dem Zeitpunkt, in dem der Schwenkhebel 4 den Grenzschalter 33 niederdrückt,
hat die untere Rolle 10 auch eine Drehung ausgeführt, und die Spiralfeder 12 ist
in einer Umfangslänge der unteren Rolle 10 aufgewickelt und hat Energie gespeichert,
aufgrund deren sie die Tendenz hat, zur Rolle 11 zurückzukehren, aber da das Klinkenrad
19 durch das Bimetallteil 30 verriegelt ist, wie durch die strichpunktierte Linie
in Figur 10 angedeutet ist, sind das dem Zahnrad 16 gegenüberliegende Zahnrad 18,
das Zahnrad 16 und die untere Rolle 10 alle arretiert, so daß sie nicht in der Lage
sind, sich in umgekehrtem Sinne zu drehen.
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Wenn der Grenzschalter 33 niedergedrückt wird, dann fließt ein elektrischer
Strom durch den Heizdraht des Bimetallteils 30 und durch den Heizer 31. Wenn die
der Zigarette angepaßte Anzündezeit vergeht bzw. vergangen ist, lenkt sich das Bimetallteil
30, wie in Fig. 10 in ausgezogenen Linien veranschaulicht ist, aus und langt außer
Eingriff mit dem Klinkenrad 19. Zu diesem Zeit punkt wird die Spiralfeder 12, die
auf die untere Rolle 10 aufgewickelt ist und Energie gespeichert hat, schnell auf
die Rolle 11 zurückgewickelt, so daß sich das Zahnrad 16 in der zum Pfeil in Fig.
6 entgegengesetzten Richtung dreht, und gleichzeitig dreht sich auch die Drehklemme
17 im umgekehrten Sinn, und die angezündete Zigarette wird aus der Ausgabeöffnung
32 ausgegeben. Infolgedessen dreht sich auch die obere Rolle 9, so daß sie die Spiralfeder
7 aufwickelt, und der Schwenkhebel 4 löst sich vom Grenzschalter 33 und wird in
seine ursprüngliche Position gezogen, so daß er zum Anschlag 36 zurückkehrt.
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Während dieser Zeit dreht sich auch das dem Zahnrad 16 gegen-Uberliegende
Zahnrad 18 im umgekehrten Sinn, aber die Welle 20 und die Scheibe 22 drehen sich
nicht, wobei die Einwegkupplung 21 auf der Welle 20 arretiert ist bzw. in dieser
Richtung so wirkt, daß das Zahnrad 18 die Welle 20 und die Scheibe 22 nicht drehen
kann. Mit fortschreitender Zeit kühlt sich das Bimetallteil 30 ab und kehrt zurück,
so daß es wieder in Eingriff mit dem Klinkenrad 9 tritt.
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Wie sich aus den obigen Ausführungen ergibt, wird lediglich durch
ein Niederdrücken des Druckhebels 2 bewirkt, daß eine angezündete Zigarette automatisch
ausgegeben wird. Mit der Bewegung der Förderplatte 24 in ihre ursprüngliche Lage
und der Ausgabebewegung der angezündeten Zigarette werden die Schwenkplatten 26
und 27 durch die zylindrischen Rohre 29 und 29' verschwenkt bzw. hin- und herbewegt,
so daß sie eine neue Zigarette zusammen mit letzteren durch Hin- und Herbewegen
glatt und sanft in die Position, die durch die strichpunktierte Linie in Fig. 4
angedeutet ist, durchführen bzw. bringen.
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Wie oben beschrieben, kann mit der vorliegenden Erfindung eine Zigarette
durch einen sehr einfachen Vorgang, der nur im Niezerdrücken des Druckhebels besteht,
automatisch angezündet und in den Zustand gebracht werden, in dem sie so, wie sie
vorliegt, fertig zum Rauchen ist und herausgenommen werden kann. Sie kann zwangsweise
angezündet und unabhängig von ihrer Dicke und Länge zugeführt werden.
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Infolgedessen ist die vorliegende Erfindung sehr nützlich und es besteht
ein Bedürfnis, die erfindungsgemäße Einrichtung industriell herzustellen, da der
Vorgang des Wegsehens, der den Vorgang des Rauchens bzw. Anzündens der Zigarette
begleitet, eine der Ursachen von Unfällen beim Fahren von Kraftfahrzeugen ist und
bisher als ein Problem betrachtet wurde und dieses Problem nunmehr durch die Einrichtung
nach der vorliegenden Erfindung grundsätzlich gelöst worden ist, damit diese Schwierigkeiten
positiv bzw. zwangsweise verhindert werden kennen, so daß die erfindungsgemäße Einrichtung
zu einem sicheren Betrieb bzw. einem sicheren Fahren beiträgt.
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Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Zigarettenzuführungseinrichtung
zur Verfügung gestellt, die ein Gehäuse aufweist, in dem folgendes vorgesehen ist:
Ein Druckhebel befindet sich in Eingriff mit einem Schwenkhebel; Rückholfedern sind
im Eingriff mit dem hin- und hergehenden Ende des vorerwähnten Schwenkhebels; es
ist ein Zahnrad vorgesehen, das durch die Dehnung und Zusammenziehung bzw. das Auf-
bzw. Abwickeln der vorstehend erwähnten Rückholfedern gedreht wird; mit diesem Zahnrad
befindet sich ein ihm gegenüberliegendes Zahnrad in Eingriff; an diesem gegenüberliegendem
Zahnrad ist eine Scheibe angebracht, an der ein Klinkenrad befestigt ist und die
sich nur in einer Richtung dreht; auf der vorstehend erwähnten Scheibe ist ein Vorsprung
vorgesehen, der lose in einer hin-und herbewegbaren Förderplatte angebracht
ist;
eine Zuführungsplatte ist über der vorstehend erwähnten Förderplatte vorgesehen;
ein Bimetallteil ist zum Verriegeln bzw. Sperren der einen Drehrichtung des vorstehend
erwähnten Klinkenrads vorgesehen und durch Erwärmen von letzterem lösbar, so daß
dadurch die zuletzt erwähnte Drehrichtung freigegeben wird; ein Heizer bzw. Zigarettenanzünder
und eine Ausgabeöffnung sind in der Tangentialrichtung der oben erwähnten Drehklemme
die im Gehäuse drehbar oder ortsfest angebracht ist, gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt
zueinander vorgesehen; und ein Schalter, der das vorstehend erwähnte'Bimetallteil
und den Heizer bzw. Zigarettenanzünder elektrisch anschaltet, ist so angeordnet,
daß er in Kontakt mit dem vorerwähnten Schwenkhebel treten bzw. von diesem betätigt
werden kann.
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Die Drehklemme ist vorzugsweise aus einem elastischen Material ausgebildet.
Das Zahnrad und das ihm gegenüberliegende Zahnrad haben bevorzugt die gleiche Anzahl
von Zähnen. Der Druckhebel kann bei maximalen Niederdrücken desselben eine Drehung
bewirken. Die Zuführungsplatte bzw. die Zuführungsplatten kann bzw.
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können hin- und herbewegt bzw. verschwenkt werden. Die Rückführfeder
kann insbesondere eine eng gewickelte Spiralfeder mit konstanterKraftbzw. Belastung
sein.