DE3030828C2 - Zeitmultiplexvermittlungssystem mit Zeitkoppelstufe zur Übertragung von Deltamodulationssignalen - Google Patents

Zeitmultiplexvermittlungssystem mit Zeitkoppelstufe zur Übertragung von Deltamodulationssignalen

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DE3030828C2
DE3030828C2 DE19803030828 DE3030828A DE3030828C2 DE 3030828 C2 DE3030828 C2 DE 3030828C2 DE 19803030828 DE19803030828 DE 19803030828 DE 3030828 A DE3030828 A DE 3030828A DE 3030828 C2 DE3030828 C2 DE 3030828C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

1.1 die Sprachspeicher (SM) weisen supermultiplexleltungsorientierte Ein- und Ausgangsspeicher (ME... und MA ...) auf, die durch eine M RauDistufenverbindungseinrichtung (RS) miteinander verbindbar sind,
\2 die Raumstufenverbindungseinrichtung (RS) weist eine der Anzahl der Ein- bzw. Ausgangsspeicher (ME... bzw. MA ...) entsprechende κ Zahl von Durchschalteeinrichtungen (M...) auf, die Durchschalteeinricbtungen (M ...) sind jeweils mit einem Zähl/Speicher-Adresseneingang (AD) versehen.
JO
2. Zeitmultiplexvermittlungssystem nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch die !Combination der Merkmale:
2.1 die Ein- und Ausgangsspeicher (ME... und MA » ...) sind als umschaltbar«; Schreib-Lese-Speicher (MEH, 12 ... und MAH, 12 ...) mit jeweils zwei Ein- und Ausgangsleitungen versehen,
die zwei Ein- bzw. Ausgangsleitungen sind durch vor- bzw. nachgeordnete antiparallel arbeitende Umschalteeinrichtungen (UV ... UN...) auf eine einzige Ein- bzw. Ausgangsle»- tung umsteuerbar.
3. Zeitmulliplexvermittlungssystem nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale
3.1 die Raumstufenverbindungseinrichtung (RS) enthält Durchschalteeinrichtungen (MH, 12 und M21, 22) zur Steuerung von zwei Supermultiplexleitungen, wobei die Durchschalteeinrichtungen (M H, 12 und /W21, 22) derart miteinander verknüpft sind, daß. die Deltamodulationssignale von den supermultiplexleitungsorientierten Eingangsspeichern (ME\ ... und ME2) jeweils gleichzeitig zu einem der supermultiplexleitungsorientierten Ausgangsspeicher (MA 1.... Λ-Μ 2...) übertragbar sind, so
3.2 die Durchschalteeinrichlungen (M 1..., M2...) sind von dem Haltespeicher über einen gemeinsamen Zähl/Speicher-Adresseneingang (,4 ^steuerbar.
45
4.1 die Raumswfenverbindnngseinrichwng (RS)· enthält vier wpermHUrplexIeitungsorientierte Purchschalteeinrichtungen (M \ ,,,Λ/4), deren entsprephende Eingänge untereinander parallel geschaltet sind und mit entsprechenden Eingangsspeichern (MEH, 12?..tTT:AW?41, 42) verbunden sind,
4.2 die Durchscbalteeinrichtungen (MX „, M4) weisen jeweils einen Ausgang auf, der mit einem entsprechenden Eingang des Ausgangsspeichers (MA 11,12;,.,MA 4t,42) verbunden ist,
5. Zeitmultiplexvennittlungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale:
5.1 die Raumstufenverbindungseinrichtung (RS) enthält acht supermultiplexleitungsorientierte Durchschalteeinrichtungen (MI...M8), deren entsprechende Eingänge untereinander parallel geschaltet und mit entsprechenden Ausgangsspeichern (MA 1... MA 8) verbunden sind, die Durchschalteeinrichlungen (Ml ... MS) weisen jeweils einen Ausgang auf, der mit einem entsprechenden Eingangsspeicher (ME\ ... MES) verbunden ist.
6. Zeitmultiplexvermittlungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
6.1 die Ein- und Ausgangsspeicher (ME... und MA ... in F i g. 2) sind durch gemeinsame Speichereinrichtungen (MS... in F i g. 5) gebildet, die Raumstufenverbindungseinrichtung (RS) enthält jeweils 64 supermultiplexleitungszugeordnete Durchschalteeinrichtungen (M\/\ ...M1/64; M16/1... M16/64),deren gleichnamige Eingänge parallel geschaltet und mit gleichnamigen Ausgänge« der gemeinsamen Sprachspeichereinrichtungen (MS 1/1 ... 32; MS16/1.. .32) verbunden sind, die supermultiplexleitungsorientierten Speichereinrichtungen (MSM ... bis AiS 16/ ...) weisen jeweils eine der Abtastfrequenz (in kHz) entsprechende Anzahl von Ausgängen auf, wobei jeder Ausgang mit einem entsprechenden Eingang jeder speichereinrichtungenzugeordneten Durchschaiteeinrichtung (Λ/1/ ... bis M16/...) verbunden ist.
6-5
4. Zeilmultiplexvermittlungssystcm nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch die Kombimiliorulcr Merkmale
Die Erfindung betrifft ein Zeitmuliiplexvermiitlungssystem mit einem Supermultiplexleitungen schaltenden Zeitvielfachkoppelfeld, das einer jeweils die zeitliche und räumliche Zuordnung von auf ankommenden Zeitmultiplexleitungen benutzten Zeitkanälen zu auf abgehenden Zeitmultiplexleitungen zu benutzenden Zeitkanälen übertragenden, blockierungsfrei arbeitenden, aus Sprach- und Haltcspeicher gebildeten Zeitkop-PeIsIuFe besteht und bei der die Zeitmultiplexleitungen über Ein- und Ausgangsmultiplexeinrichtungen mit der Zeitkoppelstiife verbindbar sind.
In der Fernsprechtechnik wird die analoge Signalübertragung mehr und mehr durch digitale Verfahren ersetzt. Hier ist insbesondere das Pulscodeinodulations-
verfahren (pcfvt-Verfwiircq) zur Anwendung gelangt, bei dem den niederfrequenten Signalen in regelmäßigen Zeitabstinden, beispielsweise mit einer Abtastfrequenz von 8 kHz, Amplitudenproben entnommen, quantisiert und codiert werden, um anschließend aufder Empfangsseite unter dem Einsatz von Wandlern mit logarithmischen Kennlinien wieder ein annähernd naturgetreues Abbild des gesendeten Signals herstellen zu können.
Als weiteres digitales Verfahren wird zunehmend die Deltamodulation interessant, bei der im Gegensat?; zur PCM-Technik nicht von jeder Amplitude der volle Wert übertragen wird, sondern nur die Differenz zum vorangegangenen Abtastsignal Daher kommt dieses Übertragungsverfahren mit einer geringeren Bilrate aus.
Vergleicht man beide Verfahren miteinander, so stellt man fest, daß im Hinblick auf den Abstand von Signal zu Quantisierungsverzerrung beim Deltamodulationsverfahren mit einer Abtastftequenz von 64 kHz und mit einem Bit pro Amplitudenwert dieselbe Übertragungsqualität erzielt wird wie bei der Pulsmodulationstechnik mit einer Abtastfrequenz von 8 kHz und einem 8 Bit-Amplitudenwert Bei 32 kbit/s jedoch werden weitaus bessere Werte erreicht wie bei einer vergleichbaren Bitrate in Pulscodemodulationstechnik mit beispielsweise 8 kHz Abtastfrequenz und 4 Bit pro Amplitudenwert Daraus folgt daß beim digitalen Signalübertragungsverfahren in Deltamodulationstechnik 32 kbit/s nämlich die Abtastfrequenz von 32 kHz · 1 Bit dagegen beim digitalen Signalübertragungsverfahren in Pulscodemodulationstechnik 64 kbit/s nämlich die Abtastfrequenz von 8 kHz · 8 Bit benötigt werden. Dies bedeutet, daß bei gleicher Bitrate die Informationsmenge, die über eine Verbindungsleitung übertragen werden kann, bei der Anwendung der Deltamodulationstechnik doppelt so hoch ist wie bei der Anwendung der Pulscodemodulationstechnik. Bei geringeren Abtastfrequenzen innerhalb des Deltamodulationssystems bei ausreichendem Signalgeräuschabstand ergeben sich noch größere Gewinne, beispielsweise bei einer Abtastfrequenz von nur 16 kHz die vierfache Informationsmenge. Allerdings haben die niedrigeren Abtastfrequenzen durch das Zunehmen der Quantisierungsgeräusche eine Qualitätsminderung der übertragenden Signale zur Folge.
Neben der höheren Verkehrsleistung bietet das Deltamodulationsverfahren gegenüber dem Pulscodemodulationsverfahren auch Vorteile im Hinblick auf eine größere Störunanfälligkeit und gestattet außerdem den Einsatz einfacherer Wandler (Codierer und Decodierer).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Zeitmultiplexvermittlungssystem zur Übertragung von Deltamodulationssignalen unter weitestgehender Verwendung der zur Übertragung von PCM-Signalen verwendeten Schalteinrichtungen zu schaffen, ohne jedoch eine Umwandlung der Deltamodulationssignale in Pulscodemodulationssignale vornehmen zu müssen. Erfindungsgemäß wird das durch die Kombination der Merkmale 1.1 bis 13 erreicht.
Als erfindungswesentlich ist das Vorhandensein der Ein- und Ausgangsspeicher in Verbindung mit der Raumstufenverbindungseinrichtung anzusehen, da nunmehr eine Parallelverarbeitung der Deltamodulationssignale vorgenommen werden kann, d. h., innerhalb des Sprachspeichers können über mehrere Supermultiplexleitungen gleichzeitig verschiedene Deltamodulationssignale übertragen werden. Die Steuerung der Raumstu-
fenverbindungseinriehmng erfolgt erfindungsg«ma"ß durch cfen Haltespeicher ober die Zähl/Speicher-Adresseneingjftnge.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Merkmale 24 und ^vorgesehen. Mit der Doppellsusnutzung der Ein- und Ausgangsspeicher als Schreibspeicher und Lesespeicher können gleichzeitig drei Schaltvorgänge ablaufen. Zunächst wird das Deltamodulationssignal über die vorgeordnete Umschalteeinrichtung in den Schreibspeicher des Eingangsspeichers zyklisch eingelesen, parallel dazu die Information von dem vorangegangenen Deltamodulationssignal mittels der nachgeschalteten Umschalteeinrichtung nicht zyklisch aus dem Lesespeicher des Eingangsspeichers über die Raumstufenverbindungsemrichtung mittels der Durchschalteeinrichtungen in den Sprachspeicher des Ausgangsspeichers übertragen und außerdem die von. dem vorangegangenen Deltamodulationssignal im Lesespeicher des Ausgangsspeichers eingeschriebene Information über die nachgeordneten Umschalteeinrichtung zyklisch ausgelesen und gezielt verteilt Praktisch bedeutet diese Verschachtelt^ der Informationsverarbeitung eine Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit auf den Supermultiplexleitungen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Merkmale 3.1 und 32 vorgesehen. Durch die funktioneile Zuordnung der Zeitmuhiplexleitungen auf zwei Supermultiplexleitungen können, unter der Voraussetzung, daß 32 Ports pro der 2 - 8 = 16ZeitmultipIexleitungen bei einem derzeit durch die Speicher bedingten maximal zu verarbeitenden Datenstrom von 8 Mbit/s, Zeitmultiplexleitungen mit einem Datenstrom von 1 Mbit/s verarbeitet werden. Eine Steigerung der übertragbaren Verkehrsleistung ist durch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung durch die Merkmale 4.1 und 42 gegeben. Mit der Verdoppelung der Anzahl von Supermultiplexleitungen kann bei gleichem 8 Mbit/s Datenfluß ein Datenstrom von 2 Mbit/s auf dcrr Zcitmultiplexleitun gen übertragen werden. Dabei ist die Raumstufenver- bindungseinrichtung in einfacher Weise durch vier Durchschalteeinrichtungen realisiert deren gleichnamige Eingänge parallel geschaltet und mit den entsprechenden Ausgängen der Eingangsspeicher verbunden sind und deren Ausgänge jeweils mit dem Eingang des entsprechenden supermultiplexleitungsorientierten Ausgangsspeichers in Verbindung steht.
Mit dem Vorsehen von 8 Durchschalteeinrichtungen innerhalb der Raumstufenverbindungseinrichtung ent sprechend den Merkmalen 5.1 und 5.2 ist eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin zu sehen, daß mit der Herabsetzung der Übertragungsgeschwindigkeit auf den Supermultiplexleitungen von 8 auf 4 Mbit/s — gleicher Datenstrom von 1 Mbit/s auf den ZeiTnultiplexleitungen ist vorausgesetzt — auf die Doppelung der Eingangs- und Ausgangsspeicher durch das Vorsehen der um^ciialtbaren Schreib-Lese-Speicher verzichtet werden kann, da bei dieser Bitrate das Schreiben und Lesen desselben Speichers noch in einem Zeitabschnitt möglich ist. Dabei erfolgt gleichzeitig das rahmensynchrone Einschreiben in die parallel arbeitenden Eingangsspeicher, die haltespeichergesteuerte Übergabe der Information an die parallel ansteuerb.^ren Ausgangsspeicher und das rahmensynchrone Auslesen aus den parallel arbeitenden Ausgangsspeichern. Der besondere Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, daß mit verringertem Aufwand im Hinblick auf die Ausgestaltung des Sprachspeichers noch eine hohe
Verkehrsleistung mit einer relativ einfach zu realisierenden Raumstufenverbindungseinrichtung möglich ist.
Eine zusätzliche vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist durch die Merkmale 6.1 bis 6.3 gegeben. Hier besteht die Raumstufenverbindungseinrichtung aus 64 Durchschalteeinrichtungen pro abgehender Supermultipiexleitung, d.h., bei 16 Supermultiplexleitungen aus 1024 Durchschalteeinrichtungen. Um noch Verbindungen innerhalb einer Supermultipiexleitung zu ermöglichen, müssen die Informationen sämtlicher Speichereinrichtungen (16 Speichereinrichtungen) parallel zum Lesen zur Verfügung stehen. Da weiterhin für jede Supermultiplexleitung 32 Ports vorhanden sind, müssen von der Raiimstufenverbindiingseinrichtiing in jedem Zeitabschnitt 16 von 512 Ausgängen (16 Sprachspeicher · 32 Ports = 512 Ausgänge) zu den abgehenden Supermultiplexleitungen durchgeschaltet werden. Bei dieser vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Fin- und Ausgangsspeicher als gemeinsame Speichereinrichtung ausgeführt, so daß die 16 Atisgange der Rauinslufenvetbindungseinrichtung den 16 abgehenden Supermultiplexleitungen entsprechen.
Die Erfindung wird anhand von mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei die
Fig. 1 den schematischen Aufbau des bekannten Zeitmultiplexkoppelfeldes zeigt, die
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau der aus Bausteinen der PCM-Vermittlungstechnik gebildeten Zeitkoppelstufe zur Übertragung der Deltamodulationssignale verdeutlicht und die
Fig. 3 bis :5 spezielle Ausführungsformen der Raumstufenverbindungseinrichtungen innerhalb des Zeitmultiplex Vermittlungssystems zeigen.
Die Fig. ! zeigt den Sprachspeicher SA·/mit seinem von dem Haltespeicher UM ansteuerbaren Zähl/Adres- Ji seneingang A D sowie die von dem Sprachspeicher SW über eine Supermultipiexleitung verbindbaren Ein- und Ausgangsmultiploxeinrichiungen EA/ und AM. An die Eingänge der Ein- und Ausgangsmultiplcxeinrichtungen EA/und AM sinn! die Zeitniultiplexleitungen angeschal- <o tot. bei denen es sich entweder um direkt ankommende Zcitmultiplexübcrtriigungsleitungen oder aber um Zwisehenleitiingen handeln kann, die zu anderen Stufen des Zeitmultiplexkoppelfeldes gehören. Der F i g. 1 ist weiterhin zu entnehmen, daß bei einer derzeit durch die SprachspeiciKT gegebenen maximalen Verarbeitungsgeschwindigkeit von 8 MHz auf der Supermultipiexleitung lediglich 16 Port pro Zeitmultiplexleitung bei '\nwendung der Deltamodulationstechnik anstatt der .32 Ports bei Anwendung der Pulscodemodulaiionstech- w nik übertragen werden kann. Eine Erhöhung der Signalverarbeiturg innerhalb des Zeitmultiplexkoppelfeldes kann durch Parallelverarbeitiing sowohl durch zeitliche Verschiebung als auch durch räumliche Parallelverarbeitung erreicht werden.
Die zeitliche Verschiebung bedingt Speichereinrichtungen, die das frühere Signal an dem Eingang um einen Rahmen verzögern. Auf der Ausgangsseite ist ebenfalls eine Verzögerung nötig, um das spätere Signal um einen Rahmen nacheilen lassen zu können. Außer der Laufzeitverschiebung beim Durchschalten kommt eine weitere Verzögerung von einem Rahmen für die Parallelverarbeitung hinzu.
Diese Paralielverarbeitung gestattet bei der maximal, vorgegebenen Verarbeitungsgeschwindigkeit von Mbit/s auf der Supermultipiexleitung bereits 32 Ports pro Zeitmultiplexleitung, wobei jedoch der Datenstrom auf den Zeitmultiplexleitungen um den Faktor 2 geringer ist als bei der Anwendung der Pulscodemodulationstechnik.
Bei der räumlichen Parallelverarbeitung werden innerhalb des Sprachspeichers SA/ mehrere Supermultiplexleitungen vorgesehen, auf die jeweils gleiche Anteile der Zeitmultiplexleitungen entfallen. Innerhalb der Sprachspeicher SM wird zurzeitgerechten Ansteuerung der Supermultiplexleitungen eine Raumstufe ÄS notwendig, um die Verkehrsflüsse zwischen den Supermultiplexleitungen gezielt steuern zu können.
Die Fig. 2 zeigt den Aufbau einer aus zwei Supermultiplexleitungen gebildeten Zeitkoppelstiife, an deren Sprachspeicher SA/über die Ein- bzw. Ausgangsmultiplexeinrichiungen EAf bzw. Λ Μ die Zeitmultiplexleitungen 1 bis 16 angeschlossen sind. Uesweileren enthält der Sprachspeicher SA-/ die Kaumstufenvcrbindungseinrichtung RS, die mit den Durchschalteeinrichtungen M... in Verbindung mit der Ansteuerung des für die Raumstufenverbindungseinrichtung RS gemeinsamen Zähl/Speicheradressencinganges AD sowohl die Verkehrsflüsse über die beiden als auch zwischen den beiden Supermultiplexleitungen steuern. Des weiteren sind die Ein- und Ausgangsspeicher ME... und /VM ... in dem Sprachspeicher SA/ vorgesehen, die als Schrcib-Lese-Speicher Λ/Ε1Ι, 12 .. und MA II, 12 ... mit den vor- bzw. nachgeordneten antiparallel arbeitenden Umschalteeinrichtungen IJV... und UN... zusammen arbeilen.
Um ''ie 8 Mbit/s auf den beiden Supermultiplexleitungen verarbeiten zu können, laufen innerhalb des Sprachspeichers SAf drei parallele Funktionsabläufe gleichzeitig ab.
Zunächst wird das Deltamodulationssignal, welches über eine der Ib Zeitmultiplexleitungen und der Eingangsmultiplexeinrichtung EA/sowie der vorgcurdneten Umschalteeinrichtung UVE in den Sprachspeicher SA/ gelangt, in den als Schreib-Lese-Speicher ME 11 ausgeführten Eingangsspeicher zyklisch eingeschrieben. Parallel dazu wird die aus dem vorangegangenen Deltamodulationssignal in dem als Schreib-l.ese-Speicher ME12 ausgebildeten Eingangsspeicher gespeicherte Information nicht zyklisch über die Raumstufenverbindungseinrichtung RS sowie tier Durchschalteeinrichtung A-/ 11 und der vorgeordneten Umschalteeinrichtung UVA zu dem als Schreib-Lcse-Speicher AM 12 ausgeführten Ausgangsspeicher übertragen. Parallel dazu kann eine zweite Information über den als Schreib-Lese-Speicher ME 22 ausgeführten Eingangsspeicher und der Durchschalteeinrichtung A/12 der Raumstufenverbindungseinrichuing ÄS in den als Schreib-Lese-Speicher AM 12 ausgebildeten Ausgangsspeicher übernommen werden. Dabei sind die rturchschalteeinrichtungen A/II, M 12 der Raumstufcnverbindungseinrichtung ÄSderart gesteuert, daß entweder das Deltamodulationssignal der Zeitmultiplexleitungen 1 bis 8 oder das Deltamodulationssignal der Zeitmultiplexleitungen 9 bis 16 in den als Schreib-Lese-Speicher MA 12 ausgeführten Ausgangsspeicher MA übertragen wird. Als dritter parallel ablaufender Schaltvorgang wird das ebenfalls vom vorangegangenen Deltamodulationssignal in dem als Schreib-Lese-Speicher MA 11 ausgeführten Ausgangsspeicher in Verbindung mit der nachgeschalteten Umschalteeinrichtung UVA über die Ausgangsmultiplexeinrichtung AM zyklisch ausgelesen und entsprechend der Verbindung an die in in abgehender Verkehrsrichtung betriebenen Zeitmultiplexeinrichtungen ! bis 8 verteilt
Die Übertragung der Information zwischen den
Zeitmultiplexleitungeri 9 bis 16 der Ein- und Ausgangsmultiplexeinrichtiingen EMund AMbzv/.der Zeitmultiplexleitungen 9 bis 16 der Eingangsmultiplexeinrichtung EM und den Zeitmultiplexleitungen 1 bis 8 der Ausgangsmultiplexeinrichtung 4M findet entsprechend in der oben beschriebenen Weise statt.
Mit dieser in Fig. 2 dargestellten Zeitkoppelstufe können pro Zeitmultiplexleitung 32 Ports mit der Geschwindigkeit von einem Mbit/s auf den Zeitmultiplexleitui.-gen verarbeitet werden, wobei die Verarbeitungsgeschwindigkeit auf den Supermultiplexleitungen 8 Mbit/s betragen.
Die F i g. 3 zeigt eine Zeitkoppelstufe, bei der die Anzahl der Supermultiplexleitungen verdoppelt ist. Hierbei sind die Zeitmultiplexleitungen 1 bis 16 zu Vierergruppen zusammengefaßt und jeweils über die Ein- und Ausgangsmultiplexeinrichtungen EMbzw. AM mit dem .Sprachspeicher SM verbunden. Der konstruktive Λυ'-aii der ils Schreib·l.ese-Speicher ausgebildeten F.in- b/w. AusgaPEssu'-'icher ME . und ΛΜ ... sowie deren supermuliiplexleitiingsoriemierte Zuordnung entspricht der in :lcr Fig. 2 dargestellten Zeitkoppelstufe, lediglich die Raumstufenverbindungseinrichtung RS ist anders orientiert. Die Raumstufenverbindungseinrichning RS weist die 4 Durchschalteeinrichtungen MI bis ΛΜ auf, deren supermultiplexleitungsorientierte Eingänge parallel geschaltet sind und deren jeweiliger Ausgang mit dem entsprechenden Eingang des Ausgangsspeichers MA ... über die vorgeordnete Umschaltecinrichtung 1>VA in Verbindung stehen. Mit dieser Zeitkoppelstufe sind die Verhältnisse bei der Pulscodemudu'iiionstechnik und der Deltamodulationstechnik identisch, d. h., bei 32 Ports pro Zeitmultiplexleitung und einem DatenfluD von 2 Mbit/s auf diesen Zeitmultiplexleitungen wird auf den Supermultiplexleitungen ein 4 Mbit/s Datenfluß erreicht. Mit der noch zu verarbeitenden maximalen Übertragungsgeschwindigkeit von 8 Mbit/s auf den Supermultiplexleitungen können bei gleichen Verhältnissen 64 Forts pro Zeitmultiplexleitung übertragen werden. Damit erhöht sich die Übertragungskapazität gegenüber der Pulscodemodulationstechnik bei der Deltamodulationstechnik um ItK)1Vb, d.h. von 512 Ports (32 Ports pro Zeitmultiplexleitung ■ 16 Zeitmultiplexif,·..ipj-i .r.'1 auf 1024 Ports (64 Ports pro Zeitmultipiexieituns; ■ 16/eitmuiiiplexleitungen).
Eine Zeitkoppclstufe mit 8 Supermultiplexleitungen ist in der Fig. 4 dargestellt. Innerhalb des Sprachspeichers SM ist auch hier die Raumstufenverbindungseinrichtung RS vorgesehen, die die 8 Durchschalteeinrichtungen M1 bis M 8 aufweist. Des weiteren zeichnet sich diese Zeitkoppelstufe dadurch aus, daß die doppelten Schreib-Lese-Speicher der Fi g. 2 und 3 durch einfache Eingangsspeicher ME1 bis ME8 und einfache Ausgangsspeicher MA1 bis MA 8 ersetzt sind. Die Zeitmultiplexleitungen I bis 16 sind bei dieser Zeitkoppelstufe in Zweiergruppen unterteilt, d. h, daß jeweils zwei Zeitmuitiplexleitungen über jeweils eine Eingangsmultiplexeinrichtung EM mit dem jeweiligen Eingangsspeicher ME ... verbunden sind. In gleicher Weise sind jeweils die zwei Multiplexleitungen, die mit je einer Ausgangsmultiplexeinrichtung AM in Verbindung stehen, mit dem jeweiligen Ausgangsspeicher MA 1 bis MA 8 verbunden. Die Raumstufenverbindungseinrichtung RS ist dermaßen ausgeführt, daß die acht Durchschalteeinrichtungen Mi bis M% mit ihren supermukiplexleitungsorientierten Ausgängen 1 bis 8 parallel geschaltet und mit dem jeweiligen Ausgangs-
ίο
speicher MA 1 bis MA 8 verbunden sind. Die jeweils einzige Eingangsleitung der Durchschalteeinrichtungen M 1 bis M 8 ist mit der entsprechenden Ausgangsleitung des Eingangsspeichers ME1 bis Λ/Ε8 verbunden.
Unter der Annahme, daß bei dieser Zeitkoppelstufe insgesamt 512 Ports, 32 Ports pro Zeitmultiplexleitung mit einem DatenfluD von 2 Mbit/s übertragen werden soll, ergibt sich auf den acht Supermultiplexleitungen des Sprachspeichers SM ein Datenfluß von nur noch 2 Mbit/s. Durch diese geringe Datengeschwindigkeit auf den Supermultiplexleitungen können die Ein- und Ausgangsspeicher ME... und MA ... in der Ausführung als Schreib-Lese-Speicher entfallen und als einfache Sprachspeicher ausgeführt sein. Auch bei einer Bitrate von 4 Mbit/s auf den Supermultiplexleitungen, die sich bei der Übertragung von 64 Ports pro Zeitmultiplexleitung ergibt, kann das Schreiben und Lesen des Sprachspeichers noch in einem Zeitabschnitt erfolgen.
Die Funktionsweise dieser Zeitkoppelstufe gleicht denen der voran beschriebenen Zeitkoppelstufen, wobei die Signale rahmensynchron in die paraiiei arbeitenden Eingangsspeicher MEI bis MES eingeschrieben werden, die Übergabe mittels der Raumstufenverbindungseinrichtung RS und den dort angeordneten haltespeichergesteuerten Durchschalteeinrichtungen M 1 bis Λ/8 zu den Ausgangsspeichern MA 1 bis MA 8 achtfach parallel erfolgt und anschließend das rahmensynchrone Auslesen und Verteilen der Information an die jeweiligen Ausgangsmultipiexeinrichtungen AM angeschalteten Zeitmultiplexleitungen 1 bis 16 erfolgt. Der Vorteil dieser Zeitkoppelstufe gegenüber den voran beschriebenen ist darin zu sehen, daß der Sprachspeichcraufwand durch die einfachere Ausführung des Ein- und Ausgangsspeichers ME..., MA ... geringer ist. ohne daß dabei die Verkehrsleistung abnimmt.
Eine weitere Verringerung des Sprachspeicheraufwandes ergibt die in der F i g. 5 dargestellte Zeitkoppelstufe. Hierbei sind die sonst üblichen Ein- und Ausgangsspeicher durch die gemeinsamen Speichereinrichtungen MS ... ersetzt. Hierbei ist jede der 16 Zeitmultiplexleitungen an die eigene Speichereinrichtung — beispielsweise die Zeitmultiplexleitung 1 an die Speichereinrichtung MS\/\ bis MS1/32 angeschlossen, wobei jede Sprächspeichereinrichtung MS 1 ... bis MS 16 ... einen seriellen Eingang und je 32 parallel arbeitende Ausgänge (für 32 Ports pro Zeitmultiplexleitung), zusammen also 16 · 32 = 512 parallele Ausgänge aufweist. Voraussetzung ist jedoch hierbei, daß die Inhalte der 16 Speichereinrichtungen MSl bis MS16 parallel zum Lesen zur Verfugung stehen, um auch Verbindungen innerhalb derselben Zeitmultiplexleitung zu ermöglichen. Die Raumstufenverbindungseinrichtung RS weist für jede Zeitmultiplexleitung eine Durchschalteeinrichtung M... mit 512 Eingangen und einem Ausgang auf. In der in Fig.5 dargestellten Zeitkoppelstufe bedeutet dies, daß beispielsweise für die Zeitmultiplexleitung 1 die aus 64 Teilen bestehende Durchschalteeinrichtung M1/1 bis Mi/64 mit je 8 Eingängen insgesamt 512 Eingänge und einen gemeinsamen Ausgang aufweisen. Die Durchschalteeinrichtungen sind speichereinrichtungszugeordnet, d.h, daß jeder erste Eingang jeder speichereinrichtungszugeordneten Durchschalteeir. richtung Mi bis Λ/16 mit dem Ausgang der supermultiplexleitungsorientierten Speichereinrichtung MS1/1 und alle weiteren Eingänge mit den entsprechenden Ausgängen der Durchschalteeinrichtungen verbunden sind. Die Raumstufenverbindungseinrich-
■'■.' lung RS'isl in nicht dargestellter Weise derart gesteuert,
·';}: daß in jedem Zeitabschnitt 16 dieser 512 Eingänge der
*'' der Durchschalleeinrichlung M\ bis M16 zu den in
abgehender Verkehrsrichtung betriebenen Zeitmulti-}, plexleitungen 1 bis 16 durchgeschaltet werden.
. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche?
    U ZeitmultiplexYermiulungssystern mit einem SupermuItipIeKleitungen schaltenden Zeitvielfachkoppelfeld, das aus einer jeweils die zeitliche und räumliche Zuordnung von auf ankommenden Zeit· mulöplejdeitungen benutzten Zeitkanälen zu auf abgehenden Zeitmultiplexleitungen zu benutzenden Zeitkanälen übertragenden, blockierungsfrei arbeitenden, aus Sprach- und Haltespeicher gebildeten Zeitkoppelstufe besteht und bei der die Zeitmultiplexleitungen über Ein- und Ausgangsmultiplexeinrichtungen mit der Zeitkoppelstufe verbindbar sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE19803030828 1980-08-14 1980-08-14 Zeitmultiplexvermittlungssystem mit Zeitkoppelstufe zur Übertragung von Deltamodulationssignalen Expired DE3030828C2 (de)

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