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Schutzvorrichtung an einer Fla sch enbehandlungsmasch j ne
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bzw. Maschinenkombinat Die Erfindung bezieht sich auf -ine Schutzvorrichtung
an einer Flaschenbehandlungsmaschine bzw. an einem Kombinat aus mehreren dieser
Maschinen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
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eine Schutzvorrichtung vorausgesetzter Gattung, die bei laufenden
maschine in wirksamer Stellung nicht nur zum Lärmschutz, sondern auch zum Schutz
der Bedienungsperson bei Flaschenbruch od.dgl. dient und außerdem den Eingriff in
die Maschine verwehrt, ist durch die Seitz-Druckschri.ft 11Larmbekämpfung im Abfüllbetrieb",
B 70121 2 176 ZM bekannt. Bei dieser Schutzvorrichtung an einem Maschinenkombinat
ist die für jeweils eine Rahmenöffnung vorgesehene Scheibe innerhalb der Rahmenöffnung
zwischen den Senkrechtstiit zen geführt, wodurch die Rahmenhöhe den Bewegungsbereich
der Scheibe zwischen unterer und oberer Stellung bestimmt. Da die Scheibe, um ihrer
Schutzfunktion bei eingenommener unterer Stellung entsprechen zu können, in dieser
Stellung entsprechende Höhe aufweisen, andererseits bei eingenommener oberer Stellung
einen für die Bedienungsperson ausreichenden Zugang zur Maschine freigeben muß,
ergibt sich für den Rahmen eine erhebliche Bauhöhe. Diese wirkt sich auf die Schutzvorrichtung
verteuernd aus und erschwert zudem den Transport einer komplett montierten Maschine.
Auch in länntechnischer Hinsicht befriedigt die bekannt, nur für die Bedienungsseite
des Maschinenkombinats vorgesehene Schutzvorrichtung nicht, weil die Scheiben durch
die Senkrechtstützen voneinander getrennt sind
und dadurch die Senkrechtstützen
jeweils Lärmbrücken bilden und der von der Maschine ausgehende Lärm sich über die
freien Maschinenbegrenzungen hinaus in den Betriebsraum ausbreitet.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schutzvorrichtung zu schaffen,
die bei verringerter Bauhöhe für den Rahmen keine Lärmbrücken aufweist, den ungehinderten
Zugang zum Maschine:nunterteil gestattet sowie die Ausbreitung der im wesentlichen
vom Maschinenunterteil ausgehenden Lärmemissionen in den Betriebsraum verhindert,
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Schutzvorrichtung mit den im Kennzeichnungsteil
des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmalen. In dieser erfindungsgemäßen Ausbildung
kann die für Einzelmaschinen und Kombinate gleichermaßen geeignete Schutzvorrichtung
jeweils an der Bedienungsseite allein, zusätzlich auch an den übrigen Seiten der
Maschinen und Kombinate angebracht werden. In jedem aieser Fälle benötigt der Rahmen
der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung lediglich eine Rahmenhöher die der Scheibenhöhe
entspricht oder diese nur geringfügig übersteigt.
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ohne dadurch den Bewegungsbereich der Scheibe zu beeinträchtngl Der
ungehinderte Bewegungsbereich der Scheibe läßt außerdem fine obere Scheibenstellung
zu, bei der die Bedienungsperson ausreichenden Zugang zur Maschine hat, um bei Maschinenstillstand
Störungen beseitigen zu können. Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen
und der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele zu entnehmen, die in der Zeichnung
schematisch dargestellt und nachfolgend beschrieben sind.
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Es zeigen: Fig. 1 eine rotierende Flaschenbehandlungsmaschine mit
einer Schutzvorrichtung an der Bedienungsseite mit einer Rahmenöffnung in Draufsicht;
Fig. 2 eine rotierende Flasohenbehandlungsmaschine mit einer Schutzvorrichtung an
der Bedienungsseite mit zwei Rahmenöffnungen in Draufsicht; Fig. 3 ein Maschinenkombinat
aus mehreren Flaschenbehandlungsmaschinen mit einer Schutzvorrichtung an den vier
Begrenzungsseiten mit mehreren Rahmenöffnungen in Draufsicht; Fig. 4 die Bedienungsseite
des Maschinenkombinats in Ansicht der Pfeilrichtung "F" der Fig. 3; Fig. 5 eine
Anordnung der Seile und Gegengewichte bei einer Schutzvorrichtung mit mindestens
zwei Rahmenöffnungen; Fig. 6 eine Rahmenöffnung in Schnittansicht der Schnittrichtung
D-E Fig. 4; Fig. 7 eine äußere Senkrechtstütze im Querschnitt; Fig. 8 eine weitere
äußere Senkrechtstütze im Querschnitt; Fig. 9 eine innere Senkrechtstütze im Querschnitt;
Fig0 10 eine Bundrolle in Schnittansicht.
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Bei den rotierenden Flaschenbehandlungsmaschinen der Fig. 1 und 2
handelt es sich jeweils um Einzelmaschinen, beispielsweise Fiillmaschine, Verschließmaschine,
Etikettiermaschine, Inspektionsmaschine, beim Kombinat gern. Fig. 3 und 4 um eine
Füllmaschine mit zwei nachgeordneten Verschließmaschinen jeweils rotierender Bauart.
Ander-e
Kombinatzusammenstellungen mit rotierenden Behandlungsmaschinen,
beispielsweise der Füll- und Verschließmaschine nachgeordneter Etikettiermaschine,
sind üblich.
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Einzelmaschine bzw. Kombinat bestehen jeweils aus einem tischartigen
Unterteil 10 mit darauf angeordnetem, im wesentlichen die rotierenden Flaschenbehandlungsaggregate
aufweisendem Oberteil. Bei beiden Einzelmaschinen der Fig. 1 und 2 ist das Oberteil
nicht, beim Kombinat gem. Fig. 3 und 4 gestrichelt dargestellt und mit 11 bezeichnet.
Im Unterteil 10 von Einzelmaschine und Kombinat, zu dem auch die Ein- und Ausschubsterne
12 und 13, beim Kombinat noch zusätzlich die Überführungssteine 14 zählen, sind
die nicht dargestellten Antriebe für die rotierenden Flaschenbehandlungsaggregate
des Oberteils untergebracht und über wegnehmbare Verkleidungen 15 zugänglich.
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Dem Unterteil 10 zuzurechnen ist schließlich ein im Bereich von Ein-und
Ausschubstern 12, 13 innerhalb und im wesentlichen parallel zu einer Seitenbegrenzung
des Unterteils 10 verlaufender Transporteur 16 zum An- und Abtransport der Flaschen.
Diese mit 17 bezeichnete Seitenbegrenzung benachbart dem Transporteur 16 bildet
für gewöhnlich d i e Brd ienungsseite be irt i Einzelmaschinen und in Kombina Len
und wird auch bei den Ausführungsbeispielen als Bedienungssei te angesehen.
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Dic an der Bedienungsseite der Einzelmaschine gem. Fig. 1 angebrachte
Schutzvorrichtung besteht aus einem im wesentlichen durch zwei äußere Senkrechtstützen
18 sowie einer oberen Traverse 19 gebildeten Rahmen mit einer einzigen Rahmenöffnung
sowie @er vor der Rahmenöffnung mit geringem Zwischenabstand zu den Stützen 18 und
Traverse 19 auf- und abwärlsbeweglichen Scheibe 20. Mit horizontalen Armen 21, jeweils
am oder im Bereich des unteren
Endes jeder Senkrechtstütze 18, ist
der Rahmen an den gegenüberliegenden Enden des Unterteils 10 auf dessen Tischfläche
aufgestützt und darauf befestigt. Die Länge der Arme 21 ist derart bemessen, daß
der Rahmen ebenfalls mit Zwischenabstand vor der Seitenbegrenzung 17 steht (Fig.
6). Für des ungehinderten Zugang zu den Verkleidungen 15 schließen die unteren Enden
der Stützen 18 mit der Tischfläche des Unterteils 10 bündig ab. Auch zu den gegenüberliegenden
Enden des Unterteils 10 stehen die Außenkanten der Stützen 18 jeweils bündig. Die
Rahmenhöhe ist hierbei so gewählt, daß sich die horizontale Traverse 19, wie in
Fig. 4 gezeigt, im Bereich der oberen Begrenzung des Flaschenbehandlungsaggregats
erstreckt bzw. diese Begrenzung geringfügig übersteigt.
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Die äußeren Stützen 18 sind, wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich,
aus zwei im wesentlichen u-förmigen Profilhälften, die mit den zueinander gerichteten
freien Schenkeln einander gegenüberstehen, zusammengesetzt0 Hierbei sind die Enden
der freien Schenkel jeweils rechtwinklig einwärts gebogen, so daß je zwei mit Zwischenabstand
gegenüberstehende parallele Schenkelenden eine zur Rahmenöffnung hin offene Führungsbahn
22 bilden. Zur Aufrechterhaltung des gegenseitigen Abstandes der Profilhälften bzw.
der Führungsbahn 22 dienen im oberen Stützenbereich ein Distanzstück 23, im unteren
Stützenbereich jeweils an den Profilhälften angebrachte Laschen 24, die sich gegenseitig
überlappen und miteinander verschraubt sind. Beilagemittel für das Distanzstück
23 sowie Langlöcher in den Laschen 24 ermöglichen die Einstellbarkeit-des gegenseitigen
Abstandes der Profilhälften bzw. der Führungeb-ahn 22 zur Anpassung an die Laufeigenschaft
der Bundrolle 30 (Fig-. 6).
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Die vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff bestehende Scheibe
20 deren Höhe im wesentlichen der Rahmenhöhe entspricht, weist am oberen und unteren
Ende je einen zum Rahmen gerichteten waagrechten Schenkel 25 und 26 auf. Zwischen
den Schenkeln 25 und 26, die die obere und untere Scheibenbegrenzung bilden, ist
an der Sc-heibeninnenseite mit parallelem Abstand zu den beiden Scheibenlängsseiten
je ein Winkelprofil 27 zur Versteifung der Scheibe 20 befestigt. Der Abstand dieser
lotrechten Winkeiprofile 27 zur jeweiligen Scheibenlängsseite ist bei der Ausführungsform
der Fig. 1 der Breite des Stützenprofils angepaßt, wodurch die Scheibe die beiden
Senkrechtstützen 18 von vorn abdeckt und mit deren Außenkanten bündig abschließt.
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An beiden Winkelprofilen 27 angeschlossen sind je ein oberer und unterer
Halter 28 und 29 mit einer am freien Ende drehbar angebrachten Rolle 30. Die Rollen
30 weisen einen gegenüber der Lauffläche erhöhten Bund auf, der bei in die innere
Führungsbahn 22 der äußeren Senkrechtstützen 18 eingesetzter und darin mit der Lauffläche
gleitenden Rollen 30 an der Stützenbegrenzung anliegt (Fig. 10).
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Zum Auf- und Abwärtsbewegen der Scheiben 20 in den Führungsbahnen
22 der Senkrechtstützen ist, wie in Fig. 5 gezeigt, an beiden Scheibenlängsseiten
je ein Seil 31 angeschlossen Beide Seile 31, die über Rollen 32 innerhalb der Traverse
19 geführt bzw. umgelenkt werden, sind mit einem Gewicht 33 verbunden, das weitgehend
dem Stützenprofil entspricht und innerhalb einer Senkrechtstütze 18 freibeweglich
untergebracht ist. Auf die im unteren Endbereich von außen mit einem Betätigungsgriff
34 versehenen Scheiben 20 wirkt jeweils beidseitig ein federnder Anschlagbolzen
35 ein. Er ist in einer an der Traversenunterseite angebrachten horizontalen
Platte
36 lotrecht verschiebbar gelagert und beidseitig abgefedert. Bei unterer geschlossener
Scheibenstellung in der die obere Scheibenbegrenzung im Bereich der Traverse 19
steht, die untere Scheibenbegrenzung mit der Tischfläche des Unterteils 10 abschließt,
gelangt der Scheibenschenkel 25 mit der Innenseite am oberen Bolzenende, bei oberer
offener Scheibenstellung, in der die obere Scheibenbegrenzung die Traverse 19 überragt
und die Scheibe eine ausreichend große Zugangsöffnung zum Maschineninnern freigibt,
der obere Halter 28 am unteren Bolzenende-zur Anlage (Fig. 6).
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Bei der ebenfalls an der Bedienungsseite der Einzelmaschine nach Fig.
2 angeordneten schutzvorrichtung besitzt der an den beiden äußeren Senkrechtstützen
18 und der oberen Traverse 19 gebildete Rahmen durch Einbeziehung einer inneren
Senkrechtstütze -40 in der Rahmenmitte zwei henachbarte Rahmenöffnungen und für
jede Rahmenöffnung eine Scheibe 20. Auch hierbei ist die innere Senkrechtstütze
40, die im Profil und Aufbau der äußeren Senkrechtstütze 18 gleicht und die beiderseitige
Führungebahnen 22 aufweist, mit einem horizontalen Arm 21 am unteren Stützenende
vor der Seitenbegrehzung 17 auf der Tischfläche des Unterteils 10 aufgestützt und
befestigt und jede Scheibe 20 mittels der an den Haltern 28 und 29 angebrachten
und in den gegenüberliegenden Führungsbahnen 22 je einer äußeren Senkrechtstütze
18 und der inneren Senkrechtstütze 40 laufenden Bundrollen 30 vor der zugeordneten
Rahmenöffnung mit Zwischenabstand zu den Stützen 18 und 40 und der Traverse 19 auf-
und abbewegbar.
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Die Scheibenbewegung erfolgt ebenfalls unter Mitwirkung eines Gewichtes
33 für jede Scheibe 20, das mit dem an beiden Scheiben
längsseiten
angeschlosseneund über die Rollen 32 in der Traverse 19 geführten Seil 31 verbunden
und innerhalb einer der Scheibe benachbarten Senkrechtstütze 18 bzw. 40 frei hängend
untergebracht ist. Von der insoweit gleichen Rahmen- und Scheibenausbildung gem.
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der Ausführung Fig. 1 unterscheidet sich die Ausführung nach Fig.
2 nur darin, daß sich beide Scheiben 20 im Bereichder inneren Senkrechtstützen 40
mit den benachbarten Längsseiten unter Einhaltung eines geringen Spaltes bis zur
Mitte der Senkrechtstütze 40 erstrecken, wozu die die Halter 28 und 29 tragenden
Winkelprofile 27 an dieser Scheibenlängsseite mit geringerem Abstand zu diesen Scheibenlängsseiten
an der Scheibeninnenseite befestigt sind (Fig. 9).
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Bei dem gombinat gem. Fi.g,,, 3 und 4 umgibt die Schutzvorrichtung
allseitig das Oberteil 11 und besteht an der Bedienungsseite und der Rückseite je
aus einem Rahmen mit 3 Rahmenöffnungen, an den Querseiten je aus einem Rahmen mit
2 Rahmenöffnungen und diesen Rahmenöffnungen jeweils zugeordneten Scheiben 20. Bei
den über die Traversen 19 miteinander verbundenen Rahmen sind für die beiden Rahmen
an Bedienungs und Rückseite je zwei, für die Rahmen an den beiden Querseiten je
eine innere Senkrechtstütze 40 gem. Fig. 9 gewählt. Als äußere Senkrechtstütze 41
dient eine Ausfüiirung gem. Fig. 8, bei der die Führungsbahnen 22 im rechten Winkel
zueinander liegen. Auch bei diesem allseits geschlossenen Ausführungsbeispiel sind
die Rahmen mittels der mit den unteren Enden der Senkrechtstützen 40, 41 verbundenen
Arme 21 auf dem Kombinatunterteil 10 mit Zwischenabstand zu dessen Seitenbegrenzungen
abgestützt und erstrecken sich mit oberer Traverse geringfügig über die Oberkante
der höchstbauenden Behandlungsaggregate 11, im Falle des Ausführungsbeispiels der
Verschließmaschinen. Bei den
Scheiben 20, deren Höhe auch hier
im wesentlichen der Rahmenhöhe entspricht und die ebenfalls vor der zugeordneten
Rahmenöffnung mit Zwischenabstand zu zwei Senkrechtstützen 40, 41 bzw. 40 und der
Traverse 19 mittels der an den Führungsbahnen 22 laufenden Rollen 30 auf- und abbewegbar
sind, handelt es sich um die gleiche, zu Fig. 1 bzw. 2 beschriebene Ausführung.
Auch hier erstrecken sich im Bereich einer inneren Senkrechtstütze 40 die benachbarten
Längsseiten von jeweils zwei Scheiben 20 unter Einhaltung eines geringen Spaltes
bis zur Mitte der Senkrechtstütze 40, wogegen die äußeren Senkrechtstützen 41 an
beiden Vorderseiten je von einer Scheibe der Bedienungs- bzw. Rückseite und einer
Scheibe der Querseite abgedeckt sind und jeweils diese beiden Scheiben mit den äußeren
Längsseiten bündig abschließen. Mittels der jeder Scheibe 20 zugeordneten Seile
31 und Gewichte 33 in vorbeschriebener Anordnung ist jede Scheibe 20 für sich heb-
und senkbar, wobei die in den äußeren Senkrechtstützen 41 untergebrachten Gewichte
33 dem Profil dieser Stütze 41 angepaßt sind.
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Es versteht sich, daß die Schutzvorrichtung in beschriebener Art und
Weise an allen oder mehreren Seiten der Einzelmaschinen und bei Kombinaten nur an
der Bedienungsseite oder mehreren Seiten anbringbar ist. Ferner ist es möglich,
die Schutzvorrichtung für alle oder einzelne Scheiben 20 mit einem mit dem Maschinenantrieb
in Verbindung stehenden Magnetschalter 42 auszurüsten, der bei Scheibenaufwärtsbewegung
in der Öffnungslage den Maschinenantrieb abschaltet, bzw. ihn erneut wirksam schaltet
bei von der Scheibe 20 eingenommener Schließlage. Hierzu sind zweckmäßigerweise
der für eine Scheibe 20 bzw. die für zwei benachbarte Scheiben 20 vorgesehenen Magnetschalter
42 auf einem am Arm 21 angebrachten
Steg 43 befestigt und die unteren
Halter 29 an von der Scheibe abgewandten Ende mit je einem dem Magnetschalter 42
gegenüberstehenden Schaltmagnet 44 versehen.