DE19515318C1 - Führungsbahnabdeckung für den Maschinentisch einer Fräsmaschine - Google Patents

Führungsbahnabdeckung für den Maschinentisch einer Fräsmaschine

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DE19515318C1 DE1995115318 DE19515318A DE19515318C1 DE 19515318 C1 DE19515318 C1 DE 19515318C1 DE 1995115318 DE1995115318 DE 1995115318 DE 19515318 A DE19515318 A DE 19515318A DE 19515318 C1 DE19515318 C1 DE 19515318C1
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    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsbahnabdeckung gemäß Oberbe­ griff des Patentanspruchs.
Der Maschinentisch einer Fräsmaschine sitzt üblicherweise auf Prismen- oder Stangenführungen eines Maschinengestells und ist in einer Richtung (x) verschiebbar. Die beim Fräsen entstehenden Späne fallen von dem Maschinentisch in das Maschinengestell, unter dem sich üblicherweise eine Auffangwanne befindet.
Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß Späne auch an Stellen gelangen, an denen sie nicht sein sollten, so daß ein wiederholtes aufwendiges Reinigen erforderlich ist.
Aus der DE 36 07 180 C2 ist eine Führungsbahnabdeckung für eine Werkzeugmaschine mit senkrecht auf und ab bewegbarem Hubschlit­ ten bekannt, wobei der Hubschlitten an je ein Rollband ange­ schlossen ist. Jedes Rollband wird von einer Trommel auf- bzw. abge­ wickelt. Eine Sicherheitseinrichtung sorgt dafür, daß beim Rei­ ßen eines Rollbandes oder eines Zugmittels ein Havarieschalter betätigt wird, der den Trommelantrieb ausschaltet.
Aus der US 1,895,122 ist eine Schleifmaschine bekannt, deren Schleifkopf auf einem Maschinenbett entlang von drei Führungs­ bahnen horizontal verschiebbar ist. Zum Schutz vor Spänen ist jede Führungsbahn durch eine nur wenig breiteres Band abgedeckt, das mit seinen Enden am Schleifkopfträger befestigt ist und das Maschinenbett förderbandartig umgibt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Fräsmaschine dahingehend weiterzubilden, daß keine Späne in das Maschinenbett fallen können, sondern vom Maschinentisch zuverlässig abtransportiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Patentan­ spruchs.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Figuren näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Fräsmaschine;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Fräsmaschine 1 mit einem Maschinengestell 2 über dem quer ein Joch 4 montiert ist, das einen Werkzeugspindelträger 6 trägt. In dem Werkzeug­ spindelträger 6 ist eine Werkzeugspindel montiert, die zur Auf­ nahme eines Fräswerkzeugs 8 dient. Das Fräswerkzeug 8 ist in dem Werkzeugspindelträger 6 senkrecht und damit in Z-Richtung ver­ stellbar. Im Joch 4 ist der Werkzeugspindelträger 6 quer über einen Maschinentisch 10 und damit in Y-Richtung verfahrbar.
Gemäß Erfindung ist nun der Maschinentisch 10 mit einem Abdeckband 12 verbunden, das über Umlenkrollen 14-17 geführt ist. Fig. 2 läßt dies besser erken­ nen. Das Abdeckband 12 erstreckt sich über die gesamte Breite des Maschinentischs 10, so daß von oben her das gesamte Maschinengestell 18 abgedeckt ist. Seitlich sind Wandbleche 20, 20′ angebracht, die es verhindern, daß Späne neben der Bahnabdeckung vorbeifallen.
Fig. 2 zeigt die Verbindung des Maschinentischs 10 mit dem Abdeckband 12, das förderbandartig um die Rollen 14 bis 17 geführt ist. Wird der Maschinentisch 10 in X-Richtung bewegt, so bewegt sich das Abdeckband 12 förderbandartig mit, so daß es stets gespannt bleibt und damit hohe Bewegungsgeschwindigkeiten des Maschinentisches erlaubt. An den Enden der Maschine sind Spänekästen 25, 25′ vorgesehen, in die die auf die Bahnabdeckung gefallenen Späne fallen und ohne Schwierigkeiten abtranspor­ tiert werden können.
Fig. 3 zeigt die Abdichtung der Bahnabdeckung in den Wand­ blechen 20, 20′, indem seitlich am Maschinentisch 10 Führungs­ streifen 28 in Labyrinthausnehmungen 26 vorgesehen sind. Durch Einblasen von Druckluft unter den Maschinentisch 10 strömt Sperrluft durch die Labyrinthdichtungen in Richtung der Pfeile nach oben und verhindert damit, daß sich Späne in die Labyrinth­ dichtungen setzen. Es macht dem Fachmann keine Schwierigkeiten, eine Lösung für die Zufuhr von Druckluft zur Unterseite von Maschinentisch 10 und Abdeckband 12 zu finden.

Claims (1)

  1. Führungsbahnabdeckung für den Maschinentisch einer Fräsmaschine, wobei der Maschinentisch (10) über einem Maschinengestell (18) in Längsrichtung hin und her verfahrbar ist, und über seine gesamte Breite mit einem Abdeckband (12) verbunden ist, das förderbandartig geschlossen und über Umlenkrollen (14-17) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (12) mit dem Maschinentisch (10) ein geschlos­ senes, endloses Band bildet, und daß die Bahnabdeckung gegenüber dem Maschinengestell (18) durch Labyrinthdichtungen abgedichtet ist, durch die Sperrluft nach oben geblasen wird.
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