DE3029689A1 - Elektronische speicherung und ablaufsteuerung von funktionsfolgen an einem cassetten-bandgeraet - Google Patents

Elektronische speicherung und ablaufsteuerung von funktionsfolgen an einem cassetten-bandgeraet

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DE3029689A1
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Herbert Ing.(grad.) 8212 Übersee Keller
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Interessengemeinschaft fuer Rundfunkschutzrechte GmbH Schutzrechtsverwertung and Co KG
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GORENJE KOERTING
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control
    • G11B15/103Manually-operated control; Solenoid-operated control electrically operated
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
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Description

  • B 1 5 C II R E 1 B U N G
  • Elektronische Speicherung und Ablaufsteuerung von Funktionsfolgen an einem Cassetten-Bandgerät Die Erfindung bezieht sich auf die elektronische Speicherung und Ablaufsteuerung von Funktionsfolgen an einem Bandantrieb für Audio- oder Video-Cassettengerite.
  • Es ist bei Cassetten-Laufwerken der gehobenen Preisklassen üblich, die Aktivierung von Antriebsmotoren, Bremsen, Kopfbrückenschlitten und Verstärker-Bausteinen über elektronische Steuer-Schaltungell vorzunehmen, deren Funktion sabl hufe manuell durch Tipptasten oder automatisch, beispielsweise durch Bandendeschalter, Ausgelöst werden. Aufgrund der rein elektronischen Befehlsübertragung von den Ausibseelementen (Taste, En-Kontakt) zum elektronischen oder elektromagnetischen Stellglied (elektronischer Schalter, Hub anker.Relais) können die gebildeten Steuerspannungen, vorzugsweise über digitale Logik-Bausteine, so miteinander verknüpft werden, daß eine Beschcidigung des Gerätes oder des Bandmaterials infolge einer Fehlbedienung weitgehend ausgeschlossen ist.
  • Soll das Cassetten-Bandgerät nach Ablauf der ersterl manuell ausgelösten Betriebsart automatisch sofort in eine zweite, andere Betriebsart übergehen, läßt sich das nur vornehmen, wenn am Gerät mechanische oder elektronische Einrichtungen vorhanden sind, die einen entsprechenden Schaltbefehl speichern, der zuvor, ebenfalls manuell über ein zusätzliches Bedienelement eingegeben wurdn. So ist es z.b. n,or31ichX nach Beendigung einer manuell eingeleiteten Aufnahme durch einen, das Erreichen des Bandendes registrierenden Bandendeschalter, das Band automatisch bis an die Startstejle (z.B. Z:jhlerstand ooo) dieser Aufnahme oder auch ganz an den Bandanfang zurtickzuspulen, dort zu stoppen und bis zur nächsten manuellen Befehiseingabe zu verharren, oder - vorprogrammiert über eine andere zuvor betätigte Taste - von dort aus sofort wieder, z.B. in den Wiedergabebetrieb überzugehen.
  • Diese bekannten Einrichtungen erlauben lediglich das automatische Umschalten von dem einen in den anderen Betriebszustand, z.B. Aufnahme-Rücklauf-Wiedergabe-Stop. Es sind weiterhin Schalteinrichtungen bekannt, die das ganze Band oder auch Teile des Bandes fortwährend abspielen (Dauer-Play). Derartige Betriebsabläufe erfordern am Gerät zusätzliche Bedienelemente, die zusaenmengefaßt an einer bestimmten Stelle der Frontplatte für den Bedienenden mit dem Oberbegriff tFIemoryu gekennzeichnet sind.
  • Verschiedene, praktisch nicht mehr als vier sinnvoll zusammen hängende Funktionsfolgen (vorzugsweise Wiedergabe-Rücklauf-Stop oder auch Aufnahme-Rücklauf-Wiedergabe-Stop) werden Tasten innerhalb dieses separaten Tastenfeldes zugeordnet und mit Schriftzügen - wie z.B. "Counter memory "Memory rewind" oder "Auto repeatt - oder Symbolen gekennzeichnet.
  • Da sie von den Standard-Bezeichnungen bzw. Symbolen für Vor-/Rücklauf, Start/Stop, Wiedergabe und Aufnahme abweichen, muß der Bedienende die diesen Tasten zugeordneten Funktionsabläufe sehr genau kennen. Oft beinhalten diese Einrichtungen auch den Nachteil der nichtselbsttätigen Wiederauslösung, doh.
  • die vorprogrammierte Ablauffolge muß vor der nächsten Inbetriebnahme des Gerätes manuell wieder rückgängig gemacht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verzicht auf diese verschiedenen zusätzlichen Bedienelemente zu ermöglichen, daß nicht nur zwei oder drei funktionsmäßig unmittelbar zusammengehbrende, sondern beliebige Gerätefunktionen über die normalen, mit den bekannten Symbolen und/oder Schriftzügen bezeichneten Standard-Bedienelementen nacheinander vori rograitIm ert werden und, in Verbindung mit beliebig festgelegten Ziffern-Stellungen mechanischer oder elektronischer Bandlängenzähler iiitd/oder dem t3,indendeschalter, vollautomatisch ablaufen können. Aus praktischen Erwägungen ist daher vorgesehen, daß die abgelaufene gespeicherte Befehlsfolge automatisch mit der nächsten manuellen Eingabe oder dem Wiedereinschalten des Gerätes gelöscht wird. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschluß einer digitalen Schaltuhr möglich, die es, z.B. gestattet, zu einer bestimmten, an der Uhr vorprogrammierten Zeit, das Gerät vom Wiedergabein den Aufnahmebetrieb, bzw. in den Standby umzuschalten.
  • Diese Aufgaben werden durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung einer mehrfachen Funktions-Speicherung und die damit zusammenhängende Ablauf-Steuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine dem Stand der Technik entsprechende Kombination von Baugruppen eines Cassettenband-Antriebes 1 mit der - nach Erreichen bestimmter Ziffern des Zählwerkes 2 bzw. dem Bandende und damit Aktivierung des Bandendeschalters 3 -der in die Speichereinrichtung-4 iiber eine Eingabetastatur 5 manuell eingegebene und dort durch eine bestimmte mechanische Tastenstellung gespeicherte Befehl für die dem Bandstop folgenden Betriebsart von der Steuerlogik 6 sequentiell verarbeitet werden kann.
  • In Fig. 2 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung dargestellt.
  • Damit aufgab engemäß auch für eine Mehrfach-Funkti onseing abe, wie z.B. Start-Wiedergabe-Aufnahine-Stop-Rücklauf, die üblichen, jedoch auf rein elektronische Weise wirksamen Bandlauftasten eines Cassetten-Bandgerätes verwandt werden können, ist zwischen Eirlgabe-Tastatlir 5 und Steuerlogik 6 eine Verteiltingslogik 7 so geschaltet, dal das im Nontal-Betrieb, d.h. Eingabe und Verarbeitung nur einer Betriebsfunktion, ausgelöste Signal als erste Variable über das UNl)-Gatter in die Steuerlogik 6 gelangt, da die zweite Variable, als ausreichend hoher Gleichspannungspegel, über den Anschluß 8 und den Widerstand 9 einer Stromversorgung des Gerätes entnommen wird. Die eingegebene Betriebsfunktion - z.B. Vorlauf - wird so auf dem üblichen Wege ausgeführt.
  • Ist betriebsmäßig eine Mehrfach-Funktion beabsichtigt, wird, direkt nach der ersten Eingabe ueber einen der Kontakte der Eingabe-Tastatur 5, durch eine Zusatztaste 10 zunächst der Kontakt a-c geschlossen, wodurch die Verteilungslogik 7 gesperrt wird und die Schaltung auf Eingabe einer Multi-Funktion" vorbereitet ist. Das daraufhin eingegebene Steuersignal für den zlseiten Funktionsablauf gelangt aus der E;ingabe-Tastatur 5 nun in einen Encoder-Baustein il, in der das über einen fest zugeordneten Eingang zugeführte Schaltsignal (z.B. logischer H-Pegel) in einen Binär-Code umgewandelt wird und über den Ausgang in den RAM-Speicher 12 gelangt, da dieser durch eine aus den Digitalbausteinen 13, 14 und 15 gebildeten Übernahmelogik am Anschluß 16 aktiviert wurde. Der V/R-Zähler im Interface-Baustein 17 ist automatisch mit dem Einschalten des Gerätes durch ein dem Stromversorgungsanschluß 8 entnommenes, über den Ruhekontakt a-b der Taste 10 geleitetes, an den Reset-Eingang 18 geführtes Schaltsignal zurückgesetzt und damit die Adresse 1 des Speichers 12 zur Aufnahme des zweiten Befehls der Mehrfach-Eingabe bereits aktiviert. Mit jeder weiteren nun folgenden Eingabe wird über die Leitung 19 und den ODER-Baustein 13 der Zähler 17 und damit die Adresse im RAM (12) um einen Platz aufwärts geschaltet und das der Adresse zugeordnete Signal über den ncodern gleichzeitig eingelesen. Ist die Mehrfach-Funktionseingabe beendet, wird die Taste 10 losgelassen und geht aus der Arbeitsstellung a-c in die Ruhestellung a-b über. Damit wird iiber den Anschluß 18 der Zähler im Interface-Baustein 17 auf die erste Adresse (2. Befehl) zurückgesetzt.
  • Die entsprechend den eingegebenen F'unktionsbefehlei dem Speicher 12 vom Encoder 11 zugeordiieten Binär-Signale lassen sich sequentiell wieder auslesen, obe i die jeweilige Speicheradresse durch den Zählerstand estinunt ist und über den Adress-Eingang 20 angewahlt wird. bas ausgelesene Bit-Muster gelangt über den Eingang 21 in einen Decoder 22, der - resultierend aus diesen verschiedenen binären Bit-Mustern -Schaltsignale bildet, die über ein entsprechend angesteuertes Lei tllngsbiindel 23 der Steuerlogik 6 immer dann, den Speicheradressen zugeordnete Befehle für e nen typischen Wechsel im Bandlauf bzw. der Betriebsart überiiitteln, wenn die Adresse wechselt. Primärer Auslöser des Adressenwechsels ist entweder ein Bandiängenzähler 2 oder ein Bandendeschalter 3.
  • Das von diesen Bauteilen in bekannter Weise erzeugte Schaltsignal bringt über einen speziellen Signaleingang die Steuerlogik 6 in der Weise zum Ansprechen, daß sie den momentanen Bandlauf abstopt und gleichzeitig iiber einen an den Schaltausgang 24 geleiteten Schaltimpuls den Zähler 17 um eine Position und damit Adresse aufwartsschaltet. Die damit verbundene neuerliche Aktivierung der Steuerlogik G über den Decoder 22 wiederholt sicli solange, bis der letzte der eingeebenen Befehle (Stop/Aus) abgearbeitet ist.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R t; C H E Schaltungsanordnung zur elektronischen Funktionsspeicherung und Ablaufsteuerung an einem Cassetten-Bandger.it zur magnetischen Aufzeichnung von Audio- oder Video-Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß zur unmittelbar aufeinander erfolgenden manuellen Eingabe anwendungsgeprägter automatisch ablaufender Betriebs Cunlctionen die üblichen Bandlauf- und Betriebsarten-Tasten des Bandaufzei chnungsgerätes in der Weise verwandt werden, daß nach einer ersten Funktionsauslösung mit Hilfe einer weiteren zusätzlichen Taste in den Übertragurlgsweg der Steuersignale - zwischen den normalen Betriebsarten-Tasten und der Betriebsarten- und Motoren-Steuerelektronik - adressierbare elektronische Speicherelemente eingeschleift werden, die so mit logisch verknüpften Digital-Bausteinen kombiniert sind, daß eine Codierung, Adressierung und Speicherung der durch die Betriebsarten-Tasten ausgelösten Funktionen automatisch mit deren Eingabe stattfindet und daß weitere elektronische Schaltmittel die eingespeicherten Befehle zur Umschaltung der Betriebsart tind des Bandlaufes dann auslesen, wenn bestimmte Positionen des Bandes am Bandgerät erreicht sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Auslesebefehl über den Schaltkontakt des Bandendeschalters freigegeben wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslesebefehl iber vorprogrammierte Ziffernstellungen iüchanischer oder el,ektronischer Bandl ngenzähler freigegeben wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslesebefehl über Schaltsignale aus programmierbaren Digital-Uhren ausgelöst wird.
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