DE2550911A1 - Ueberlastungsschutzeinrichtung fuer roentgenroehren von roentgen-diagnostik- generatoren - Google Patents

Ueberlastungsschutzeinrichtung fuer roentgenroehren von roentgen-diagnostik- generatoren

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DE2550911A1
DE2550911A1 DE19752550911 DE2550911A DE2550911A1 DE 2550911 A1 DE2550911 A1 DE 2550911A1 DE 19752550911 DE19752550911 DE 19752550911 DE 2550911 A DE2550911 A DE 2550911A DE 2550911 A1 DE2550911 A1 DE 2550911A1
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tube
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DE19752550911
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Guenther Haelssig
Werner Dipl Ing Tzschoppe
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Transformatoren und Roentgenwerk GmbH
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Transformatoren und Roentgenwerk GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05G1/08Electrical details
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    • H05G1/54Protecting or lifetime prediction

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • uberlastungsschutzeinrichtung für Röntgenröhren von Röntgen-Diagnostik-Generatoren Die Erfindung betrifft eine itberlastungsschutzeinrichtung für Röntgenröhren von Röntgen-Diagnostik-Generatoren mit Einstellorganen für die Röntgenröhrenspannung (kV), das Milliamperesekundenprodukt (mAs) und die prozentuale Röhrenausnutzung zu deren freien Einstellbarkeit und mit einem elektromechanischen Speicher, in dem zu jeder Kombination der Einstellgrößen kV und mAs ein Stromwert, der eine entsprechende Röntgenröhrenstromstufe repräsentiert, programmiert ist.
  • Es sind Uberlastungsschutzeinrichtungen bekannt, die nach dem Prinzip eines Analogrechners arbeiten und zwar durch Nachbildung der Belastungskennlinie der jeweiligen Röntgenröhre oder durch der Belastungskennlinie entsprechende, modifizierte Kurven in Parameterdarstellung. Die einzelnen Kurven werden dabei durch mechanische Mittel, zum Beispiel durch Zusammenwirken von Hebeln, Kurvenscheiben und Getrieben oder durch elektrische Schaltungen, zum Beispiel durch Widerstandskombinationen, Dioden-Widerstands-Netzwerke oder nichtlineare Widerstände nachgebildet.
  • Bei großen Anforderungen an die Genauigkeit ist hierbei in jedem Fall der mechanische und/oder elektrische Aufwand erheblich, insbesondere dann, wenn eine Fernbedienbarkeit des Generators zu gewährleisten ist, ebenso beim Wechsel von Röntgenröhren, die eine andere Kennlinie aufweisen.
  • Es wurde ferner eine Uberlastungssohutseinriohtung für Röntgenröhren von Röntgen-Diagnostik-Generatoren mit Einstellorganen Pllr kV, mAs und prozentuale Röhrenausnutzung zu deren freien Einstellbarkeit vorgeschlagen, bei der die zu den gewählten bildgebenden Faktoren kV und mAs gehörenden maximalen Röntgenröhrenströme je nach gewählten Röntgenröhrentyp einem Speicher entnommen werden.
  • Eine umständliche Berechnung ist nicht erforderlich.
  • Die Ermittlung des einzustellenden Röntgenröhrenstroms unter Vorgabe des prozentualen Ausnutzungsgrades der Röntgenröhre sowie der Schaltzeit aus dem mAs-Wert und dem Röntgenröhrenstrom erfolgt auf digitale RechenweiseO Hierzu sind die Einstellorgane für mAs und prozentuale Röhrenausnutsung mit Godiermatrizen und diese mit Addiergliedern gekoppelt. Die digital berechneten Werte beeinflussen nach ihrer Decodierung einen Zeitschalter sowie Stellorgane für die Röntgenröhrenheizung und die Röntgenröhrdnspannung.
  • Diese Uberlastungsschutzeinrichtung gewährleistet zwar einen sicheren Schutz der Röntgenröhre durch genaue Berechnung der Belichtungszeit des Röntgenröhrenstroms und der Röntgenröhrenspannung auch bei Berücksichtigung eines Dickenausgleichs für programmierte Aufnahmetechnik, das heißt FernbeMenung des Generators, aber die Vorteile der störungsfreien, reproduzierbaren digitalen Berechnung erfordern einen großen Aufwand an elektronischen Mitteln.
  • Es ist notwendig, die analogen Signale binär zu verschlüsseln, zu verarbeiten und anschließend binär-analog zu entschlüsseln. Werden zur Decodierung preisgünstige Relaisschaltungen eingesetzt, dann ist die Anzahl der Kontakte an denen Signale abgenommen werden können durch die Relaisanzahl begrenzt. Außerdem liegen im Mittel eine größere Anzahl Relaiskontakte für die Entsohlüsselung in Serie, so daß die Zuverlässigkeit der Schaltung in Frage gestellt wird. Werden andere elektronische Mittel eingesetzt, so steigen die Kosten erheblich an.
  • Zweck der Erfindung ist es, einen wirtschaftlich zu realisierenden, zuverlässigen llberlastungsschutz für Röntgçnröhren von Röntgen-Diagnostik-Generatoren zu konzipieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Röntgenröhren von Röntgen-Diagnostik-Generatoren mit Einstellorganen zur frei wählbaren Einstellung der Röntgenröhrenspannung, des Milliamperesekundenproduktes und der prozentualen Röhrenausnutzung eine mit einem die zulässige Belastung bestimmenden elektromechanischen Speicher ausgerüstete Uberlastungsschutzeinrichtung mit einfachen Mitteln zur genauen Berechnung der Belichtungszeit, des Röntgenröhrenstroms und der Röntgenröhrenspannung bei Gewährleistung einer Fernbedienbarkeit und Initiallastbetrieb des Generators zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl ein mit dem Einstellorgan für prozentuale Röhrenausnutzung verstellbarer, der Berechnung des Röntgenröhrenstroms dienender Schalter vorhanden ists dem jede einer Röntgenröhrenstromstufe zugeordnete leitung vom elektromechanischen SpeLober zugeführt und ein Nachstellsystem zur Beeinflussung von Stellorganen für die Röntgenröhrenheizung und die Röntgenröhrenspannung nachgeschaltet ist als auch ein mit dem Einstellorgan für mAs verstellbarer der Berechnung der Belichtungszeit dienender Schalter vorgesehen istt dem jede einer Röntgenröhrenstromstufe bei Berücksichtigung der prozentualen Röhrenausnutzung zugeordnete Leitung zugeführt und ein weiteres Nachstellsystem zur Beeinflussung eines Zeitschalters nachgeschaltet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Nachstellsysteme Stufenschalter mit mehreren Kontaktebenen' über die motorisch jeweils ein Kontaktarm bewegt wird, wobei der Antrieb der Kontaktarme beim angewählten Kontakt der ermittelten Stufe der Belichtungszeit und des Röntgenröhrenstroms mittels Relais stillgesetzt ist.
  • Eine weitere günstige Ausgestaltung besteht darin, daß der Röntgengenerator bei IJberschreitung seiner Bereichsgrenzen blockiert und der Antrieb der Kontaktarme des betreffenden Nachstellsystems mittels Relais stillgesetzt ist. Bei programmierter Aufnahmetechnik, wie Organgruppentechnik, sind die Nachstellsysteme vorzugsweise direkt ansteuerbar, wobei Belichtungszeit und Röntgenröhrenstrom unmittelbar eingespeist werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines AusfUhrungsbeispieles und einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung ist eine Uberlastungsschutzeinrichtung mit einem elektromechanischen Speicher dargestellt.
  • Mittels Einstellorganen 1;2 sind die bildgebenden Faktoren Röntgenröhrenspannung (kV) und Milliamperesekundenprodukt (mAs) vorwählbar. Desweiteren ist ein Einstellorgan 3 für die prozentuale Röhrenausnutzung vorgesehen. Mit den Einstellorganen 2;3 stehen Anzeigeeinrichtungen 4;5 in Verbindung. Sowohl das Einstellorgan 1 für kV als auch das Einstellorgan 2 für mAs sind mit einem elektromechanischen Speicher 6 gekoppelt, der mit laut Belastungstabelle zulässigen Röntgenröhrenstromwerten programmiert ist. Der elektromechanische Speicher 6 besteht aus einer Platte, die sich aus voneinander isolierten, leitenden, jeweils eine Röntgenröhrenstromstufe repräsentierenden Potentialflächen 7 zusammensetzt und einem mit Hilfe der Einstellorgane 1;2 bewegbaren Schleifer 8, der diese Flächen an Spannung legt. Am Ausgang des Speichers 6 sind soviel Leitungen vorhanden wie diskrete logarithmisch gestufte Röntgenröhrenstromwerte in diesem enthalten sind. Zur Berechnung des Röntgenröhrenstroms mit Berücksichtigung der prozentualen Röhrenausnutzung dient ein Schalter 9 und zur Berechnung der Belichtungszeit ein Schalter i o.
  • Es wird nach dem dechenschieberprinzip gerechnet. Der Schalter 9 besteht aus zwei Schaltstücken 11;12, wobei das Schaltstück 11 soviel, jeweils mit den stromführenden Leitungen vom Speicher 6 verbundene Kontakte trägt wie logarithmisch gestufte Röntgenröhrenstromwerte vorhanden sind und gegenüber dem fixierten Schaltstück 12, das entsprechende Kontakte trägt, mit Hilfe des Einstellorgans 3 verschiebbar ist. In der Zeichnung ist als Beispiel eine Einstellung von 250 mAs bei 25% Röhrenausnutzung gewählt.
  • Damit wird die vom Speicher 6 abgehende 'B400 mL eitung 13 über den Schalter 9 an die 1 cc mA"-Leitung 14 geschaltet, Die Leitung 14 sowie die anderen jeweils einen Röntgenröhrenstromwert repräsentierenden Leitungen führen zu entsprechenden Kontakten der Kontaktebene 15 eines Nachstellsystems 16. Der Schalter 1o besteht aus zwei Schaltstücken 17;18,iwobei das mittels Einstellorgan 2, also in Abhängigkeit des mAs-Wertes verschiebbare Schaltstück 17 soviel Kontakte trägt wie logarithmisch gestufte Röntgenröhrenstromwerte vorhanden sind und das fixierte Schaltstück 18 Kontakte für die jeweils zugeordneten logarithmisch gestuften Werte der Belichtungszeit. Den Kontakten des Schaltstücks 17 sind die entsprechenden nmA-Leitungen vom Schaltstick 12 des Schalters 9 parallel zugeführt, so daß bei der gewählten Einstellung von 250 mAs dem Kontakt loo mAW des Schaltstücks 17 der Kontakt "2,5 s" des Schaltstücks 18 gegenübersteht. Die den Belichtungszeiten zugeordneten vom Schaltstück 18 abgehenden Leitungen, die "2,5 s"-Ieitung 19 ist in der Zeichnung hervorgehoben, führen zu entsprechenden Kontakten einer Kontaktebene 20 eines Nachstellsystems 21. Die Nachstellsysteme 16;21 sind Stufenschalter mit mehreren Kontaktebenen, über die motorisch Kontaktarme bewegt werden.
  • Einen besonders stoßfrei arbeitenden Antrieb für das Nachstellsystem 21 erhält man durch einen zweipoligen, drehbar gelagerten Anker 22, der durch zwei um 900 versetzt angeordnete Elektromagnetpaare 23, ein Elektromagnetpaar ist in der Zeichnung nicht dargestellt, bewegt wird.
  • Die Bewegung erfolgt durch Stromimpulse, die abwechselnd durch die Elektromagnetpaare 23 fließen. Der Anker 22 ist so profiliert, daß eine bevorzugte Drehrichtung entsteht, und das Drehmoment über den Antriebswinkel von 900 nahezu konstant ist. Ein einstufiges Zahnradgetriebe übersetzt die Ankerbewegung so, daß für 900 Ankerdrehung ein Kontaktarm 24 von einem Kontakt zum nachfolgenden über die Kontaktebene 20 gedreht wird. Die Stromimpulse werden von einem Taktgenerator 25 erzeugt und beeinflussen alternativ über in Reihe geschaltete von Relais A;B;C betätigbare Relaiskontakte a;b;c und einen Verstärker 26 die Elektromagnetpaare 23. In gleicher Weise steuert der Taktgenerator 25 über den Relaiskontakt a, einen vom Relais B betätigbaren Relaiskontakt d, einen Umschalter 27 und einen Verstärker 28,Elektromagnetpaare 29 vom Nachstellsystem 16 an, wodurch mittels Anker 30 und Zahnradgetriebe wie eben beschrieben ein Kontaktarm 31 bewegt wird. Findet der Kontaktarm 24 bzw. 31 in der Kontaktebene 20 bzw. 13 einen angewählten Kontakt, dann zieht das Relais C bzw.
  • D an und unterbricht durch Öffnen der Relaiskontakte c bzw. d den Strom vom Taktgenerator 23, so daß der Kontaktarm 24 bzw. 31 auf der ermittelten s- bzw. mA-Stufe stehenbleibt, denn wird der Stromfluß eines Magnetpaares unterbrochen, so bleibt der Anker und damit der Kontaktarm in einer definierten elektromagnetischen Raststellung stehen, die durch das weiterhin vom Strom durchflossene Magnetpaar bestimmt wird.
  • Eine weitere vom Kontaktarm 24 bzw. 31 abzugreifende Kontaktebene 32 bzw. 33 dient zur weiteren Steuerung des Röntgengenerators, das heißt zum Beispiel die Kontaktebene 32 zur An wahl eines Zeitschalters und die Kontaktebene 33 zur Einstellung von mA und kV primär.
  • Die Relais A;B ziehen immer dann an, wenn Werte vorgewählt oder ermittelt wurden, welche die Bereichsgrenzen des Generators überschreiten. Die zugeordneten Relaiskontakte a;b öffnen, unterbrechen den Strom vom Taktgenerator 25 und blockieren den Röntgengenerator. Die Blockierung wird durch eine Warnlampe 34 angezeigt.
  • Zu Beginn einer Initiallastaufnahme wird mit Hilfe des Umschalters 27 ein Taktgenerator 35 angeschaltet. Die Taktfrequenz des Taktgenerators 35 ist zeitabhängig umschaltbar in der Weise, daß eine optimale Anpassung an den zeitlichen Verlauf des Röntgenröhrenstroms bei Initiallast erzielt wird. Es ist auch möglich, ohne Umschaltung mit einer einzigen Taktfrequenz zu arbeiten. Dabei muß ein größerer Verlust an Schaltzeit in Kauf genommen werden. Praktisch genügt eine Umschaltstufe, das heißt zwei Taktfrequenzen bis zum Ende der Initiallastaufnahme.
  • Bei Konstantlastaufnahmen ist die gewählte Belichtungszeit an einer Anzeigeeinrichtung 36 ablesbar. Zu diesem Zweck ist die Skala oder deren Zeiger mit dem Kontaktarm 24 gekuppelt. Mit Hilfe eines Schalters 37 ist es möglich, für Initiallastbetrieb die zulässigen Anfangsröntgenröhrenstr'dme als Funktion der Röntgenröhrenspannung wahlweise zu programmieren. Die vom Schalter 37 abgehenden Leitungen 38 sind den vom elektromechanischen Speicher 6 kommenden Leitungen für die entsprechende Stromstufe parallel geschaltet. Wird auf den Schalter 97 verzichtet, so ergeben sich die Anfangsröntgenröhrenströme bei Initiallast aus dem Speioher 6, wobei es hierbei notwendig ist, das Einstellorgan 2 auf niedrige mAs, welche die höchstzulässigen Röntgenröhrenströme als Funktion der Röntgenröhrenspannung ergeben, zu stellen.
  • Es ist auch denkbar, anstatt der Nachstellsysteme 21;16 mit den taktgesteuerten Elektromagnetpaaren 23 bzw. 29 als Nachstellsystem ein Lotornachlaufsystem oder einen taktgesteuerten Drehwähler mit Schrittschaltwerk zu verwenden. Auch hierbei kann bei Initiallastbetrieb vom größten Röntgenröhrenstrom beginnend gemäß der Initialbelastungskennlinie I = f (t) elektromechanisch zurückgeregelt werden, was bei einer weiteren möglichen Ausführungsform, nämlich als Nachstellsystem eine der Stufenzahl der Röntgenröhrenstromwerte und der Belichtungszeit jeweils entsprechende Anzahl von Relais zu verwenden, nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Die kV-Einstellung mittels Einstellorgan 1 erfolgt an einer Kontakt ebene 39. Zum Betrieb der Überlastungsschutzeinrichtung dient eine Spannungsquelle 40, die über einen Schalter 41 und den Schleifer 8 die Potentialflächen 7 an Spannung legt.
  • Bei Fernsteuerung, das heißt programmierter Aufnahmetechnik im Sinne der ergangruppentechnik, erfolgt die Einspeisung der mA- und s-Werte durch Öffnen des Schalters 41 und Schließen eines Schalters 42 über eine Leitung 43, wobei eine Spannungsquelle 44 angeschaltet wird. Mittels Dioden 45;46 wird das Signal der Leitung 44 in s und mA bzw. mA-Initiallast aufgeteilt und direkt entsprechenden Kontakten der Kontaktebenen 20;15 der DWachstellsysteme 21 ;16 zugeführt. Weitere Dioden 47;48, welche in die Leitungen 19;14 oder in entsprechende Leitungen geschaltet sind, dienen zur Entkopplung bei Fernsteuerung. Sollen mehrere Fernsteuersignale zugeführt werden, so sind entsprechend in die Leitungen 14;19 und/oder in entsprechende.
  • Leitungen ebenfalls Dioden zu schalten.

Claims (4)

J?at entansprtiche
1. Überlastungsschutzeinrichtung für Röntgenröhren von Röntgen-Diagnostik-Generatoren mit Einstellorganen für die Röntgenröhrenspannung (kV), das Milliamperesekundenprodukt (mAs) und die prozentuale Röhrenausnutzung () zu deren freien Einstellbarkeit und mit einem elektromechanischen Speicher, in dem zu jeder Kombination der Einstellgrößen kV und mAs ein Stromwert, der eine entsprechende Röntgenröhrenstromstufe repräsentiert, programmiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein mit dem Einstellorgan für prozentuale Röhrenausnutzung () verstellbarer, der Berechnung des Röntgenröhrenstroms dienender Schalter vorhanden ist, dem jede einer Röntgenröhrenstromstufe zugeordnete Leitung vom elektromechanischen Speicher zugeführt und ein Nachstellsystem zur Beeinflussung von Stelaorganen für die Röntgenröhrenheizung und die Röntgenröhrenspannung nachgeschaltet ist als auch ein mit dem Einstellorgan für mAs verstellbarer, der Berechnung der Belichtungszeit dienender Schalter vorgesehen ist, dem jede einer Röntgenröhrenstromstufe bei Berücksichtigung der prozentualen Röhrenausnutzung zugeordnete Leitung zugeführt und ein weiteres Nachstellsystem zur Beeinflussung eines Zeitschalters nachgeschaltet ist.
2. ffberlastungsschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellsysteme Stufenschalter mit mehreren Kontaktebenen sind, über die motorisch jeweils ein Kontaktarm bewegt wird, wobei der Antrieb der Kontaktarme beim angewählten Kontakt der ermittelten Stufe der Belichtungszeit und des Röntgenröhrenstroms mittels Relais stillgesetzt ist.
3. Überlastungsschutzeinrichtung nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnets daß der Röntgengenerator bei Überschreitung seiner Bereichsgrenzen blockiert und der Antrieb der Kontaktarme des betreffenden Nachstellsystems mittels Relais stillgesetzt ist.
4. Überlastungsschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei programmierter Aufnahmetechnik, wie Organgruppentechnik, die Nachstellsysteme direkt ansteuerbar sind, wobei Belichtungszeit und Röntgenröhrenstrom unmittelbar eingespeist werden.
DE19752550911 1975-04-15 1975-11-13 Ueberlastungsschutzeinrichtung fuer roentgenroehren von roentgen-diagnostik- generatoren Pending DE2550911A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440137A1 (fr) * 1978-10-25 1980-05-23 Siemens Ag Generateur radiologique pour appareil de radiodiagnostic, comportant un relais mas
EP0036181A1 (de) * 1980-03-14 1981-09-23 Siemens Aktiengesellschaft Röntgendiagnostikanlage mit einer Bildverstärker-Fernsehkette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2440137A1 (fr) * 1978-10-25 1980-05-23 Siemens Ag Generateur radiologique pour appareil de radiodiagnostic, comportant un relais mas
EP0036181A1 (de) * 1980-03-14 1981-09-23 Siemens Aktiengesellschaft Röntgendiagnostikanlage mit einer Bildverstärker-Fernsehkette

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