DE3029625A1 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung von auflagerflaechen auf holzschwellen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur herstellung von auflagerflaechen auf holzschwellen

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DE3029625A1
DE3029625A1 DE19803029625 DE3029625A DE3029625A1 DE 3029625 A1 DE3029625 A1 DE 3029625A1 DE 19803029625 DE19803029625 DE 19803029625 DE 3029625 A DE3029625 A DE 3029625A DE 3029625 A1 DE3029625 A1 DE 3029625A1
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sleepers
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Ed Zueblin AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/28Rail tracks for guiding vehicles when running on road or similar surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/20Working or treating non-metal sleepers in or on the line, e.g. marking, creosoting
    • E01B31/22Cutting or grinding wooden sleepers, e.g. for forming rail seats
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/02Wheel tracks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/06Pavings adjacent tramways rails ; Pavings comprising railway tracks

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von
  • Auflagerflächen auf Holzschwellen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung oder ein Verfahren zur Herstellung von Auflagerflächen für Fahrstreifenteile, die auf Holzschwellen von Gleisen befestigt werden, um einen Mischbetrieb von spurkranzgeführten Schienenfahrzeugen und gummibereiften Radfahrzeugen zu ermöglichen sowie entsprechende Fahrstreifenteile zur Befestigung auf diesen Auflagerflächen.
  • Fahrwege für spurkranzgeführte Schienenfahrzeuge in Form von in Schotter gelagerten Querschwellengleisen sind bekannt. Besonders in Städten verkehren Straßenbahnen auf solchen Fahrbahnen, die häufig gegenüber der Normalspur von 1,435 m Breite eine verringerte Spurweite aufweisen. Bei solchen Straßenbahnen-Fahrbahnen werden immer wieder Oberlegungen angestellt, wie man sie dem Verkehr mit gummibereiften Straßenfahrzeugen, insbesondere Bussen, zugänglich machen kann. Busse müssen, abgesehen von speziellen Busspuren, sich mit dem Verkehrsraum des Individualverkehrs begnügen und erleiden dabei die gleichen Bedingungen. Nur ein eigener Bahnkörper, wie er z.B. für die Straßenbahn oft bereits besteht, wobei dieser sich sogar oft im Tunnel befindet, könnte die Verkehrssituation der Busse grundlegend verbessern. Neue Entwicklungen mit dem 7ziel1 Bussen eine automatische Lenkung zu geben, würden es möglich machen, mit Bussen auf den für eine manuelle Lenkung zu schmale.n Straßenbahn-Fahrwegen zu verkehren. Wenn man von den sog.
  • "festen Fahrbahnen absieht, bei denen die Gleise direkt auf Betonplatten verlegt sind, und die ohne allzu große Schwierigkeiten auch für das Befahren von gummibereiften Fahrzeugen hergerichtet werden können, ist eine Anpassung des Schotteroberbaues zum Befahren mit Straßenfahrzeugen problematisch.
  • Es liegt der Gedanke nahe, die Fahrstreifenteile unmittelbar neben den Schienen auf den Schwellen zu verlegen. Speziell das 3-Schienensystem mit 2,50 m langen Schwellen, das für eine Umstellung des Meterspurbetriebs auf Regelspurbetrieb konzipiert ist und schon vielerorts eingebaut wurde, ist von der Schwellenlänge her besonders für Mischbetrieb mit Omnibussen und eine Befestigung der Fahrstreifenteile auf den Schwellen geeignet, da die Busse ebenfalls 2,50 m breit sind.
  • Die Problematik bei der Schwellenlagerung besteht jedoch darin, daß die oberen Flächen der Schwellen zu den Schienenoberkanten keine konstante Höhendifferenz aufweisen, sondern Abweichungen bis zu 7 mm von Schwelle zu Schwelle auftreten, und somit für das statische System der Fahrstreifen keine eindeutigen Lagerbedingungen vorliegen würden.
  • Das heißt, eine sichere und wirtschaftliche Bemessung wäre unmöglich.
  • Es gibt verschiedene Wege, dieses Problem zu lösen. Eine Möglichkeit wäre, durch Auflegen verschieden starker Unterlagen die Höhendifferenzen auszugleichen. Das setzt aber voraus, daß an jede Schwelle die Höhendifferenz zur Schiene gemessen wird und daraus die erforderlichen Unterlegestärken errechnet werden. Der Nachteil dieses Verfahrens ist, daß es sehr zeitraubend und dabei doch nicht völlig befriedigend ist, da auch auf derselben Schwelle Abweichungen vorhanden sind, weil die oberen Flächen der Schwellen oft uneben sind. Eine andere Möglichkeit wäre das Unterstopfen der ausgelegten und höhenjustierten Fahrstreifenteile mit Mörtel. Nachteilig ist dabei, daß während der Abbindezeit des Mörtels kein Schienenverkehr möglich ist und daß jedes Fahrstreifenteil vor dem Unterstopfen höhenjustiert und fixiert werden muß. Außerdem ist das Langzeitverhalten eines Mörtelbetts auf einer Holzunterlage mit Risiken verbunden, da das Holz infolge wechselnder Feuchtigkeitsaufnahme und -abgabe quillt und schwindet und das Mörtelbett dabei zerstört wird.
  • Alle diese Verfahren, die auf einem Ausgleichen der unterschiedlichen Höhendifferenzen beruhen, haben zudem den entscheidenden Nachteil, daß diese Arbeinach einer Demontage der Fahrstreifenteile, z.B.
  • wegen Gleisausbesserungsarbeiten, von neuem bei der Montage erforderlich werden, und daß ferner die Horizontal kräfte auf anderem Weg, z.B.
  • durch Anhängen an die Schiene oder die Schienenbefestigung abgetragen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfachem Weg Auflagerflächen zu schaffen, die zur Schienenoberkante (als Bezugsebene identisch mit der Fahrstreifenoberkante) gleiche Höhendifferenzen aufweisen, die auf einfache Weise eine Abtragung von Horizontal kräften erlauben und die jederzeit nach einer Demontage ohne Oberarbeitung wieder verwendbar sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schwellen mit einer speziellen Vorrichtung und einem darauf abgestimmten Verfahren bearbeitet werden und dab besonders geformte Fahrstreifenteile Verwendung finden.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer Rahmenkonstruktion, welche mit Spurkranzrädern auf den Schienen des auf Mischbetrieb umzurüstenden Querschwellengleises läuft und an der eine oder mehrere Hobel- oder Fräsmaschinen höhen- und seitenverstellbar befestigt sind. Die Schnitttiefe und seitliche Lage des Hobel- oder Fräskopfes richtet sich nach den Schienen-, Schwellen- und Fertigteilabmessungen und wird vor Beginn der Arbeiten eingestellt.
  • Zur Herstellung der Auflagerflächen wird die Maschine von Schwelle zu Schwelle vorgefahren. Da bei dem Verfahren Arbeitsrichtung und Fahrtrichtung identisch sind, lassen sich mit diesem kontinuierlichen Fertigungsprozeß in kurzer Zeit und mit großer Genauigkeit in Schwellenquerrichtung durchlaufende, vertiefte Auflagerflächen schaffen.
  • In einem Schnitt senkrecht zur Gleisachse haben die vertieften Auflagerflächen rechteckigen oder leicht trapezförmigen Querschnitt.
  • Die Fahrstreifenteile werden zweckmäßigerweise als Stahlbetonplatten hergestellt und haben an ihrer Unterseite entweder konsolartige Erhebungen, die in die vertieften Auflagerflächen passen, oder Nuten, die quaderförmige Distanzstücke aufnehmen, welche in die vertieften Auflagerflächen gelegt werden.
  • Die Variante mit konsolartiger Erhebung an der Fahrstreifenunterseite hat den Vorteil, daß, wenn die Erhebung in Fahrstreifenlängsrichtung durchlaufend ausgebildet wird, eine größere Bauhöhe und damit wirtschaftlichere Bemessung der Fahrstreifenteile möglich wird.
  • Durch die Verzahnung von Fahrstreifenteil und Schwelle wird eine schubfeste Verbindung senkrecht zur Gleisachse erzielt, die durch eine einfache Verschraubung durch das Fahrstreifenteil hindurch auf er die Schwelle gesichtet werden kann.
  • In Fahrstreifenlängsrichtung läßt diese Verbindung kleinere Verschiebungen zum Ausgleich von Wärmedehnungen zu.
  • Ein entscheidender Vorteil der Erfindung besteht ferner darin, daß nach dem Herstellen der Auflagerflächen und eventuellen Einlegen der Distanzstücke die Fahrstreifenteile lediglich aufgelegt werden und damit durch ihre Formgebung bereits die richtige Lage in Höhe und Seitenrichtung gewährleistet ist. Danach brauchen nur noch die Schwellen vorgebohrt und die Fahrstreifenteile verschraubt zu werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung und die damit geschaffenen Auflagerflächen sowie die passenden Fahrstreifenteile werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig 1 eine Seitenansicht von der auf einem Querschwellengleis aufgesetzten Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Anordnung entlang der Linie a-a.
  • Fig. 3 - 6 verschiedene Varianten von Auflagerflächen und passenden Fahrstreifenteilen im Querschnitt gemäß den Ansprüchen 6 bis 8.
  • In Fig. 1 ist auf dem Schotterbett (la) ein Querschwellengleis gelagert, bestehend aus den Schwellen (1) und den Schienen (2). Auf den Schienen ist die Vorrichtung aufgesetzt, bestehend aus dem Rahmen (10), dem Spurkranzfahrwerk (11) und der Hobelmaschine (12) mit Hoben kopf (12b).
  • Der Pfeil (13) gibt die Arbeits- und Fahrtrichtung der Vorrichtung an.
  • Fig. 2, als halber Querschnitt durch die oben beschriebene Anordnung, zeigt deutlich, wie der Hoben kopf (12b) beim Vorfahren der Vorrichtung eine Auflagerfläche hobelt, die bei allen Schwellen relativ zur Schiene dieselbe Lage besitzt.
  • Fig. 3 zeigt ein Beton-Fahrstreifenteil, das in eine breite Auflagerfläche (4) mit einer Erhebung (5a) eingreift. Die Erhebung (5a) ist in Fahrstreifenlängsrichtung durchlaufend und mit Betonstabstahl (7) bewehrt. Die statische Höhe ist damit größer als bei den übrigen in Fig. 4 - 6 dargestellten Varianten. Das Fahrstreifenteil wird mit Schwellenschrauben, die durch Aussparungen (6) gehen und deren Köpfe versenkt sind, gesichert.
  • Fig. 4 entspricht im wesentlichen der in Fig. 3 daryestellten Variante mit dem Unterschied, daß zwei schmälere Erhebungen (5a) in die entsprechenden Auflagerflächen (4) eingreifen und in diesem Fall nicht durchlaufend ausgebildet zu werden brauchen, da sie unbewehrt sind.
  • Dieses Fahrstreifenteil kann z.B. auch an jeder 2. Schwellen aufgelagert werden.
  • Fig. 5 und 6 unterscheiden sich von den anderen Varianten durch die Distanzstücke (5b), die hier quasi die Betonerhebungen ersetzen. Sie können aus Hartholz, Kunststoff oder Metall bestehen. Die in Fig. 6 dargestellte Variante besitzt nur einen Absatz an der Fahrstreifenunterfläche und ist damit etwas einfacher in die endgültige Position zu bringen, indem das Fahrstreifenteil abgelegt und seitlich gegen das höhere, äußere Distanzstück (5d) geschoben wird. Die Horizontal kräfte aus Fahrzeugbetrieb werden, wenn sie nach rechts wirken vom rechten, wenn sie nach links wirken vom linken Fahrstreifenteil aufgenommen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Herstellung von Auflagerflächen auf Holzschwellen eines Gleises mit Querschwellen zur Auflagerung von Fahrstreifenteilen für Mischhetrieb von gummibereiften Radfahrzeugen und spurkranzgeführten Schienenfahrzeugen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Rahmenkonstruktion (10), die ein Fahrwerk mit Spurkranzrädern (11) besitzt und an der eine oder mehrere Hobel- oder Fräsmaschinen (12) befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobel-oder Fräsmaschinen (12) höhen- und seitenverstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobel- oder Fräskopfachsen (12a) senkrecht zur Achse des Querschwellengleises angeordnet sind.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Auflagerflächen auf Holzschwellen eines Querschwellengleises mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobel- oder Fräsmaschine (12) in Höhe und Seitenrichtung eingestellt wird und die Vorrichtung auf dem Gleis (2) von Schwelle zu Schwelle gefahren und an den betreffenden Holzschwellen (1) zumindest eine quer zur Längsachse der Holzschwelle verlaufende Vertiefung als Auflagerfläche (4) in das Holz der Schwelle gehobelt oder gefräst wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Hers-tellen der vertieften Auflagerflächen -(4) diesen angepaßte, quaderförmige Distanzstücke (5b) eingelegt werden.
  6. 6. Fahrstreifenteil, gelagert auf Auflagerflächen, die nach einem Verfahren der Ansprüche 4 oder 5 mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche l - 3 hergestellt wurden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrstreifenteil an seiner Unterseite den Auflagerflächen (4) oder quaderförmigen Distanzstücken (5b) angepaßte Erhebungen (5a) aufweist.
  7. 7. Fahrstreifenteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen an der Unterseite des Teiles über dessen ganze Länge kontinuierlich durchlaufen.
  8. 8. Fahrstreifenteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil mindestens 2 von der Oberseite zur Unterseite durchgehende Löcher (6)-aufweist.
    9, Fahrstreifenteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6) im oberen Bereich des Teils einen größeren Querschnitt als im unteren Bereich aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329788A1 (de) * 1983-08-18 1985-03-14 Karl Richtberg GmbH & Co. KG, 6530 Bingen Fahrbahn fuer spurbusse und bausatz hierfuer
EP0182076A2 (de) * 1984-11-23 1986-05-28 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Fahrbahnkörper für sowohl Schienenfahrzeuge als auch spurgeführte Omnibusse oder dgl.

Cited By (4)

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DE3442726A1 (de) * 1984-11-23 1986-06-12 M A N Nutzfahrzeuge GmbH, 8000 München Fahrbahnkoerper fuer sowohl schienenfahrzeuge als auch spurgefuehrte omnibusse o.dgl.
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