DE3028836A1 - Elektrochemische speicherzelle - Google Patents
Elektrochemische speicherzelleInfo
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Description
BROWN, BOVERI & CIE AKTIENGESELLSCHAFT
Mannheim ZFE/P1-Kr/Hr
Mp.Nr. 581/80 22. Juli 1980
F. l.fikt rochcmj sehtΐ Spci chc'_r_z_(i_]J t.;
Die !Erfindung bezieht sich auf eine elektrochemische Speicher·
ze]In oder "batterie auf der Basis von Alkalimetall und
Chalkogen mit mindestens einem für die Aufnahme des Anolyten bestimmten /vnodenraum und einem für die Aufnahme des
Katholyten bestimmten Kathodenraum, welche durch eine alkaliioneuleitende
Festelektrolytwand voneinander getrennt und in den Kathodenraum Schwefel bzw. Sulfide eingefüllt sind.
Solche wiederaufladbaren elektrochemischen Speicherzellen
mit 7estelektrolyten eignen sich sehr gut zum Aufbau von Akkumulatoren
höherer Energie- und Leistungsdichte. Der z.B. bei Natrium/Schwofol-Speicherzellen verwende Le Elektrolyt aus
Hol a 11 vun i ni uiii'i-v'l 1 =iMi nur N;iti i um i einen pas κ i p.ron . Pi. ο £5 be-
BAD ORIGINAL
·* " c" ·.·-·- J U.: Üö JO
Mp.Nr. 581/80 - *f - 22.7.8C
• deutet im Gegensatz zum Bleiakkumulator, daß praktisch keine
Selbstentladung stattfindet und bsirn Entladen keine Nebenreaktionen
ablaufen, wie etwa eine Wasserzersetzung beim
Blei/Bleioxyd/System. Die Stromausbeute, d.h. der F ar ad ei y wir-
* kungsgrad einer Natrium/Schwefel-Speicherzelle liegt bei
loo %. I
Ein wesentlicher Nachteil bei einer solchen Speicherzelle
besteht jedoch darin, daß sie bei hohen Strömen nur teilweise
wieder aufejeladon werden kann. Dieser Nachteil hängt be den
Na/S-Speicher ze] 1 en damit zusammen, daß Schweife] (mit k'oinen
Anteilen von gelöstem Na sr-) und Na^Sf- (mit Anteilen gelösten
Schwefels) bei der Betriebstemperatur einer solchen Speicherzelle
von 300 bis 350° C zwei nicht mischbare Flüssigkeiten
bilden. Wird nämlich eine entladene Natrium/Schwefel-Spoicherzelle
, die im Kathodenraum Na S, enthält, wieder aufgeladen,
so bilden sich zunächst schwefelreichere Sulfide, bis im Kathodebraum oder zumindest lokal Na7S5 entstanden ist. Beim
weiteren Aufladen entsteht dann an den Stellen mit hohem elektrochemischem Umsatz flüssiger Schwefel, der als Isolator die
elektrochemischen Vorgänge an dieser Stelle blockiert.
Um diesen Nachtei] x.u vermieden, wird, wie es aus der DE-OS 2 7ί)Ί 4'J4 bek.innt ist, in den Kathodenraum außer 'lern
Schwefel ein Kohle·bzw. Graphitfilz eingefüllt, der mit einer porösen die Oberfläche seiner Fasern inselartig freilassenden
Schicht einer alkaliionenleitenden Substanz versehen ist.
Mit diesen Maßnahmen wird eine verbesserte Wiederaudladbarkeit der Speicherzelle bewirkt, jedoch werden die angestrebten
Werte auch hierdurch noch nicht erreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Speicherzelle
so auszubilden daß unter Beibehaltung des nicdric;cn
Innenwiderstandes die Blockierung der Elektrode durch lokal gebildeten Schwefel vermieden und damit eine optimale V'jeder-
ORIGINAL INSPECTED
'Mp.Nr. 581/80 -JT- 22.7.80
. auf.ladbarke.it ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird bei der elektrochemischen Speicherzelle
dor ei ncjiincjfi genannten Art dadurch gelöst, daß der Kathodenraum
mit zwei odor mohri-mn porösem Schichten ausgefüllt ist,
von denen jeweils eine ionenleitend und eine elektronenleitend ist, daß wenigstens eine ionenleitende Schicht wenigstens
bereichsweise am Festelektrolyten und mindestens eine elektronenleitende
Schicht wenigstens bereichsweise an der metallischen Gehäusewand der Speicherzelle anliegt und an jede ionenleitende
Schicht direkt eine elektronenleitende Schicht angrenzt und umgekehrt, und daß mindestens die elektronenleitende Schicht
mit Schwefel getränkt ist.
Wird der Kathodenraum mit mehreren ionen- und elektronenleitender]
Schichten ausgefüllt, so werden diese alternierend in selbigen eingesetzt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist eine erste ionenleitende
Schicht so inntirhalb des Kathodenraumes angeordnet,
daß sie den FesLelektrolyten hüllenartig umgibt und -fest an
diesem anliegt. Die ebenfalls im Kathodenraum angeordnete elektronenleitende Schicht ist so positioniert, daß sie die
gesamte innere Begrenzungsf leiche des Metallgehäuses überdeckt
unc fest an diesem anliegt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die ionenleitende
Schicht durch eine Betaaluminiumoxydmatte gebildet.
Ea besteht die Möglichkeit, die ionenleitende Schicht auch
au;- Nass icon herzustellen.
Bei einer anderen Ausführung«form der Erfindung ist die
ionenlc'i tende Schicht aus Natrium-Yttrium-Silikat hergestellt. 35
BAD ORIGINAL
Mp.Nr. 581/80 - Jt - r 22.7.80
• Die in den Kathodenraum eingesetzten ionenleitenden Schichten
können auch aus natriuminterkalierton Chalkogeniden von Metallen der Gruppe IVb, Vb, VIb des Periodensystems hergestellt
werden.
5
5
Die im Kathodenraum eingesetzte (n) e.l ektronenleitende (n)
Schicht (en) bestehen vor /.ug.sweisc aus einem KohJe- bx.vV.
Graphitfilz. Als eJ ektronen] c i.tendc Schicht kann auch ein
Kohl enstoff schaum verwendet: werden. Expandier tor Graphit
eignet sich ebenfalls sehr gut als elektronenleitende Schicht.
Um einen al ImMh 1 i rhen Übergang zwischen jeder i onenloi l "iiden
und jeder eleki · onenJ eitenden Schicht zu erhalten, wire: der
Graphitfilz derart im Kathodenraum angeordnet, daß seine Fasern die an ihn angrenzende ionenleit>;nde Schicht wenigstens
bereichswei.se durchsetzen.
Die an dem Festelektrolyten direkt anliegende ionenleitende Schicht kann durch das Auftragen eines porösen ionenleitenden
Überzuges auf die Außenflächen des Pestelektrolyten gebildet werden.
Bei. der Verwendung von mehreren iorienlei tenden und mehreren
el ektronenlei tenden Schichten zur Au.sfül ] ung dos Knthot enraumec
besteht die Möglichkeit, die zwischen jeweils zvei elektronenleitenden Schichten anzuordnende ionenleitence
Schicht auf die Oberfläche einer der beiden begrenzenden
elektronenleitenden Schichten aufzutragen.
Bei der erfindungsgemäßen Speicherzelle wird aufgrund der
oben genannten Maßnahmen das Auftreten ortsabhängiger,
lokaler Überspannungen, die insbesondere in der Nähe des Festelektrolyten Höchstwerte erreichen, unterbunden.
ORIGINAL INSPECTED
Mp.Nr. 581/80 -J*"-^ 22.7.80
• Die erfindungsgemäße Speicherzelle ist so ausgebildet, daß
durch einen allmählichen Übergang von der elektronen- zur ionnnleitendon Schicht die Umwandlung des Elektronenstroms
in oinen Ionenstrom in einem breiten Bereich in der Nachbarschaft der Keramik stattfindet. Der allmähliche Übergang
zwischen der elektronenleitenden und der ionenleitenden Schicht wird, wie bereits oben erwähnt, zusätzlich dadurch
erreicht , daß die? F.i.sorn de« Kohle:- bx.w. (Irnphi tfilzes die
.ion««nieitonclc· Schicht bereichr.wcvi se durchsetzen. Dadurch
wird der Abtransport des gegen Ende der Aufladung gebildeten
Schwefels erleichtert. Selbst wenn sich trotzdem eine die Elektrolytkeramik konzentrisch umschließende Schwefelschicht
bildet, kommt der Ladevorgang nicht zum Stehen, da das ionenleicende
Material noch Diffusionswege für die Natriumionen off mhält.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert und der mit der Erfindung erzielbare Fortschritt dargestellt.
Es /eigen
Fig. 1 eine elektrochemische Speicherzelle mit einer ionenleitenden und einer elektronen-
leil.i.mdcui Schicht im Kathock-tu aum,
25
Fig. 2 eine elektrochemische Speicherzelle mit mehreren
ionenleitenden und elektronenleitenden Schichten im Kathodenraum,
Fig . 3
und 4 zwei Meßdiagramme.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Speicherzelle mit einem becherförmigen Körper 2. aus Metall, einem Festelektrolyten
3 und einem Stromabnehmer 4. Bei dem becherförmigen Körper
ORIGINAL INSPECTED
Ov
Mp.Nr. 581/80 -/β"- 22.7.00
O Π '" O '"ι ο P
aus Metall handelt es sich um ein einseitig erschlossene;;
Rohr, das aus einem dünnwandigen Aluminium oder V4A-Stahl gefertigt ist. Selbstverständlich können für die Herstellung
des becherförmigen Körpers auch andere Metalle verwendet werden.
Es ist lediglich bei der Materialwahl darauf zu achten, daß
selbiges gegenüber Schwefel bzw. Sulfiden und Alkalimetallen
korossionsbeständig ist. An seinem oberen Knde ist der becherförmige
Körper 2 mit einem bereichsweise sowohl nach innen als auch nach außen weisenden Flansch 5 verschon. Dieser ist
mit vertikal verlaufenden Bohrungen (hier nicht dargesteilt)
für Schrauben versehen. Im Inneren des becherförmigen Körpers
2 ist: der ebenfalls becherförmig ausgebildete
Festelektrolyt 3 angeordnet. Es handelt sich hierbei um ein einseitig geschlossenes Rohr aus Betaaluminiumoxyd. Die Ab-
■° messungen des Festelektrolyten 3 sind so gewählt, daß zw..sehen
seinen Mußeren Begrenzungsflachen und den inneren Begrenzungsflächen des becherförmigen Körpers 2 überall ein Mindestabstand
von einigen Millimetern besteht und dadurch ein zusammenhängender Zwischenraum 7 gebildet wird, der als Kathodenraum d ent.
^ Der Innenbereich des Fustelektrolytcn 3 übernimmt die Funktion
des Anodenraumes 8, in den das AlkaJ imetti.1 .1 , insbesondere das
Natrium eingefüllt ist. Die Menge des in den Festelektro!yten
3 eingefüllten Natriums wird so groß gewählt, daß alle inneren
Begrenzungsflächen des Festelektrolyten 3 von dem Natrium
benetzt werden. In das Innere des Festelektrolyten 3 ragt der Stromabnehmer 4, der außen einige Millimeter über die Speicherzelle
übersteht. Der Festelektrolyt 3 ist an seinem oberen Ende mit einem nach außen weisenden Flansch 9 versehen,,der
auf den Flansch 5 des becherförmigen Körpers 2 aufgesetzt wird.
^ Durch den Flansch 9 wird der Kathodenraum 7 nach außen hin verschlossen.
Die Öffnung des Festelektrolyten 3 wird durch eine
Platte 10 verschlossen, die aus einem nicht leitenden, korrosionsbeständigen Material gefertigt ist. Die Platte 10 liegt auf
dem nach'oben weisenden Rand des Flansches 5 auf. Der in den Festelektrolyten 3 hineinragende Stromabnehmer 4 durchsetzt
Mp.Nr. 58.1/80 .-JT- " 22.7.80
' diese Platte und ist an ihr gehaltert.
Wie Fig. 1 zeigt, sind im Inneren des Kathodenraumes 7 eine
poröse ionenleitende Schicht 11 und eine poröse elektronenleitende Schicht 12 angeordnet. Die ionenleitende Schicht
liegt direkt an dem Pestalektrolyten 3 an und umschließt
dessen gesamte Außenfläche. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
der Speicherzelle wird die ionenleitende Schicht 11 durch eine Matte aus Betaaluminiumoxyd gebildet. Für die
"Ό Hör .··. teilung dioscr Matten worden die käuflich erhältlichen
Alplmaluminiumoxidmatten vorwendet, die durch Tempern bei
125·)" C in eine Na-O-Atmosphäre umgewandelt werden. An die
ioncnleitende Schicht 11 schließt sich direkt die elektronenleir.ende
Schicht 12 an, die aus einem Kohle- bzw. Graphitfilz besteht. Die Schicht 12 überdeckt die gesamte Innenfläche
des Gehäuses und liegt fest an dieser an. Die Dicke des Kohle- bzw. Graphitfilzes ist so gewählt, daß er den
Raun zwischen der Betaaluminiumoxydmatte und der inneren
Geh iusewand dos becherförmigen Körpers 2 vollständig
ausfüllt. Die Dicke der ionenleitenden Schicht 11 wird so groß gewählt, daß sie höchstens ein Drittel der Dicke der
ele;ctrononleitenden Schicht 12 aufweist. Die Dicke der beiden
Schichten 11 und 12 ist jedoch immer so groß gewählt, daß die ionanleitende Schicht 11 immer fest an dem Festelektrolyten
an.1 Legt und ohne Zwischenraum an die elektronenleitende Schicht 12 angrenzt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Speicherzelle kann die ionenleitende
Schicht 11 auch durch Nasicon oder Natrium-Yttriumsilikat gebildet werden. Die ionenleitende Schicht 11 wird
bei Herstellung aus diesen Materialien ebenso dick ausgebildet wie oben beschrieben. Sie liegt auch bei dieser Ausführungsform
am Festelektrolyten 3 und an der elektronenleitenden Sctiicht 12 an.
.ORiGiNAL INSPECTED
-... ου / ο ο ob
Mp.Nr. 581/00 - JSr -A* 22.7.80
• Bei der orf indungsgemäßen in J-'icj. 1 gezeigten Spe ί cherzcl J ο
kann die ionenleitende Schicht- auch aus natriuminterkalj orlcn
Chalkogeniden von den Metallen aus den Gruppen IVb, Vb und VIb der Periodensystems gebildet werden. Bei der Verwendung dieser
^ Materialien als ionenleitende Schicht ist die Speicherzelle
auch so ausgebildet, wie in Fig. 1 gezeigt und in der dazugehörigen Beschreibung erläutert. Vorzugsweise wird bei der
Verwendung von Nasicon, Natrium-Yttrium-Silikat sowie natriuminterkal ier tc-m Chalkogcn j den der Kohle- bzw. Graphitfilz
so in den Kathodenraum eingebettet, daß seine Fasern die ionenleitende Schicht 11 bere.ichswei.se durchsetzen.
Bei allen oben beschriebenen Ausfü'hrungsvarianten der Speicherzelle
wird in den Kathodenraum außer den beiden Schichten 11 und 12 der Reaktand, insbesondere Schwefel eingefüllt. Dies
geschieht durch Tränken des Kohle- bzw. Graphitfilzes m t
flüssigem Schwefel.
Anstelle eines Graphitfilzes aJs elektronenleitende Schacht
kann auch eine Kohlenstoffschaummatrix in den Kathodenraum eingesetzt werden. Ebenso kann hierfür expandierter Graphit
verwendet werden, der beispielsweise durch Dehnen von natürlichem
Graphit in Richtung der c-Achse gewonnen wird. B^i
Verwendung von expandiertem Graphit als elektronenleitende Schicht wird aus einer Mischung von Schwefel und expandiertem
Graphit ein Hohlzylinder gepreßt und in den Kathodenrau:n eingesetzt. Die Dicke dieses Hohlzylinders entspricht
der Dicke der in Ficj. 1 angegebenen Schicht 12. Die Dicke der ionenlcitonden Schicht ist so bemessen, daß sie auch in
diesem Fall direkt an den Festelektrolyten 3 und an den Hohlzylinder anschließt. Als Material für die ionenleitende
Schicht können bei Verwendung von expandiertem Graphit alle oben angegebenen Materialien eingesetzt werden.
Fig. 2 zeigt ebenfalls eine elektrochemische Speicherzelle,
ORiGINAL INSPECTED
Mp.Nr. 581/80 -Jf-AX ' 22.7.80
die im Aufbau der in Fig. 1 dargestellten, und in der dazugehörigen
Beschreibung erläuterten Speicherzelle im wesentlichen entspricht. Auch diese Speicherzelle umfaßt einen becherforriigen
Körper 2 aus einem korrosionsbeständigen Metall.-Ein becherförmiger Festelektrolyt 3 ist im Inneren des becherförmigen
Körpers 2 angeordnet. Die Abmessungen des Festelektrolyten 3 sind auch hierbei so bemessen, daß zwischen
ihm und den inneren Gehäusewandungen des Körpers 2 ein Zwischenraum
gebildet ward, der als Kathodenraum 7 dient.
Das Innere des Festelektrolyten 3 dient als Anodenraum 8 und
ist mit Natrium gefüllt. Der Stromabnehmer 4 reicht in das
Innere des Anodenraumes 8 und überragt den Deckel der Speicherzelle
um wenigstens einige Millimeter. Als kathodischer Strömet,
abnehmer dient der metallische becherförmige Körper 2.
Innerhalb des Kathodenraumes 7 sind zwei poröse ionenleitende Schichten 11 sowie zwei poröse elektronenleitende Schichten
12 angeordnet. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungs-
2Q for η sind die ionenleitenden und eiektronenleitenden Schichten
11 und 12 alternierend angeordnet. Insbesondere ist der Fest-elektrolyt 3 von einer ionenleitenden Schicht 11 vollständig
umqpbon. Diese liegt direkt an der äußeren Begrenzungsfläche des FusLelektrolyten 3 an. An diese erste iouenleitencle
2r Schicht 11 schließt sich eine elektronenleitende Schicht
12 direkt an, die die ionenleitende Schicht 11 vollständig umhüllt. Die zweite ionenleitende Schicht 11 schließt sich
ohne Zwischenraum daran an. Durch sie wird die erste elektronenleitende
Schicht 12 ebenfalls hüllenartig umgeben. Zwischen
3Q dieser zweiten ionenleitenden Schicht 11 und der inneren
Gehäusewand des becherförmigen Körpers 2 ist die zweite
elektronenleitende Schicht 12 angeordnet. Diese grenzt ebenfalls ohne Zwischenraum an die Gehäusewand und an die zweite
iononleitfinde Schicht 11 an. Die zweite elektronenleitende
Schicht 12 übnrdnckl. die: getarnte Innonflache des metallenen
Mp.Nr. 581/80 - WT -^* 22.7.80
Gehäuses 2. Die beiden iononleitenden Schichten 13 können bei
dem in Fig. 2 gezeigten Ausführugnsbeispiel wiederum au; einer
Betaaluminiumoxidmatte hergestellt werden. Als elektronenleitende
Schichten 12 kommen Kohle- bzw. Graphitfilze ir. Frage. j
Anstelle der Betaaluminiumoxidmatten können zur Bildung der beiden ionenleitendon Schichten! auch Matten aus Nasicon bzw.
Natrium-Yttrium-Silikat verwendet werden.
™ Es besteht selbstverständlich auch hierbei die Möglichkeit,
wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, als ionenleitendes
Material Schichten aus natriuminterkalierten Chalkogcnicen
von Metallen der Gruppe IVb, Vb und VIb des Periodensysi eins
zu verwenden. Die ionenleitenden Schichten 11 können dar.η
'5 beispielsweise aus Matten gefertigt werden, die aus diesen
Materialien hergestellt sind.
Bei Verwendung von Metallen der oben genannten Gruppen besteht die Möglichkeit, die erste, an den Festelektrolyt 3
angrenzende ionenleitende Schicht 11 durch Auftragen eines Überzugs auf die Außenflächen des Festelektrolyten 3 zu bilden.
Die zweite ionenleitende Schicht 11 kann, falls sie nicht eine mattenähnliche Struktur aufweist, als Beschichtung auf
eine der beiden Graphitfilze 12 aufgetragen werden.
Der für die chemischen Abläufe notwendige Schwefel befindet sich im Bereich der beiden e]oktronenleitenden Schichten 12
aus Graphitfilz. Insbesondere werden diese beiden Schichten. 12 vor dem Einbringen in den Kathodenraum 7 mit flüssigem
Schwefel getränkt.
Die beiden elektronenleitenden Schichten 12 können auch durch eine Kohlenstoffschaummatrix gebildet werden. Ebenso kann
hierfür * expandierter Graphit verwendet werden, wie es bereits 35
ORIGINAL INSPECTED
t ·
;..;:..: 3028336
Mp.Nr. 581/80 -JWT- 22.7.80
• bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel beschrieben ist. Insbesondere
werden aus einer Mischung, bestehend aus expandiertem Graphit und flüssigem Schwefel zwei Hohlzylinder gepreßt. Auf
die Innenflächen dieser beiden Hohlzylinder kann dann jeweils
° eine ionenleitende Schicht 11 aufgebracht werden. Hierfür kommen wiederum die oben angegebenen Materialien in Präge.
Werden dagegen ionenleitende Schichten 11 aus einem mattenartLgen
Material verwendet, so wird jeweils eine dieser Schichten zwischen dem Festelektrolyten 3 und dem ersten Hohlzyl
Inder 12 und die zweite Schicht 11 zwischen dem ersten und dem zweiten Hohlzylinder 12 angeordnet. Die Dicke der beiden
Schichten 11 bzw. der beiden Hohlzylinder 12 ist so gewählt,
daß der Kathodonraum durch selbige vollständig ausgefüllt ist.
15
Fig. 3 zeigt ein Diagramm, in dem die Kapazitäten von vier SpeLcherzellen 261, 264, 268 und 271 in Abhängigkeit von der
ZykLenzahl aufgetragen ist. Die Meßkurven der vier Speicherzellen
261, 264, 268 und 271 sind durch unterschiedliche Markierungen gekennzeichnet. Die Zuordnung der Markierungen
zu :len einzelnen Zellen ist Fig. 3 zu entnehmen.
Der Aufbau der vier Speicherzellen entspricht den vorbeschrieben-.m
Ausführungsformen. Der Kathodenraum der Speicherzelle
261 ist mit einer 0,1 mm dicken Betaaluminiumoxidmatte und ein^m Graphitfilz ausgefüllt, die zusammen mit Schwefel zu
ei η *m einseitig geschlossenen Rohr gepreßt sind. Dieser Rohr
ist in den Kathodenraum eingesetzt und füllt diesen vollständig aus (hier nicht dargestellt). Vor dem Pressen werden
die Betaaluminiumoxidmatte und der Graphitfilz so angeordnet, daß beim Einsetzen des fertiggestellten Preßlings im Kathodenraum
die Betaaluminiumoxidmatte den Festelektrolyten vollständig umgjbL und der Graphitfilz die innere Begrenzungsfläche des Metallgehäuses überdeckt. Die Dicke des Preßlings
ist so bemessen, daß sowohl die Betaaluminiumoxidmatte als
ORiGiNAL INSPECTED
·· vj U <; ο υ O b
Mp.nr. 581/80 - J£ - '' J 22.7.80
. auch der Graphitfilz fest an den Regrenzungsflachen des
Kathodenraumes anliegen.
In die Speicherzelle 271 ist pine 0,1 mm dicke Betaaluminium-5
oxidmatte locker urn den Festelektrolyten herum angeordnet. An sie schließt sich der Graphitfilz an, der mit Schwefel getränkt
ist. Bei dor Spei chorzolle 271 sind dir? ionenleii ende und
die elektronenleitende Schicht nicht miteinander verpreft.
Wie anhand des in Fig. 3 dargestellten Diagrammes zu schon
ist, wird in dieser Zelle der allmähliche Übergang von
Elektronenleitung auf Ionenleatung, der für diese Erfindung
sehr wesentlich ist, offensichtlich erst nach einer Fornierungsphase
von etwa 60 Zyklen erreicht.
Die beiden Speicherzellen 264 und 268 enthalten jeweils zwei
ionenleitende und zwei elektronenleitende Schichten, die alternierend angeordnet sind. Insbesondere ist der Kathodenraum
dieser beiden Speicherzellen wiederum mit einem Preßling
ausgefüllt, der das Aussehen eines einseitig geschlosseren
Rohres aufweist (hier nicht dargestellt). B1Ur die Ausbildung
des Preßlings wird ein 8 mm dicker Graphi tf iJ v. mit einer Betaaluminiumoxidmatte
mit einer Dicke von 0,1 mm, an die sich ein 1 mm dicker Graphitfilz und eine weitere BetaraJ.uminiumo;· idmatte
anschließt, verpreßt. Die Schichtenfolge des Preßlings 3 st so gewählt, daß der 8 mm Dicke Graphitfilz die innere FJäche
des Metallgehäuses überdeckt und fest an dieser anliegt. An den Graphitfilz schließt sich, wie bereits beschrieben,
eine Betaaluminiumoxidmatte, ein weiterer Graphitfilz und eine zweite Betaaluminiumoxidmatte an. Die zweite Betaaluminiumoxidmatte
umgibt den Festelektrolyten hüllenartig und liegt ebenfalls fest an diesem an. Der Ladestrom der
vier oben beschriebenen Zellen 261, 264, 268 und 271 beträgt
für alle 9 A. Dies entspricht etwa einer Aufladung der Speicherzellen innerhalb von fünf Stunden.■
INSPECTED
Mp.Nr. 581/80 - yS -'f* ' 22.7.80
•In Fig. 4 ist die Kapazität der Speicherzelle 268 als Funktion
des Ladestrom aufgetragen. Wie bereits oben erwähnt, ist der Kathodenraum dieser Speicherzelle durch einen Preßling ausgefüllt,
der durch zwei ionenleitende und zwei elektronenleitende Schichten, die alternierend angeordnet sind, gebildet wird.
Wie anhand von Fig. 4 zu sehen ist, kommt es bei einem steiqenden Ladefstrom nur zu oincjm geringen Abfall der Kapazität.
In nur 1,5 Stunden kann die Speicherze]Ie 268 bei
mehreren aufeinanderfolgenden Ladezyklen zu 75 % aufgeladen
^werden.
Claims (14)
- 3028336Mp.Nr. 581/80 22. Ju]i 1980ZPE/Pl-Kr/HrAnsprücheIl Elektrochemische Speicherzelle oder -batterie auf der y
Basis von Alkalimetall und Chalkogen mit mindestens einem für die Aufnahme des Anolyten bestimmten Anodenraum und einem für die Aufnahme des Katholyton bestimmten Kathodenraum, welche durch eine al kaiiiononieitende Festelektrolytwand voneinander getrennt, und in den Kathodenraum Schwefel b?w.Sulfide eingefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der 20Kathodenraum (7) mit zwei oder mehreren porösen Schichten (U und 12) ausgefüllt ist, von denen jeweils mindestens eine ionenleitend und eine elektronenleitend ist, daß wenigstens eine ionenleitende Schicht (11) wenigstens bereichsweiseam Festelektrolyten (3) und mindestens eine elektronenleitende 25Schicht (12) wenigstens bereichsweise am metallischen Gehäuse des Speicherzelle anliegt und an jede ionen]eitende Schicht(11) direkt eine elektronenle.i tende Schicht (12) angrenzt und umgekehrt, und daß mindestens die elektronenleitende Schicht(12) mit Schwefel getränkt ist. - 2. Elektrochemische Speicherzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß bei der Verwendung von mehreren ionenleitenden und elektronenleitenden Schichten (11,12) im Kathodenraum (7) diese Schichten (11,12) alternierend angeordnet sind.ORIGINAL INSPECTED'Mp. Nr. 5 81/80 - 2 - ' 22.7.8 0
- 3. Speichorzelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzungsfläche des Festelektrolyten (3) vollständig von einer ionenleitenden Schicht (11) umgeben ist, die direkt am Festelektrolyten 5(3) anliegt.
- 4. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des metallischen Gehäuses (2) der Speicherzolle vollständig von einer elektronenloitenden Schicht (12) überdeckt sind, die direkt an den Innenflächen des Gehäuses (2), anliegt.
- 5. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ionenleitende Schicht (11) durch eine Betaaluminiumoxidmatte gebildet ist.
- 6. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ionenlejtende Schicht (11) aus Masicon besteht.
- 7. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ionenleitende Schicht (11) aus Natrium-Yttrium-Silikat besteht.
- 8. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ionenleitende Schicht (11) aus natriuminterkalierten Chalkogeniden von Metallen der Gruppe IVb, Vb und VIb des Periodensystems besteht.
- 9. Speicherzelle nach einem der Aansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronenleitende Schicht (12) durch einen Kohle- bzw. Graphitfilz gebildet ist.» · Λ ιMp.Nr. 581/80 - 3 - 22.7.80
- 10. Speicherzelle nach einem dor Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die el cktrononolo i l.onde Schicht (-1-2) durch eine KohlenstoffschaummaLrix gebildet ist.
- 11. Speicherzolle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichent, daß die elektronenenleitende Schicht (12) durch expandierten Graphit gebildet ist.
- 12. Speichorzelle nach einem dor Ansprüche 1 bis 11, 'Q dadurch gekcnnze i chne I , drifi jf-do ionenleitondc Schicht(11) bor eichswei.so von dori FnV.orn des Gj aph i. ti i lzos (12) durchsetzt ist.
- 13. Speichorzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 17,dadurch gekennzeichnet, daß e.ine erste ionenleitende Schicht (11) als poröser Überzug auf die Außenflächen des Festelektrolyten (3) aufgetreten ist.
- 14. Speicherzelle nach einem dar Ansprüche 1 bis 1: ,dadurch gekonnzoichnot, daß die zweite ionenloitendo Schicht (11) auf die erste oder zwei ic el et; Irronenlei Lr-mde Schicht aufgetragen ist.ORIGINAL INSPECTED.BAD ORiGSNAL
Priority Applications (5)
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