DE3027728A1 - Halterung fuer radzierkappe - Google Patents

Halterung fuer radzierkappe

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DE3027728A1
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decorative cap
bracket
decorative
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DE19803027728
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English (en)
Inventor
Yoshinobu Abe
Takao Ookubo
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/08Fastening arrangements therefor having gripping elements consisting of formations integral with the cover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für eine Radzierkappe an einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug.
In einer bekannten Ausführung hat eine Eadzierkappe einen sich geschlossen über den ganzen Umfang erstrekkenden, einwärts abgewinkelten Rand, welcher für die Befestigung der Zierkappe an konisch unterschnittenen Bereichen der die Felge an der Nabe des Rades haltenden Radmuttern angreift. Zum Anbringen einer solchen Zierkappe an einem Rade wird sie mit ihrem einwärts abgewinkelten Rand an einer oder zwei Radmuttern aufgehängt und dann in Axialrichtung an das Rad angedrückt, so daß die übrigen Randbereiche über die zu diesem Zweck an der Außenseite abgeschrägten übrigen Radmuttern hinweggleiten und an den unterschnittenen Bereichen der Muttern einrasten. Häufiges Abnehmen und Wiederanbringen einer solchen Zierkappe kann zu plastischer Verformung oder zu Rißbildung in dem einwärts abgewinkelten Rand führen, wodurch die Zierkappe ihren Halt verliert und schließlich vom Rade abfallen kann. Darüber hinaus erfordert die notwendige Abschrägung an der Außenseite der Radmuttern einen zusätzlichen Fertigungsaufwand und damit höhere Fertigungskosten.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Radzierkappe mit einer Halterung, welche die vorstehend genannten Mangel und Nachteile nicht aufweist. Gemäß der Erfindung hat eine Radzierkappe an ihrem Umfang eine Anzahl von durch Aussparungen unterbrochenen Halterandsegmenten, welche durch Ansetzen des Zierkappe an einem Rade und Verdrehen derselben in Eingriff mit den konisch unterschnittenen Bereichen der Radmuttern bringbar sind. Beim
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Anbringen einer solchen Zierkappe an einem Rade sind die Halterandsegmente nur einer äußerst geringen elastischen Verformung unterworfen, so daß kaum die Gefahr einer dauerhaften, plastischen Verformung besteht. Vorzugsweise ist in wenigstens einem Halterandsegment eine Rastkerbe geformt, in welcher eine Radmutter Aufnahra3 findet, so daß die Zierkappe sich nicht von selbst verdrehen und dadurch vom Rade lösen kann.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Rades mit einer Radzierkappe bekannter Ausführung,
I"ig. 2 eine Schnittansicht eines Rades mit einer Radzierkappe in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Ansicht der Radzierkappe nach Fig. 2 von innen,
Pig. 4 eine Schnittansicht einer Radzierkappe in einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 eine Ansicht der Zierkappe nach Fig. 4 von außen.
In Fig. 1 erkennt man eine auf einer Achse 1 gelagerte Nabe 2, an welcher eine einen gestrichelt gezeichneten Reifen 7 tragende Felge 3 mittels Radmuttern 4 befestigt ist. Eine Radzierkappe 5 untergreift mit einem einwärts abgewinkelten, geschlossenen Umfangsrand konisch unterschnittene Bereiche 4a der Radmuttern 4.
Das Anbringen einer solchen Zierkappe 5 am Rade 2, 3 geschieht durch axiales Anpressen der Zierkappe an des
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Rad, wobei der Halterand 6 unter elastischer Verformung über die zu diesem Zweck mit einer Abschrägung 4b an der Außenseite versehenen Radmuttern 4 hinweggleiten muß, was zu den eingangs erörterten Nachteilen führt*.
In einer ersten, in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung hat eine Radzierkappe 10 eine derjenigen der Radmuttern 4 entsprechende Anzahl von an ihrem Umfang einwärts abgewinkelten Halterandsegmenten 11. Diese sind an beiden Enden abgerundet, so daß sie beim Verdrehen der an das Rad angesetzten Zierkappe 10 mühelos unter die konisch unterschnittenen Radmuttern 4 gleiten können.
Ein Halterandsegment 11 ist mit einer Rastkerbe 12 versehen, welche den konisch unterschnittenen Bereich 4a einer Radmutter 4 aufnimmt, um die Zierkappe 10 gegen Verdrehung gegenüber der Felge 3 zu sichern.
Zum Anbringen der Zierkappe 10 am Rad wird sie so an diesem angesetzt, daß die Radmuttern 4 in zwischen den Halterandsegmenten 11 liegenden Aussparungen 13 des TJmfangsrands Aufnahme finden. Bei anschließendem Verdrehen der Zierkappe 10 greifen die Halterandsegmente 11 unter geringfügiger elastischer Verformung an den konisch unterschnittenen Bereichen 4a der Radmuttern 4 an, bis eine der Radmuttern 4 in der Rastkerbe 12 einrastet, womit die Zierkappe 10 dann gegen Verdrehung gesichert ist.
Beim Anbringen und Abnehmen der Radzierkappe 10 sind die Halterandsegmente 11 durch das Andrücken des Zierkappe an das Rad überwiegend Druckkräften unterworfen, so daß kaum die Gefahr einer plastischen Verformung besteht. Der Eingriff der Rastkerbe 12 mit dem konisch
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unterschrittenen Bereich. 4-a einer Eadmutter 4 sichert die Zierkappe 10 gegen Verdrehung und damit gegen unbeabsichtigtes Lösen vom Rad und bewirkt außerdem eine Verringerung der in den Halterandsegmenten 11 vorhandenen Spannungen, um damit die Gefahr einer plastischen Verformung weiter zu vermindern.
In einer zweiten, in Fig. 4· und 5 dargestellten Ausführungsform ist eine Radzierkappe 10 mit ihrem Umfangsrand an der in radialer Richtung inneren Seite der Radmuttern 4· über der Habe 2 befestigt. In dieser Ausführungsform hat die Zierkappe 10 daher an ihrem Umfang auswärts abgewinkelte, durch Aussparungen 13 voneinander getrennte Halterandsegmente 11, von denen wiederum eines eine Rastkerbe 12 aufweist. Das Anbringen und Abnehmen der Zierkappe 10 in dieser Ausführungsform geschieht im wesentlichen in der gleichen Weise wie vorstehend anhand von Fig. 2 und 3 erläutert.
Die Halterungen der vorstehend beschriebenen Radzierkappen lassen sich also durch Andrücken und Verdrehen derselben mit den Radmuttern in Eingriff bringen. Die ■dabei auftretenden Kräfte wirken in Richtung der größten mechanischen Festigkeit auf die Halterandsegmente 11 ein, so daß kaum die Gefahr einer bleibenden Verformung derselben besteht. Der Eingriff der in einem Halterandsegment geformten Rastkerbe mit einer Radmutter sichert die Zierkappe gegen unbeabsichtigtes Verdrehen und damit gegen Abfallen vom Rade und bewirkt außerdem eine Verringerung der in den Halterandsegmenten vorhandenen Spannungen und damit der Gefahr einer bleibenden Verformung derselben.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Rahmen der Ansprüche auf verschiedene Veise abwandelbar.
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Claims (2)

PATtf NTaN W^ I .T tr A. GRÜNECKER DiPL-ING. H. KINKELDEY [»-INS. W. STOCKMAIR DR-INS ■ ME (CAOECH K. SCHUMANN DR RSl Μ«Τ · CXFL-PHYSi. P. H. JAKOB DlFL-INQ. G. BEiEOLD DR FSl KiST.- DIFL-CKM 8 MÜNCHEN MAXIMILIANSTRASSK P 15 317 22* Juli 1980 NISSAN MOTOE CO., IffD. 2, Takara-Cho, Kanagawa-Ku, Yokohama City Japan Halterung für Eadzierkappe P_a_t_e_n_t_a_n_s P._i\_ü_cjti_e
1. ^ Halterung für eine Eadzierkappe, g e k e η η c h η e t durch am Umfang der Eadzierkappe (10) geformte, durch Aussparungen (13) unterbrochene Halterandsegmente (11), von denen wenigstens eines eine Eastkerbe (12) aufweist, und welche nach Ansetzen der Zier-
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kappe mit den Radmuttern (4) für die Befestigung einer Felge (3) an einer Habe (2) gegenüberliegenden Aussparungen durch. Verdrehen der Zierkappe mit konisch, unterschnittenen Bereichen (4a) der Radmuttern in Eingriff bringbar sind, wobei wenigstens eine Radmutter in der wenigstens einen Rastkerbe Aufnahme findet.
2. Halterung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterandsegmente (11) am Umfang der Zierkappe (10) einwärts abgewinkelt und in Radialrichtung von außen mit den konisch unterschnittenen Bereichen (4-a) der Radmuttern (4-) in Eingriff bringbar sind.
3· Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterandsegmente (11) am Umfang der Zierkappe (10) auswärts abgewinkelt und in Radialrichtung von innen mit den konisch unterschnittenen Bereichen (4a) der Radmuttern (4-) in Eingriff bringbar sind.
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DE19803027728 1979-07-24 1980-07-22 Halterung fuer radzierkappe Ceased DE3027728A1 (de)

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FR2466352A1 (fr) 1981-04-10
GB2054483A (en) 1981-02-18
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FR2466352B1 (de) 1983-10-28
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