DE3027548A1 - Fernsehkamera mit einer fernsehaufnahmeroehre und einer antimikrophonieschaltung - Google Patents
Fernsehkamera mit einer fernsehaufnahmeroehre und einer antimikrophonieschaltungInfo
- Publication number
- DE3027548A1 DE3027548A1 DE19803027548 DE3027548A DE3027548A1 DE 3027548 A1 DE3027548 A1 DE 3027548A1 DE 19803027548 DE19803027548 DE 19803027548 DE 3027548 A DE3027548 A DE 3027548A DE 3027548 A1 DE3027548 A1 DE 3027548A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- signal
- microphone
- output
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/80—Camera processing pipelines; Components thereof
- H04N23/81—Camera processing pipelines; Components thereof for suppressing or minimising disturbance in the image signal generation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Picture Signal Circuits (AREA)
Description
I.V. Philips' eioeilampenfabriekent Sndhqya»": . : .; -; Γ -: 3027548
PHN 952O u 6-3-1980
"Fernsehkamera rait einer Fernsehaufnähmeröhre und einer
Antimikrophonieschaltung".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehkamera mit einer Fernsehaufnahmeröhre und einer Antimikrophonie
schaltung, die mit einer Mikrophoniedetektionsschaltung, einer Mikrophonieausgleichsschaltung und einem
Ein-AusSchalter für den Mikrophonieausgleich bei etwaiger
Mikrophoniedetektion versehen ist.
Eine derartige Fernsehkamera ist in der
DE-OS 27 51 h6$ beschrieben worden. Das Anschliessen der
Mikrophonieausgleichsschaltung nur beim Vorhandensein von Mikrophoniestörsignalen bietet den Vorteil, dass die
durch diese Schaltungsanordnung in der Praxis herbeigeführte RauschvergrÖsserung nicht vorhanden ist, wenn die
Kamera ohne Ausgleich wirksam sein kann. Wenn der Ausgleich wirksam wird, fällt die Belästigung der Rauschvergrösserung
in einem wiedergegebenen Bild gegenüber der nicht ausgeglichenen sehr störend auftretenden Mikrophonie
nahezu weg.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Fernsehkamera
mit einer Mikrophoniedetektionsschaltung, mit der nicht nur eine gute Detektion des Vorhandenseins von
Mikrophoniestörsignalen erhalten wird, sondern die weiterhin für eine optimale Abregelung der Antimikrophonieschaltung
benutzt werden kann, zu schaffen. Eine erfindungsgemässe Kamera weist dazu das Kennzeichen auf, dass die
Mikrophoniedetektionsschaltung mit einem in eine Phasenregelschleifenschaltung
aufgenommenen spamungsgeregelten
Oszillator ausgebildet ist, wobei ein Eingang der DetektionsSchaltung
über eine Signalabtast-und-halteschaltung
mit einem ersten Anschluss in einem Kamerasignalkanal zum Verarbeiten eines möglicherweise ein Mikrophoniestörsignal
ν.
enthaltenden Videosignals und ein erster, ein Schaltsignal führender Ausgang der Detektionsschaltung mit einem Schaltsignaleingang des Ein-AusSchalters für den Mikrophonie-
enthaltenden Videosignals und ein erster, ein Schaltsignal führender Ausgang der Detektionsschaltung mit einem Schaltsignaleingang des Ein-AusSchalters für den Mikrophonie-
PHN 95^3 /Γ $ 6-3-198O
ausgleich, verbunden ist.
Die Verwendung des Oszillators schafft die Möglichkeit, ein Testsignal zu erzeugen, und eine erfindungsgemässe
Kamera weist dazu weiterhin das Kennzeichen auf, dass die Detektionsschaltung mit einem zweiten, ein von
dem Oszillator herrührendes Oszillatorsignal führenden Ausgang versehen ist, der über eine Mikrophonietestsignalschaltung
und einen Testsignal-Ein-Aus-Wahlschalter mit
einem zweiten, eher als der erste in dem Kamerasignalkanal vorhandenen Anschluss verbunden ist, wobei ein dritter,
nach dem ersten in dem Kamerasignalkanal vorhandener Anschluss über eine automatische Phasenabregelschaltung
mit einem Phaseneinstelleingang der Mikrophonieausgleichsschaltung
verbunden ist, die mit einem Eingang mit dem ersten Anschluss in dem Kamerakanalsignal verbunden ist und
zum Abgeben eines zu dem Storsignal gegenphasigen Mikrophonieausgleichssignals
ausgebildet und mit einem Ausgang mit einem vierten Anschluss in dem Signalkanal verbunden
ist, welcher Anschluss zwischen dem genannten ersten und dritten Anschluss liegt.
Eine Kamera, bei der eine optimale Einstellung des Oszillators in der Detektionsschaltung bei einem vorgesetzten
Anstossen der Aufnahmeröhre zum Erzeugen einer Mikrophoniestörung erhalten werden kann, weist das Kennzeichen
auf, dass die Detektionsschaltung mit einem dritten Ausgang versehen ist zum Führen eines von der Phasenregelschleifenschaltung
herrührenden phasengleichen Signals für ein Mikrophoniestorsignal, das von der Aufnahmeröhre
herrührt, und des Oszillatorsignals, welcher dritte Ausgang mit einem Eingang einer einstellbaren Einfanganzeigeschaltung
verbunden ist.
Eine Kamera, bei der eine optimale Oszillatoreinstellung sowie auf automatische Weise ein Ausgleichsignal
in der optimalen Phase für den Mikrophonieausgleich vorhanden ist, weist das Kennzeichen auf, dass die Antimikrophonieschaltung
mit einem mehrfachen Wahlschalter mit
drei Stellungen ausgebildet ist, wobei in einer ersten Stellung die Signalabtast- und-halteschaltung, die Mikro-
1300Q8/0717
PHN 95^3 / ζ 6-3-1980
phoniedetektionsschaltung mit dem gleichphasigen Signal
an dem dritten Ausgang und die Einfanganzeigeschaltung
wirksam sind, wenn beim Vorhandensein eines Mikrophoniestörsignals, das von der Aufnahmeröhre herrührt, eine zen-
g trale Oszillatorfrequenz des Oszillators eingestellt ist,
wobei in einer zweiten Stellung der Oszillator in der Detektionsschaltung mit der eingestellten zentralen Frequenz
frei schwingt und das Oszillatorsignal an dem zweiten Ausgang der Detektionsschaltung ergibt und die Mikrophonie-
IQ testsignalschaltung, die Signalabtast- und-haiteschaltung
die Mikrophonieausgleichschaltung, der Ein-Ausschalter
für den Mikrophonieausgleich in der Ein-Stellung und die
Phasenabregelschaltung wirksam sind und wobei in einer dritten Stellung, die einer abgeregelten Antimikrophonieschaltung
entspricht, die Signalabtast- und-halteschaltung,
die Mikrophoniedetektionsschaltung, die Mikrophonieausgleichschaltung
und der Ein-Ausschalter für den Mikrophonieausgleich
wirksam sind.
Eine mit einer einfachen Ausbildung der Mikrophoni eau sgl ei einschaltung ausgebildetete Kamera, die sich
für eine Phasenabregelung durchaus eignet, weist das Kennzeichen auf, dass die Mikrophonieausgleichschaltung mit
einem mit einem Eingang verbundenen Tiefpassfilter ausgebildet
ist, welcher Eingang mit dem ersten Anschluss in dem Kamerasignalkanal verbunden ist, welches Tiefpassfilter
über ein einstellbares phasendrehendes Netzwerk mit einem Ausgang der Mikrophonieausgleichschaltung verbunden ist.
Eine mit einer einfachen Ausfuhrungsform einer
Phasenabregelschaltung versehene Kamera weist das Kenn— zeichen auf, dass die Phasenabregelschaltung mit einer
Reihenschaltung aus einer in Horizontal-Austastzeiten,
in Vertikal-Abtastzeiten wirksamen Signalabtast- und-halteschaltung,
einem Rasterumschalter zum abwechselnd rasterweisen Zuführen der Signalabtastwerte zu einer Signalvergleichsschaltung,
einer Speicherschaltung zum Festhalten einer Zählrichtung bei einem Zähler, wobei die Zählrichtung
umgekehrt wird, wenn eine Vergrösserung der Signalabtastwerte auftritt, einem dem Zähler nachgeschalteten Digital-
130008/0717
PHN 95^3 jf 3 6-3-1980
Analog-Wandler und einer Verstärkerschaltung, deren Ausgang
mit dem Phaseneinstelleingang der Mikrophonieausgleichschaltung verbunden ist, ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
einer erfindungsgemässen Kamera,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer detaillierten Ausführungsform nach Fig. 1 ,
In Fig. 1 ist ein Signalkanal 1 einer Fernsehkamera dargestellt, in die in Reihe eine Fernsehaufnahmeröhre
2, ein Widerstand 3> eine Vorverstärkerschaltung k, ein Widerstand 5 j eine Verstärkerschaltung 6 und eine Ausgangsklemme
7 aufgenommen sind. Die Fernsehaufnahmeröhre bildet einen Teil einer weiterhin nicht dargestellten Signalquelle,
die mit Speisespannungen, Ablenkschaltungen, Fokussierschaltungen usw. ausgebildet ist. Relevant ist
nur, dass die Aufnahmeröhre 2 eine Quelle eines Bild- bzw. Videosignals ist, wobei ein Mikrophoniestörsignal auftreten
kann. Dieses Störsignal wird durch eine durch mechanische oder akustische Ursachen schwingende Gazenelektrode verursachet,
die in der Nähe eine Auftreffplatte in der Aufnahmeröhre
2 angeordnet ist, auf welcher Auftreffplatte ein Potentialbild gebildet ist, das mittels einer Elektronenstrahl
ab tastung in das Bildsignal mit einer Bandbreite von O bis etwa 5 mHz umgewandelt wird. Die Mikrophoniestörsignale
haben dabei Frequenzen zwischen etwa 1 und 3 kHz.
In Fig. 1 ist das von der Aufnahmeröhre 2 herrührende Signal durch VS1 bezeichnet. Durch THB ist eine
Horizontal-Austastzeit bezeichnet, wobei in einem Teil einer vorhergehenden Horizontal-Abtastzeit die Bild- bzw.
Videoinformation gegeben ist. Das Signal VS1 ist durch ein
von einem Schwarzpegel 1 linear zunehmendes Signal bis zu der Zeit THB dargestellt, in dem derselbe Schwarzpegel 1
auftreten muss, wenn kein Mikrophoniestörsignal vorhanden ist. In dem Signal VS1 ist dargestellt, dass eine Mikro-
130008/0717
PHN 95^+3 / / 6-3-1980
phoniestörung den Signalpegel in der Zeit THB beeinflusst
hat.
In dem Signalkanal 1 sind durch 8, 9> 10 und 11
vier Anschlüsse bezeichnet, die bei der Erläuterung der Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Antimikrophonieschaltung
von Bedeutung sind. Der erste Anschluss 8 folgt der Vorverstärkerschaltung k, die ein dabei dargestelltes
Signal VS2 führt. In der invertierenden Vorverstärkerschaltung h wird auf übliche Weise durch eine Klemmschaltung
der Signalpegel in einem Teil der Zeit THB auf einen Bezugswert gelegt, beispielsweise auf Massepotential. Beim
Auftreten von Mikrophonie gilt, dass die Klemmschaltung
der verursachten Signalabweichung nicht folgen kann, so
dass die bei dem Signal VS1 dargestellte Signaldifferenz
in der Zeit THB zwischen dem Schwarzpegel 1 und dem augenblicklichen Wert in dem Signal VS2 nach wie vor vorhanden
ist. Der zweite Anschluss 9 liegt an dem Eingang der Vorverstärkerschaltung
'+. Auf gleiche Weise folgt der Verstärkerschaltung
6 der dritte Anschluss 10, und der vierte Anschluss 11 liegt an dem Eingang derselben. Bei dem Anschluss 10 und der Ausgangsklemme 7 ist ein Signal VS3 dargestellt,
das ein mikrophoniestörungsausgeglichenes Signal darstellt, wobei der Schwarzpegel 1 in der Horizontal-Austastzeit
THB und in der vorhergehenden (und der nicht dargestellten folgenden) Horizontal-Abtastzeit auf demselben
richtigen Pegel liegt.
Zum Durchführen des Mikrophonieausgleiches ist der erste Anschluss 8 mit einem Eingang einer Signalabtastund-halteschaltung
12 verbunden, deren Schalteingang über ein Eingangsklemme 13 ein Schaltsignal SH1 zugeführt wird.
Das Schaltsignal SH1 ist ein Signal mit einem horizontalfrequent auftretenden Impuls etwa in der Mitte der Horizontal-Austastzeit
THB. Das Signal SH1 kann beispielsweise wie in Fig. 2 bei der Schaltungsanordnung k detailliert
dargestellt;, ein. übliches Horizontal-Klemmsignal sein. Der Ausgang der Schaltungsanordnung 12 liegt über eine Reihenschaltung
aus einer Mikrophonieausgleichschaltung 1k einem
Ein-Ausschalter 15 und einem Widerstand 16 an dem An-
13 0 00 8/0717
PHN 95^3 9 6-3-1980
Schluss 11 in dem Signalkanal 1. Die Schaltung Ik ist als
Tiefpassfilter wirksam, das weiterhin dem ihn zugeführten Signal eine Phasendrehung entsprechend 18O° erteilt.
Beim Auftritt von Mikrophonie liefert die Schaltung 14
unter Zufuhr eines sich stufenförmig ändernden Signals
mit Stufen entsprechend einer Dauer gleich einer Horizontal-Dauer,
ein sich sinusförmig änderndes Signal in Gegenphase. Der Ein-Aus-Schalter 15 soll nur beim Vorhandensein
einer Mikrophoniestörung das Ausgleichssignal weiterleiten, wozu ein Schalteingang desselben mit einem ersten Ausgang
18 einer Mikrophoniedetektionsschaltung 17 verbunden ist,
die mit drei weiteren Ausgängen 19» 20 und 21 versehen ist.
Einem Signaleingang der Schaltungsanordnung 17 wird über eine Eingangsklemme 22 das Schaltsignal SH1 zugeführt,
wodurch ein Schalten des Schalters 15 in den Horizontal
-Austastzeiten THB erfolgt, so dass keine Schaltstörungen in der Horizontal-Abtastzeit, d.h. bei Wiedergabe
in dem wiedergegebenen Bild, auftreten. Ein anderer Signaleingang der Schaltungsanordnung 17 ist mit einem Kontakt
eines Wahlschalters 231 verbunden, während ein weiterer
Eingang mit einem Kontakt eines Wahlschalters 232 verbunden
ist. Die Schalter 231 und 232 bilden mit den noch zu
beschreibenden Schaltern 23« und 23l einen mehrfachen Wahlschalter
23. Der Schalter 23 hat dabei drei Stellungen, wobei eine erste, zweite und dritte Stellung durch p, q
bzw. r bezeichnet ist. Die Schalter 23.,, 23« und 23n haben
zwei Stellungen, die durch q und p,r bezeichnet sind. Von dem Schalter 231 ist der der Stellung p,r zugeordnete
Wahlkontakt mit dem Ausgang der Schaltungsanordnung 12 verbunden, während der Wahlkontakt bei der Stellung q frei
liegt. Von dem Schalter 23? ist der der Stellung p,q oder
r zugeordnete Wahlkontakt an Masse bzw. an eine eine Spannung +U1 führende Klemme gelegt bzw. freiliegend. Abhängig
von der Stellung p,q oder r des Wahlschalters 23? liefert
die Schaltungsanordnung I7 bestimmte Ausgangssignale zu den
vier Ausgängen 18, 19» 20 und 21. Der mit dem Schalteingang des Ein- Ausschalters I5 verbundene erste Ausgang 18
bekommt in der Stellung r des Schalters 23~ bei etwaiger
130008/0717
PHN 951O /fr 6-3-1980
Mikrophoniedetektion ein Einschalt- bzw. Ausschaltsignal
zugeführt, und in der Stellung q bzw. ρ ergibt die Spannung +U1 bzw. Massepotential, dass der Schalter 15 immer ein-
bzw. ausgeschaltet ist.
Der zweite Ausgang 19 der Schaltungsanordnung 17 liegt an einem Eingang einer Mikrophonietestsignalschal
tung 2k, deren Ausgang über den Wählschalter 23~ inStellung q und einen Widerstand 25 an den zweiten Anschluss
9 in dem Signalkanal 1 angeschlossen ist.
Der dritte Ausgang 20 und der vierte Ausgang 21 , der, wie aus Fig, 2 hervorgehen wird, ein Signal führt, das
zu dem am Ausgang 18 gegenphasig ist, sind mit Eingängen
einer Einfanganzeiges chal tung Z6 verbunden.
Zum Erzeugen der jeweiligen Signale an den Ausgangen
18, 19, 20 und 21 der Detektionsschaltung 17 ist diese nach einem Aspekt der Erfindung mit einem in Fig. 2
detailliert zu beschreibenden, in eine Phasenregelschleifenschaltung
aufgenommenen spannungsgeregelten Oszillator (Phase-locked loop, PLL) ausgebildet. Dabei ist nach einem
weiteren Aspekt die Ausgleichsschaltung 1k mit einem Phaseneinstelleingang
für ein phasendrehendes Netzwerk (i80°) versehen, das mit dem Ausgang einer automatischen PhasenabregeIschaltung
27 verbunden ist. Ein Eingang der Schaltungsanordnung 27 ist mit dem dritten Anschluss 10 in dem
Signalkanal 1 verbunden, während über eine Eingangsklemme 28 ein dabei dargestelltes horizontal-frequente Schaltsignal
SH2 und über eine Eingangsklemme 29 ein dabei dargestelltes vertikal-frequentes Signal SV der Schaltungsanordnung
27 zugeführt wird. Ein weiterer Eingang der Schaltungsanordnung 27 liegt an dem Wahlschalter 23j,
> dessen den Stellungen q und p,r zugeordnete Wahlkontakte mit Masse bzw. einer Klemme mit der Spannung +U1 verbunden
sind.
Für den Aufbau der automatischen Phasenabregelschaltung
27 ist in Fig, 1 ein Blockschaltbild dargestellt
das in Fig. 2 weiter ausgearbeitet ist. Der dritte Anschluss 10 in dem Signalkanal 1 ist mit dem Signaleingang
einer Signalabtast- und-halteschaltung 30 verbunden, deren
130008/0 717
PHN 95^3 /β Λ*\ 6-3-1980
Schalteingang mit der Eingangsklemme 28 verbunden ist. Das dargestellte Signal SH2 zeigt einen horizontal-frequent
auftretenden Impuls an dem Ende der Horizontal-Austastzeit THB, wobei die Impulse in den Vertikal-Austastzeiten nicht vorhanden sind. Von Bedeutung ist weiterhin, dass die Impulse in den Signalen SH1 und SH2 weder zusammenfallen
noch einander überlappen.
auftretenden Impuls an dem Ende der Horizontal-Austastzeit THB, wobei die Impulse in den Vertikal-Austastzeiten nicht vorhanden sind. Von Bedeutung ist weiterhin, dass die Impulse in den Signalen SH1 und SH2 weder zusammenfallen
noch einander überlappen.
Der Ausgang der Schaltungsanordnung 30 ist mit
dem Signaleingang eines Rasterumschalters 31 verbunden,
dem Signaleingang eines Rasterumschalters 31 verbunden,
dessen Schalteingang mit dem Ausgang eines Frequenzteilers
32 verbunden ist, dessen Eingang mit der Eingangsklemme 29
verbunden ist.
Der Teiler 32 teilt das ihm zugeführte vertikalfrequente
impulsförmige Signal SV durch einen Faktor zwei
und liefert ein blockförmiges Signal SV/2 mit der halben
Vertikal-Frequenz, d.h. Bildfrequenz, bei einem Fernsehsystem mit einfachem Zeilensprungverfahren. Die Folge ist, dass der mit zwei Ausgängen versehene Umschalter 31 wechselweise, rasterweise Information zu einer Signalvergleichs-
Vertikal-Frequenz, d.h. Bildfrequenz, bei einem Fernsehsystem mit einfachem Zeilensprungverfahren. Die Folge ist, dass der mit zwei Ausgängen versehene Umschalter 31 wechselweise, rasterweise Information zu einer Signalvergleichs-
schaltung 33 erteilt. Der Ausgang der Schaltungsanordnung
33 ist mit einem Eingang eines Exklusiv-ODER-Tores 3^· verbunden,
von dem ein anderer Eingang mit dem Ausgang des
Teilers 32 verbunden ist. Der Ausgang des Tores Jh ist mit einem Eingang einer noch zu beschreibenden Speicherschal-
Teilers 32 verbunden ist. Der Ausgang des Tores Jh ist mit einem Eingang einer noch zu beschreibenden Speicherschal-
tung 35 zum Festhalten einer Zählrichtung bei einem Zähler verbunden wobei ein weiterer Eingang über einen Inverter
26 mit der Eingangsklemme 29 verbunden ist. Der Ausgang der Speicherschaltung 35 ist mit einem Eingang eines Vorwärts-Rückwärtszählers 37 verbunden, von dem zwei weitere Ein-
26 mit der Eingangsklemme 29 verbunden ist. Der Ausgang der Speicherschaltung 35 ist mit einem Eingang eines Vorwärts-Rückwärtszählers 37 verbunden, von dem zwei weitere Ein-
gänge mit dem Inverter 36 bzw. dem Wahlschalter 23k verbunden
sind. Der Zahlschalter 23^ ergibt in der Stellung p,r,
dass der Zähler 37 die Zählstellung beibehält, während
in der Stellung q der Zähler 37 zählen kann, wobei der
Inverter 3^ ein Taktimpulssignal und die Speicherschaltung 35 ein Signal gibt, das die Zählrichtung bestimmt. Die durch einen einzigen Ausgang bezeichneten Ausgänge des Zählers sind mit Eingängen eines Digital-Analog-Wandlers (d/a)
38 verbunden. Der Ausgang des Wandlers 38 ist über eine
in der Stellung q der Zähler 37 zählen kann, wobei der
Inverter 3^ ein Taktimpulssignal und die Speicherschaltung 35 ein Signal gibt, das die Zählrichtung bestimmt. Die durch einen einzigen Ausgang bezeichneten Ausgänge des Zählers sind mit Eingängen eines Digital-Analog-Wandlers (d/a)
38 verbunden. Der Ausgang des Wandlers 38 ist über eine
130008/0717
PHN 95^3 y ή$4 6-3-1980
Verstärkerschaltung 39 mit dem Phaseneinstelleingang der
Schaltungsanordnung 1k verbunden.
Zur Erläuterung des Unterschiedes der Wirkungsweise der Antimikrophonieschaltung nach den Fig. 1 und
2 in den Stellungen p,q und r des mehrfachen Schalters folgt die unterstehende Übersicht.
Erste Stellung: Stellung ρ des Schalters 23·
In dieser ersten Stellung sind bei der Signalverarbeitung die Signalabtast- und-halteschaltung 12, die
Mikrophoniedetektionsschaltung 17 und die Einfanganzeigeschaltung
26 wirksam.
Auf mechanische oder akustiche Weise wird die
Aufnahmeröhre 2 angeregt, ein Mikrophonxestorsignal abzugeben.
Eine zentrale Oszillatorfrequenz des in die Phasenregelschleifenschaltung
aufgenommene Oszillators in der Schaltungsanordnung 17 wird derart eingestellt, dass die
Einfanganzeigeschaltung 26 eine optimale Anzeige gibt. Die
Mikrophoniedetektion ist dann auf optimale Weise abgeregelt
Zweite Stellung: Stellung q des Schalters 23· In dieser folgenden, zweiten Stellung ist die
Schaltungsanordnung I7 nicht als Detektionsschaltung, sondern
als Oszillatorschaltung wirksam, wobei der auf der eingestellten zentralen Frequenz frei schwingende Oszillator
das Oszillatorsignal an dem Ausgang 19 abgibt. Die Mikrophonxetestsignalsehaltung 2k ist wirksam, und über die
Signalabtast- und-halteschaltung 12, die Mikrophonieausgleichsschaltung
1h und den immer in der Ein-Stellung befindlichen
Schalter I5 wird über den Widerstand 16 ein
Mxkrophonxeausglexchssxgnal dem Signalkanal 1 zugeführt. Die Phasenabregelschaltung 27 nimmt aus dem mehr oder weniger
mikrophonieausgeglichenen Signal VS3 zeilenfrequent in Vertikal-Abtastzeiten Signalabtastwerte (Schaltungsanordnung
30), die je Raster zueinander gefügt werden. Daraufhin erfolgt ein Signalvergleich zwischen den rasterweise
gespeicherten Informationen (Schaltungsanordnungen
31 und 33)· Wird der Informationsunterschied zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Rastern grosser als.ein Schwellenwert
(Schaltungsanordnung 33)> so wird von dem freigegebe-
130008/0717
PHN 95^+3 /6 Ζ)?, 6-3-1980
nen Zähler 37 die Stellung in der Richtung geändert, dass über die Schaltungsanordnung 14 der Informationsunterschied
kleiner wird. Die Zählrichtung ist dabei in der Schaltungsanordnung 35 festgelegt. Bei einem daraufhin erhaltenen
Informationsunterschied, der kleiner wird als der Schwellenwert,
zählt der Zähler 37 nach wie vor weiter, bis wieder eine Schwellenwertüberschreitung erfolgt, wonach
die Zählrichtung umgekehrt wird. Letzten Endes wird eine geringe Vorwärts-Rückwärtszählung um eine optimale Zählstellung
herum auftreten. Dabei ergibt die Schaltungsanordnung 14 einen optimalen Mikrohonieausgleich.
Dritte Stellung: Stellung r des Schalters 23. In dieser dritten, nachfolgenden Stellung ist die
Antimikrophonieschaltung wirksam, die auf optimale Weise für die Mikrophoniedetektion und die Phase des Ausgleichssignals abgeregelt ist. Die Signalabtast- und-halteschaltung
12, die Mikrophoniedetektionsschaltung 17, die Mikrophonieausgleichsschaltung 14 und der Ein-Ausschalter 15
für den Mikrophonieausgleich sind dabei wirksam, wobei der
Zähler 37 in einer bestimmten Zählstellung, der Wandler
und die Verstärkerschaltung 39 die optimale Phasendrehung in der Schaltungsanordnung 1k ergeben.
Die Verwendung des in die Phasenregelschleifenschaltung
aufgenommenen Oszillators in der Schaltungsanordnung
17 ergibt die bei den drei Stellungen p,q und r des Wahlschalters 23 beschriebenen Möglichkeiten. Dabei ergibt
die an die Aufnahmeröhre 2 angepasste eingestellte zentrale Oszillatorfrequenz eine optimale Detektionsmöglichkeit,
w :ä hrend durch die automatische Phasenabregelung, die gewünschtenfalls
wiederholt werden kann, ein gegenüber der zentralen Frequenz gleichphasiger optimaler Mikrophonieausgleich
erfolgt'. Die genaue Amplitude des Ausgleichssignals kann durch eine bestimmte Bemessung des Tiefpassfilters
in der Schaltungsanordnung 14 bzw. durch Verwendung
eines einstellbaren Widerstandes in der Schaltungsanordnung
~\h, was in Fig. 2 durch ein Potentiometer gegeben ist,
erhalten werden; In der Praxis stellt es sich heraus, dass die Amplitudeneinstellung des Ausgleichssignals durch die
13000 8/0717
PHN 9543 >π M 6-3-1980
Bemessung oder auf einstellbare Weise keine Schwierigkeiten ergeben. Für die optimale Phaseneinstellung des Ausgleichssignals gilt, dass diese wesentlich ist. Durch die automatische
Phasenabregelung bei der zentralen Frequenz ist die optimale Phase auf einfache Weise erzielbar.
In der in Fig. 2 detailliert dargestellten Ausführungsform sind die in Fig. 1 gegebenen Bezugszeichen
. und Signale wiederholt. Die Vorverstärkerschaltung 4
ist mit einer invertierenden Verstärkerschaltung 4o ausgebildet, die einen Rückkopplungskreis hat mit einem Feldeffekttransistor
4i und einem Verstärker 42. Die Torelektrode des Transistors 41 ist beispielsweise an die Eingangsklemme 13 gelegt. Die Verstärkerschaltung (4O, 4i , 42) ist
dabei auf bekannte Weise wirksam und zwar als rückgekoppelte S chwarzpe ge !klemmschaltung.
Der Anschluss 8 des Signalkanals 1 ist über einen Feldeffekttransistor 43 in Reihe mit einem Kondensator 44
mit Masse verbunden. Die Torelektrode des Transistors 43
liegt an der Eingangsklemme 13· Der Verbindungspunkt des Transistors 43 und des Kondensators 44 liegt an einem
( + )-Eingang eines Differenzverstärkers 45, dessen (-)-Eingang
mit dem Verstärkerausgang verbunden ist. In der Sig—
nalabtast- und-halteschaltung 12 wird während des Impulses
in dem Signal SH1 aus dem Signal VS2 ein Signalabtastwert geholt, der in dem Kondensator 44 festgehalten wird. Beim
Vorhandensein eines Mikrophoniestörsignals mit einer Frequenz zwischen 1 und 3 kHz wird dieses zeilenfrequent
beispielsweise mit 15625 Hz oder 15750 Hz abgetastet, was
ein stufenförmiges Signal ergibt mit Stufen mit einer
Dauer gleich der Horizontal-Dauer.
Der Ausgang des Verstärkers 45 ist mit dem Schalter
231 verbunden, über den die Signalzufuhr zu der Mikrophoniedetektionsschaltung
17 erfolgt und mit einem Potentiometer 46, der einen Teil der Mikrophonieausgleichsschal—
tung 14 bildet. Von dem Potentiometer 46 liegt der andere Anschluss an Masse, und der Abgriff ist über zwei Widerstände
47 und 48 in Reihe mit dem (+)-Eingang eines Differenzverstärkers
49 verbunden. Der Verbindungspunkt der
130008/0717
PHN 9543 y? /IS~ O-3-198O
Widerstände 47 und 48 liegt über einen Kondensator 50 an
dem (-)-Eingang und dem Ausgang des Verstärkers 49· Der
(+)-Eingang des Verstärkers 49 liegt über einen Kondensator 51 an Masse. Der Ausgang des Verstärkers 49 ist über einen
Widerstand 52 mit einer eine Spannung -U2 führenden Klemme
verbunden und liegt über einen Widerstand 53 bzw. die Source-Drain-Strecke eines Feldeffekttransistors ^K an dem
(-)- bzw. (+)-Eingang eines Differenzverstärkers 55· Der
(+)-Eingang des Verstärkers 55 liegt über einen Kondensator 56 an Masse, und der (-)-Eingang ist über einen Widerstand
57 mit dem Verbindungspunkt zweier Widerstände 58
und 59) die zwischen dem Versfcärkerausgang und Masse in
Reihe liegen, verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 55 liegt über einen Widerstand 60 an einer die Spannung -U2
führenden Klemme.
Die Mikrophonieausgleichsschaltung 14 ist auf
diese Weise mit einem aktiven Tiefpassfilter (47-52) und
einem einstellbaren phasendrehenden Netzwerk (53-6o) ausgebildet, wobei der Transistor ^h als regelbarer Widerstand
wirksam ist. Mit Hilfe des Potentiometers 46 kann eine gewünschte Amplitude des Ausgleichssignals, das an
dem Ausgang des Verstärkers 55 vorhanden ist, eingestellt werden. Die Amplitude kann beispielsweise eingestellt
werden, wenn der mehrfache Schalter 23 sich in der Test-Signalstellung q befindet. Der als regelbarer Widerstand
wirksame Transistor 54 ist mit dem Ausgang der Verstärkerschaltung
39 verbunden, und in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung derselben hat der Transistor $k einen bestimmten
Wert und das an dem Ausgang des Verstärkers 55 auftretende sinusförmig sich ändernde Mikrophonieausgleichssignal
eine bestimmte Phase.
Die Kombination - des Tiefpassfilters (47-52) und
des phasendrehenden Netzwerkes (53-6o) in der Ausgleichsschaltung 14 bietet den Vorteil einer getrennten Amplituden-
und Phaseneinstellung, wobei die richtige Amplitude auf einstellbare Weise oder durch eine bestimmte Bemessung
erhalten werden kann.
Der Ausgang des Verstärkers 55 ist über einen
130008/0717
PHN 95^3 yf /ft 6-3-1980
Kondensator 61 rait einem durch Z bezeichneten Anschluss
eines elektronischen Schalters 62 verbunden. Der Schalter 62 ist mit einem Schalteingang S versehen, der mit dem
Ausgang 18 der Mikrophoniedetektionsschaltung 17 verbunden
ist, und mit zwei Anschlüssen YO und Y1. Der Anschluss Y1 liegt über einen Widerstand 63 an Masse.
Der Anschluss YO ist über einen Widerstand 6k an Masse gelegt und ist über einen Kondensator 65 in Reihe
mit dem Widerstand 16 an den Anschluss 11 in dem Signalkanal
1 angeschlossen. Der Ein-Aus-Schalter 15 nach Fig. 1 ist auf diese Weise mit den Kondensatoren 61 und 65, den
Widerständen 63 und 6k und dem Schalter 62 ausgebildet. Der elektronische Schalter 62 bildet beispielsweise einen
Teil eines dreifachen 2-Kanal-analogen Multiplexer-Demultiplexers
von "Philips", Typ HEF 4053 B. Dabei ist
der Anschluss Z mit d?m Anschluss YO verbunden, wenn an dem
Schalteingang S eine (einer logischen 0 entsprechende) niedrige Spannung vorhanden ist, während bei einer (einer
logischen 1 entsprechenden) hohen Spannung der Anschluss Z mit dem Anschluss Y1 verbunden ist. Auf diese Weise ist
bei S(62)=1 die Verbindung ZY1 (62) vorhanden, wobei der Ein-Ausschalter 15 ausgeschaltet ist. Bei S(62)=O ist die
Verbindung ZYO (62) vorhanden, und der Ein-Ausschalter 15
ist für Weiterleitung des von der Schaltungsanordnung 1^
herrührenden Mikrophonieausgleichssignals eingeschaltet.
Die beschriebene Ausbildung des Ein-Aus-Schalters I5 gewährleistet,
dass bei dem Ein—Aus-Schalten keine störenden Übergangssignale auftreten.
Für die Mikrophoniedetektionsschaltung I7 nach
Fig. 2 gilt, dass der Schalter 231 darin mit einer Reihenschaltung
aus einem Kondensator 66 und einem Widerstand 67 verbunden ist. Der andere Anschluss des Widerstandes 67
liegt an dem (-)-Eingang eines Differenzverstärkers 68, der Anode bzw. Kathode einer Diode 69 bzw. 70 und an einem
Widerstand 71· Der (+)-Eingang des Verstärkers 68 liegt an
Masse, und der Ausgang liegt an der Kathode bzw. Anode der Diode 69 bzw. 70, an dem anderen Anschluss des Widerstandes
71 und ist über einen Kondensator 72 mit einem durch SI
130008/0717
PHN 95^3 yf 4f 6-3-1980
bezeichneten Eingang einer Phasenregelschleifenschaltung
verbunden. Der Verstärker 68 bildet mit den Dioden 69 und
70 und dem Widerstand 71 eine Verstärkerbegrenzerschaltung
(68-71).
Die Phasenregelschleifenschaltung 73 ist beispielsweise
von dem Typ HEF kok6 B von "Philips" und enthält
u.a. zwei Phasenvergleichsschaltungen und einen spannungsgeregelten
Oszillator VCO, Durch SI und CO sind gemeinsame Eingänge der Phasenvergleichsschaltungen bezeichnet.
Durch PC1 ist der Ausgang mit einem digitalen Fehlersignal einer ersten der Phasenvergleichsschaltungen bezeichnet.
Von der zweiten Phasenvergleichsschaltung sind digitale Fehlersignale führende Ausgänge durch PC2 und PCP bezeichnet.
Weitere wichtige Anschlüsse sind durch C und R1 und R2 bezeichnet. Der lineare Oszillator VCO liefert sein Ausgangssignal
zu dem Ausgang, wobei die Frequenz durch die Eingangsspannung des Oszillators VCO, die Werte eines mit
den C-Anschlüssen verbundenen Kondensators lh, einen mit
dem R2-Anschluss verbundenen Widerstand 75 und einen mit
dem R1-Anschluss verbundenen Widerstand 76 in Reihe mit
einem einstellbaren Widerstand 77 bestimmt wird. Die Widerstände 75 und 77 liegen an Klemmen mit der Spannung -U1.
Die Eingangsspannung für den Oszillator VCO wird über ein
Glättungsfilter (78, 79) dem Ausgang PC1 entnommen, der mit einem Widerstand 78 zu dem Ausgang PC1 und mit einem
Kondensator 79 nach Masse ausgebildet ist.
Der Ausgang PC2 der Schaltungsanordnung 73 ist
über einen Widerstand 80 mit dem Wahlschalter 23? verbunden,
wobei der Verbindungspunkt über einen Kondensator 81 mit Masse verbunden ist. Über ein auf diese Weise gebildetes
Glättungsfilter (80, 81) ist der Ausgang PC2 mit einem D-Bedingungseingang einer Flip-Flop-Schaltung 82 verbunden.
Bei der Flip-Flop-Schaltung 82 sind durch Q und Q zwei Ausgänge bezeichnet, die inverse Signale führen,
während durch CP ein Takt impuls eingang bezeichnet ist, dexmit
dem Eingang 22 verbunden ist, dem das Signal SH1 zugeführt wird. Der Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 82 ist
über einen Widerstand 83 mit dem D-Eingang verbunden. Der
130008/0717
PHN 95^3 rf Ij 6-3-I98O
Q- bzw. Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 82 bildet den
ersten Ausgang 18 bzw. den vierten Ausgang 21 der Schaltungsanordnung 17 f der mit dem Ein-Ausschalter 15 bzw. der Einfanganzeigeschaltung
26 verbunden ist.
Der Ausgang PCP der Schaltungsanordnung 73 ist über einen Widerstand 8k und einen Kondensator 85 in Reihe
mit Masse verbunden. Der Verbindungspunkt in einem auf diese Weise gebildeten Glättungsfilter (8k, 85) bildet den
dritten Ausgang 20 der Schaltungsanordnung 17· Der Ausgang 20 ist in der Einfanganzeigeschaltung 26 mit dem Schalteingang
S eines elektronischen Schalters 86 verbunden. Der Schalter 86 entspricht dem Schalter 62, wobei ein weiterer
Eingang E angegeben ist, der ein inverser Freigabeeingang ■ ist und mit dem vierten Ausgang 21 der Schaltungsanordnung
17 verbunden ist. Eine logische 0 an dem Ε-Eingang gibt den Schalter 86 frei, so dass eine logische 1 oder 0 an
dem S-Eingang eine Verbindung ZY1 bzw. ZYO ergibt, während eine logische 1 an dem Ε-Eingang den Schalter 86 auf vorherrschende
Weise ausser Betrieb setzt und zwar ohne Durchverbindung.
Der YO-Anschluss des Schalters 86 liegt frei, und der Y1-Anschluss ist mit einer Klemme mit der Spannung -U2
verbunden. Der Z-Anschluss liegt an der Kathode einer Leuchtdiode 87, die mit der Anode über einen Widerstand 88
bzw. einen Kondensator 89 mit Masse bzw. einer die Spannung -U2 führenden Klemme verbunden ist.
Der Ausgang des Oszillators VCO in der Schaltungsanordnung 73 liegt an dem CO-Eingang derselben und bildet
weiterhin den zweiten Ausgang I9 der Schaltungsanordnung 17,
die mit der Testsignalschaltung 2k verbunden ist. Der Ausgang
19 ist in der Schaltungsanordnung Zk mit einem Anschluss
eines Widerstandes 90 verbunden, dessen anderer Anschluss über einen Widerstand 91 hzw. einen Kondensator
92 an dem (+)-Eingang bzw. dem (-)-Eingang und dem Ausgang eines Differenzverstärkers 93 liegt. Der (+)-Eingang liegt
über einen Kondensator $k an Masse, und der Ausgang des Verstärkers
93 liegt über einen Widerstand 95 an dem Wahlschalter
23q· Der der, (^-Stellung zugeordnete Wahlkontakt
130008/0717
PHN 95^3 /6 ή* 6-3-1980
des Schalters 23o ist über den Widerstand 25 mit dem Anschluss
9 in diesem Signalkanal 1 verbunden und liegt über
einen Kondensator 96 an Masse. Die Testsignalschaltung 2k
enthält auf diese Weise die Elemente 90 bis einschliesslieh
96, wobei bemerkt wird, dass in der Schaltungsanordnung
2k nach Fig. 1 der Kondensator 96 als mit dem Schaltarmkontakt
des Schalters 23« verbunden betrachtet wird. Die
Mikrophonietestsignalschaltungsanordnung 2k nach Fig. 1 und 2 bildet, als Filter wirksam, aus dem Oszillatorsignal an
dem Ausgang I9 der Schaltungsanordnung I7 ein sich mehr
oder weniger sinusförmig änderndes Testsignal.
Bevor die automatische Phasenabregelschaltung 27 aus Fig. 2 beschrieben wird, die in der c[-Stellung des
mehrfachen Wahlschalters 23 wirksam ist, wird die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig· 2 in der p- und
r-Stellung des Schalters 23 beschrieben.
In der p-Stellung des Schalters 23 ergibt der Schalter 23? das der logischen 0 entsprechende Massepotential
an dem D-Eingang der Flip-Flop-Schaltung 82. Da für die Flip-Flop-Schaltung 82 von dem D-Typ gilt, dass der
Q-Ausgang, beim Auftritt einer ansteigenden Impulsflanke in dem Signal an dem Taktimpulseingang CP die an dem
D-Eingang vorhandene logische 0 oder 1 führen muss, wenn diese noch nicht vorhanden ist, folgt, dass in der p-Stellung
der Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 82 die logische 0 in dem stabilen Zustand führt. Dadurch tritt die logische
0 an dem Ε-Eingang des Schalters 86 auf, so dass dieser freigegeben ist.
Beim absichtlichen Anstossen der Aufnahmeröhre zum Erzeugen eines Mikrophoniesignals wird der einstellbaren
Widerstand 77 derart geändert, dass der Oszillator VCO in der Phasenregelschleifenschaltung 73 einfängt. Dabei
tritt an dem PCP-Ausgang der Schaltungsanordnung 73 ein Signal mit einem positiven Mittelwert auf. Nach Glättung
in dem Glättungsfilter (8k, 85) ist die positive Spannung
als logische 1 bei dem Schalteingang S des Schalters 86 wirksam. Bevor die logische 1 an dem S-Eingang auftritt,
gilt S(86)=O mit der Verbindung ΖΥθ(86). Dabei gibt es an
130008/0717
PHN 95^+3 /f ftO* 6-3-1980
der Diode 87 keine Spannung, und an dem Verbindungspunkt
des Kondensators 89» des Viderstandes 88 und der Diode 87 gibt es Massepotential. Die logische 1 an dem S-Eingang
ergibt mit S(86)=1, dass die Verbindung ZY1 auftritt, wobei die Spannung U2 momentan der Diode 87 aufgeprägt wird, die
dadurch aufleuchtet. Es stellt sich heraus, dass das Aufleuchten der Diode 87 die Einfanganzeige bei der Schaltungsanordnung
26 gibt. Der Widerstand 77 wird dabei derart eingestellt, dass die zentrale Oszillatorfrequenz des
Oszillators VCO der Schaltungsanordnung 73 etwa in der Mitte des Einfangbereiches liegt. Genannt wird eine zentrale
Oszillatorfrequenz von beispielsweise etwa 2 kHz.
In der r-Stellung des Wahlschalters 23? ist der
D-Eingang der Flip-Flop-Schaltung 82 über das Glättungsfilter (80, 81) mit dem PC2-Ausgang der Schaltungsanordnung
73 verbunden. Wenn keine Mikrophonie auftritt, gibt es kein einzufangendes Signal an dem Eingang SI der Schaltungsanordnung
73 und die Ausgänge PC2 und PCP geben kein Signal mit einem positiven Mittelwert. Die logische 0 an
dem S-Eingang des Schalters 86 ergibt die Verbindung ZYO, während die logische 1 an dem Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung
82 bei dem Schalter 62 die Verbindung ZY1 gibt. Ein nachfolgendes Auftreten von Mikrophonie ergibt ein
Signal mit einer positiven mittleren Spannung an den Ausgangen PC2 μηα PCP. Die sich daraus ergebende logische 1
an dem D-Eingang der Flip-Flop-Schaltung 82 ergibt be± der nächsten positiven Impulsflanke in dem Signal SH1 an dem
Taktimpulseingang CP eine logische O an dem Q-Ausgang, wodurch'
der Schalter 62 die Verbindung ZYO erhält und eine logische 1 an dem Q-Ausgang, wodurch der Schalter 86 gesperrt
wird. Es stellt sich heraus, dass bei Detektion von Mikrophonie der Schalter 62 in der nächsten Horizontal-Austastzeit
THB umschaltet und das von der Schaltungsanordnung 1^4· herrührende Ausgleichssignal weiterleitet. Es
sei bemerkt, dass bei Mikrophoniedetektion an dem Ausgang PC2 eher Information erhalten wird als an dem Ausgang PCP
(für den gegebenen Typ der Schaltungsanordnung 73) und weiterhin, dass bei Aufleuchten der Diode 87 eine Verzöge-
130008/0717
PHN 95^3 Via. £/J 6-3-1980
gerung auftritt, die langer ist als eine Horizontal-Dauer,
so dass der Schalter 86 bestimmt gesperrt ist, bevor die logische 1 an dem S-Eingang auftritt. Die Schaltungsanordnung
26 ist dadurch in der r-Stellung des Schalters 23
ausser Betrieb gesetzt.
Wenn von der automatischen Phasenabregelung mittels
des Testsignals abgesehen wird, ist es möglich, den Transistor %k in der Schaltungsanordnung Ik durch einen
nicht dargestellten einstellbaren Widerstand 5^' zu er~
setzen. Empirisch kann beim Betrachten eines dargestellten
Bildes zunächst das Potentiometer k6 eingestellt werden und zwar zum Erhalten einer optimalen Amplitude des Ausgleichssignals bei einer (Mikrophonie)-Frequenz von 2 kHz, und
danach kann der einstellbare Widerstand $h' zum Erhalten
der optimalen Phase des Ausgleichssignals eingestellt werden, wobei beispielsweise eine guter Mikrophonieausgleich
bei Frequenzen zwischen 1,4 und 3>2 kHz auftritt.
Statt der empirischen Abregelung der Phase des Mikrophonieausgleichssignals kann die Schaltungsanordnung
17 benutzt werden. Der Anschluss 10 in dem Signalkanal 1
ist mit einem Anschluss Z eines elektronischen Schalters verbunden. Der Schalteingang S des Schalters 97 ist mit der
Eingangsklemme 28 verbunden, der das Signal SH2 zugeführt wird, wobei der Anschluss YO frei liegt und der Anschluss
Y1 mit der Anode einer Diode 98 verbunden und über einen
Widerstand 99 an eine Klemme mit der Spannung -U1 gelegt ist. Die Kathode der Diode 98 liegt über einen Widerstand
100 bzw. einen Kondensator 101 an einer Klemme mit der
Spannung -U2 bzw. an Masse und ist mit der Torelektrode eines Feldeffekttransistors 102 verbunden. Die Drain-Elektrode
des Transistors 192 liegt an einer Klemme mit einer Spannung +U1 und die Source-Elektrode ist über einen Widerstand
103 mit einer Klemme mit der Spannung -U2 verbunden.
Die Signalabtast- und-halteschaltung 30 ist auf
diese Weise aus den Elementen 97 bis einschliesslich 103 aufgebaut. Die Diode 98, der Kondensator 101 und der Widerstand
100 sind als Spitzengleichrichter wirksam, wobei der Transistor 102 als Puffer wirksam ist: Unter Ansteue-
130008/0717
PHN 95^3 yf £Z 6-3-1980
rung des Signals SH2, das in den Vertikal-Abtastzeiten eine
horizontal-frequenten Impuls an dem Ende der Horizontair
Austastzeiten THB hat, werden Signalabtastwerte aus dem
Signal VS3 genommen.
Die Source-Elektrode des Transistors 102 bildet den Ausgang der Schaltungsanordnung 30, der mit dem Rasterumschalter
31 verbunden ist und darin an den Anschluss Z zweier elektronischer Schalter 104 und I05 gelegt ist. Der
Schalteingang S des Schalters 1Q^ bzw. 105 ist über einen
Widerstand I06 bzw. 107 mit einer Klemme mit einer Spannung
-U1 bzw. +U1 verbunden und liegt über einen Kondensator
108 bzw. 109 an dem .Q-Ausgang einer Flip-Flop-Schaltung
von D-Typ, die den Frequenzteiler 32 bildet. Der Taktimpulseingang
CP des Flip-Flop-Frequenzteilers 32 ist mit
der Eingangsfclemme 29 verbunden, der das vertikal-frequente
Signal SV zugeführt wird, während der D-Eingang mit dem Q-Eingang verbunden ist. Der Flip-Flop-Frequenzteiler 32
hat einen Teilungsfaktor entsprechend zwei, wobei jede ansteigende
Impulsflanke in dem Signal SV die Flip-Flop-Schaltung
kippen lässt und zwar dadurch, dass der inverse Q-Ausgang mit dem Bedingungseingang D verbunden ist.
Das Rechtecksignal SV/2 an dem Q-Ausgang des
Flip-Flop-Frequenzteilers 32 wird über Differenzierschaltungen
(106, 108) und (107, 109) den S-Eingängen der Schalter 104 bzw. 105 zugeführt. Bevor eine ansteigende Impulsflanke
in dem Signal SV/2 auftritt, gilt für den Schalter "[Ok: S(1O4) = 0 mit der Verbindung ZYO, während für den
Schalter 105 gilt: S(1O5)=1 mit der Verbindung ZY1. Der
Anschluss YO des Schalters 104 und Y1 des Schalters I05
liegen frei. Eine ansteigende Impulsflanke in dem Signal SV/2 hat keine Folgen für den Schalter I05, aber bei dem
Eingang S des Schalters 104 tritt ein positiv gerichtetet
differenzierter Impuls auf, wodurch gilt S(1O4)=1 mit der
Verbindung ZY1. Das Resultat ist, dass am Anfang eines Rasters die in dem Kondensator 101 gespeicherte Information
des vorhergehenden Rasters zu dem Anschluss Y1 und damit zu einem damit verbundenen Kondensator 110 weitergeleitet
wird. Auf gleiche Weise hat eine abfallende Impulsflanke
130008/0717
PHN 95^3 J^ *L} 6-3-1980
in dem Signal SV/2 für den Schalter 1O^ keine Folgen, wohl
aber für den Schalter 105, da dann für diesen gilt: S(1O5)=O
mit der Verbindung ZYO, so dass am Anfang des nächsten Rasters die von dem Kondensator 101 herrührende Information
zu einem mit dem Anschluss YO verbundenen Kondensator 111 weitergeleitet wird. Es stellt sich heraus, dass der
Rasterumschalter 31 mit den Elementen 104 bis einschliesslich
109 ausgebildet ist.
Die Kondensatoren 110 und 111 sind mit einer
Klemme an Masse gelegt und die mit den Schaltern 1Ό4 bzw.
105 verbundenen Klemmen sind an den (+)- bzw. (-)-Eingang eines Differenzverstärkers 112 angeschlossen. Zwei Speiseanschlüsse
des Differenzverstärkers 112 sind mit zwei
Klemmen mit den Spannungen +U1 bzw. -U1 verbunden. Der
Ausgang des Verstärkers 112 ist über einen Widerstand 113
mit einer Klemme mit der Spannung +U1 verbunden und ist an
einen Eingang des Exklusiv-ODER-Tores 3^ angeschlossen,
dessen anderer Eingang an dem Q-Ausgang des Flip-Flop-Frequenzteilers 32 liegt. Die Signalvergleichsschaltung
enthält auf diese Weise die Elemente 110 bis einschliesslich 113-
In der Signalvergleichsschaltung 33 wird zwischen den am Anfang jedes Rasters abwechselnd den Kondensatoren
110 und 111 zugeführten Signalabtastwerten, die dem positiven Spitzenwert in dem Signal VS3 während des Impulses
in dem Signal SH2 am Ende der Horizontal-Austastzeit THB entsprechen, ein Signalvergleich durchgeführt. Es wird vorausgesetzt,
dass die Signalabtastwerte für die Kondensatoren 110 und 111 über eine Anzahl Raster dauernd gleich sind.
Bei dem Verstärker 112 fliesst zu den Kondensatoren 110
und 111 ein Leckstrom, wodurch derjenige Kondensator, der am Anfang des Rasters keinen Signalabtastwert zugeführt
bekommt, eine geringe positive Spannungszunähme erfahren
hat. Dadurch gibt der Verstärker 112 abwechselnd rasterweise negative und positive Spannungen ab, die der logischen
O bzw. 1 entsprechen, welche logischen Werte über das Tor "2>h mit denen in dem Signal SV/2 kombiniert werden. Ausgehend
von einem gleichen Signalabtastwert mit dem Wert a Volt und
130008/0717
PHN 95^3 ZG 2 ty 6-3-1980
einem durch den Leckstrom verursachten Spannungsanstieg von b Volt für die Kondensatoren 110 und 111 folgt die
untenstehende Tabelle 1.
logische Werte in dem Signal SV2: 1,0,1,0 Spannung am Kondensator 110
an dem (+)-Verstarkerexngang a , a+b , a , a+b Spannung am Kondensator 111
an dem (-) Verstarkerexngang a+b , a , a+b , a logische Werte an dem Ausgang
des Verstärkers 112 0,1,0,1
logische Werte an dem Ausgang
des Tores 3k 1,1,1,1
des Tores 3k 1,1,1,1
Es stellt sich heraus, dass bei gleichen Signal-15
abtastwerten a für die Kondensatoren 110 und 111 das Tor
3'+ eine logische' 1 führt. Dies gilt auch für einen abnehmenden
Signalabtastwert a-a1.
Bei einem zunehmenden Signalabtastwert a+a1, für den gilt al grosser als b, ändert sich die Situation und
dafür gilt die Tabelle 2.
logische Werte in dem Signal SV2: 1,0,1,0 Spannung am Kondensator 110
an dem (+)-Verstärkereingang a , a+b , a+a1, a+a1+b Spannung am Kondensator 111
an dem (-)-Verstarkerexngang a+b , a+a1, a+a1+b,a+a1
logische Werte an dem Ausgang
des Verstärkers 112 0,0,0,1
des Verstärkers 112 0,0,0,1
logische Werte an dem Ausgang
des Tores 3k 1,0,1,1
Es stellt sich heraus, dass bei einer Signalabtastwert
zunähme (al), die grosser ist als der durch den
Leckstrom gegebene Spannungsanstieg (b) als Schwellwert
das Tor 3k eine logische 0 erteilt.
Der Ausgang des Tores 3k ist mit der Speicherschaltung
35 zum Festhalten einer Zählrichtung verbunden
und ist darin an einen Eingang eines Exklusiv-ODER-Tores
130008/0717
PHN 95k3 . 2yT A,? 6-3-1980
11^ angeschlossen, dessen anderer Eingang mit dem Q-Ausgang
einer Flip-Flop-Schaltung II5 vom D-Typ verbunden ist. Die
Flip-Flop-Schaltung 115 und das Tor 114 bilden die Speicherschaltung
35· Der Taktimpulseingang CP der Flip-Flop-Schaltung
115 ist mit dem Ausgang des Inverters 36 verbunden,
dessen Eingang an die Eingangsklemme 29 gelegt ist, der das vertikal-frequente Signal SV zugeführt wird. Durch die
Signalumkehrung über den Inverter 36 bekommt die Flip-Flop-Schaltung 115 die Rückflanke des in dem Signal SV dargestellten
Impulses als Triggerimpulsflanke zugeführt. Der Ausgang des Tores 11^ ist mit dem Bedingungseingang D der
Flip-Flop-Schaltung II5 verbunden.
Die Wirkungsweise der Speicherschaltung 35 wird an Hand der Tabelle 2 erläutert.
¥enn das Tor 3k die logische 1 abgibt, gilt, dass,
wenn an dem Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 115 eine
logische O oder 1 auftritt, das Tor 114 eine logische 1
bzw. O abgibt, die an dem D-Eingang auftritt und der vorausgesetzten
logischen O bzw. 1 an dem Q-Ausgang zugeordnet ist. Es stellt sich heraus, dass, wenn das Tor 3k die logische
1 abgibt, die Schaltungsanordnung 35 nicht beeinflusst wird. Tritt auf die bei der Tabelle 2 abgeleitete
Art und Weise bei der Impulsvorderflanke in dem Signal SV
an dem Ausgang des Tores 3k die logische O auf, so wird
die beispielsweise vorhandene logische O an dem Q-Ausgang dazu führen, dass das Tor Wk nun die logische O führen
wird, die daraufhin an dem D-Eingang vorhanden ist, wenn die Impulsrückflanke in dem Signal SV auftritt. Dadurch
kippt die Flip-Flop-Schaltung 115 um>
und der Q-Ausgang wird die logische 1 führen, wonach an dem Ausgang 114 wieder
die logische 1 auftritt. Diese logische 1 bleibt dort, bis bei der nachfolgenden Impulsvorderflanke in dem Signal SV
wieder die logische 1 an dem Ausgang des Tores 3k auftritt
(Tabelle 2). Das Tor 114 gibt dann die logische O ab, und diese ist an dem D-Eingang der Flip-Flop-Schaltung 115
vorhanden, wenn die Rückflanke des Signals SV als Triggerimpulsflanke an dem CP-Eingang auftritt. Dazu gehört die
logische 1 an dem Q-Ausgang, so dass die umgekippte Flip-
130008/0717
PHN 95^3 y£ %» 6-3-1980
Flop-Schaltung 115 sich im stabilen Zustand befindet. Eine
ähnliche Ableitung gilt, wenn von der logischen 1. statt von der logischen O ausgegangen wird.
Es stellt sich heraus, dass ein zugenommener
£ Signalabtastwert bei den Kondensatoren 110 und 111 zu einem
Umkippen der Flip-Flop-Schaltung 115 führt, wodurch die
Schaltungsanordnung 35 den anderen logischen Wert abgibt und zwar an einem Vorwärts-Rückwärts-Eingang U/D des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
37· Von dem Zähler 37 ist der Takt-
^O impulseingang CP mit dem Ausgang des Inverters 36 verbunden
während ein inverser Freigäbeeingang CE mit dem Schalter
23κ verbunden ist. In der c^-Stellung des Schalters 23i.
ist der Zähler 37 freigegeben, und abhängig von der Zufuhr einen logischen 0 oder 1 erfolgt bei der Rückflanke des
Impulses in dem Signal SV eine Verringerung bzw. Erhöhung der Zählerstellung um eine Einheit. Der Zähler 37 ist
beispielsweise ein 8-Bit-Zähler, wobei 8 Ausgänge mit dem
Digital-Analog-Wandler 38 verbunden sind.
Dem Wandler 38 ist die Verstärkerschaltung 39
nachgeschaltet, und der Ausgang des Wandlers 38 ist darin
an den (-)-Eingang eines Differenzverstärkers 110 gelegt
worden, dessen (+)-Eingang an Masse liegt. Der Ausgang des Verstärkers II6 liegt über einen Widerstand 117 an dem
(-)-Eingang und ist über einen Widerstand 118 mit der Torelektrode des als regelbarer Widerstand wirksamen Transistors
5^ verbunden.
Es stellt sich heraus, dass die Phasenabregelung dadurch erfolgt, dass während der Testsignalerzeugung die
in aufeinanderfolgenden Rastern erhaltenen Signalabtastwerte
miteinander verglichen werden, wobei ein durch unvollständigen Ausgleich erhaltener Differenzwert grosser
als ein Schwellenwert zu einer Zählerstellungsänderung führt, woraus sich ein geringerer Differenzwert ergibt,
was einem verbesserten Ausgleich entspricht. Nachdem ein optimaler Ausgleich mit einem innerhalb des Schwellenwertes
liegenden möglichst kleinen Differenzwert erreicht ist, nimmt durch fortgesetztes Zählen der Differenzwert wieder
zu, wobei beim Überschreiten des Schwellenwertes die
13 0 0 0 8/0717
PHN 95^3
9*
6-3-1980
Zählrichtung umkehrt, was zu einem Vorwärts-Rückwärts-Zählen.
um die optimale Zählerstellung herum führt.
Die Schaltungsanordnung nach Fig, 2 ist nicht mit einer Anzeigeschaltung versehen, die anzeigt, dass die
optimale Phasenabregelung erreicht worden ist, was aus dem abwechselnden Vorwärts-Rückwärts-Zählen durch den Zähler
37 um die optimale Zählstellung herum hervorgeht. Eine
sich dazu eignende Detektions- und Anzeigeschaltung liegt im Rahmen der Möglichkeiten, so dass sich einer Beschreibung
derselben erübrigt.
Als Ergänzung der bereits gegebenen Elemente
werden als Beispiel die nachfolgenden Werte und Typen einiger
für die Erfindung wesentlicher Elemente in der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 gegeben:
Widerstand 46 Widerstand 47 Widerstand 48
Verstärker 49 und 55 LM 224
Kondensator 50 20 Kondensator 51
Widerstand 52 Widerstand 53 Transistor 54
1 kii Widerstand 54· 2500 Π
976O Xl Kondensator 56 100 nF
10 k_TL Widerstand 57 4530 A
Widerstand 58 1kA
5.6 nF Widerstand 59 1 k Π.
2.7 nF Widerstand 60 12 kA
Kondensator 74 100 nF
12 kfl Widerstand 75 27 k A
4990 A. Widerstand 76 4700 il
BF 246 Widerstand 77 10 kA
Spannung U1: 5 V
Spannung U2:
12 V
Für die spezifische Ausbildung der Mikrophonieausgleichschaltung
14 gilt, dass die Widerstände 52 und 60 dazu
angeordnet sind, den Ausgängen der Verstärker 49 und 55»
die mit einer Klasse-B-Ausgangsstufe ausgebildet sind, einen Klasse-A-Ausgangscharakter zu geben. Die Widerstände
58 und 59 ergeben eine derartige Gegenkopplungsform, dass die Phasenabregelung die Amplitude des Ausgangssignals
nicht beeiflusst.
130008/0717
Claims (3)
1. Fernsehkamera mit einer Fernsehaufnahmeröhre und einer Antimikrophonieschaltung, die mit einer Mikro—
phoniedetektionsschaltung, einer Mikrophonieausgleichsschaltung und einem Ein-Ausschalter für den Mikrophonieausgleich
bei etwaiger Mikrophoniedetektion versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrophoniedetektionsschaltung
(17) mit einem in eine Phasenregelschleifeenschaltung
(PLL, 73) aufgenommenen spannungsgeregelten Oszillator
(VCO) ausgebildet ist, wobei ein Eingang der Detektionsschaltung
(17) über eine Signalabtast- und-halteschaltung
(12) mit einem ersten Anschluss (8) in einem Kamerasignalkanal (i) zum Verarbeiten eines möglicherweise
ein Mikrophoniestörsignal enthaltenden Videosignals und ein erster, ein Schaltsignal führender Ausgang (18)
der Detektionsschaltung (17) mit einem Schaltsignaleingang
des Ein-Ausschalters (i5) für den Mikrophonieausgleich
ve rbunde η ist.
2. Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsschaltung (17) mit einem
zweiten, ein von dem Oszillator (VCO) herrührendes Oszillatorsignal führenden Ausgang (19) versehen ist, der über
eine Mikrophonxetestsxgnalschaltung {Zh) und einen Testsignal-Ein-Aus-Wahlschalter
(23~) mit einem zweiten, eher
als der erste in dem Kamerasignalkanal (i) vorhandenen Anschluss (9) verbunden ist, wobei ein dritter, nach dem
ersten in dem Kamerasignalkanal (i) vorhandener Anschluss (19) über eine automatische Phasenabregelschaltung (27)
mit einem Phaseneinstelleingang der Mikrophonieausgleichsschaltung
(i4) verbunden ist, die mit einem Eingai -■; mit
dem ersten Anschluss ( 8) in dem Kamerasignalkana ί 'i) verbunden
ist und zum Abgeben eines zu dem Störsxgnal gegenphasigen
Mikrophonieausgleichssignals ausgebildet und mit einem Ausgang mit einem vierten Anschluss (11) in dem
130008/0717 BAD ORIGINAL
PHN 95^3 /*£ 6-3-1980
Signalkanal (i) verbunden ist, welcher Anschluss (il)
zwischen dem genannten ersten und dritten Anschluss ( 8 und 10) liegt.
3. Fernsehkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsschaltung (17) mit einem
dritten Ausgang (20) versehen ist zum Führen eines von der Phasenregelschleifenschaltung (PLL, 73) herrührenden gleichphasigen
Signals für ein Mikrophoniestörsignal, das von der Aufnahmeröhre (2) herrührt, und des Oszillatorsignals,
welcher dritte Ausgang (20) mit einem Eingang einer einstellbaren Einfanganzeigeschaltung (26) verbunden ist.
k. Fernsehkamera nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
dass die Antimikrophonieschaltung mit einem mehrfachen Wahlschalter (23) mit drei Stellungen (p, cj., r) ausgebildet
ist, wobei in einer ersten Stellung (p) die Signalabtast- und-halteschaltung (12), die Mikrophoniedetektionsschaltung
(17) mit dem gleichphasigen Signal an dem dritten Ausgang (20) und die Einfanganzeigeschaltung (26)
wirksam sind, wenn beim Vorhandensein eines Mikrophoniestörsignals,
das von der Aufnahmeröhre (2) herrührt, eine zentrale Oszillatorfrequenz des Oszillators (VCO) eingestellt
ist, wobei in einer zweiten Stellung (cj_) der Oszillator
(VCO) in der Detektionsschaltung (17) mit der eingestellten zentralen Frequenz frei schwingt und das Oszillatorsignal
an dem zweiten Ausgang (19) der Detektionsschaltung (17) ergibt und die Mikrophonietestsignalschaltung
(2^), die Signalab bast- und haite-schaltung (12), die
Mikrophonieausgleichsschaltung (lh), der ; Ein-Ausschalter
(15) für den Mikrophonieausgleich in der Ein-Stellung und
die Phasenabregelschaltung (27) wirksam sind, und wobei in einer dritten Stellung (2), die einer abgeregelten Antimikrophonie
schaltung entspricht, die Signalabtast- undhalteschaltung
(12), die Mikrophoniedetektionsschaltung (17)> die Mikrophonieausgleichsschaltung (lh) und der Ein-Ausschalter
(15) für den. Mikrophonieausgleich wirksam sind.
5· Fernsehkamera nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrophonieausgleichsschaltung
(14) mit einem mit einem Eingang verbun-
130008/0717
PHN 95^3 ^ 6-3-1980
denen Tiefpassfilter (^-7-52) ausgebildet ist, welcher Eingang
mit dem ersten Anschluss (8) in dem Kamerasignalkanal (i) verbunden ist, welches Tiefpassfilter (^t-7-52) über ein
einstellbares phasendrehendes Netzwerk (53-6o) mit einem
Ausgang der Mikrophonieausgleichschaltung (1^) verbunden
ist.
6. Fernsehkamera nach Anspruch 2, 3» ^ oder 5» dadurch
gekennzeichnet, dass die Phasenabregelschaltung (27)
mit einer Reihenschaltung aus einer in Horizontal-Austastzeiten,
in Vertikal-Abtastzeiten wirksamen Signalabtastund-halteschaltung
(30), einem Rasterumschalter (31) zum
abwechselnd rasterweisen Zuführen der Signalabtastwerte zu einer Signalvergleichsschaltung (33) >
einer Speicherschaltung (35) zum Festhalten einer Zählrichtung bei einem Zähler (37)» wobei die Zählrichtung umgekehrt wird, wenn
eine Vergrösserung der Signalabtastwerte auftritt, einem dem Zähler nachgeschalteten Digital-Analog-Wandler (38)
und einer Verstärkerschaltung (39)> deren Ausgang mit dem Phaseneinstelleingang der Mikrophonieausgleichsschaltung
(lh) verbunden ist,ausgebildet ist.
130 0 08/0717
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7905915A NL7905915A (nl) | 1979-08-01 | 1979-08-01 | Televisiekamera uitgevoerd met een televisie opneembuis en een antimikrofonieschakeling. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3027548A1 true DE3027548A1 (de) | 1981-02-19 |
Family
ID=19833627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803027548 Withdrawn DE3027548A1 (de) | 1979-08-01 | 1980-07-21 | Fernsehkamera mit einer fernsehaufnahmeroehre und einer antimikrophonieschaltung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4360834A (de) |
JP (1) | JPS5624883A (de) |
DE (1) | DE3027548A1 (de) |
FR (1) | FR2462829A1 (de) |
GB (1) | GB2055271A (de) |
NL (1) | NL7905915A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3138649A1 (de) * | 1981-09-29 | 1983-04-14 | TE KA DE Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg | Verfahren und schaltungsanordnung zur speisung einer teilnehmerendeinrichtung |
DE3347218A1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur elimination von im videosignal enthaltenen nf-stoersignalen |
JP2710879B2 (ja) * | 1991-08-07 | 1998-02-10 | 尚武 毛利 | レーザ測定方法及び装置 |
DE10136239B4 (de) * | 2001-07-25 | 2008-03-27 | Siemens Ag | Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem flächenhaften Festkörper-Röntgenbildwandler |
US9160347B1 (en) | 2014-08-07 | 2015-10-13 | Symbol Technologies, Llc | System and method for countering the effects of microphonics in a phase locked loop |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7613357A (nl) * | 1976-12-01 | 1978-06-05 | Philips Nv | Televisiekamera uitgevoerd met een televisie-op- neembuis en een kompensatieschakeling voor laag- frekwente signaalstoring, in het bijzonder mi- krofonie. |
-
1979
- 1979-08-01 NL NL7905915A patent/NL7905915A/nl not_active Application Discontinuation
-
1980
- 1980-07-21 DE DE19803027548 patent/DE3027548A1/de not_active Withdrawn
- 1980-07-21 US US06/170,460 patent/US4360834A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-07-28 GB GB8024603A patent/GB2055271A/en not_active Withdrawn
- 1980-07-28 FR FR8016588A patent/FR2462829A1/fr active Pending
- 1980-07-30 JP JP10379880A patent/JPS5624883A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2462829A1 (fr) | 1981-02-13 |
US4360834A (en) | 1982-11-23 |
JPS5624883A (en) | 1981-03-10 |
GB2055271A (en) | 1981-02-25 |
NL7905915A (nl) | 1981-02-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1261161B (de) | Signalmischanordnung zum Erzeugen eines einem zusammengesetzten Bild entsprechenden Videosignals | |
DE2853927A1 (de) | Fernsehempfaenger mit einer horizontal- synchronschaltung | |
DE3644291C2 (de) | Videosichtgerät | |
DE2835545C2 (de) | Farbfernsehwiedergabeanordnung mit einer Strahlstrombezugspegelregelschaltung | |
DE2211100C3 (de) | Zeilensynchronisierschaltung in einem Fernsehempfänger | |
DE3027548A1 (de) | Fernsehkamera mit einer fernsehaufnahmeroehre und einer antimikrophonieschaltung | |
DE3786904T2 (de) | Sägezahngenerator. | |
DE2111750C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung parabolischer Korrektursignale | |
DE2708234C3 (de) | Torimpulsgenerator für die Abtrennung des Farbsynchronsignals | |
DE2305779C3 (de) | Strahlstromklemmregelschaltung in einer Farbfernsehwiedergabeanordnuifg | |
DE2335763C2 (de) | Aperturkorrekturschaltung | |
DE1210910B (de) | Transistorbestueckte Vertikalablenkschaltung | |
DE2422886A1 (de) | Secam-dekoder | |
DE1270079B (de) | Ablenkschaltung fuer eine Farbfernsehkamera mit mindestens zwei Bildaufnahmeroehren | |
DE976853C (de) | Vorrichtung zum Eintasten von Synchronisierimpulsen in Fernseh-Bildsignale | |
DE2165094C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Bezugsfarbträgers für Farbfernsehgeräte | |
DE1169505B (de) | Schaltungsanordnung zum Abtrennen von zwei Signalen aus einem zusammengesetzten Signal | |
DE2347651C3 (de) | Torschaltung | |
DE1953433C3 (de) | Phasendiskriminator zum Synchronisieren eines Ortsoszillators | |
DE1303859C1 (de) | Transistorbestückte Vertikalablenkschaltung | |
DE2250030C3 (de) | Ablenkschaltung für einen Fernsehempfänger | |
DE1537520A1 (de) | Schaltung zur Korrektur der Schaltphase des zeilenfrequenten Schalters in einem SECAM-Farbfernsehempfaenger | |
DE1512412B2 (de) | Rücklaufaustastschaltung für einen Fernsehempfänger | |
DE3645352C2 (de) | Videosichtgerät | |
DE2341048B2 (de) | Lagenkorrekturschaltung in einer Farbfernsehkamera |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HARTMANN, H., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 2000 HAMBURG |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |