DE3027079C2 - Gesichtsmassage- und Rasieremulsion - Google Patents

Gesichtsmassage- und Rasieremulsion

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DE3027079C2
DE3027079C2 DE19803027079 DE3027079A DE3027079C2 DE 3027079 C2 DE3027079 C2 DE 3027079C2 DE 19803027079 DE19803027079 DE 19803027079 DE 3027079 A DE3027079 A DE 3027079A DE 3027079 C2 DE3027079 C2 DE 3027079C2
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    • A61Q9/02Shaving preparations

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine nichtschäumende Rasieremulsion.
Nichtschäumende Rasiermittel sind seit langer Zeit bekannt. So wird in der DE PS 8 30 096 ein Rasiermittel fceschneben. das durch Emulgieren von größeren Mengen Paraffin in eine Alkali- oder Tnethanolaminsei-Ie i/der andere Seifen hergestellt wird Bei einem Feststoffgehalt von 25 bis 45Gew ■% beträgt der faraffingehali 20 bis 33 Gew-%. Neben den genannten Bestandteilen enthält das vorbekannte Rasiermittel •rhebliche Mengen Wachs wie I.anettewachs oder Kunstwachs sowie leitalkoholsulfonale als Emulgator
Ein weiteres mehl schäumendes Rasiermittel in Form einer Rasieremulsiun ist in der DL-US I9b5 8jy beschrieben. Dieses Rasiermittel enthält als emulgicrba* fen Grundstoff Melhylcelluiose, als tropfenhemmende Ingredienzien Honig und/oder Tragant sowie geringe Mengen Polyvinylacetat.
Ferner sind aus der Literatur (J. S. Jellinek »Kosmetologie«. 1967. Seite 583 bis 586 und H. Janislyn »Taschenbuch der modernen Parfümerie und Kosmetik«. 1966, Seite 682 bis 688) nichtschäumende Rasiercremes und schwach schäumende flüssige Rasierseifen bekannt
Alle diese nichtschäumenden Rasiermittel haben
s jedoch kaum Eingang in die Praxis gefunden und konnten sich beim Verbraucher nicht durchsetzen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein nichtschäumendes Rasiermittel zu schaffen, das in einfacher und billiger Weise herstellbar ist und aufgrund
lu seiner vorteilhaften Eigenschaften vom Verbraucher akzeptiert wird.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb eine nichtschäumende Rasieremulsion der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Art
Als Verdickungsmittel enthält die erlindungsgemäße Emulsion vorzugsweise Carboxymethylcellulose (CMC, meist in Form des Natriumsalzes). Es können jedoch auch andere Verdickungsmittel wie K^jspielsweise Methylcellulose verwendet werden. Der Gehalt an
>o Verdickungsmittel beträgt im allgemeinen 2 bis 7 Gew.-% und vorzugsweise 3 bis 5 Gew.-%.
Die Alkoholkomponenten in den geeigneten Estern gesättigter Ci >-Cis-Fettsäuren sind vorzugsweise Ci-CV Alkohole. So ergeben Isopropylmvristat und Isopropyl-
:5 stearat bzw. Propylstearat gute Ergebnisse. Der Gehalt an Estern von gesättigten Ci.-Cts-Fettsäuren niederer Alkohole liegt bei 2 bis 7 Gew.-% und vorzugsweise 2.5 bis4.5Gew.%.
Von den in der erfindungsgemäßen Emulsion
JO enthaltenen Metallsalzen höherer gesättigter Fettsäure hat sich insbesondere Zinkstearat als geeignet erwiesen. Gute Ergebnisse können aber auch mit anderen Zink-. Magnesium-, Calcium- oder Aluminiumsalzen von Ci.'-C ;;-Fettsauren erhalten werden. Der Gehalt an
η Fettsauresalzen beträgt üblicherweise 0.1 bis 1.5 (ϊι·λ.·% und vorzugsweise 0.3 bis 0.7 Gew-%.
Neben Äthanol (5 bis 15 Gew.%) und Wasser (75 bis 90 Gew-%) enthält die erfindungsgemäße Emulsion 0,1 bis 1 Gew. % übliche Duft- und Farbstoffe, die vom Fachmann insbesondere unter Berücksichtigung der Beliebtheit beim Verbraucher ausgewählt werden. Beispiele für geeignete Duftstoffe sind u. a. dem »Taschenbuch der modernen Parfümerie und Kosmetik« (1966) von H. Janistyn zu entnehmen
■»> Als besonders vorteilhaft hat sich der Zusatz von Kamillenöl (Kamillenöl in Alkohol) erwiesen, der die Hautfreundlichkeit der erfindungsgemäßen Emulsion verbessert und bei regelmäßiger Anwendung der erfindungsgemäßen Emulsion auf den Nasen- und
v> Rachenraurn einwirkt, so daß ;<ch die natürliche Widerstandskraft gegen Infektionskrankheiten (Erkal t ingen) erhöht Die dermatologische Wirkung des Kamillrnöl«, beruht u. a. auf der antialltrgischen und antiphlogiMischen Wirkung des darin enthaltenen
li Azulcns Sc »beruhigt« der Kamillennl/usatz die Haut und macht ilen Gebratich von »After Sh.iv.·.. überflüssig. Darüber hinaus werden kleine Wunden wirksam desinfi/ieri. wenngleich derartige WiK'Jrn bei Verwen dung der erfindungsgemaßen I muh >n prdktisch nicht
«ι auftreten Obwohl schon geringe Mtnpcn zugesetztes Kamillenöl einen vorteilhaften Lm(IuU auf die LigensdiafteiT der Emulsion haben, ist bevorzugt 3 bis 5 dew.'% Kamillenöl zu Verwenden.
Schließlich ist es zweckmäßig, daß das erfindtingsgemäße Rasiermittel aufgrund seines hohen Wassergehaltes ein Konservierungsmittel enthält. Für diese Zwecke geeignete Konservierungsmittel gehören zum Stand der Technik und sind dem Fachmann bekannt. Geeignet
sind ζ. B. Salicylester, die vom Handel als Konservierungsmittel vertrieben werden.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Emulsion bereitet keine Schwierigkeiten und kann in allen bekannten geeigneten Vorrichtungen erfolgen. Im allgemeinen wird zunächst das Verdickungsmittel in Wasser aufgeschlämmt (vorzugsweise unter Rühren) und dann werden die übrigen Bestandteile zugegeben. Die Zusammensetzung wird in einem geeigneten Rührgefäß gut durchgemischt und dann in die gewünschten Behälter (Flaschen, Tuben oder Töpfe) abgefüllt. Ein besonderer Vorteil bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Emulsion liegt darin, daß nicht erwärmt zu werden braucht, sondern bei Raumtemperatur gearbeitet werden kann.
Am vorteilhaftesten wird die erfindungsgemäße Rasieremulsion in der Weise angewandt, daß sie zunächst auf das Gesicht aufgetragen und etwa 2 Minuten lang in die Haut einmassiert wird. Auf diese Weise wird eine gute Barterweichung erzielt und die anschließende Rasur kann ohne Schwierigkeiten und insbesondere ohne jegliche Hautreizungen durchgeführt werden. Die erfindungsgemäße Emulsion hält die Haut während der gesamten Rasur feucht, so daß im Unterschied zur Verwendung von Rasierschaum eine Neuauftragung nach etwa der Hälfte der Rasur nicht erforderlich ist. Ferner kann die gesamte Rasur mit nur einer einzigen Klinge durchgeführt werden, ohne daß diese zwischenzeitlich abgespült zu werden braucht. Dementsprechend kann die Rasur mit der erfindungsgemäßen Emulsion selbst dann erfolgen, wenn keinerlei Wasser zur Vertagung steht. Die abrasierten Bartreste sammeln sich an der Klirge unc1 können gleich oder später in einfacher Weise m't kaltem Wasser abgespült werden.
Das eine Rasieremulsion gegenüber den üblichen Rasierseifen und cremes erhebliche Vorteile aufweist, liegt auf der Hand (vgl. den oben genannten Stand der Technik). So können insbesondere Bartträger aufgrund der besseren Sichtbarkeit der zu rasierenden Partien eine sehr viel akuratere Rasur durchfuhren, ohne dabei mit der Rasierklinge in Bereiche /u gelangen, die eigentlich nicht rasiert werden sollen. Außerdem entfälU das lastige Einschäumen, das meistens mehrmals wiederholt werden muß. da der Rasierschaum zwischen· zeitlich eintrocknet. In diesem Zusammenhang ist auch die mit der erfindungsgemäßen Emulsion verbundene Energieeinsparung /u erwähnen, da kein heißes Wasser benötigt wird.
Die wichtigsten Vorteile der erfindungsgemäßen Emulsion liegen allerdings in der ausgezeichneten Barterweichung und der durch das Einmassieren bedingten Pflege der Gesichtshaut. Insbesondere bei Zusatz von Kamillenol hat sich gezeigt, daß die regelmäßige Anwendung der erfindungsgemäßen Fmul sion / ir Hautpflege beiträgt und eine gewisse Immunität gegen f rkäliungskrankheiten verleiht So wurde bei zwei Testpersonen über einen /eifaiim von
mehr als einem Jahr bzw. von etwa einem halben |nhr bei Anwendung der erfindungsgemäßen Emulsion keinerlei Hautreizung beobachtet, obwohl beide Testpersonen bei Verwendung üblicher Rasierschäume oder -cremes in dieser Beziehung große Schwierigkeiten hatten. Darüber hinaus blieben beide Testpersonen während des Zeitraums der Anwendung der erfindungsgemäßen Emulsion von Erkältungskrankheiten verschont.
Beispiel 1
Es wird eine Rasieremulsion, wie zuvor beschrieben, aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
>■
Carboxymethylcellulose
Isopropylmyristat
Isopropylstearat
(geringer Gehalt an
Propylstearat)
Zinkstearat
Ethanol
Destilliertes Wasser
Kamillenol
Duft- und Farbstoffe
Konservierungsstoffe
3,5 Gew.-% l,8Gew.-%
l,5Gew.-%
0,5 Gew.-°/o
10,0üew.-%
78,0 Gew.-%
4,0 Gew.-%
0,5 Gew.-%
0,2 Gew.-%
Die so hergestellte Emulsion läßt sich gut in die Gesichtshaut einmassieren und erlaubt eine problemlose, reizfreie und gründliche Rasur. Durch den Gehalt an Kamillenol wirkt diese Emulsion abhärtend gegenüber Erkältungskrankheiten, wenn sie in der oben angegebenen Weise regelmäßig angewandt und gründlich einmassiert wird. Die Rasieremulsion läßt sich leicht durch Variation der zugesetzten Duftstoffe verändern, so daß der Emi'lsion durch geeignete Auswahl der Duftstoffe beispielsweise eine herbe Note verliehen werden kann.
Beisp:el 2
Es wird eine Rasieremulsion, wie zuvor beschrieben, aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Carboxymethylcellulose
Isopropylmyristat
Isopropylstearat
(geringer Gehalt an
Propylstearat)
Zinkstearat
Ethanol
Destilliertes Wasser
Duft und Farbstoffe
Konservierungsstoffe
2.0 Gew.-% l.8Gew.-%
1.5 Gew.·%
0.5 Gew.-%
10.0 Gew.-%
83.5 Gew-%
0.5 Gew. Ό
0.2GeW-1Vo
Die so hergestellte Emulsion führt /ti einer sehr guten Barterweichiing und erlaubt eine reizfreie und gründliche Rasur

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Nichischäumende Rasieremulsion aus Wasser. Verdickungsmittel, Fettsäureester und weiteren Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 2 bis 7 Gew.-% Verdickungsmittel, 2 bis 7 Gew.-% Ester gesättigter Cu-Ca-Fettsäuren niederer Alkohole, 0,1 bis 1,5 Gew.-% Zink-, Magnesium-, Calcium- oder Aluminiumsalze höherer gesättigter Fettsäuren, 5 bis 15 Gew.-% Ethanol, 75 bis 90 Gew.-% Wasser, 0,1 bis 1 Gew.-% Duft- und Farbstoffe 0,05 bis 0,4 Gew.-% Konservierungsmittel und gegebenenfalls Kamillenöl besteht
2. Rasieremulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kamillenöl in einer Menge von 3 bis 5 Gew.-% enthalten ist
3. Rasieremulsion nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet daß das Verdickungsmittel Carboxymethylcellulose ist.
4. Rasieremulsion nach Anspruch ! bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Ester der gesättigten Cu-Cia-Fettsäuren Propyl- und isopropyiester der Myristin- und Stearinsäure sind.
5. Rasieremulsion nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fettsäuresalz Zinkstearat ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer nichlschäumenden Rasieremulsion, dadurch gekennzeichnet, daß man 2 bis 7 Gew.-% Verdickungsmittel in Wasser aufschlämmt. 2 bis 7 Gew.-% Ester gesättigter Ci.-Cis-Fettsäuren niederer Alkohole, 0.1 bis 1.5 Gew.% Zink-. Magnesium-, Calcium- oder Aluminiumsalze höherer gesättigter Fettsäuren. 5 bis 15 Gew.% Ethanol, restliches Wasser bis zu einer Gesamtmenge von 75 bis 90Gew.-%. 0.1 bis 1 Gew. ·% Duft- und Farbstoffe, 0.05 bis 0.4 Gew.% Konservierungsmittel und gegebenenfalls Kamillenöl zusetzt, die so erhaltene Zusammensetzung gründlich mischt und gegebenenfalls durch ein feines Sieb gießt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kamillenöl in einer Menge von 3 bis 5 Gew.-% zugesetzt wird.
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