DE3027079C2 - Gesichtsmassage- und Rasieremulsion - Google Patents
Gesichtsmassage- und RasieremulsionInfo
- Publication number
- DE3027079C2 DE3027079C2 DE19803027079 DE3027079A DE3027079C2 DE 3027079 C2 DE3027079 C2 DE 3027079C2 DE 19803027079 DE19803027079 DE 19803027079 DE 3027079 A DE3027079 A DE 3027079A DE 3027079 C2 DE3027079 C2 DE 3027079C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- shaving
- fatty acids
- chamomile oil
- emulsion according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/33—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
- A61K8/36—Carboxylic acids; Salts or anhydrides thereof
- A61K8/361—Carboxylic acids having more than seven carbon atoms in an unbroken chain; Salts or anhydrides thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/02—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
- A61K8/04—Dispersions; Emulsions
- A61K8/06—Emulsions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/33—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
- A61K8/37—Esters of carboxylic acids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/72—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
- A61K8/73—Polysaccharides
- A61K8/731—Cellulose; Quaternized cellulose derivatives
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q9/00—Preparations for removing hair or for aiding hair removal
- A61Q9/02—Shaving preparations
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine nichtschäumende Rasieremulsion.
Nichtschäumende Rasiermittel sind seit langer Zeit
bekannt. So wird in der DE PS 8 30 096 ein Rasiermittel
fceschneben. das durch Emulgieren von größeren Mengen Paraffin in eine Alkali- oder Tnethanolaminsei-Ie
i/der andere Seifen hergestellt wird Bei einem
Feststoffgehalt von 25 bis 45Gew ■% beträgt der
faraffingehali 20 bis 33 Gew-%. Neben den genannten
Bestandteilen enthält das vorbekannte Rasiermittel •rhebliche Mengen Wachs wie I.anettewachs oder
Kunstwachs sowie leitalkoholsulfonale als Emulgator
Ein weiteres mehl schäumendes Rasiermittel in Form
einer Rasieremulsiun ist in der DL-US I9b5 8jy
beschrieben. Dieses Rasiermittel enthält als emulgicrba*
fen Grundstoff Melhylcelluiose, als tropfenhemmende
Ingredienzien Honig und/oder Tragant sowie geringe Mengen Polyvinylacetat.
Ferner sind aus der Literatur (J. S. Jellinek »Kosmetologie«.
1967. Seite 583 bis 586 und H. Janislyn »Taschenbuch der modernen Parfümerie und Kosmetik«.
1966, Seite 682 bis 688) nichtschäumende Rasiercremes und schwach schäumende flüssige Rasierseifen
bekannt
Alle diese nichtschäumenden Rasiermittel haben
Alle diese nichtschäumenden Rasiermittel haben
s jedoch kaum Eingang in die Praxis gefunden und konnten sich beim Verbraucher nicht durchsetzen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein nichtschäumendes Rasiermittel zu schaffen, das in
einfacher und billiger Weise herstellbar ist und aufgrund
lu seiner vorteilhaften Eigenschaften vom Verbraucher
akzeptiert wird.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb eine nichtschäumende Rasieremulsion der in den Patentansprüchen
gekennzeichneten Art
Als Verdickungsmittel enthält die erlindungsgemäße Emulsion vorzugsweise Carboxymethylcellulose (CMC,
meist in Form des Natriumsalzes). Es können jedoch auch andere Verdickungsmittel wie K^jspielsweise
Methylcellulose verwendet werden. Der Gehalt an
>o Verdickungsmittel beträgt im allgemeinen 2 bis
7 Gew.-% und vorzugsweise 3 bis 5 Gew.-%.
Die Alkoholkomponenten in den geeigneten Estern
gesättigter Ci >-Cis-Fettsäuren sind vorzugsweise Ci-CV
Alkohole. So ergeben Isopropylmvristat und Isopropyl-
:5 stearat bzw. Propylstearat gute Ergebnisse. Der Gehalt
an Estern von gesättigten Ci.-Cts-Fettsäuren niederer
Alkohole liegt bei 2 bis 7 Gew.-% und vorzugsweise 2.5 bis4.5Gew.%.
Von den in der erfindungsgemäßen Emulsion
JO enthaltenen Metallsalzen höherer gesättigter Fettsäure hat sich insbesondere Zinkstearat als geeignet erwiesen.
Gute Ergebnisse können aber auch mit anderen Zink-. Magnesium-, Calcium- oder Aluminiumsalzen von
Ci.'-C ;;-Fettsauren erhalten werden. Der Gehalt an
η Fettsauresalzen beträgt üblicherweise 0.1 bis
1.5 (ϊι·λ.·% und vorzugsweise 0.3 bis 0.7 Gew-%.
Neben Äthanol (5 bis 15 Gew.%) und Wasser (75 bis
90 Gew-%) enthält die erfindungsgemäße Emulsion 0,1 bis 1 Gew. % übliche Duft- und Farbstoffe, die vom
Fachmann insbesondere unter Berücksichtigung der Beliebtheit beim Verbraucher ausgewählt werden.
Beispiele für geeignete Duftstoffe sind u. a. dem »Taschenbuch der modernen Parfümerie und Kosmetik«
(1966) von H. Janistyn zu entnehmen
■»> Als besonders vorteilhaft hat sich der Zusatz von
Kamillenöl (Kamillenöl in Alkohol) erwiesen, der die
Hautfreundlichkeit der erfindungsgemäßen Emulsion verbessert und bei regelmäßiger Anwendung der
erfindungsgemäßen Emulsion auf den Nasen- und
v> Rachenraurn einwirkt, so daß ;<ch die natürliche
Widerstandskraft gegen Infektionskrankheiten (Erkal t ingen) erhöht Die dermatologische Wirkung des
Kamillrnöl«, beruht u. a. auf der antialltrgischen und
antiphlogiMischen Wirkung des darin enthaltenen
li Azulcns Sc »beruhigt« der Kamillennl/usatz die Haut
und macht ilen Gebratich von »After Sh.iv.·.. überflüssig.
Darüber hinaus werden kleine Wunden wirksam desinfi/ieri. wenngleich derartige WiK'Jrn bei Verwen
dung der erfindungsgemaßen I muh >n prdktisch nicht
«ι auftreten Obwohl schon geringe Mtnpcn zugesetztes
Kamillenöl einen vorteilhaften Lm(IuU auf die LigensdiafteiT
der Emulsion haben, ist bevorzugt 3 bis 5 dew.'% Kamillenöl zu Verwenden.
Schließlich ist es zweckmäßig, daß das erfindtingsgemäße
Rasiermittel aufgrund seines hohen Wassergehaltes ein Konservierungsmittel enthält. Für diese Zwecke
geeignete Konservierungsmittel gehören zum Stand der Technik und sind dem Fachmann bekannt. Geeignet
sind ζ. B. Salicylester, die vom Handel als Konservierungsmittel
vertrieben werden.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Emulsion bereitet keine Schwierigkeiten und kann in allen
bekannten geeigneten Vorrichtungen erfolgen. Im allgemeinen wird zunächst das Verdickungsmittel in
Wasser aufgeschlämmt (vorzugsweise unter Rühren) und dann werden die übrigen Bestandteile zugegeben.
Die Zusammensetzung wird in einem geeigneten Rührgefäß gut durchgemischt und dann in die
gewünschten Behälter (Flaschen, Tuben oder Töpfe) abgefüllt. Ein besonderer Vorteil bei der Herstellung der
erfindungsgemäßen Emulsion liegt darin, daß nicht erwärmt zu werden braucht, sondern bei Raumtemperatur
gearbeitet werden kann.
Am vorteilhaftesten wird die erfindungsgemäße Rasieremulsion in der Weise angewandt, daß sie
zunächst auf das Gesicht aufgetragen und etwa 2 Minuten lang in die Haut einmassiert wird. Auf diese
Weise wird eine gute Barterweichung erzielt und die anschließende Rasur kann ohne Schwierigkeiten und
insbesondere ohne jegliche Hautreizungen durchgeführt werden. Die erfindungsgemäße Emulsion hält die
Haut während der gesamten Rasur feucht, so daß im Unterschied zur Verwendung von Rasierschaum eine
Neuauftragung nach etwa der Hälfte der Rasur nicht erforderlich ist. Ferner kann die gesamte Rasur mit nur
einer einzigen Klinge durchgeführt werden, ohne daß diese zwischenzeitlich abgespült zu werden braucht.
Dementsprechend kann die Rasur mit der erfindungsgemäßen Emulsion selbst dann erfolgen, wenn keinerlei
Wasser zur Vertagung steht. Die abrasierten Bartreste sammeln sich an der Klirge unc1 können gleich oder
später in einfacher Weise m't kaltem Wasser abgespült werden.
Das eine Rasieremulsion gegenüber den üblichen Rasierseifen und cremes erhebliche Vorteile aufweist,
liegt auf der Hand (vgl. den oben genannten Stand der Technik). So können insbesondere Bartträger aufgrund
der besseren Sichtbarkeit der zu rasierenden Partien eine sehr viel akuratere Rasur durchfuhren, ohne dabei
mit der Rasierklinge in Bereiche /u gelangen, die
eigentlich nicht rasiert werden sollen. Außerdem entfälU das lastige Einschäumen, das meistens mehrmals
wiederholt werden muß. da der Rasierschaum zwischen· zeitlich eintrocknet. In diesem Zusammenhang ist auch
die mit der erfindungsgemäßen Emulsion verbundene Energieeinsparung /u erwähnen, da kein heißes Wasser
benötigt wird.
Die wichtigsten Vorteile der erfindungsgemäßen
Emulsion liegen allerdings in der ausgezeichneten Barterweichung und der durch das Einmassieren
bedingten Pflege der Gesichtshaut. Insbesondere bei Zusatz von Kamillenol hat sich gezeigt, daß die
regelmäßige Anwendung der erfindungsgemäßen Fmul
sion / ir Hautpflege beiträgt und eine gewisse
Immunität gegen f rkäliungskrankheiten verleiht So
wurde bei zwei Testpersonen über einen /eifaiim von
mehr als einem Jahr bzw. von etwa einem halben |nhr bei Anwendung der erfindungsgemäßen Emulsion
keinerlei Hautreizung beobachtet, obwohl beide Testpersonen bei Verwendung üblicher Rasierschäume oder
-cremes in dieser Beziehung große Schwierigkeiten hatten. Darüber hinaus blieben beide Testpersonen
während des Zeitraums der Anwendung der erfindungsgemäßen Emulsion von Erkältungskrankheiten verschont.
Es wird eine Rasieremulsion, wie zuvor beschrieben, aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
>■
Carboxymethylcellulose
Isopropylmyristat
Isopropylstearat
(geringer Gehalt an
Propylstearat)
Zinkstearat
Ethanol
Destilliertes Wasser
Kamillenol
Duft- und Farbstoffe
Konservierungsstoffe
3,5 Gew.-% l,8Gew.-%
l,5Gew.-%
0,5 Gew.-°/o
10,0üew.-%
78,0 Gew.-%
4,0 Gew.-%
0,5 Gew.-%
0,2 Gew.-%
Die so hergestellte Emulsion läßt sich gut in die Gesichtshaut einmassieren und erlaubt eine problemlose,
reizfreie und gründliche Rasur. Durch den Gehalt an Kamillenol wirkt diese Emulsion abhärtend gegenüber
Erkältungskrankheiten, wenn sie in der oben angegebenen Weise regelmäßig angewandt und gründlich
einmassiert wird. Die Rasieremulsion läßt sich leicht durch Variation der zugesetzten Duftstoffe verändern,
so daß der Emi'lsion durch geeignete Auswahl der Duftstoffe beispielsweise eine herbe Note verliehen
werden kann.
Beisp:el 2
Es wird eine Rasieremulsion, wie zuvor beschrieben, aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Carboxymethylcellulose
Isopropylmyristat
Isopropylstearat
(geringer Gehalt an
Propylstearat)
Zinkstearat
Ethanol
Destilliertes Wasser
Duft und Farbstoffe
Konservierungsstoffe
2.0 Gew.-% l.8Gew.-%
1.5 Gew.·%
0.5 Gew.-%
10.0 Gew.-%
83.5 Gew-%
0.5 Gew. Ό
0.2GeW-1Vo
Die so hergestellte Emulsion führt /ti einer sehr guten
Barterweichiing und erlaubt eine reizfreie und gründliche
Rasur
Claims (7)
1. Nichischäumende Rasieremulsion aus Wasser. Verdickungsmittel, Fettsäureester und weiteren
Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus 2 bis 7 Gew.-% Verdickungsmittel, 2 bis 7 Gew.-% Ester gesättigter Cu-Ca-Fettsäuren niederer
Alkohole, 0,1 bis 1,5 Gew.-% Zink-, Magnesium-, Calcium- oder Aluminiumsalze höherer gesättigter
Fettsäuren, 5 bis 15 Gew.-% Ethanol, 75 bis 90 Gew.-% Wasser, 0,1 bis 1 Gew.-% Duft- und
Farbstoffe 0,05 bis 0,4 Gew.-% Konservierungsmittel und gegebenenfalls Kamillenöl besteht
2. Rasieremulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kamillenöl in einer Menge
von 3 bis 5 Gew.-% enthalten ist
3. Rasieremulsion nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet daß das Verdickungsmittel Carboxymethylcellulose
ist.
4. Rasieremulsion nach Anspruch ! bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Ester der gesättigten
Cu-Cia-Fettsäuren Propyl- und isopropyiester der
Myristin- und Stearinsäure sind.
5. Rasieremulsion nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fettsäuresalz Zinkstearat
ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer nichlschäumenden Rasieremulsion, dadurch gekennzeichnet,
daß man 2 bis 7 Gew.-% Verdickungsmittel in Wasser aufschlämmt. 2 bis 7 Gew.-% Ester gesättigter
Ci.-Cis-Fettsäuren niederer Alkohole, 0.1 bis
1.5 Gew.% Zink-. Magnesium-, Calcium- oder Aluminiumsalze höherer gesättigter Fettsäuren. 5
bis 15 Gew.% Ethanol, restliches Wasser bis zu einer Gesamtmenge von 75 bis 90Gew.-%. 0.1 bis
1 Gew. ·% Duft- und Farbstoffe, 0.05 bis 0.4 Gew.% Konservierungsmittel und gegebenenfalls Kamillenöl
zusetzt, die so erhaltene Zusammensetzung gründlich mischt und gegebenenfalls durch ein feines
Sieb gießt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kamillenöl in einer Menge von 3 bis 5 Gew.-% zugesetzt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027079 DE3027079C2 (de) | 1980-07-17 | 1980-07-17 | Gesichtsmassage- und Rasieremulsion |
PCT/DE1981/000112 WO1982000249A1 (en) | 1980-07-17 | 1981-07-14 | Emulsion for facial massage and shaving |
EP19810902044 EP0056047A1 (de) | 1980-07-17 | 1981-07-14 | Gesichtsmassage- und rasieremulsion |
AU74171/81A AU7417181A (en) | 1980-07-17 | 1981-07-14 | Gesichtsmassage-und rasieremulsion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027079 DE3027079C2 (de) | 1980-07-17 | 1980-07-17 | Gesichtsmassage- und Rasieremulsion |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3027079A1 DE3027079A1 (de) | 1982-02-04 |
DE3027079C2 true DE3027079C2 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=6107421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803027079 Expired DE3027079C2 (de) | 1980-07-17 | 1980-07-17 | Gesichtsmassage- und Rasieremulsion |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0056047A1 (de) |
DE (1) | DE3027079C2 (de) |
WO (1) | WO1982000249A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19539428A1 (de) * | 1995-10-24 | 1997-04-30 | Beiersdorf Ag | Emulgatorfreie feindisperse kosmetische oder dermatologische Zubereitungen vom Typ Wasser-in-Öl |
DE19933608A1 (de) * | 1999-07-17 | 2001-01-18 | Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg | Desinfizierendes Rasiermittel |
WO2013025886A1 (en) * | 2011-08-16 | 2013-02-21 | The Gillette Company | Shave preparations comprising an anti-irritation agent |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE604774C (de) * | 1931-01-22 | 1934-10-27 | Friedrich Hecht Dr | Verfahren zur Herstellung eines seifefreien Rasiermittels |
US2257106A (en) * | 1938-02-26 | 1941-09-30 | Squibb & Sons Inc | Dermal lotion |
US2833693A (en) * | 1953-09-30 | 1958-05-06 | George M Naimark | Transparent shaving cream |
GB1209595A (en) * | 1967-01-13 | 1970-10-21 | Stenning Lab | Improvements in or relating to shaving preparations |
CA989310A (en) * | 1971-04-21 | 1976-05-18 | Lowell D. Zeleznick | Fixation and enhancement of fragrance by admixing microcrystalline collage |
DE2352660A1 (de) * | 1973-10-19 | 1975-04-24 | Robert Etienne Faviere | Aromatherapeutische loesung |
-
1980
- 1980-07-17 DE DE19803027079 patent/DE3027079C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-07-14 WO PCT/DE1981/000112 patent/WO1982000249A1/en not_active Application Discontinuation
- 1981-07-14 EP EP19810902044 patent/EP0056047A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0056047A1 (de) | 1982-07-21 |
WO1982000249A1 (en) | 1982-02-04 |
DE3027079A1 (de) | 1982-02-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3102181C2 (de) | Oxidationsbeständige Lösung mindestens einer essentiellen Fettsäure und eines pflanzlichen Öls sowie sie enthaltende kosmetische Zubereitungen | |
DE19509981C2 (de) | Tönungsshampoo | |
DE60029540T2 (de) | Kosmetische Zusammensetzung, die ein Polymer mit speziellen Eigenschaften und ein verdickendes Polymer enthält | |
DE3101011A1 (de) | Haarbehandlungsmittel und verfahren zur verbesserung des zustandes von haaren | |
DE2700891A1 (de) | Bademittel und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2701266A1 (de) | Reinigungsmittelzusammensetzungen | |
DE1467825A1 (de) | Transparente Mineraloel-Wasser-Gele | |
DE2052780B2 (de) | Nicht-alkalisches Haarbehandlungsmittel | |
DE3027079C2 (de) | Gesichtsmassage- und Rasieremulsion | |
DE4302314A1 (de) | Oberflächenaktive Mischungen | |
DE3233388A1 (de) | Kosmetische mittel mit einem gehalt an sericin | |
DE3130211A1 (de) | Haut- und muskelregenerierendes kosmetisches praeparat und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2609575C2 (de) | Kosmetisches Präparat | |
DE3608852A1 (de) | Sebosuppressive zubereitungen | |
EP0071879B1 (de) | Cremegrundlage | |
EP0120224A2 (de) | Funktionelles Ölcremebad | |
DE3590272C2 (de) | Verwendung pflanzlicher Ölauszüge als Geschmeidigmacher in Haut- und Haarpflegeprodukten | |
DE2607441B2 (de) | Hexamethylentetramin enthaltendes desodorierendes Mittel | |
DE3200932A1 (de) | Haarkosmetisches mittel | |
DE4113675A1 (de) | Haarbehandlungsmittel | |
WO1993005756A1 (de) | Zubereitungen zur haarbehandlung | |
DE602005002674T2 (de) | Kosmetische Zusammensetzung enthaltend Korundpartikel und ein Hetero-polysaccharid | |
DE1492023C3 (de) | Hautpflegemittel | |
DE2657613A1 (de) | Verwendung von carbonsaeurealkoxymethylestern zur strukturverbesserung geschaedigter haare | |
DE3811461C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |