DE3027031A1 - Verfahren zum stapeln und entstapeln von gewoelbten dachpfannen oder dachziegeln - Google Patents
Verfahren zum stapeln und entstapeln von gewoelbten dachpfannen oder dachziegelnInfo
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Description
mein Zeichen: 064 Pt Qj
O.T.C. Putin Villaverla S.p.A.
VILLAVERLA (Vicenza) Italien Piazza del Popolo, 13
Verfahren zum Stapeln und Entstapeln von gewölbten Dachpfannen oder Dachziegeln
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stapeln bzw. Entstapeln von gewölbten Dachpfannen
oder Dachziegeln auf bzw. von Plateauwagen, welche in Tunnelbrennöfen oder in anderen Öfen eingefahren bzw. aus diesen
herausgefahren werden.
Durch die erfindungsgemäße Methode kann
das Stapeln oder Entstapeln von gewölbten Dachpfannen, Dachziegeln
auf Plateauwagen bzw. von Plateauwagen - welche in Tunnelofen oder andere Brennöfen eingefahren bzw. aus diesen
herausgefahren werden - ganz erheblich erleichtert werden. Dies geschieht erfindungsgemäß durch Verwendung von umgestürzten,
fachartigen Gestellen aus hitzebeständigem Material oder aber durch Anordnung derselben in Portalform oder Kassettenform.
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Es ist bekannt, daß die gewölbten Dachziegel oder Dachpfannen aber auch andere Ziegel mittels Plateauwagen in Tunnelbrennöfen
oder andere Brennofen zum Zwecke des Brennens eingefahren werden. Auf diesen Plateauwagen werden die Ziegel gruppenweise
in fachartigen Gestellen aus hitzebeständigem Material gestapelt, wobei jeweils drei Gruppen von Gestellen übereinander
gestapelt werden. Die Ränder dieser Gestelle weisen dabei nach oben, um eine übermäßige Last auf die Dachpfannen zu vermeiden,
welche zwar getrocknet, keineswegs jedoch gebrannt sind und daher keinen hinreichenden Widerstand zu verzeichnen haben, um
die ziemlich schwere Last zu tragen.
Dieser Stapelvorgang ist auch ziemlich kompliziert, denn es muß dabei eine jede Gruppe der Dachpfannen oder Dachziegel
in das entsprechende Gestell in der Weise eingesetzt werden, daß diese Gestelle von einem Wagen entladen werden müssen. Die Gestelle
müssen dann mit bereits getrockneten Ziegelstapeln aufgefüllt werden, die dann in den Brennofen eingefahren werden.
Schließlich müssen auch die leeren Gestelle wieder auf den Transportwagen abgesetzt werden. Alle diese Maßnahmen erfordern naturgemäß
ziemlich komplizierte und infolgedessen auch sehr kostspielige Einrichtungen.
Es ist darüber hinaus auch erforderlich, eine bestimmte Anzahl von Gestellen einzusetzen, deren Anzahl der Zahl der zu
stapelnden Gruppen entspricht. Auch dies erfordert einen ziem- ; lieh hohen Kapitaleinsatz, ganz abgesehen von den relativ hohen
Kosten der aus hitzebeständigem Material bestehenden Gestelle. :
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Dach- j pfannen oder Dachziegel gruppenweise auf die Ladefläche abge- ΐ
setzt; anschließend daran werden die Gestelle mit den entsprechenden
Ziegeln aufgefüllt, wobei diese Gestelle im vorliegenden | Falle als Abstützfläche für die darüberstehenden Gruppen der
Dachpfannen oder Dachziegel dienen. Auf diese Weise wird das | Stapeln bzw. Entstapeln ganz erheblich vereinfacht; darüber '
hinaus können Stapelvorrichtungen bzw. Vorrichtungen zum Ent- i
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stapeln verwirklicht und angewandt werden, welche erheblich ν billiger sind und die darüber hinaus die Auswahl und die Bildung
von Transportpaketen des gebrannten Materials erlauben.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens gelangt darüber hinaus die gesamte obere Reihe der fachartigen
Gestelle insofern in Fortfall, als die Ziegelgruppen der oberen Reihe sich einfach auf die darunterstehenden Gestelle abstützen,
welche portalartig die unteren Gruppen der zu brennenden Ziegel umhüllen und auf diese Weise eine einwandfreie Abstützfläche
oberhalb derselben bilden.
,ι Auf diese Weise wird die Anzahl der zum Einsatz gelangenden
Gestelle für einen jeden Transportwagen, ζ. B. um ein Drittel, herabgesetzt, wenn die Ziegel in drei Schichten
angeordnet werden, wie dies normalerweise bei entsprechenden Transportwagen der Fall ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen noch etwas näher veranschaulicht.
In der Zeichnung zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Ansicht der Beladefläche eines Plateauwagens, mittels welchem Dachpfannen oder Dachziegel
in den Brennofen eingefahren werden sollen, wobei diese Dachpfannen bzw. Dachziegel
nach dem Verfahren gemäß der Erfindung gestapelt werden,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung werden die zum
Brennen geeigneten und bestimmten Dachpfannen (gewölbte Dachziegel) oder Dachziegel stapelweise in drei parallelen Reihen
unter Zwischenschaltung von hitzebeständigen Grundplatten 2 T auf der Beladefläche des Plateauwagens 1 gestapelt bzw« entstapelt.
Auf diesen hitzebeständigen Grundplatten 2 werden
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nacheinander fachartige Gestelle 3 gleichfalls aus hitzebeständigem
Material portalförmig derart aufgesetzt, daß auf diese Gestelle 3 eine neue Gruppe von Ziegeln gesetzt werden kann,
auf welche wiederum neue fachartige Gestelle 4 aufgestellt werden, um die darüberstehende Schicht abzustützen.
Dann wird eine dritte Gruppe von zum Brennen bestimmten '
Ziegeln unmittelbar auf die obere Fläche der Gestelle 4 gesetzt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird hiernach eine
jede Gruppe von Ziegeln auf die Ebene der Grundplatte 2 oder aber auf die Ebene der darunterliegenden fachartigen Gestelle 3
oder 4 abgesetzt. Das gleiche gilt auch für die fachartigen Gestelle, welche auf die darüberliegende Ebene abgestellt werden
und einzig und allein für die darüberstehenden Ziegelgruppen als Stützflächen dienen.
Diese Verfahrensweise führt zu einer Vereinfachung der erforderlichen Einrichtungen sowie der Vorgänge beim Stapeln
oder Entstapeln.
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens reichen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt
zwei Gestellschichten aus, ganz im Gegensatz zu den bisher verwendeten Methoden, bei welchen insgesamt drei Gestellschichten
erforderlich sind. Es ist klar, daß durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Methode die Anlagekosten ganz erheblich herabgesetzt
werden und die Brennleistung entsprechend erhöht wird.
Berücksichtigt man einmal, daß in Ziegeleien die fach- ; artigen Gestelle aus sehr teurem, hitzebeständigem Material be- j
stehen und daß daher diese Gestelle einen erhöhten Kapitalein- i satz erforderlich machen, dann kann der erhebliche wirtschaft- [
liehe Vorteil der erfindungsgemäßen Methode erst ermessen werdenj.
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ORIGINAL INSPECTED
Ein weiterer Vorteil dieser Methode liegt in den sehr geringen Energiekosten und damit in den Gesamtkosten bei der
Ziegelfertigung. Diese Vorteile sind auf die vergleichsweise .geringe hitzebeständige Masse zurückzuführen, welche jedesmal
im Brennofen erhitzt werden muß und welche sich am Ausgang des Brennofens wieder abkühlt.
Die erfindungsgemäße Methode ist auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform keineswegs beschränkt. Vielmehr
sind noch Abwandlungen dieses Verfahrens möglich und denkbar, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung gesprengt
wird.
wird.
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DRIGfNAL INSPECTED
Leerseite
Claims (2)
1. Verfahren zum Stapeln von gewölbten Dachpfannen oder Dachziegeln
auf Plateauwagen, welche in Tunnelofen oder in andere Brennofen eingefahren werden, dadurch gekennzeichnet
, daß die aus hitzebeständigem Material bestehenden fachartigen Gestelle, welche eine jede
Gruppe der zu brennenden Ziegel abstützen, portalförmig auf die darunterliegende Fläche abgesetzt werden, nachdem die
Ziegelgruppen auf diese Fläche gestellt wurden derart, daß nach Maßgabe der oberen, zu brennenden Ziegelschicht die gesamte
Reihe der Gestelle eliminiert wird, so daß die Anzahl dieser verwendeten Gestelle herabgesetzt und das Stapeln
der Ziegel auf der Grundfläche sowie auf den darunterliegenden Gestellen erheblich erleichtert wird.
2. Verfahren zum Entstapeln von gewölbten Dachpfannen oder Dachziegeln von Plateauwagen, welche aus Tunnelbrennöfen
oder anderen Brennöfen herausgefahren werden, dadurch
gekennzeichnet , daß das Entstapeln durch Umkehr der einzelnen Verfahrensschritte nach Anspruch 1 durchgeführt
wird derart, daß eine Auswahl und die Bildung von Ziegeltransportpaketen möglich sind»
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