DE3026917A1

DE3026917A1 - Pen which also may house a stamp or some other object

Info

Publication number: DE3026917A1
Application number: DE803026917A
Authority: DE
Inventors: T Swensson
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1979-01-05
Filing date: 1980-01-04
Publication date: 1982-02-11
Also published as: NO794301L; FI794072A; GB2050255A; WO1980001369A1; GB2050255B

Description

SCHREIBER, DER AUCH EINEN STEMPEL ODER AHNLICHES OBJEKT E]AUMEN KANN

.D,er..Schreiber hat ein Halter 1, deren oberen Teil hauptsächlich rechteckig in Querschnitt ist. Der oberen Teil ist mit 2 bezeichnet (Siehe Fig.4). Der untere Teil 3 des Schreioers ist wie aus Fig. 4 hervorgeht von kreisförmigen Querschnitt. Der Durchmesser des unteren Teiles entspricht hauptsächlich der Dicke des oberen Teiles. Der obere Teil hat einerierstenhohle Teil 4 von im wesentlichen rechteckingem Querschnitt und eine zweite, hohle- Teil 5 von cirkularem Querschnitt. Der Halter femer hat eine obere Öffnung 6 und eine untere Öffnung 7.

Der illustrierte Schreiber hat einen Stempel 8, der einen Schaft 9 umfasst, der eine federnde Zunge 10 hat, die in ein Haken 11 endet. Die Zunge und der Haken sind vorzugsweise einstückig mit dem Schaft in übrigen und ist aus Kunststoff hergestellt. Det Stempelschaft ist mit einem Stempelhalter schwenkbar verbunden und zum diesen Zweck ist der Schaft mit :wei langgestreckte Seitenteile 12 versehen, die federnde Schenkeln bilden und 1-öcher 13 aufweisen. Eine Aussparung 14 ist im Schaft angeordnet.

Der Stempelhalter 16 ist im^wesentlichen rechteckig im Schnitt und hat zwei Schafte 17 die in. die Löcher des Schaftes 9 passen. Um die Teile in Bezug aufeinander zu arret ieren hat der Halter Aussparungen 18 für rechteckige Teile 1£ der Schenkeln.

Der Stempelhalter hat eine Stempelplatte 18, vorzugsweise von sogenanntes selbstfärbendes Material gefertigt. Solche Materiale sin poröse und halten eine Menge Stempelfarbe die zu 1000:e Abdrücke ausreicht.

Der Schreiber hat auch ein Gleitkörper 20, die eine federnde Zunge 21 mit einem Haken 22 hat. Der Haken Lst oberhalb der Festpunkt der Zunge angeordnet. Der Gleitkörper hat ein Führungsorgan 23 zum Friktionshalten einer Kugelschreibermine 24. Um die Schwenkung der Zunge 21 zu begrenzen hat der Haken sei liehe Aussprünge 25.

Eine Feder 26 ist auch ang -eordnet.

Um die Mine im Schreibstellung zu bringen genügt es der Teil des Stempelschaftes, der aus der Halter 1 hinausragt einzudrücken. Die Schreibstellung ist in Fig. 1 und 2 veranschaulicht. Die Mine ist im Halter eingezogen wenn der Haken 22 eingedrückt wird.

Der Stempel ist aus der Halter 1 ausgenommen wenn man der Haken 11 eingedruckt haltet und der Stempelschaft nach oben führt. Der Stempel ist dann ausgefaltet zu der Stellung nach Fig. 3.

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Die a-synrnetrische Fonn des Schreibers bringt mit sich eine grosse Komfort und ausserdem wird der Haken 22 leicht reichbar ohne dass man die Augen auf der Schreiber haben muss. Der Konstruktion ist ferner sehr einfach und sicher

Eine federnde Zunge 30, an dem Schaft befestigt, dient dazu die Stempel platte zu schützen. Sie wird von der Kurzseite der Stempelhalter ausgeschwenkt gleichzeitig wenn der Stempelhalter im verhältnis zum Sternpelschaft geschwenkt wird.

Die Feder sitz' mit Friktion am Halter 1 und an der Mine sodass der Gleitkörper nicht aus der Halter 1 ausfährt wenn der Stempel ausgenommen ist.

Wenn der Schreiber nicht mit einem Stempel oder ähnl Lches kombiniert ist, kann der Gleitkörper verlängert werden sodass er auch die Sperrzunge 10 umfasst sowie auch der Haken 11 und sich ausserhalb der Halter 1 streckt. So ein Schreiber umfasst nur Feder, Mine, Halter 1 und verlängerte Gleitkörper.

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Claims

Patentansprüche:

1. Schreiber, de lurch gekennzeichnet dass er einen Halter (1) umfasst, der -einen schmalen, dedrigen Teil (3) von hauptsächlich kreisförmiger Sektion und einen oberen Teil (2) von hauptsächlich rechteckigem Sektion mit einer Dicke, die den giOsste Durchmesser des niedrigen Teiles entspricht hat, dass der Breite dieses Sektiones wesentlich breiter ist als der grösste Durchmesser des niedrigen Teiles, dass der schmaler Teil des Halters exzentrisch plaziert ist in Bezug auf dem weiteren Teil des Halters sodass eine klar definierte Übergang zwischen den schmalen und den breiten Teil gebildet wird, und dass ein Gleitkörper .'2O) in den Halter verschiebbar angeordnet ist und eine Schreib-Mine (24) oder äinliches Schreiborgan hat, dass der Gleitkörper mit einer Sperrzunge (21) versehen ist, die in ihre freie Ende ein Haken (22) ha;, der beabsichtigt ist mit einer Öffnung (7) in der Übergang zwischen der sch ale und der breite T>dl des Halters zusammenzuwirken und dass eine Feder (2o) angeordnet ist um der Gleitkörper gegen der Förderrichtung des Schreiborgans.

2. Schreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schreiber-Halter (l) eine zweite Öffnung (6) im oberen, weiteren Teil desselben aufweist und dass eine zweite, federnde Sperrzunge (10) mit einem Haken (11) angeordnet ist für Zusanmenwirkung mit dieseröffnung, dass diese Zunge mit ein Organ (8) verbunden ist, das in den weiteren Teil des Schreibhalters verschiebbar angeordnet ist, dass die axiale Abstand zwischen die beide Öffnungen derart gewählt ist, das;; der letztgennante Haken kxxm eintndportion, begrenzend die Öffnung des v.eiteren Teiles des Halters,nicht sperrend zusammenwirkt ohne dass das Schreiborgan zu der eingeschobene Lage derselben gebracht worder. istdurch die Wirkung der Feder und wenn der erst genannte Haken eingedrückt worden ist.

3. Schreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (8), dass in den weiten Te.i L des Halters verschiebbar angeordnet ist mit dem Glei ukörpeneinstückig ausgebildet 1st.

4. Schreiber nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, dass das Organ, das in den weiten Teil des Halters verschiebbar angeordnet ist, einen Stempel umfasst der von einem Stempelhalter (16) mit Stempelplatte und ein Schaft (9) der mit dem Stempelhalter schwenkbar verbunden ist, dass der Stempel mit dem Stempelhalter (ItO in gefalteter Zustand hauptsächlich parallel mit dem Schaft (9) und zum Teil darin eingeschlossen, kann in axialer Richtung in der Schreiberhai tor (1) vom Ende derselben das der Schreibstift entgegengesetzt ist eingeführt wurden und dass der Stempelschaft auf einer Abstand von dem freien Ende derselben eine federnde Zunge (10) aufweist, die in der freie Ende derselben ein Haken (11) zum sperrende Zusammenwirkung mit der

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Öffnung oder ein ähnliches Organ im weiteren Teil des Halters und dass dieses Haken naher dem obigen Ende des Schaftes als der Ft. stpunkt der Zunge belegen ist sodass das freie Ende des Stempelschaftes, wenn der Stempel in den Halter eingeschoben wird, mit einem Teil derselben ein Manöveix>rgan bildet zum Führen der Gleitkörper zwischen die operative und inoperative Stellungen derselben.

5. Schreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempelschaft und der Stempelhalter zusammenwirkende Arretierorgane (18,19) haben um der Stempelschaft in operativer Stellung in bezug auf dor Stempelhalter zu halten d.h. wenn der Schaft auswärts verschwenkt ist etwa rechtwinklig zum Stempelhalter oder/aber wenn der Schaft innen geschwenkt ist etwa parellel zum Stempelhalter und dass der Stempelhalter (16) Schaffe (17) aufweist und der Stempelhalter Schenkel (12) aufweist, die Löcher (K-.) für die Schafte haben und dass diese Schenkel federnd ausgebildet sind um zu erreichen dass die Schenkel auseinander geführt werden können zum lösb; ren Verbindung mit der Stempelhalter.

6. Schreiber nach Ansprüche 4-5, dadurch gekennzeicl net, dass der Stempelhalter (16) eine sogenannte selbstfärbende Stempelplatte aufweist und dass die Schenkel (12) der Stempelschaftes so eine Weite haben und dass die Löcher (13) so angeordnet sind dass der Stempelplatte, wenn der Stempelhalter (16) in den Schaft (9) eingefaltet ist, hat der druckende Teil in ein niedriger Plan als eine Endportion von diesen Schenkeln. ,

7. Schreiber nach Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (26) mit Friktion haftet an teils die Schreibmine (24) od. τ/aber der Gleitkörper (20) und teils die Innenseite der Schreibernalter (1 und dass der Friktionsgriff zwischen Feder und Schreiberhalter zweckmässig« erweise ist weniger als der Griff zwischen die Feder und die Mine oder/aber der Gleitkörper (20).

8. Schreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende einer Schutzzunge ( ) zum Stempelschaft (9) angeschlossen ist und dass die Schutzzunge, wenn der Halter in dem Schaft gefaltet j st, die operative Druckfläche der Stempelplatte deckt und ist so federrά, dass wenn der Halter auswärts geschwenkt wird diese Zunge ist auswärts geschwenkt von der Kurzseite des Halters und streckt sich schräg aus dem Halter hinaus.

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