DE3026563C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
- H01R13/658—High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
- H01R13/6581—Shield structure
- H01R13/6582—Shield structure with resilient means for engaging mating connector
- H01R13/6583—Shield structure with resilient means for engaging mating connector with separate conductive resilient members between mating shield members
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Abschirmungen in elektrischen Steckverbindern werden all
gemein zur Verhinderung des Eindringens von elektromagne
tischen Störwellen, wie z. B. Hochfrequenz, verwendet.
Aus den US-Patentschriften 36 78 444 und
41 06 839 sind ringförmige Abschirmungen bekannt, die so
aus Blech hergestellt werden, daß diese sich in Längs
richtung erstreckende sowie jeweils mit Abstand voneinan
der angeordnete Federfinger aufweisen, welche für die Ver
bindung zwischen den Hälften eines Steckverbinders sorgen.
Die Luftspalte zwischen den Federfingern verhindern aber
eine wesentliche Elimination der unerwünschten Interferenzen.
Eine andere bekannte, ebenfalls aus Blech geformte Abschir
mung für elektrische Steckverbinder, besteht im wesentlichen
aus einem ringförmig gebogenen, federnden Metallband mit
auf seinen beiden Längsseiten sich wechselseitig in das
Band erstreckenden Schlitzen. Dieser Abschirmungsring wird
bei der Montage geweitet, auf das Steckerteil geschoben und
danach beim Verbinden von Stecker- und Buchsenteil leicht
zusammengedrückt. Weil aber die vor der Montage des Ab
schirmungsringes offenen Schlitze auch nach seiner Montage
und bei gesteckten Verbinderhälften offen bleiben, bilden
diese Lücken für hochfrequente Wellen unerwünschte Lecks.
Aus der US-PS 38 35 443 ist schließlich noch eine Abschir
mung für elektrische Steckverbinder entnehmbar, die aus
einer schraubenförmig gewickelten Feder besteht, welche
zwischen den Stirnflächen der Steckerhälften angeordnet
ist. Die Windungen des Federwickels erstrecken sich dabei
im spitzen Winkel zur Längsachse des Steckverbinders. Wenn
die Steckerhälften miteinander in Eingriff kommen, wird
die Schraubenfeder axial flachgedrückt, wobei sich ihre
Zwischenräume verringern. Wie bei den zuvor schon erwähn
ten Steckverbindern, bleiben auch hier nach vollständiger
Verbindung von Stecker- und Buchsenteil noch Lücken oder
Fenster, die elektromagnetische Störwellen eindringen las
sen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung von Federkränzen anzugeben, die, insbeson
dere bei der Verwendung in Steckverbindern, eine sehr weit
gehende Abschirmung von elektromagnetischen Störwellen
bewirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte
gelöst. Die durch Anwendung dieses Herstellungsverfahrens
erreichbaren Vorteile sind in der Beschreibung angegeben.
Eine Ausführung des verfahrensgemäß hergestellten Gegen
standes und dessen Ausgestaltungen können den Unteran
sprüchen entnommen werden.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen wie folgt näher
beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein ausgeschnitten dargestelltes Teil des Steck
verbinders in einer Seitenansicht, teilweise längs
geschnitten;
Fig. 2 den Ausschnitt eines Blechbandes, während der
Federkranz-Herstellung, von oben gesehen;
Fig. 3 den in einer Gehäusenut des Steckerteiles lagern
den Federkranz, in Querschnittsansicht;
Fig. 4 einen Ausschnitt des mit Federkranz bestückten
Steckerteils der Fig. 3, in einer Seitenansicht;
Fig. 5 ein Buchsenteil des Steckverbinders mit teilweise
eingesetztem Steckerteil, dessen Federkranz vom
Gehäuse des Buchsenteiles niedergedrückt ist, in
ausgeschnittener Darstellung und von der Seite her
gesehen.
In Fig. 1 ist der Steckverbinder allgemein mit 10 bezeich
net. Er besteht aus einem Steckerteil 12 und einem Buchsen
teil 14. Das Steckerteil 12 weist ein im wesentlichen zy
lindrisches Gehäuse 16 auf, welches teleskopartig in das
frontseitige Ende des ebenfalls zylindrischen Gehäuses 18
vom Buchsenteil 14 eingreift. Im Gehäuse 16 des Stecker
teiles 12 sind zwei Isolierkörper 22, 24 angeordnet, die
in axialer Lage eine Anzahl Buchsenkontakte 20 enthalten,
von denen in Fig. 1 jedoch nur einer dargestellt ist. Jeder
Buchsenkontakt 20 nimmt einen Stiftkontakt 26 in sich auf,
der innerhalb eines im Gehäuse 18 des Buchsenteiles 14 be
festigten Isolierkörpers 28 montiert ist. An der Frontseite
des Isolierkörpers 28 ist eine Dichtungsplatte 30 vorge
sehen. Das Gehäuse 16 des Steckerteiles 12 trägt eine mittels
Haltering 34 drehbar befestigte Kupplungsmutter 32. Deren
vorderer Teil steht mit einem Außengewinde des Gehäuses 18
vom Buchsenteil in Eingriff.
Das zur Abschirmung dienende Federelement ist allgemein
mit 36 bezeichnet. Es ist in einer ringförmig in die
Mantelfläche 40 des hülsenartigen Gehäuses 16 eingeschnit
tenen Nut 38 angeordnet. Das Federband weist in bezug auf
das Gehäuse 18 eine ausreichende radiale Höhe auf, die
einer Passung mit Übermaß entspricht, so daß die Innen
fläche 42 des Buchsengehäuses 18 sich beim Verbinden von
Stecker- und Buchsenteil 12, 14 über das Federband schiebt
und dieses hierbei radial in Richtung auf den Nutengrund
zusammenpreßt.
Es ist davon auszugehen, daß die Bauart des Steckverbin
ders 10 im wesentlichen bekannt ist, ausgenommen die nur
als Ausführungsbeispiel erwähnte Ausbildung für das Feder
band. Die einen Federkranz darstellende Abschirmungsfeder
kann bei den meisten Steckverbinderausführungen verwendet
werden. Während im vorliegenden Fall der Buchsenkontakt 20
im Steckerteil 12 angeordnet ist, könnte dieser natürlich
auch im Buchsenteil 14 und der Stiftkontakt 26 im Stecker
teil 12 befestigt sein. Außerdem kann der Steckverbinder
ein Paar von Kontakten oder, falls es zweckmäßig ist, auch
koaxial angeordnete Kontakte enthalten.
Die Fig. 2 zeigt ein federndes Blechband 44, aus dem der
Federkranz 36 geformt ist. Das Band kann aus Beryllium
kupfer, korrosionsfreiem Stahl oder einem anderen geeigneten
Werkstoff bestehen. Das längliche Blechband 44 weist zwei
Reihen Einschnitte 46, 48 auf, die einander abwechseln. Das
heißt, daß die eine Reihe Einschnitte 46 von der einen Längs
kante 49 und die andere Reihe Einschnitte 48 von der anderen
Längskante 50 aus in das Blechband 44 eingeschnitten sind.
Beide Reihen Einschnitte 46, 48 enden innerhalb des Blech
bandes 44 jeweils in relativ kleinen Löchern 52, 54. Im Be
reich jeder Längskante 49, 50 ist das Blechband 44 außerdem
mit Durchdrückungen 56, 58 versehen, die vorzugsweise in
fluchtender Verlängerung der Einschnitte 46, 48 angeordnet
sind. Es versteht sich, daß die Einschnitte 46, 48 wegen
ihrer z. B. beim Stanzen durch Trennen erfolgenden Her
stellung geschlossen sind.
Zur Herstellung des Federkranzes 36 wird das Blechband 44
in Längsrichtung der Schlitze 46, 48 bogenförmig verformt,
das Band dann zu einem Ring gebogen und dessen Enden
stumpf zusammengeschweißt. Das Formen des Ringes erfolgt
in der Weise, daß die Durchdrückungen 56, 58 auf der Innen
seite des Ringes hervorstehen, wie es am besten Fig. 3
zeigt.
Der Federkranz 36 weist einen kleineren Durchmesser auf
als der Nutengrund im Gehäuse 16. Deshalb wird er zur Mon
tage auf dem Steckerteil aufgeweitet und über das Gehäuse
16 in die Nut 38 eingeschoben. Die Breite der Nut 38 ist größer
als die Breite des Blechstreifens 44, aus dem der Federkranz
geformt ist, so daß dieser sich unter dem beim Verbinden
von Stecker- und Buchsenteil 12, 14 entstehenden radialen
Druck frei ausspreizen kann.
Wie die Fig. 3 zeigt, sind die Durchdrückungen 56, 58 so nahe
an den Längskanten 49, 50 des Federkranzes 36 angeordnet, daß
diese Kanten sich ein wenig über dem Grund der Nut 38 be
finden. Deshalb können sie auch keine Rillen in den Nuten
grund schaben, wodurch eine sichere Funktion der Abschir
mungsfeder gewährleistet ist. Weil die Durchdrückungen 56, 58
außerdem nur mit kleinen Berührungsflächen aufliegen, wird
dort der auf das Gehäuse 16 ausgeübte Kontaktdruck konzen
triert.
Da der Federkranz 36 im expandierten Zustand in der Nut 38
liegt, sind die Seiten der Einschnitte gespreizt, wodurch
offene Schlitze 60 gebildet werden. Die Fig. 4 zeigt, wie
die Seiten der Schlitze 60 von den Bohrungen 52, 54 ausgehend
in Richtung auf die Bandkanten divergieren. Hierdurch wird
eine größere Anzahl Federarme 62 gebildet, die jeweils mit
den Enden der gegenüberliegenden Federarme verbunden sind.
Wie die Fig. 4 im unteren Teil erkennen läßt, sind die Fe
derarme ein wenig verwunden bzw. verlaufen schraubenförmig,
so daß sie relativ zur Achse des Gehäuses 16 eine schräge
Lage einnehmen. Eine Längsseite 64 der Schlitze bzw. Feder
arme 62 ist höher und mehr schräggestellt als die andere
Längsseite 66. Der konvexe Bogenverlauf des Federbandes
und die schraubenförmige Konfiguration der Federarme 62
entlang den Längskanten des Federkranzes 36 sind vorzugs
weise so gewählt, daß beim Verbinden von Stecker- und
Buchsenteil 12, 14, die voreilende Kante des Buchsengehäuses
18 mit den Federarmen bereits in der Nähe ihrer Löcher 54
in Eingriff kommt, wie es die Fig. 5 veranschaulicht, bei
der ein Teil des Gehäuses weggebrochen ist. Bereits an die
sem Punkt der Verbindungsherstellung wird der Federkranz
radial genügend zusammengepreßt, so daß sich die Federarme
62 geradestellen und die offenen Schlitze 60 sich zwischen
ihnen schließen. Beim weiteren Überschieben des Gehäuses 18
relativ zum Federkranz, wird dieser soweit nach innen zu
sammengedrückt, wie es die Fig. 1 zeigt, wodurch ein hoher
Kontaktdruck zwischen den Gehäusen 16, 18 von Stecker- und
Buchsenteil 12, 14 erzielt wird. Dies bewirken die kleinen
Querschnitte der Durchdrückungen 56, 58, wie zuvor bereits
erwähnt wurde. Durch die zwei Schritte des Schließens der
Schlitze im Federkranz 36 und der folgenden Erzeugung
eines Maximums an Federdruck wird auch ein Maximum an elektri
schem Kontakt zwischen den Gehäusen des elektrischen Steck
verbinders 10 erzielt, dessen Stecker- und Buchsenteil 12, 14
mit niedrigen Steck- und Ziehkräften ruckfrei in und
außer Eingriff bringbar sind.
Es ist verständlich, daß der Federkranz 36 eine ungewöhn
lich hohe Abschirmungswirkung aufweist, weil dessen ur
sprünglich offenen Schlitze 60 bei hergestellter Steckver
bindung geschlossen sind. Außerdem ist der Federkranz von
nur minimaler Dicke, er läßt sich mit geringem Kosten
aufwand herstellen sowie montieren und benötigt zur Mon
tage auf dem Steckergehäuse 16 keine besonderen Werkzeuge.
Die Verwendung des Federelementes 36 ist nicht allein be
grenzt auf elektrische Steckverbinder zur Abschirmung von
elektromagnetischen Wellen im Bereich der Hoch- oder Nie
derfrequenz. Zum Beispiel könnte der Federkranz auch auf
einem Steckerstift montiert sein, der mit niedriger Steck
kraft in einen entsprechenden Buchsenkontakt einsetzbar
ist. Weiterhin läßt sich das Federelement als äußerst
wirksame Erdungsfeder oder als Kontaktfeder in elektri
chen Verbindungssystemen verwenden, wobei die Federarme
62 eine große Anzahl paralleler Leitungswege darstellen.
Es sei noch erwähnt, daß der im Zusammenhang mit vorlie
gendem Steckverbinder beschriebene Federkranz auch andere
Konfigurationen als die ringförmige aufweisen kann. Das
Federelement ist sehr biegsam und läßt sich ohne weiteres
an Körper mit verschiedenen rechteckigen Querschnitten an
passen.
Der Federkranz 36 kann auch verwendet werden, wenn er mit
nur geringer Kraft am Gehäuse 18 anliegen soll. Ein Ent
fernen der Durchdrückungen 56, 58 ist nicht erforderlich,
sofern im Nutengrund 38 zwei entsprechend schmale, ring
förmige Rillen (nicht dargestellt) vorgesehen werden.
Bei dieser Anordnung dienen die Oberkanten der inneren
Rillenwände als Auflage für die Feder 36 und zwar im
Bereich des Überganges ihrer Unterseite zu den Innenseiten
der Durchdrückungen 56, 58, die nur kurz in die Rillen
hineinragen, welche den Federkranz dadurch aber gegen
axiales Verschieben halten.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines aus Blech geformten Feder
kranzes für die elektrische Verbindung von zwei relativ
zueinander bewegbaren Teilen, wie beispielsweise den Ge
häusen eines aus Stecker- und Buchsenteil zusammengesetzten
Steckverbinders, wobei der Federkranz im wesentlichen aus
einem ringförmig gebogenen, federnden Metallband mit von
beiden Längsseiten ausgehend sich wechselseitig in das
Band erstreckenden Federarmen besteht, gekennzeichnet durch
die gemeinsame Anwendung folgender Verfahrensschritte:
- a) Ausstanzen der beiden Reihen Löcher (52, 54) und Prägen der beiden Reihen Durchdrückungen (56, 58) im Bereich der Längskanten (49, 50) des Blechbandes (44);
- b) Anbringen der von den Längskanten (49, 50) sich bis in die Löcher (52, 54) der jeweils anderen Bandseite er streckenden Einschnitte (46, 48) und Abschneiden der benötigten Bandlänge von einer Vorratsspule;
- c) Herstellen der konvexen Wölbung des Blechbandes (44) mit auf der konkaven Seite vorstehenden Durchdrückungen (56, 58) sowie ringförmiges Biegen des abgelängten Blech bandes (44) mit auf der Außenseite des Ringes liegender Wölbung;
- d) Zusammendrücken des Ringbandes bis dessen Kanten stumpf aneinander liegen und Herstellen der Schweißverbindung zwischen den Bandenden.
2. Nach Anspruch 1 hergestellter Federkranz, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mittels der Einschnitte (46, 48) vonein
ander getrennten Federfinger (62) im montierten Zustand
eine derartige schraubenförmige Verwindung aufweisen, daß
sie zur Achse des Federkranzes (36) eine schräggestellte
Lage einnehmen, in der die eine Längsseite (64) höher steht
als die andere Längsseite (66).
3. Federkranz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seiten (64, 66) der zu Schlitzen (60)
aufgeweiteten Einschnitte (46, 48), von den Löchern (52, 54)
ausgehend, in Richtung der Längskanten (49, 50) des Blech
bandes (44) eine divergierende Lage einnehmen.
4. Federkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchdrückungen (56, 58) in unmittel
barer Nähe der Längskanten (49, 50) des Blechbandes (44)
und die Löcher (52, 54), in denen die Einschnitte (46, 48)
enden, vom Blechrand weiter entfernt angeordnet sind.
5. Federkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchdrückungen (56, 58) im entspann
ten Zustand des Federkranzes (36), in axialer Verlängerung
der Einschnitte (46, 48) im Blechband (44) angeordnet sind.
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