DE3026466A1 - Horizontalablenkschaltung fuer fernsehempfaenger - Google Patents

Horizontalablenkschaltung fuer fernsehempfaenger

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    • H03K4/62Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device
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Description

J-P.II. Clavaud 2
Horizontalablenkschaltung für Fernsehempfänger
Diese Erfindung betrifft eine Horizontalablenkschaltung für Fernsehempfänger, die in Reihenschaltung mit einer ungeregelten Stromversorgung, einem Eingangsschalter, einer Eingangsinduktivität , einer Ablenkspule und einem Ladekondensator enthält und parallel zur Ablenkspule und zum Ladekondensator, einerseits einem Rückschlagkondensator und andererseits die Kollektor-Emitterstrecke eines Schalttransistors enthält, wobei der Eingangsschalter unter der Kontrolle eines Regelkreises für eine Dauer eingeschaltet wird, die von der benötigten Versorgungsleistung abhängt.
Eine solche Schaltung ist in der französischen Anmeldung No. 77 28 765 vom 23. September 1977 beschrieben. Die hauptsächlichen Vorteile solche einer Horizontalablenkschaltung sind geringe Kosten, niedere Verluste und deshalb ausgezeichnete Effektivität. Dies wird durch ein Prinzip errächt, welches darin besteht, nur die momentan gerade benötigte Energie in die Horizontalablenkschaltung einzugeben und die Änderungen der Versorgungsspannung unwirksam zu machen, indem die Zeit verändert wird, nrährend welcher diese Spannung an die Ablenkschaltung angelegt wird.
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Es mag jedoch wünschenswert sein, die meisten bauteile der Horizontalablenkschaltung von dem Stromversorgungsnetz zu isolieren. Natürlich wäre es möglich, einen Netztransformator zu verwenden, jedoch ist dies eine teure Lösung. Für den Fall einer üblichen Horizontalablenkschaltung mit einer Eingangsinduktivität und einer Schaltinduktivität in Reihe mit der Stromversorgung wurde eine andere Lösung vorgeschlagen. Diese besteht darin, die beiden Induktivitäten als Transformator auszubilden. Abgesehen davon, daß diese Lösung nur bei diesen üblichen Ablenkschaltungen möglich ist, muß wiederum ein zusätzlicher Transformator vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und doch eine Netztrermung zu erreichen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Trennung der Horizontalablenkung von der Stromversorgung, auf kostengünstige Weise ohne die Verwendung eines zusätzlichen Transformators, zu verwirklichen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß gemäß dem Kerinzeichenanteil der Ansprüche in einer Schaltung von der Art, wie sie in der französischen Anmeldung IJo. 77 28 7^5 beschrieben ist, die Eingangsinduktivität so ausgelegt ist, daß sie
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von der Streuinduktivität Gebrauch machte welche zwischen einer zusätzlichen Primärwindung auf dem Hochspannungstransformator und einer Sekundärwindung vorhanden ist, wobei die zusätzliche Primärwicklung in Reihe mit ri^m Eingangsschalter zwischen den Anschlüssen der Stromversorgung liegt, und die Energie auf die weitere Ablenkschaltung mittels dieses Transformators und seiner Streuinduktivität übertragen wird.
In Übereinstimmung mit einer weiteren Eigenschaft der Erfindung bleibt, falls der Hochspannungstransformator von der üblichen Bauart ist, bei der alle Wicklungen auf demselben Schenkel des Magnetkernes angeordnet sind, die Wicklung,welche üblicherweise als Primärwicklung dient, auf dieselbe Weise verbunden mit einem Kondensator parallel zur Ablenkspulen-Ladekonderisator-Reihenschaltung und eine zusätzliche Primärwindung wird auf dem gegenüberliegenden Schenkel des Magnetkerns angebracht.
Die Erfindung wird mit der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen besser verständlich und zusätzliche Eigenschaften werden offenbar.
- Figur 1 ist ein Schaltbild der erfindungsgernäßen Horizontalablenkschaltung und
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- Figur 2 zeigt die Anordnung der Wicklungen auf dem Hochspannungstransformator des Schaltkreises gemäß der Erfindung.
Figur 1 ist eine schematische Darstellung der Horizontalab lenkschaltung entsprechend der Erfindung,die direkt von dem in der französischen Anmeldung beschriebenen abgeleitet ist. Aus diesem Grunde werden die in dieser Anmeldung verwendeten Bezeichnungen beibehalten.
Man sieht, daß an den Klemmen 1 die ungeregelte Versorgungsspannung des Stromnetzes verwendet wird. Diese Spannung wird
von der Diode Dl gleichgerichtet und vom Kondensator C3 gefiltert, bevor sie an den Eingangsschalter Tl angelegt wird, welcher aus der Antiparallschaltung von Diode D3 und Transistor
T3 besteht. Der Eingangsschalter Tl ist mit einer Primärwicklung L'l des Hochspannungsübertrages TRHT zwischen den
Anschlüssen der Stromversorgung in Reihe geschaltet.
Wicklung L12 des Transformators TRHT liefert die für die Bildröhre benötigte Hochspannung HT auf übliche Weise.
Wicklung L'3, welche, wie später erkennbar wird, die Primärwicklung in einem üblichen Horizontalablenkkreis sein kann,
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liegt in Reihe mit dein Kondensator C4, parallel zu der Serienschaltung von Ablenkspule L2 und Ladekonsator C2 und ebenfalls parallel mit dem Rückschlag-Kondensator Cl sowie der Kollektor-Emitter-Verbindung des Schalttransistors T2, wobei letzterer von einem Transformator TRl gesteuert wird, dessen Primärseite die Steuerimpulse mit der Ablenkfrequenz von einem nicht eingezeichneten Oszillator erhält.
Der Regelkreis 2 steuert, in Übereinstimmung mit der französischen Patentanmeldung, den Eingangsschalter mit Hilfe eines kleinen Transformators TR2 und erhält Information darüber, ob die Durchschaltedauer des Eingangsschalter Tl richtig ist und die Steuersignale zur Regulierung dieser Dauer. Diese Information erhält man an der Verbindungsstelle von Wicklung L!3 und Kondensator C4, sie könnte aber ebenso an dem Verbindungspunkt von L2 und C2 wie in der französischen Patentanmeldung oder ebenfalls am Kollektor von Transistor T2 abgenommen werden.
Schließlich wurde ein gebräuchlicher Starterkreis gezeigt, der wie üblich einen Starter-Transformator TR3 verwendet und der nur beim Einschalten eine von der Diode D2 gleichgerichtete Spannung benutzt, um die Stromkreise zu starten, welche von der Horizontalablenkung und speziell von einer nicht
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abgebildeten Sekundärwicklung des Hochspannungslransformators TRIIT noch mit vorsorgt werden. Zusätzlich ist ein Schaltkreis 3 vorgesehen, der einerseits den Schalter Tl gegen Stoßspannurgen schützt und andererseits eine zusätzliche Wicklung L1H enthält, die im Störungsfall (bei fehlerhaftem Transistor T2 s.B.) die unverbrauchte Energie in die Stromquelle zurückliefert.
Grundsätzlich besteht die Erfindung darin, die in der früheren Anmeldung zwischen dem Eingangsschalter Tl und dem Kollektor des Schalttransistors T2 eingesetzte Eingangsinduktivität durch die Streuinduktivität des Transformators TRHT zu ersetzen, mit absichtlich sehr hoch gewählter Selbstinduktivität der Wicklung L1I.
Infolgedessen wird beim Schließen des Schalters Tl Energie im Hochspannungstransformator TRHT gespeichert. Die Punktionsweise der Horizontalablenkschaltung entsprechend der Erfindung ist genauso,wie sie in der französischen Anmeldung beschrieben wurde.
Wie man sieht sind nur die Bauteile, die sich in dein von der gestrichelten Linie begrenzten großen Kasten befinden, nicht
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von dem Versorgungsnets isoliert. Die gesamte übrige Schaltung ist, ohne einen zusätzlichen Transformator zu verwenden, isoliert.
Im üblichen Hochspannungstransformator werden sowohl Primärwie Sekundärwicklung auf den gleichen Schenkel des Magnetkernes gewickelt. Eifeprechend einer Ausbildung der Erfindung ist die einzige Änderung, die am Transformator notwendig ist, die Anbringung einer zusätzlichen, auf den anderen Schenkel des Magnetkernes gewickelten Primärwicklung L1I. In diesem Fall bleibt die ehemalige Primärwicklung unverändert mit der Ablenkschaltung L2, C2, Cl und TR2 verbunden.
Die Tatsache, daß die zusätzliche Primärwicklung auf den gegenüberliegenden Schenkel des Magnetkernes gewickelt wird gestattet auf der einen Hand Sicherheitsvorschriften betreffend das Isolationsvermögen des Abstandes zwischen L'l und den anderen Windungen sehr einfach zu erfüllen, auf der anderen Hand, gemäß der geringen Kopplung zwischen L'l und den anderen Wicklungen, erhält man einen niederen Wert der Kopplungskapasität und somit eine sehr geringe Störstrahlung in Richtung des Stromversorgungsnetzes.
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Außerdem kann die Anordnung so erfolgen, daß alle Bauteile, die nicht vom Stromversorgungsriets isoliert sind, nicht mit auf der gedruckten Schaltung CI (Figur 2) untergebracht sind, welche dann nur die isolierten Teile der Schaltung enthält. So können z.B. die Anschlüsse der Wicklung L'2; L'3·... nach unten auf-die gedruckte Schaltung CI hin orientiert sein, während die Wicklungsalischlüsse von L'l als isolierte Drähte nach oben herausgeführt werden.
Weil kein Gleichstrom durch die Sekundärwicklung L13 fließt, stellt sich keine Vormagnetisierung ein und Abstimmung auf den harmonischen Mittelwert ist nicht erforderlich . Weiterhin ist das System selbstabgleichend bezüglich der Effekte von Ausgangsleistungs-Veränderungen auf die Bildgröße infolge der gleichlaufenden Änderung der Hochspannung und der Ablenkungs-Amplitude. Für die auf der Primärseite angeordneten Teile (L'l, T3, usw.) ist es prinzipiell sehr einfach, die Bauteilbemessungen so auszuwählen daß das System sehr effektiv mit 12 oder 24V Gleichspannungs-Stromversorgung arbeitet. Ein Wandler wird dann nicht benötigt.
Schließlich kann auch angemerkt werden, daß die Regelschaltung, zusätzlich zu ihrer Hauptfunktion, im Fall sekundärseitigen
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Kurzschlusses vollständigen Schutz gewährt, den Hochspannungsteil eingeschlossen. Es ist auch eine gute Funktion bei Systemen mit unterschiedlichen Ablenkfrequensen (625/819 Zeilen z.B.) gewährleistet.
Das beschriebene Ausführurigsbeispiel begrenzt in keiner Weise den Anwendungsbereich der Erfindung.
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Claims (4)

  1. Patentanwalt
    DipL.-Phys. Leo Thul
    S t u t t g a r t
    J-P.H. Clavaud 2
    INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
    Patentansprüche:
    I)JTransistorisierte Horizontalablenkschaltung fur Fernsehemp-
    fänger, welche in Reihenschaltung mit einer ungeregelten Stromversorgung einen Eingangsschalter, eine Eingangsinduktivität, eine Ablenkspule und einen Ladekondensator enthält und parallel zur Ablenkspule und zum Ladekondensator einerseits einen Rückschlagkondensator und andererseits die Kollektor-Emitterstrecke eines Schalttransistors hat, wobei der Eingangsschalter unter der Kontrolle eines Regelkreises für eine Dauer eingeschaltet wird, die von der benötigten Versorgungsleistung abhängt,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsinduktivität so bemessen ist, daß sie von der Streuinduktivität zwischen der Primärwicklung (LΊ) auf dem Hochspannungstransformator (TRHT) und dessen Sekundärwicklung (L'3) Gebrauch macht, wobei die zusätzliche Primärwicklung mit dem Eingangsschalter (Tl) zwischen den Anschlüsspn der
    ZT/P/5, Gr/."am ./■
    9.7.I9ÖO
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    Stromversorgung (1,01,03) in Reihe geschaltet ist und die Energie durch den Hochspannungstransformator und seine Streuinduktivität auf die übrige Ablenkschaltung übertragen wird.
  2. 2) Horiaontalablenkschaltung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß der Hochspannungstransformator ein solcher üblicher Bauart ist, der alle Wicklungen auf demselben SchenkeL des Magnetkernes hat, die üblicherweise als Primärwicklung dienende Wicklung (L13) in dergleichen Weise mit einem Kondensator (C-J) verbunden bleibt, welcher mit der Serienschaltung aus Ablenkspule (L2) und Ladekondensator (C2) parallel liegt und daß eine zusätzliche Primärwicklung (L1I) auf dem gegenüberliegende Schenkel des Magnetkreises angebracht ist.
  3. 3) Horizontalablenkschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall einer !bauweise, bei welcher der Hochspannungstransformator (TRHT) auf einer gedruckten Schaltung zusammen mit den meisten Teilen der Ablenkschaltung montiert ist, alle
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    Bauteile, die nicht von der Stromversorgung isoliert sind, nicht auf dieser gedruckten Schaltung (CI) angeordnet sind und daß die Ausgänge der zusätzlichen Primärwicklung vorzugsweise isolierte Drähte sind, welche weg von der gedruckten Schaltung verlaufen.
  4. 4) Horizontalablenkschaltung nach einem der Ansprüche 1...3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Sekundärwicklung (L1^l) vorgesehen ist, welche in Serie mit einer Diode an die Anschlüsse der Stromversorgung angeschlossen und in der Lage ist, die unverbrauchte Energie an die Stromquelle zurückzuliefern.
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DE19803026466 1980-03-05 1980-07-12 Horizontalablenkschaltung für Fernsehempfänger Expired DE3026466C2 (de)

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