DE3026466C2 - Horizontalablenkschaltung für Fernsehempfänger - Google Patents
Horizontalablenkschaltung für FernsehempfängerInfo
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- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/48—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
- H03K4/60—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/62—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device
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- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/18—Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
- H04N3/185—Maintaining dc voltage constant
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine transistorisierte Horizontalablenkschaltung
für Fernsehempfänger nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine der Hauptaufgaben bei der Umkonstruktion eines Fernsehempfängers im Hinblick auf die Erfüllung
neuer Forderungen besteht immer darin, die Anzahl und die Baugröße induktiver Bauelemente (Spulen, Transformatoren)
klein zu halten. Eine dieser Forderungen geht dahin, die Schaltung so weit wie möglich galvanisch
vom Netz zu trennen, d. h., die benötigte elektrische Energie über einen Transformator zuzuführen.
Es ist bereits seit langem üblich, den ohnehin erforderlichen Hochspannungstransformator auch für
die Erzeugung anderer Betriebsspannungen (etwa für die Tonendstufe) mitzuverwenden. Es ist auch üblich,
den Hochspannungstransformator mit der Horizontalablenkung zu verbinden, insbesondere ihn mit der
Hurizontalablenkfrequenz zu betreiben. In der Zeitschrift
Funkschau 1976, Heft 22, Seiten 949—952, wird gezeigt, daß der Hochspannungstransformator zusätzlich
auch die Netztrennung mit übernehmen kann.
In der DE-OS 26 38 254 wird gezeigt, wie zwei in einem Längszweig in Reihe geschaltete Induktivitäten,
z. B. eine Eingangs- und eine Kommutierungsinduktivität,
durch einen in einem Querzweig liegenden Transformator mit lockerer Kopplung zu ersetzen sind.
Dabei werden nicht nur zwei induktive Bauelemente durch eines ersetzt, dieses eine kann darüber hinaus die
Netztrennung übernehmen.
In der franzosischen Anmeldung 77 28 765 (FR 24 04 357) wird eine Horizontalablenkschaltung beschrieben,
bei der ein Eingangsschalter nur die.in der letzten Horizontalablenkperiode gerade verbrauchte
Energie nachliefert Hin- und herlaufende Blindleistung und dadurch verursachte zusätzliche Verluste werden
weitgehend vermieden. Dadurch kann auch die Baugröße induktiver Bauteile kleiner gehalten werden.
In der DE-AS 28 35 946 ist eine Anwendung beschrieben, bei der mehrere der genannten Maßnahmen
gleichzeitig ergriffen sind. Dort wird auch gezeigt, wie eine Eingangsinduktivität, ein Trenntransformator
und der Hochspannungstransformator zu einer baulichen Einheit vereinigt werden können, indem die
Wicklung der Eingangsinduktivität auf demselben Magnetkreis aufgebracht ist wie die Wicklungen des
Hochspannungstransformators, wobei die Funktion der Eingangsinduktivität als Längsinduktivität dadurch
erhalten wird, daß durch eine entsprechend bemessene Streuung eine lockere Kopplung zwischen der Wicklung
der Eingangsinduktivität und den Wicklungen des Hochspannungstransformators vorhanden ist. Auch
eine Möglichkeit zur Erzielung der lockeren Kopplung ist dort erwähnt.
In der DE-OS 25 52 329 und der DE-OS 26 50 599 sind Bauformen von Hochspannungstransformatoren gezeigt,
bei denen die Hochspannungskaskade in die Gestaltung mit einbezogen ist. Dadurch ergeben sich
sehr kompakte Anordnungen, die auch in gedruckte Schaltungen mit eingesetzt werden könneil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Schaltung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
weitere Maßnahmen zur Trennung der netzverbundenen und der netzgetrennten Schaltungsteile anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs.
Der Unteranspruch zeigt eine zweckmäßige Ausgestaltung auf, mit der sichergestellt werden soll, daß im
Störungsfall keine weiteren Schäden auftreten und somit auch mit größtmöglicher Sicherheit die Netztrennung
erhalten bleibt.
Die Erfindung wird mit der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen besser verständlich und zusätzliche
Eigenschaften werden offenbar.
— Fig. 1 ist ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Horizontalablenkschaltung und
— Fig.2 zeigt die Anordnung der Wicklungen auf
dem Hochspannungstransformator der Schaltung gemäß der Erfindung.
F i g. 1 ist eine schematische Darstellung der Horizon-
talablenkschaltung entsprechend der Erfindung, die iirekt von dem in der französischen Anmeldung
77 28 765 Beschriebenen abgeleitet ist Aus diesem Grunde werden die in dieser Anmeldung verwendeten
Bezugszeichen beibehalten.
Man sieht daß an den Klemmen 1 die ungeregelte Versorgungsspannung des Stromnetzes verwendet
wird. Diese Spannung wird von der Diode Dl gleichgerichtet und vom Kondensator C3 gefiltert
bevor sie an den Eingangsschalter Tl angelegt wird, I'.' welcher aus der Antiparallelschaltung von Diode D 3
und Transistor T3 besteht Der Eingangsschalter Γ1 ist
mit einer Primärwicklung Z/l des Hochspannungsübertragers TÄZ/Tzwischen den Anschlüssen der Stromversorgung
in Reihe geschaltet
Die Wicklung Z/2 des Transformators TRWTliefert
die für die Bildröhre benötigte Hochspannung HT auf übliche Weise.
Die Wicklung L '3, welche, wie später erke.inbar wird,
die Primärwicklung in einem üblichen Horizontalablenkkreis sein kann, liegt in Reihe mit dem Kondensator C4,
parallel zu der Serienschaltung von Ablenkspule L 2 und Ladekondensator C2 und ebenfalls parallel mit dem
Rückschlag-Kondensator Cl sowie der Kollektor-Emitter-Verbindung des Schalttransistors T2, wobei
letzterer von einem Transformator TR 1 gesteuert wird, dessen Primärseite die Steuerimpulse mit der Ablenkfrequenz
von einem nicht eingezeichneten Oszillator erhält.
Der Regelkreis 2 steuert, in Übereinstimmung mit der französischen Patentanmeldung, den Eingangsschalter
mit Hilfe eines kleinen Transformators 77? 2 und erhält Informationen darüber, ob die Durchschaltedauer des
Eingangsschalters Tl richtig ist, und liefert die Steuersignale zur Regulierung dieser Dauer. Diese
Information erhält man an der Verbindungsstelle von Wicklung Z/3 und Kondensator C4, sie könnte aber
ebenso an dem Verbindungspunkt von L 2 und C2 (wie in der französischen Patentanmeldung) oder ebenfalls
am Kollektor von Transistor T2 abgenommen werden.
Schließlich wird ein gebräuchlicher Starterkreis gezeigt, der wie üblich einen Starter-Transformator
TR 3 verwendet und der nur beim Einschalten eine von der Diode D 2 gleichgerichtete Spannung benützt, um
die Stromkreise zu starten, welche von der Horizontalablenkung und speziell von einer nicht abgebildeten
Sekundärwicklung des Hochspannungstransformators TRHT noch mit versorgt werden. Zusätzlich ist ein
Schaltkreis 3 vorgesehen, der einerseits den Schalter Tl
gegen Stoßspannungen schützt und andererseits eine zusätzliche Wicklung Z/4 enthält, die im Störungsfall
(bei fehlerhaftem Transistor T2 z. B.) die unverbrauchte Energie in die Stromquelle zurückliefert.
Gegenüber der französischen Anmeldung wird die zwischen dem Eingangsschalter Tl und dem Kollektor
des Schalttransistors T2 eingesetzte Eingangsinduktivität durch die Streuinduktivität des Transformators
TRHT ersetzt, mit absichtlich sehr hoch gewählter Selbstinduktivität der Wicklung L'i.
Infolgedessen wird beim Schließen des Schalters Tl Energie im Hochspannungstransformator TRHT gespeichert
Die Funktionsweise der Horizontalablenkschaltung entsprechend der Erfindung ist genauso, wie
sie in der französischen Anmeldung beschrieben wurde. Wie man sieht sind nur die Bauteile, die sich in dem
von der gestrichelten Linie begrenzten großen Kasten befinden, nicht von dem Versorgungsnetz isoliert Die
gesamte übrige Schaltung ist ohne einen zusätzlichen Transformator zu verwenden, isoliert
ic Im üblichen Hochspannungstransformator werden
sowohl Primär- wie Sekundärwicklung auf den gleichen Schenkel des Magnetkernes gewickelt Die einzige
Änderung, die am Transformator notwendig ist ist die Anbringung einer zusätzlichen, auf den anderen
Schenkel des Magnetkernes gewickelten Primärwicklung Z/l. In diesem Fall bleibt die ehemalige
Primärwicklung unverändert mit der Ablenkschaltung L 2, C2, C1 und TR 2 verbunden.
Die Tatsache, daß die zusätzliche Primärwicklung auf den gegenüberliegenden Schenkel des Magnetkernes
gewickelt wird, gestattet auf der einen Seite Sicherheitsvorschriften betreffend das Isolationsvermögen des
Abstandes zwischen Z/l und den anderen Windungen sehr einfach zu erfüllen, auf der anderen Seite, gemäß
der geringen Kopplung zwischen Z/l und den anderen Wicklungen, erhält man einen niederen Wert der
Kopplungskapazität und somit eine sehr geringe Störstrahlung in Richtung des Stromversorgungsnetzes.
Außerdem kann die Anordnung so erfolgen, daß alle Bauteile, die nicht vom Stromversorgungsnetz isoliert
sind, nicht mit auf der gedruckten Schaltung C/(F i g. 2) untergebracht sind, welche dann nur die isolierten Teile
der Schaltung enthält. So können z. B. die Anschlüsse der Wicklung Z/2, Z/3 ... nach unten auf die gedruckte
J5 Schaltung CI hin orientiert sein, während die Wicklungsanschlüsse
von Z/l als isolierte Drähte nach oben herausgeführt werden.
Weil kein Gleichstrom durch die Sekundärwicklung Z/3 fließt, stellt sich keine Vormagnetisierung ein und
eine Abstimmung auf den harmonischen Mittelwert ist nicht erforderlich. Weiterhin ist das System selbstabgleichend
bezüglich der Effekte von Ausgangsleistungs-Veränderungen auf die Bildgröße infolge der gleichlaufenden
Änderung der Hochspannung und der Ablenkungs-Amplitude.
Für die auf der Primärseite angeordneten Teile (L'i, T3, usw.) ist es prinzipiell sehr einfach,
die Bauteilbemessungen so auszuwählen, daß das System sehr effektiv mit 12 oder 24 V Gleichspannungs-Stromversorgung
arbeitet. Ein Wandler wird dann nicht benötigt.
Schließlich kann auch angemerkt werden, daß die Regelschaltung, zusätzlich zu ihrer Hauptiunktion, im
Fall sekundärseitigen Kurzschlusses vollständig Schutz gewährt, den Hochspannungsteil eingeschlossen. Es ist
auch eine gute Funktion bei Systemen mit unterschiedlichen Ablenkfrequenzen (625/819 Zeilen z. B.) gewährleistet.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt in keiner Weise den Anwendungsbereich der Erfindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1
Patentansprüche:
Patentansprüche:
!.Transistorisierte Horizontalablenkschaltung für
Fernsehempfänger, bei der die Reihenschaltung einer ungeregelten Stromquelle mit einem Eingangsschalter
und einer Eingangsinduktivität induktiv mit der Reihenschaltung einer Ablenkspule und eines
Ladekondensators gekoppelt ist, bei der parallel zur Ablenkspule und zum Ladekondensator einerseits
ein Rückschlagkondensator liegt, andererseits die Kollektor-Emitter-Strecke eines Schalttransistors
und drittens eine Wicklung eines Hochspannungstransformators, wobei der Eingangsschalter unter
der Kontrolle eines Regelkreises für eine von der benötigten Versorgungsleistung abhängige Dauer
eingeschaltet wird, wobei die induktive Kopplung zwischen der Eingangsinduktivität einerseits und der
Reihenschaltung aus Ablenkspule und Ladekondensator andererseits dadurch erreicht wird, daß die
Wicklung der Eingangsinduktivität auf demseiben
Magnetkreis aufgebracht ist wie die Wicklungen des Hochspannungstransformators, wobei die Funktion
der Eingangsinduktivität als Längsinduktivität dadurch erhalten wird, daß durch eine entsprechend
bemessene Streuung eine lockere Kopplung zwisehen der Wicklung der Eingangsinduktivität und
den Wicklungen des Hochspannungstransformators vorhanden ist, wobei zur Erzielung der lockeren
Kopplung die Wicklung der Eingangsinduktivität (L'i) auf einen Schenkel des Magnetkreises
aufgebracht ist und die Wicklungen (L'2, Z/3) des Hochspannungstransformators (TRHT) auf dem
gegenüberliegenden Schenkel des Magnetkreises aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochspannungstransformator (TRHT) auf einer gedruckten Schaltung (Cl)
zusammen mit der Ablenkschaltung (CX, Cl, Ll. Tl, TR 1), dem Regelkreis (2) samt einem Starterkreis
(D 2, TR 3) und einem weiteren Transformator (TR 2) montiert ist und daß die Ausgänge der
Wicklung der Eingangsinduktivität (L' 1) isolierte Drähte sind, welche ohne Verbindung zur gedruckten
Schaltung zur Reihenschaltung mit dem Eingangsschalter (T3, D3) und der ungeregelten
Stromquelle (1, D 1.C3) geführt sind.
2. Horizontalablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche
Wicklung (Z/4) des Hochspannungstransformators (TRHT) vorgesehen ist, welche in Serie mit einer
Diode an die Anschlüsse der Stromquelle (1, Dl, so
C3) angeschlossen ist.
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