DE2331597A1 - Hochspannungsgenerator - Google Patents

Hochspannungsgenerator

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DE2331597A1
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Description

Pfttentwiwftlt· UpL-tag. Leinweber Dip!.-tag. 2i«n«er»enn 2331597 Dip!.-iBg.».Weegersky
München 2. RosenUl 7
Tel. 2603989
MATSUSHITA ELECTEIC INDUSTiOIAL CO., LTD. Osaka, Japan
Hochspannungsgenerator
ss se s= ax =sas ss ssa as Ss se Sb se as at ss ss as me
Die Erfindung besieht sich auf einen Hochspannungsgenerator, der dazu dient, beispielsweise der Katodenstrahlröhre eines !fernsehempfängera eine hohe Gleichspannung zuzuführen, und insbesondere auf einen solchen Hochspannungsgenerator, der eine höhere Gleichspannung erzeugt als es bislang möglich war, der ferner in der Erzeugung der Hochspannung stabiler ist und der außerdem auch in einfacher leise eine mäßig hohe Gleichspannung zu erzeugen vermag.
Ie allgemeinen ist für Fern se heap fänger die Erzeugung einer hohen Gleichspannung τοη etwa 10 bis 30 Kilovolt erforderlich, die an die Anode der Katodenstrahlröhre angelegt wird, sowie außerdem die Erzeugung einer mäßig hohen Gleichspannung mit einem Betrag etwa in Höhe eines Viertele der erstgenannten Spannung, wobei diese mäßig hohe Spannung der ibkuseierelektrode der Katodenstrahlröhre zugeführt wird. Bei den normalen Fernsehempfängern bedingen diese
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hohen Gleichspannungen und mäßig hohen Gleichspannungen Ströme mit niederen Stromwerten, und die während der ßücklaufperiode in der Horizontalablenkschaltung erzeugten Rüeklaufimpul«e werden daher durch den Rücklauf transformator hochtransformiert und dann durch den Gleichrichter gleichgerichtet, damit man die erforderlichen Spannungen erhält. Da jedoch die verwendete Spannung bei einem solchen Hochspannungsgenerator äußerst hoch ist und da es sich bei der Spannung zudem um ein Impulssignal handelt, bleiben noch viele Probleme zu lösen, um eine hohe betriebliche Effizienz zu gewährleisten, die Isoliereigenschaften zu verbessern, eine erhöhte Betriebsstabilität zu erzielen usw.
Es soll zunächst ein bekannter Hochspannungsgenerator für Pern se hemp fänger erläutert werden. In ilg. la und Ib der beigegebenen Zeichnungen ist ein typisches Schaltbild für einen solchen Hochspannungsgenerator gezeigt. In ilg. la bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Horizontalablenkschaltung mit einem Schwingungsausgangskreis für die Horizontalablenkung und mit Horizont al ab lenk spulen zur Eraöglichung der Horizontalablenkung des Elektronenstrahls in einer Katodenstrahlröhre 2. Mit der Bezugszahl 3 ist ein Rücklauf transformator zum Hochtransformieren der von der Horizont al ab lenk schaltung 1 erzeugten Rücklaufimpulse bezeichnet und mit der Bezugszahl ein Gleichrichter zum Gleichrichten der von dem Rücklauf transformator 3 erzeugten hohen Ws chsei spannung, die als die erforderliche hohe Gleichspannung der Anode der Katodenstrahlröhre 2 zugeführt werden soll. In ilg. Ib ist eine Ersatzschaltung für den zur Erzeugung einer hohen Vieh sei spannung dienenden Teil eines solchen Hochspannungsgenerator s gezeigt. In FIg, Ib ist mit der Bezugszahl 31L die Gesamtinduktivität auf der Seite einer Primärwicklung 31 des Rücklauftraneformators 3 bezeichnet, mit der Bezugszahl 31C die GeeaMtreeonanzkapazität auf der Seite der Primärwicklung 31, mit der Bezugszahl 32L die Streuinduktivität auf der Sekundärwicklungsseite, die auf die Primärseite übertragen wurde, und mit der Bezugszahl 32C die Geeamtkapazität auf der Seite der Sekundärwicklung 32, die auf die Primärseite übertragen wurde, wenn man davon ausgeht, daß die Gesamtkapazität einschließlich der Streukapazität ubw. auf einen Koppler 33 konzentriert wäre. Bezeichnet man die Gesamtkapazität
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tat auf der Sekundäraeite mit C , die Windungszahl der Primärwick-
lung 31 des Mcklauf transformator 3 "it H1 und die Windungszahl der Sekundärwicklung 32 mit n2» so ergibt sich der Wsrt C3 der auf die Primärseite übertragenen Kapazität 32C in diesem Fall zu
Soll bei de*. Hochspannungagenerator mit dem obenbeschriebe neu Aufbau verhindert werden, daß eich bei einer Schwankung des Anodenstroms (strahlströme) für die Katodenstrahlröhre 2 der Wert der hohen Gleichspannung ändert, soll also die erhebliche Eigenimpedanz des Hochspannungsgeneratora herabgesetzt werden, so pflegte man so zu verfahren, daß für die durch die Induktivität 32L bestimmte fiesonanzfrequenz der Sekundärseite ein Frequenzwert gewählt wird, der ein ungerades Vielfaches der durch die Induktivität 31L und die Kapazität 3IC bestimmten Be so nanz frequenz der Primär sei te ist. Bei den nach dem Stand der lechnik bekannten Hochspannungsgeneratoren der beschriebenen Art ist der Wert C„ der (übertragenen) Kapazität 32C auf der Sekundärseite so groß, daß der maximale Frequenzwert, den die Be so nans frequenz der Sekundär sei te annehmen kann, auf die dritte Harmonische begrenzt ist, und die resultierende hohe Wech eel spannung hat demzufolge eine Wellenform mit einem Soheitel, der bewirkt, daß die Impulsspitzenamplitude bei einer beträchtlichen Erhöhung des Impedanzwerts in ihrem Hit te 1 teil erscheint. Infolgedessen läßt sich eine auf Schwankungen des Anodenstroms für die Katodenstrahlröhre 2 zurückzuführende GIe i ch spannung β Schwankung nicht unter einen bestimmten Wert herabsetzen und die erzielte Stabilität ist nicht befriedigend. Wenn ferner bei einer Bipo te nti al -Katodenstrahlröhre eine mäßig hohe Gleichspannung für die Fokussierelektrode erzeugt werden muß, so wird üblicherweise die erforderliche, mäßig hohe Gleich spannung durch Teilung der hohen Gleichspannung mit Hilfe eines Widerstandes von sehr hohem Widerstandswert gewonnen. Doch ist diese Methode insofern nachteilig, als hierbei schon ein schwacher Fehl strom eine Defokussierung bewirken kann, da die hohe Gleichspannung selbst eine schlechte Stabilität hat, wie bereite erwähnt wurde, und da der Hochspannungsgenerator eine hohe Impedanz
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In Hg. 2a und 2b sind die herkömmlichen Methoden zur Erzeugung der erforderlichen mäßig hohen Gleichspannung für die ibkussierelektrode veranschaulicht. Bei der Anordnung der 51g. 2a ist an der Sekundärwicklung 32 eine« Riicklauftransformators 3 ein Mittelabgriff 34 rorgeaehen, so daß die erzeugte mäßig hohe fpecheelepannung durch tine Diode 51 gleichgerichtet, mittels eines Kondensators 52 geglättet und hierauf »it Hilfe eines widerstände s 53 reguliert wird, um so der ibkutsiertltktrodt die erforderliche Spannung zuzuführen, während bei der Anordnung der Hg. 2b ein Rüeklauftransformator 3 mit einer Sekundärwicklung 35 zur Erzeugung einer mäßig hohen We ch at 1 spannung rorgt ethen ist, die durch einen Gleichrichter 51 gleichgerichtet, durch einen Kondensator 52 geglättet und mittels eines Widerstandes 53 reguliert wird, so daß der fokussiert le kt ro dt dit benötigte Spannung zugeführt werden kann. Diesen herkömmlichen Methoden haftet indessen dtr Nachteil an, daß zusätzlich der Gleichrichter 51 erforderlich ist.
Die Erfindung hat dtmftmäß zur Aufgabt, einen Ho oh spannungsgenerator zu schaffen, bei dem die Kapazität auf tor Stkundärstite tin· β Rücklauf transformator zur Erzeugung tints Hochspannungsausgangs wtstntlioh herabgesetzt ist, und der eine mühelose Abstimmung des Bäcklauf transformator auf Harmonische höherer Ordnung gestattet und mit höherer Effizienz zu arbeiten rermag.
Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, einen Hochspannungset aerator zu sohafftn, bti Atm dtr Rticklauftransformator u.dgl. wtehstlstrommäßig in tinfachtr Weist isolitrt werden kann, und der auitrdtm bti Verwendung Ton öltichrichttm mit nitderer Grenzspannung zur Erzeugung eines Hochspannungsausgangs gttigntt ist.
Dts weiteren hat die Erfindung zur Aufgabt, einen Hochspannungsgenerator zu schaffen, mit dem außtr der erforderlichen hohen GIe i oh spannung mühelos eine mäßig hohe Gleichspannung erzeugt werden kann, die btispitlswtist der fokussiertIektrodt tiner Katodtastrahlröhrt zugeführt werden soll, wobti dtr Wert der mäßig hohen Gleichspannung leicht gtrtgelt werden kann.
Durch
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Bureh die Erfindung wird ein Hoch spannungsgenerator geschaffen, d«r so aufgebaut ist, daß die Kapazität auf der Sekundäres i te eines Eicklauf transformator zur Erzeugung einer hohen Itechselspannung herabgesetzt ist, daß ferner der Eficklauftransformator leicht auf eine Harmonische höherer Ordnung abgestimmt werden kann, um ein optimales Ietriebeverhalten und eine erhöhte betriebliche Effizienz sicherzustellen, daß die Wich se Istromisolierung Tere infacht werden kann, daß Gleichrichter mit geringerer Grenz spannung als die bislang erforderlichen verwendet werden können und daß beispielsweise der ibkussierelektrode einer Katodenstrahlröhre ohne weiteres eine mäßig hohe Gleichspannung zugeführt werden kann.
Die Erfindung erstreckt sieh demgemäß Tor allem auf einen Hochspannungsgenerator, der einen Transformator mit einer Sekundärwicklung aufweist, ferner einen ersten Gleichrichter, der mit der einen Seite an das eine Ende der Sekundärwicklung und mit der anderen Seite an einen Bezugspotentialpunkt gelegt ist, sowie einen zweiten Gleichrichter, der in der gleichen Polung aufgeschaltet ist wie der erste Gleichrichter und der mit der einen Seite an das andere Ende der Sekundärwicklung und mit der anderen Seite an den Ausgangsanschluß für die Gleichspannung gelegt ist.
Sie obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindungeeinzelheiten anhand der beigegebenen Zeichnungen herror. Sarin zeigern
Hg. la und Ib ein Schaltbild eines nach dem Stand der üfechnik bekannten Hochspannungsgenera tors und das dazugehörige Ersatzschaltbild»
Hg· 2a und 2b ein Schaltbild eines weiteren bekannten Hochspanmngsgencrators und das dazugehörige Ersatzschaltbild)
3*» 3b und 3c ein Schaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hochspannungsgenerators, das dazugehörige Ersatzschaltbild bzw. ein weiteres, abgeändertes Schaltbild}
Hg. 4* und 4b Sehaltbilder einer weiteren Ausführungeform des erfindungsgemäßen Hochspannungsgenerators}
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ELg. 5 ein Schaltbild einer !»eiteren. Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hochspannungsgenera tor s;
Hg. 6a und 6b Schaltbilder einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hochspannungegenerators; und
Pig. 7 eine Schnitt an sieht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hochspannungsgenerators.
DLe Erfindung soll nun zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 3a näher erläutert werden, in der ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hochspannungsgenera to rs gezeigt ist, sowie ferner unter Bezugnahme auf das dazugehörige Ersatzschaltbild der ELg. 3b. Bei dieser Ausftihrungsfora sind Gleichrichter 41 und 42 in gleicher Polung mit den Enden der Sekundärwicklung 32 eines Rücklauf transformator 3 verbunden, wobei die Anode des Gleichrichter· 42 an einen Bezugspotentialpunkt (in dieses Fall Erde) gelegt ist, während an der Katode des anderen Gleichrichter» 41 eine hohe Gleichspannung erscheint, die hierauf der Anode einer Katodenstrahlröhre 2 zugeführt wird. Bei dieser Anordnung ist die Sekundärwicklung 32 des Rücklauf transformator 3 ungeerdet, und wenn man sich den Rücklauf transformator 3 als idealen Transformator denkt, wird an dem Zentralpunkt der Sekundärwicklung 32 keine des Rüoklaufimpuls entsprechende Impuls spannung erzeugt, d.h. dieser Zentralpunkt wird für den Wechselstrom zum Neutralpunkt und nimmt ein Gleichstrompotential an, das gerade der Hälfte des Werts der hohen Gleichspannung entspricht.
An Kopplern 33 un<*36, die aa oberen und unteren Ende der Sekundärwicklung 32 vorgesehen sind, werden Impuls spannungen erzeugt, deren Amplitude halb ao groß iat wie die der normalen hohen Ü ch sei spannung und die in ihrer Polarität einander entgegengesetzt sind. Bei dieser Schaltungsanordnung wirkt daher die Sekundärwicklung 32 praktisch so, als ob sie in zwei hintere inander ge schaltete Teile mit jeweils l/2 n2 Windungen unterteilt wäre. In der in Fig. 3b gezeigten Ersatzschaltung sind infolgedessen eine Induktivität 31L und eine Kapazität 31C auf der Primär sei te sowie eine auf die Primär sei te übertragen« Streuinduktivität 32L zwar die gleichen
Größen
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Größen wie bei den nach dem Stand der !Technik bekannten Torriehtungen, doch ergibt sieh der Hört C«2 der auf die primärseite übertragenen eekundäreeitigen Kapazität 32C für den Fall der Konzentrierung der gleichen sekundäre« i ti ge n Kapazität CQ wie bei den bekannten Vorrichtungen auf den Koppler 33 bzw. 36 zu
0Z-" <n^ Co + \ } °o ~ 2 \> Co
was zu erkennen gibt» daS sieh der wert auf die Hälft» des bislang erzielbaren belauft. Ba der sekundäre»! ti ge Kapazitätswert C<2 in dieser leise wesentlich herabgesetzt werden kann, ist es möglich, die Impulsbreite der in der Sekundärwicklung 32 des Transformators 3 induzierten hohen wechselspannung zu verringern, und es kann daher eine hohe We eh sei spannung mit einer größeren als der bislang erzielbaren Amplitude erzeugt werden, eo daß man eine höhere Gleichspannung erhält.
Hierdurch wird die Yerwendung einer Katodenstrahlröhre mit größere» Durchmesser ermöglicht, für die folglieh auch eine höhere Gleichspannung erforderlich ist. Ba die Kapazität C'2 auf der Sekundär sei-te beträchtlich herabgesetzt werden kann, läßt sich ohne weiteres au oh die Abstimmung der Induktivität 32L und der Kapazität 32C auf der Sikandärseite auf eine höhere Harmonische rornehmex^uid man hat somit eisen sehr leistungsfähigen Hochspannungsgenerator zur Verfügung. Ba weiterhin bei dieser Anordnung die Ampli-tude der Wechselspannung, d.h. des in der Sekundärwicklung 32 induzierten Impulses, halb se groß ist wie die der bislang erhaltenen, und da dies» Impulsspannung praktisch der Gleichspannung am Beutralpunkt überlagert wird, kann die Isolierung zwischen der Sekundärwicklung 32 and dem Spulenkern oder der Erde für den Wechselstrom im Vergleich zu der bisher erforderlichen Isolierung beträchtlich vereinfacht werden. Kit anderen Worten, die weohselstrommäBige Isolierung wäre schon dann ausreichend, wenn man sie so auslegt, daß sie einer Spannung standhält, deren Wirt etwa halb so hoch ist wie Bei den nach dem Stand der Seohaik bekannten Vorrichtungen. Gleiehstrommäßig hat die Sekundärwicklung 32 insgesamt allerdings stets
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•In Potential, dae um die Hälfte dee Werts der höheren Gleichspannung höher liegt als dae normale, doch ist dies im Vergleich zu der Isolierung für den Wechselstrom nicht problematiach, da die Isolierung für den Gleichstrom sehr einfach ist. Da der Wert der über jeden der Gleichrichter 41 und 42 angelegten Spannung etwa auf die Hälfte verringert ist, können außerdem für diesen Zweck Gleichrichter mit niederer Grenzspannung benutzt werden.
In Anbetracht der Tatsache, daß es sich bei der Spannung am Seutralpunkt um eine mäßig hohe Gleichspannung handelt, kann ferner an diesem Heutralpunkt eine Mit te !anzapfung 37 Tor ge sehen sein, wie dies in Hg. 3c gezeigt ist, so daß man ohne Verwendung eines Gleichrichters die erforderliehe mäßig hohe Gleichspannung abnehmen kann, die hierauf durch einen Widerstand 53 in einer geeigneten weise geteilt und der Pokuanierelektrode der Katodenstrahlröhre 2 zugeführt wird.
In Hg. 4 ist eine ander· Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hochspannungegenerators dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist dem Gleichrichter 42 ein Kondensator 6 ρaralIeIge schaltet. Bei einer solchen Anordnung kann der Kapazitätewert des Kondensators 6 zur Änderung des Kapazitätswerts auf der Seit· der Sekundärwicklung 32 verändert werden, so daß sich die Impulsbreite der in der Sekundärwicklung induzierten hohen Wechselspannung ändert und daß mithin die Größe der erhaltenen hohen Gleichspannung durch Änderung der Impulsamplitude der hohen Wechselspannung reguliert werden kann. Durch eine entsprechende Änderung des Kapazitätswerts auf der Sekundärseite zur Einstellung der Abstimmfrequenz auf Harmonische höherer Ordnung werden darüber hinaus optimale Bedingungen für den Betrieb der Torrichtung siehergestellt, so daß eine erhöhte Effizienz gewährleistet ist. Dank der Tatsache, daß der Kapazitätswert des Kondensators 6 zur Änderung der Größe der in der Sekundärwicklung 32 überlagerten Gleichspannung geändert werden kann und daß man die Lage des Neutralpunkts und auch di· Größe der an dem Seutralpunkt erscheinenden mäßig hohen Gleichspannung verändern kann, kann unabhängig von der Größe der hohen Gleichspannung für die Anode der Katodenstrahlröhre 2 eine mäßig hohe Gleichspannung von beliebi-
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ger Groß· gewählt werden, üb »ie der Jokussierelektrode der Katoden-Strahlrohr· 2 zuzuführen, falle aa dta Heutralpunkt der Abgriff 37 vorgesehen ist, wie dies in Hg. 4b dargestellt ist. Im Gegensatz zn den bekannten Vorrichtungen, bei denen eine unnötig hohe Spannung geteilt wird, kann daher die Isolierung der Leitungen usw. vereinfacht werden und es ist auch eine mühelose Einstellung der Fokussierspannung möglich.
ELg. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungeform ist ein Widerstand 10 mit dem Gleichrichter 42 in Beihe geaohaltet, während ein Kondensator 11 dem liderstand 10 parallel ge schaltet ist. Bei dieser Anordnung kann die an dem Abgriff 37 erzeugte mäßig hohe Gleichspannung proportional zu den Änderungen im Anodenstrom für die Katodenstrahlröhre 2 verändert werden. Mit anderen Worten, die Größe der erforderliehen hohen Gleich spannung für die Ibkussierelektrode der Katodenstrahlröhre 2 fällt unterschiedlich aus, je nachdem, ob das Bild sohwach ist, d.h. ob der Anode net rom sehwach ist, oder ob das Bild hell ist, d.h. ob der Anodenstrom stark ist. Ist das Bild hell und ist der Anodenstrom also stark, so ist für die Ibkussierelektrode eine mäßig hohe Gleichspannung geringerer Größe erforderlich. Bei der in Hg. 5 gezeigten Anordnung kommt es daher zu einem Spannungsabfall über dem Widerstand 10, der der Größe des Anodenstroms proportional ist, so daß den genanntes Erfordernissen Eechnung getragen wird. Bei dieser Ausftthrungsform ist zum Ableiten der Wechselstromkomponente der Kondensator 11 vorgesehen.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungeformen der Erfindung bedient *λ·λ sich des unbeeinflußt in der Sekundärwicklung 32 des Bucklauftransfoxmators 3 duroh die der Sekundärwicklung 32 überlagerte mäßig hohe Gleichspannung gebildeten Heutralpunkts für den Wechselstrom, doch besteht bei diesen Anordnungen die Möglichkeit, daß sich die Lage des »β» tr alpunk te β infolge einer indem»« der Umgeeungebedingunge* cer Sekundärwicklung 32 eder einer Änderung in den Betriebsbedingungen vcrsehiebt, was eich für einen stabilen Betrieb der Torrichtung nachteilig auswirkt. Zur Lösung dies·· Problems ist bei der Ausfuhrungsform der lig. 6a und 6b eine Anordnung
vorgesehen
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vorgesehen, bei we 1 eher der Heutralpunkt zwangsweise festgelegt wird. Außerdem ist bei dieser Aueführungsform die Sekundärwicklung für den Wechselstrom rollständig geteilt, um so die Betriebliche Effizienz des Hochspannungsgenerator« zu erhöhen. Bei dieser Aueführungeform ist zwischen den beliebig an der Sekundärwicklung 32 vorgesehenen Abgriff 37 und Srde ein Kondensator 12 mit einer für das bei dieser Anordnung verwendete wechselstromsignal hinlänglich niederen Impedanz gelegt, wodurch bewirkt wird, daß der Abgriff 37 zwangsläufig als Neu tr alpunkt für den wechselstrom fungiert. Die Werte der an den Kopplern 33 und 36 erzeugten Wechsel spannungen entsprechen hierbei den durch feilung des Werts der in der gesamten Sekundärwicklung 32 induzierten Wechselspannung entsprechend dem dureh den Abgriff 37 gegebenen Seilungeverhältnis der Gesamtzahl der Windungen der Sekundärwicklung 32 erhaltenen, und diese Wechselspannungen sind in der Polarität einander entgegengesetzt. Der Kondensator 12 teilt folglich die Sekundärwicklung 32 für den Wechselstrom zwangsweise in zwei !Feile. Jeder dieser beiden !Teile der Sekundärwicklung 32 kann nun auf eine gesonderte frequenz abgestimmt werden. Mit anderen Worten, der zwischen dem Koppler 33 und dem Abgriff 37 liefernde Seil der Sekundärwicklung 32 kann auf die dritte Oberschwingungsfrequenz abgestimmt werden, während der andere Teil der Sekundärwicklung 32 zwischen dem Abgriff 37 und dem Koppler 36 auf die fünfte Oberschwingungsfrequenz abgestimmt sein kann, line solche Einstellung der Obersehwingungsfrequenz läflt sich ohne weiteres durch ein· entsprechende Änderung der Lage des Abgriffs 37, der Kapazität, beispielsweise also der Streukapasität auf der Seite des Kopple rs 33t dsr Wlekelmcthode der betreffenden beiden feile der Sekundärwicklung 32 oder in ähnlicher Weise erreichen. Anhand der Wellenform der in 4er Sekundärwicklung 32 induzierten hohen Wechsel spannung war festzustellen, «afi »ei Abstimmung der beiden feil· der Sekundärwicklung 32 auf zwei «· sonderte Obersehwingungsfrequenzen höherer Ordnung eine Wellenform mit flachstem Terderteil erzielt werden kann, wenn der eine der beiden Sekundärwicklung«teil· auf eise frequenz entsprechend dem (2n+l)fachen abgestimmt wird und der andere T»il auf eine Frequenz entsprechend dem (2n+3)faehen (wobei η eine positive ganze Zahl ist). Mit anderen Werten, die Impedanz
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des Hochspannungsgenerators wird verringert und der Hochspannungsgenerator ist soBd.t im Betrieb wesentlich stabiler. Diese Ausftthrungsfora des Hochspannungsgenerator hat demgemäß herrorragende Betriebseigenschaften.
Da es sich bei dem Potential an dem in der in FLg. 6b gezeigten leise zwangsläufig festgelegten Beutralpunkt um ein Gleiohstrompotential handelt, d.h. ein· mäßig hohe Gleichspannung, kann diese zweckdienlich als die für die Ibkussierelektrode erforderliche mäßig hohe Gleichspannung eingesetzt werden, so daß es also nicht nötig ist, für diesen Zweck eigens einen Gleichrichter rorzusshen. Der wert dieser mäßig hohen Gleichspannung kann zudem je nach Wunsch durch EinstellungBänderung des Abgriffs 37 verändert werden.
Bei den in Hg. 3 bis 6 gezeigten Ausführungsformen wird die an der Katode des Gleichrichters 42 erzeugte Spannung, d.h. die mäßig hohe Gleichspannung, in der gesamten Sekundärwicklung 32 überlagert, und die Sekundärwicklung 32 wird demzufolge stets auf einem Potential gehalten» das gegen Irde beträchtlich höher ist. Verwendet man für die Sekundärwicklung 32 einen Iteinleiter mit einem Durchmesser um etwa 0,1 mm, so bestünde daher die Möglichkeit eines Ausfalls der Sekundärwicklung 32 infolge elektrolytischer Korrosion, wenn sich auf der Sikuadärwioklung 32 Luftfeuchtigkeit niederschlägt. Soll dem vorgebeugt werden, so kann man den Spulenkern 36, die Primärwicklung 31 und die Sekundärwicklung 32 des Bücklauftransformators 3 in der in Hg· 7 gezeigten Weise in eines abdichtbaren Gehäuse 7 anordnen und hierauf in das Gehäuseinnere ein Ittllöl 8 wie beispielsweise Siliconöl einfüllen, das hervorragende Isoliereigenschaften und eine gute Hoehfrequenacharakteristik besitzt, wodurch dieses Problem gelöst wird. In diesem Fall können gleichseitig die Gleichrichter 41 und 42 »weckdienlieherweise in dem Gehäuse 7 untergebracht werden, so daß die Schal tongel» rbleiung entfallen kann. In Hg· 7 Bind weiterhin mit den Bezugszahlen 91, 92, 93 und 94 verbindende SlemmexLstreiten für das Anschließen äußerer Schaltungen usw. bezeichnet.
Patentansprüche 309881/0985

Claims (9)

  1. - 12 Pate ntansp rüche
    ( 1. IHochspannungsgenerator, gekennzeichnet durch einen Transformator ^-^(5) mit einer Sekundärwicklung (32), einen ersten, mit der einen Seite an das eine Ende der Sekundärwicklung (32) und mit der anderen Seite an einen Bezugspotentialpunkt gelegten Gleichrichter (42) und einen zweiten, die gleiche Polung wie der erste Gleichrichter (42) aufweisenden Gleichrichter (41) , wobei der zweite Gleichrichter (41) mit der einen Seite an das andere Ende der Sekundärwicklung (32) und mit der anderen Seite an einen Ausgangsanschluß für Gleichspannung gelegt ist.
  2. 2. Hochspannungsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (3) in ein mit einer Isolierflüssigkeit (8) gefülltes Gehäuse (7) aufgenommen iet.
  3. 3· Hochspannungsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem in der Sekundärwicklung (32) gebildeten Neutralpunkt für Wechselstrom ein Ausgangsanschluß (37) für eine mäßig hohe Gleichspannung vorgesehen ist.
  4. 4* Hochspannungsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem an den Bezugepotentialpunkt gelegten ersten Gleichrichter (42) parallelge schalte ter Kondensator (6) vorgesehen ist.
  5. 5· Hochspannungsgenerator nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsanschluß (37) für eine mäßig hohe Gleichspannung an dem durch den Kondensator (6) verschobenen Neutralpunkt für Wechselstrom in der Sekundärwicklung (32) vorgesehen ist.
  6. 6. Hochspannungsgenerator, gekennzeichnet durch einen Transformator (3) mit einer Sekundärwicklung (32), einen ersten, mit der einen Seite an das eine Ende der Sekundärwicklung (32) und mit der anderen Seite an einen Bezugspotentialpunkt gelegten Gleichrichter (42), einen zweiten, die gleiche Polung wie der erste Gleichrichter (42) aufweisenden Gleichrichter (41) , wobei der zweite Gleichrichter (41) mit der einen Seite an das andere Ende der Sekundärwicklung (32) und mit der anderen Seite an einen Ausgangsanschluß für Gleichspannung gelegt ist, und einen zwischen einen gegebenen Punkt in der Sekundärwicklung (32) und einen gegebenen Bezugspoten-
    tialpunkt
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    - 15 tialpunkt gelegten Kondensator (12).
  7. 7. Hochspannungsgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (31) des Transformators (3) und die durch den Kondensator (12) geteilte Sekundärwicklung (32) zur Vornahme einer Abstimmung auf zwei unterschiedliche ungeradzahlige Oberschwingungsfrequenzen einer steuernden Wechsel spannung betätigbar sind.
  8. Θ. Hochspannungsgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dea Verbindungspunkt zwischen der Sekundärwicklung (32) und dem Kondensator (12) ein Ausgangeanschluß (37) für eine mäßig hohe Gleichspannung vorgesehen ist.
  9. 9. Hochspannungsgenerator, gekennzeichnet durch einen mit einer Horizontalausgangsschaltung (l) verbundenen Rücklauf transformator (3) , einen ersten, mit der einen Seite an das eine Ende einer Sekundärwicklung (32) des Mcklauftransformators (3) und mit der anderen Seite an einen Bezugspotentialpunkt gelegten Gleichrichter (42), einen zweiten, die gleiche Polung wie der erste Gleichrichter (42) aufweisenden Gleichrichter (4I) , wobei der zweite Gleichrichter (41) mit der einen Seite an das andere Ende der Sekundärwicklung (32) und mit der anderen Seite an eine Anodenelektrode einer Katodenstrahlröhre (2) gelegt ist, und einen an einem in der Sekundärwicklung (32) des Biickl auf transformator (3) gebildeten Ifeutralpunkt für lechselstrom vorgesehenen Ausgangsanschluß (37) für eine mäßig hohe Gleichspannung, wobei dieser Ausgangsanschluß (37) mit einer Ibkussierelektrode der Katodenstrahlröhre (2) verbunden ist.
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DE2331597A 1972-06-22 1973-06-20 Hochspannungsgenerator Expired DE2331597C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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