DE3026437A1 - Einrichtung zum automatischen kuppeln und trennen von zuegen - Google Patents

Einrichtung zum automatischen kuppeln und trennen von zuegen

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DE3026437A1
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Peter 1000 Berlin Heynert
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum automatischen Kuppeln und Trennen von Zügen
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriffes Patentanspruchs 1.
  • Bei Bahnen mit Wanderfeldantrieb durch Synchronlinearmotoren soll eine schnelle Kapazitätsanpassung ohne personellen Mehraufwand möglich sein. Dazu gehört auch ein automatischer Kuppel- und Trennvorgang zwischen Triebfahrzeugen zu größeren oder kleineren Zugverbänden. Automatische Kuppel- bzw. Trennvorrichtungen sind bereits bekannt.
  • Die Aufgabe besteht daher darin, eine Einrichtung zum automatischen Kuppeln oder Trennen von Zügen aus spurgebundenen Triebwagen zu schaffen, die für Bahnen mit Wanderfeldantrieb durch Synchronlinearmotoren geeignet sind.
  • Die'Aufgabe wird nach der Erfindung durch die in den Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Eine Tasse für eine Bahn mit Wanderfeldantrieb durch Synchronlinearmotoren besteht aus Langstatorabschnitten 1, 2, 3, 4. Die Abschnittsgrenze zwischen den Langstatorabschnitten 2 und 3 soll einen Euppel- bzw. Trennpunkt 5 bilden.
  • Zum Kuppeln bzw. Trennen werden dann die Langstatorabschnitte 2 und 3 benutzt. Diese Abschnitte können innerhalb der Haupttrasse liegen, sie können jedoch auch eine besondere Nebenspur bilden, die über nicht dargestellte Weichen in die Hauptspur beidseitig einmündet. Am Euppel- bzw. Grennpunkt 5 ist dann die nicht dargestellte Euppel- bzw. Trnnvorrichtung vorgesehen.
  • An den zum Kuppeln bzw. -Trennen vorgesehenen Abschnitten 2, 3 sind Zugerfassungssonden 6, 7, 8, 9 angeordnet. Die se Sonden sind mit einer Steuereinheit lo verbunden, die über Relais 11, 12 auf Auswahlschalter 13 und Strombelagschalter 14 wirkt.-Damit können wahlweise die Antriebe für die Langstatorabschnitte 2 oder 3 wirksam geschaltet werden. Je nach Bedarf können so die Umrichter 16, 17 entweder an einen Iiangstatorabschnitt oder an beide gelegt werden. Sie werden von einer Zugsteuerung 18 über Motorsteuerungen 19, 20 beaufschlagt. Die Zugsteuerung 18 gibt nach Verarbeitung des Feinweges SF den Motorsteuerungen die Sollgeschwindigkeit v vor.
  • Die Stoßstelle der beiden Langstatorabschnitte 2, 3 sollte möglichst dicht bei dem Punkt 5, an dem die Kopplung oder Entkopplung der beteiligten Kupplungsteile durchgeführt wird, liegen.
  • Zur Erfassung der Ein- und Ausfahrt von Zügen in die Kuppel- bzw. Trennanlage sind die Außensonden 6 und 9 vorgesehen. Die Vberfahrt über den Euppel- bzw. Trennpunkt 5 wird durch die Innensonden 7 und 8 registriert. Die Sondensignale werden von der Steuereinheit 'lo ausgewertet und in Aktionen umgesetzt. Für die Realisierung der unten beschriebenen Funktionen ist ein sog. passives Sondensystem, bei dem die Zugerfassung durch den Bedämpfungseffekt der Fahrzeugmasse bewirkt wird, vorgesehen, doch kann auch ein System mit aktiven Sonden auf dem Fahrzeug verwendet werden. Die Abschnittsauswahlschalter 14 für die Zuordnung der Umrichter 16,'17 zu den jeweiligen Langstatorabschnitten sind derart zu verriegeln, daß a) die gleichzeitige Schaltung eines Umrichters auf die Abschnitte 2 und 3 und b) die Schaltung der beiden am Euppel-oder Trennvorgang beteiligten Umrichter 16, 17 gemeinsam auf einen Langstatorabschnitt 2 oder 3 ausgeschlossen sind.
  • Die beiden, zu einem Zugverband zu kuppelnden Teile, z. B.
  • Triebwagen 21, 22, können hintereinander vom Langstatorabschnitt 1 oder aber gegeneinander gleichzeitig oder mit zeitlicher Verzögerung von den Langstatorabschnitten 1 und 4 in die Rupplungsanlage einfahren. Bei tberfahrt der Außensonden 6, 9 wird der dem åeweiligen Fahrzeug zugehörige Umrichter durch die Steuereinheit 1o dem gerade belegten Langstatorabschnitt zugeschaltet. Die Sondensignale werden zusätzlich zur Normierung der Feinwegzähler in den betroffenen Motorsteuerungen 19, 20 benutzt.
  • Die beiden Triebwagen 21, 22 müssen sich vor dem Kuppelvorgang unabhängig voneinander bewegen lassen, d. h., daß sie nicht gleichzeitig einen der beiden Langstatorabschnitte 2, 3 der Kupplungsanlage belegen dürfen. Werden die Griebwagen z. B. aus einer Richtung in die Kuppelanlage gefahren, darf das nachfolgende Fahrzeug erst dann einfahren, wenn der vorausfahrende Triebwagen den Kuppelpunkt 5 überfahrenhat und der zugehörige Umrichter auf den dahinterliegenden Langstatorabschnitt geschaltet wurde.
  • Bei gegenläufiger Einfahrt werden beide Triebwagen durch die Sollgeschwindigkeitsvorgabe der Zugsteuerung 18 über die Motorsteuerungen 19, 20 jeweils mit ihrer Spitze im Kuppelpunkt 5 positioniert. Um trotz der Positionierungstoleranz /#/ eine Berührung der Triebwagen zu gewährleisten, wird der Bremszielpunkt jeweils in Fahrtrichtung um verschoben. Im v (s) 'Diagramm'ergibt sich dadurch eine Vberlappung der für die Griebwagenbewegung zugrundeliegenden Bremskennlinien.
  • In einem günstigen Fall können aufgrund der Positionierungsgenauigkeit die tatsächlichen Bremszielpunkte 4 gegeneinander verschoben sein. Unter der Voraussetzung konstanter Verzögerung b ergibt sich dann die Auf fahrgeschwindigkeit Bezogen auf den Einfahrpunkt (Sonde 6 bzw. 9) ist die Position eines Triebwagens mit dessen Spitze bzw. Heck im Kuppelpunkt: SKi. = Ki - ci +|#|- +/E/-#ts . VK - Fahrzeugspitze in K SKi = Ki - ci + 1F - /#/ - #ts . VK - Bahrzeugheck in E darin sind: K. = Abstand der Außensonde S 6, 9 vom Koppelpunkt 5 Ci = Bezugspunkt auf Zug bei Sondenerfassung 1F = Triebwagenlänge VK = Geschwindigkeit bei Einfahrt #ts = Näherungswert für Signallaufzeit i = Index (6, 9).
  • Nach erfolgtem Kuppelvorgang werden von der Zugsteuerung 18 Ausfahrtrichtung und Sollgeschwindigkeit parallel an beide noch im Eingriff befindliche Motorsteuerungen 19, 20 übergeben. Der als Ergebnis des automatischen Kuppelns entstandene Zugverband 21 und 22 setzt sich in die vorgegebene Richtung in Bewegung. Der Triebwagen, der dabei den Kuppelpunkt 5 überfahren muß,kommt dabei zwangsläufig in den Einflußbereich des anderen Umrichters, dessen Traktionsanteil umso größer wird, je weiter dieser Triebwagen in den zugehörigen Langstatorabschnitt hineinragt. Der Anteil des eigenen Umrichters an der Traktion wird dagegen immer geringer. Nach Überfshrt der zweiten in Fahrtrichtung liegenden Innensonde 7, 8 wird der überzählige Umrichter incl. Motorsteuerung abgekoppelt. Sollen weitere Fahrzeuge angekoppelt werden, wird nach Uberfahren der zweiten Innensonde die Fahrtrichtung umgekehrt und das Heck des inzwischen entstandenen Seilzuges im Kuppelpunkt 5 positioniert.
  • Zum automatischen Trennen fahrt der zu trennende Zugverband z. B. vom Langstatorabschnitt 1 her in die Trennanlage. Bei Überfahrt der Sonde 6 wird der dem Zug zugehörige Umrichter 16 auf den Langstatorabschnitt 2 geschaltet. Wie beim Kuppeln erfolgt auch beim Trennen eine Normierung des Feinwegzählers der mit dem Umrichter gekoppelten Motorsteuerung. Durch die Zugsteuerung 18 wird der Zug über die Motorsteuerungen so positioniert, daß die zu trennende Kupplung genau im Brennpunkt 5 der Trennanlage positioniert wird. Der Einweg dafür ist: STi = Ki + d - #ts . VK davon sind Abstand der Sonde S6, 9 von T c. = Bezugspunkt auf Zug bei Sondenerf.
  • d = Abstand der Trennstelle v. d. Zugspitze sts = Näherungswert für Signallaufzeit vK = Geschwindigkeit bei Einfahrt in die Trennanlage i = Index (6, 9).
  • Um die Positionierung durchführen zu können, fahren die zwischen der Zugspitze und der Trennstelle in dem Zug befindlichen Triebwagen 21, 22 in den Nachbarsabschnitt 3 ein.
  • Bei überfährt der Zugspitze über die Innensonde 8 wird ein bereitstehender Umrichter 17 auf den bisher stromlosen Langstatorabschnitt 3 geschaltet, wodurch dem vorderen seilzug ein eigener Antrieb zugeteilt wird. Nach Trennung der mechanischen Kupplung sind die beiden Zugteile, die jeweils mit einem eigenen Antrieb versehen sind, als getrennte Züge steuerbar.
  • Die Sondensignale durch die Steuereinheit 10 werden wie in der folgenden Aufstellung angegeben verarbeitet.
  • Es bedeuten: S - Zuganwesenheitsmeldung (Zuganfang) - - Zugabwesenheitsmeldung (Zugende) 5n - 5m - zeitliche Reihenfolge S hinter Sn LSA - Langstatorabschnitt Signal -Ereignis Aktion Zugeinfahrt in LSA 2 Umrichter auf LSA 2 von LSA 1 schalten 5 Zugeinfahrt in LSA 3 Umrichter auf LSA 3 von LSA 4 schalten Zugeinfahrt in LSA 3 Umrichter auf LSA 3 von LSA 2 *) schalten S Zugeinfahrt in LSA 2 Umrichter auf LSA 2 von LSA 3 *) schalten S7 - S8 Zugausfahrt aus LSA 2 S7 - S8 Zugausfahrt aus LSA 2 Umrichter auf LSA 2 nach LSA 3 abschalten S8 - S7 Zugausfahrt aus LSA 3 Umrichter auf LSA 3 nach LSA 2 abschalten S6 - S6 im Zustand belegt, Umrichter auf LSA 2 Zugausfahrt aus LSA 2 abschalten S9 - S9 r im Zustand belegt, Umrichter auf LSA 3 9 9 Zugausfahrt aus LSA 3 abschalten *) für den Fall, daß der LSA bereits belegt ist, wird das Signal nicht ausgewertet.
  • Beim zeitlichen Nacheinander der Sondensignale 7 und 7 sollte eine Zeitbedingung beachtet werden, um die Ausfahrt eines gekuppelten Zugverbandes von der zweier getrennter Triebwagen unterscheiden zu können. Das Kommando für die gegenläufige Ausfahrt getrennter Zugteile sollte daher zeitlich versetzt von der Zugsteuerung 18 gegeben werden.
  • Dazu ist erforderlich, daß der Steuereinheit 1o die Signale 11Zugabwesenheitsmeldung" nur dann auswertet, wenn diese innerhalb einer systemabhängig festzulegenden Zeitspanne at, die z. B. 5 Sekunden betragen könnte, eintreffen. Bei gleichläufiger Ausfahrt darf der bezogen auf die Fahrtrichtung hintere Triebwagen ohnehin erst anfahren, wenn der vordere Triebwagen seinen zugehörigen Langstatorabschnitt verlassen, d. h. die Außensonde überfahren hat.
  • Der Vorteil derErfindung besteht in dem geringen apparativen Zusatz für den Antrieb und der sicheren Durchführung des Suppel- oder Grennvorganges.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 3 Einrichtung zum automatischen Kuppeln oder Trennen von Zügen aus spurgebundenen Triebwagen für Bahnen mit Wanderfeldantrieb durch Synchronlinearmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß an der Absclinittsgrenze zweier Langstatorabschnitte eine automatische Kuppel- bzw. Trennvorrichtung vorgesehen ist, daß in der Nähe der Enden der beiden tangstatorabsehnitte Zugerfassungssonden angeordnet sind, die mit einer.Steuereinheit für eine Umrichtereinsatzsteuerung verbunden sind, und von denen die Sonden an der Abschnittsgrenze Zuganfang bzw. Zugende registrieren und im Zusammenwirken die Richtung der Bewegung der Triebwagen erfassen, während die anderen Sonden die Anwesenheit von Triebwagen feststellen, und daß eine Zugsteuerung über Motorsteuerungen und Umrichter wirkt, die durch von der Steuereinheit gesteuerte Strombelagschalter und Auswahlschalter wahlweise die Antriebe für die tangstatorabschnitte wirksam schaltet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugerfassungssonden fil-safe überwacht sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugerfassungssonden aktive Sonden sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugerfassungssonden passive Sonden sind.
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