DE69718139T2 - Verfahren zur automatischen steuerung von fahrzeugen während der fahrt - Google Patents

Verfahren zur automatischen steuerung von fahrzeugen während der fahrt Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der automatischen Führung einer Vielzahl von Fahrzeugen auf der Straße und ist für ein fahrerloses Langstrecken-Beförderungssystem geeignet.
  • Hintergrund
  • Herkömmlicherweise wird das Verfahren zur Steuerung der automatischen Führung von Fahrzeugen auf einer Straße im allgemeinen als „Bewegtes-Ziel-Verfahren", nachstehend MT-Verfahren genannt, und als ein Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstands-Verfahren klassifiziert. In der Publikation mit dem Titel „Control Techniques for PRT", die am 1. Januar 1974 in der Railway Gazette International, Vol. 130 veröffentlicht wurde, sind beide Verfahren offenbart.
  • Das MT-Verfahren umfasst die Steuerung der Führung eines realen Fahrzeugs auf einer realen geführten Straße derart, dass es einem bewegten Ziel MT 2 auf einer imaginären geführten Straße in einem Computer folgt. Das heißt, dass das in der 1 gezeigte MT-Verfahren eine geführte Straße 1 in dem Computer annimmt, die äquivalent zu einer realen Straße ist und Einstellpunkte, d. h. die bewegten Ziele MT 2, umfasst, um eine ideale Führung in einem vorgegebenen Intervall auf der geführten Straße 1 zu ermöglichen, und diese zu führen und zu steuern, damit ein reales Fahrzeug auf der realen Straße den bewegten Zielen MT2 folgen kann.
  • Eine praktische Anwendung für das MT-Verfahren ist z. B. ein Fahrzeug für eine Besichtigungstour auf einem Ausstellungsgelände. Das herkömmliche MT- Verfahren wird anhand dieses Beispiels nachstehend erläutert. Wie in der 2 gezeigt, werden eine Hauptspur 5 als eine schleifenförmige Spur und Abzweigspuren 7 in geeigneten Abständen erzeugt, wobei jede zu einer Plattform 6 führt, an der Passagiere aus dem Fahrzeug ein- oder aussteigen können. Hier ist die Plattform 6 typischerweise eine Station. Die Abzweigspur 7 mündet nach der Plattform 6 wieder in die Hauptspur 5. Die 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Plattform 6 und der Abzweigspur 7. In den 2 und 3 bezeichnet die Ziffer 8 einen Abzweigpunkt und 9 einen Einmündungspunkt und 8a eine Verzögerungsspur, die eine von dem Abzweigpunkt 8 bis zur Plattform 6 verlaufende Spur bildet, und 9a eine Beschleunigungsspur von der Plattform 6 bis zu dem Einmündungspunkt 9.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, sind Positionsinformationseinrichtungen 10 und Kommunikationseinrichtungen entlang der Hauptspur 5 über die gesamte Länge vorgesehen, um mit den Fahrzeugen zu kommunizieren, und das Fahrzeug wird gemäß einem Zielsignal gelenkt, das von der Positionsinformationseinrichtung 10 ausgegeben wird.
  • Damit ein Fahrzeug, das von der Plattform 6 abfährt, auf die Hauptspur 5 auffahren kann, erfolgt eine Steuerung der Abfahrt des Fahrzeugs von der Plattform 6 genau zu einem Zeitpunkt zu dem das bewegte Ziel MT2 an dem Einmündungspunkt 9 oder alle bewegten Ziele MT2, die entsprechenden zu verzögernden Fahrzeugen zugeordnet sind, erfassbar sind.
  • Das heißt, das bei dem herkömmlichen MT-Verfahren das bewegte Ziel MT2 unabhängig davon, ob sich das Fahrzeug der geführten Fahrstraße (Hauptspur) nähert, in einem vorgegebenen Intervall generiert wird, und das Fahrzeug derart gesteuert wird, dass das Fahrzeug dem bewegten Ziel MT2 folgen kann. Das oben genannte MT-Steuerungsverfahren ist ein positives Steuerungsverfahren, wobei es jedoch erforderlich ist, die Positionsinformationseinrichtungen und Kommunikationseinrichtungen über die gesamte Länge der geführten Straße be reitzustellen. Daher ist ein grösseres Computer-System notwendig, um dies zu steuern.
  • Es besteht eine wachsende Nachfrage nach einem fahrerlosen Langstrecken-Beförderungssystem im Hinblick auf eine neuerdings zunehmende Beförderungsmenge und Arbeitskräftereduktion. Wenn das MT-Verfahren über die gesamte Länge der langstreckigen geführten Straßen eingesetzt wird, steigen die Ausstattungskosten gewaltig.
  • Andererseits umfasst ein Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstands-Steuerungsverfahren die Montage eines Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstandsmessgerätes in jedem Fahrzeug und das Betreiben des Fahrzeuges unter Aufrechterhaltung eines geeigneten Abstandes zwischen den Fahrzeugen, so dass das Auftreten jeglicher Kollision verhindert werden kann. Dieses System hatte eine extrem hohe Leistung bei dem jüngsten Fortschritt in der Laser- und Elektrotechnik. Für das vorgenannte System ist in jedem Fahrzeug nur eine Messvorrichtung vorzusehen und es brauchen keine Einrichtungen, wie für das MT-Verfahren, über die gesamte Länge der Straße bereitgestellt werden, so dass ein wirtschaftlicher Vorteil gegenüber einer abzudeckenden Langstrecke erreicht wird.
  • Das System stellt jedoch immer noch keine ausreichende Zuverlässigkeit an solchen Abzweigpunkten und Einmündungspunkten an der geführten Straße sicher, an denen Fahrzeuge dicht gedrängt sind und es erforderlich ist, ein komplexes Manöver durchzuführen.
  • Das herkömmliche MT-Verfahren weist nachstehend aufgeführte Probleme auf, da das bewegte Ziel MT2 in einem vorgegebenen Intervall, ungeachtet einer Einfahrt eines Fahrzeuges, generiert wird.
    • (1) Wenn eine beliebige MT-Steuerung über den gesamten Bereich der geführten Straße erfolgt, ist es erforderlich, die Positionsinformationseinrichtung und Kommunikationsleitungen an einer gesamten geführten Straße bereitzustellen und, da ein größerer Computer für die Steuerung erforderlich ist, es steigen die Ausstattungskosten.
    • (2) Die Fahrzeuge fahren nicht immer genau zu einem Zeitpunkt in den MT-Steuerungsabschnitt ein oder stoßen darauf, der mit dem bewegten Ziel MT2 zusammenfällt.
    • (3) Wenn die Fahrzeuge zu einem anderen Zeitpunkt als zu dem der Generierung des bewegten Ziels MT2 einfahren oder ankommen, ist es erforderlich, das Fahrzeug temporär derart zu verzögern, dass das Fahrzeug mit dem bewegten Ziel MT2 zusammenfällt. Wenn die Fahrzeuge ununterbrochen betrieben werden, ist es notwendig, solche nachfolgenden Fahrzeuge sequentiell zu verzögern, bei denen eine Störungsursache in die Steuerung der Fahrzeuge eingebracht ist.
  • Bei dem Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstands-Steuerungsverfahren ist andererseits nur eine zugeordnete Vorrichtung für jedes Fahrzeug vorzusehen und es ist nicht erforderlich, die Einrichtungen über die gesamte Länge der geführten Straße, wie in dem MT-Verfahren, bereitzustellen. Daher ist ein wirtschaftlicher Vorteil gegenüber einer Langstreckenabdeckung vorhanden, jedoch wird keine ausreichende Zuverlässigkeit auf der Straße an Abzweig- und Einmündungspunkten erreicht, an denen Fahrzeuge dicht gedrängt sind oder ein komplexes Manöver erforderlich ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demzufolge, ein Fahrzeugführungssteuerungsverfahren zu schaffen, mit dem ein kompakter Computer einsetzbar ist und die Kosten gesenkt werden, das dem Bedarf vorbeugt, das Fahrzeug bei Eintritt oder Einmünden in den MT-Steuerungszielabschnitt zu verlangsamen, und das eine Störung der Steuerung des Fahrzeugs vermeidet und eine hohe Zuverlässlichkeit sicherstellt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorstehend genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die im Anspruch 1 definierten technischen Merkmale gelöst.
  • Wenn das Fahrzeug in einen nicht den Abzweig- und Einmündungspunkt umfassenden Hauptspur-Abschnitt des geführten Weges eintritt, wird die Generierungsperiode des bewegten Zieles vorzugsweise zeitweilig umgeschaltet, damit es mit dem Eintritt des Fahrzeugs zusammenfällt.
  • Wenn ein anderes Fahrzeug von der Abzweigspur auf das auf dem Hauptspur-Abschnitt der geführten Straße, der nicht den Abzweigpunkt und Einmündungspunkt umfasst, fahrende Fahrzeug mündet, schaltet das Bewegte-Ziel-Verfahren die Generierung des bewegten Ziels auf das andere Fahrzeug um, damit das bewegte Ziel des Fahrzeugs an das bewegte Ziel des anderen Fahrzeugs angepasst wird.
  • Durch die Steuerung der Führung des Fahrzeuges auf dem geführten Abschnitt einschließlich Abzweigung und Einmündung durch das Bewegte-Ziel-Verfahren und auf dem verbleibenden Abschnitt durch das Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstands- Steuerungsverfahren ist es möglich, dass eine Positionsinformationseinrichtung nur in dem geführten Abschnitt einschließlich Abzweigung und Einmündung vorzusehen ist. Weiterhin steuert der Computer zur Fahrzeugbetriebssteuerung das Fahrzeug in dem Führungssteuerungsabschnitt ausschließlich durch das Bewegte-Ziel-Verfahren und es ist möglich, den Computer kleiner zu machen und mit bedeutend niedrigeren Kosten herzustellen.
  • Weiterhin wird während der Führung des Fahrzeugs in dem Steuerungsabschnitt mit dem Bewegte-Ziel-Verfahren das bewegte Ziel zu einem Zeitpunkt generiert, der mit dem Eintritt oder Einmünden des Fahrzeugs in den Führungssteuerungsabschnitt zusammenfällt. Dadurch ist kein solcher zeitlicher Abstand und Bremsweg nötig, damit der Eintritt des Fahrzeugs mit dem bewegten Ziel zusammenfällt. Weiterhin ist es möglich, etwaige Fahrzeugsteuerungsstörungen durch das Bewegte-Ziel-Verfahren an der Eintrittstelle des Führungssteuerungsabschnittes zu verhindern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 – zeigt eine Ansicht zur Erläuterung eines herkömmlichen Bewegte-Ziel (MT)-Verfahrens;
  • 2 – zeigt eine Ansicht der praktischen Anwendung eines herkömmlichen MT-Verfahrens;
  • 3 – zeigt eine Ansicht eines Details von herkömmlichen Abzweig- und Einmündungsstellen zwischen den Haupt- und Abzweigspuren in 2;
  • 4 – zeigt eine schematische Ansicht eines Steuerungsverfahrens zur Fahrzeugführung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • 5A und 5B – zeigen beide schematische Ansichten eines Details eines MT-Verfahrensabschnittes unter dem obigen Aspekt;
  • 6 – zeigt ein Verfahren zum Generieren von bewegten Zielen zu einer normalen Zeit unter dem obigen Aspekt; und
  • 7 – zeigt ein Verfahren zum Generieren eines bewegten Zieles, wenn ein Fahrzeug an einer Eintritts- oder Einmündungsstelle unter dem obigen Aspekt vorhanden ist.
  • Die beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Nachstehend wird ein Aspekt der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 4, 5A und 5B zeigen schematische Ansichten eines größeren Abschnitts eines Fahrzeugführungs-Steuerungsverfahrens gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in den 4, 5A und 5B gezeigt, sind ein MT-Steuerungsabschnitt 1 1 und ein Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstands-Steuerungsabschnitt 12 an einer geführten Straße 1 entlang einer Schiene vorgesehen. Die geführte Straße 1 umfasst Abzweigspuren 7, die in geeigneten Abständen von einer Hauptspur 5 abzweigen und zu einer Plattform 6, wie z. B. einer Station, führen, an der Passagiere aus dem Fahrzeug ein- oder aussteigen. Die Abzweigspur 7 mündet nach der Plattform 6 wieder in die Hauptspur 5. Eine Verzögerungsspur 8a erstreckt sich von dem Abzweigpunkt 8 zwischen der Hauptspur 5 und der Abzweigspur 7 bis zur Plattform 6 und eine Beschleunigungsspur 9a verläuft von der Plattform 6 bis zu einem Einmündungspunkt 9 zum Einmünden in die Hauptspur 5.
  • Der Bewegte-Ziel-Verfahren-Abschnitt, nachstehend als MT-Steuerungsabschnitt 1 1 bezeichnet, ist ein Plattformumgebungsabschnitt einschließlich eines Abzweigpunktes 8 zwischen der Hauptspur 5 und der Abzweigspur 7 und der Einmündungslinie 9 definiert. Und der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstands-Steuerungsabschnitt 12 ist als der verbleibende Abschnitt definiert, d. h., ein Abschnitt, der nicht eine Plattform 6 umfasst. Weiterhin sind Kommunikationseinrichtungen und Positionsinformationseinrichtungen 10 in vorgegebenen Abständen entlang der Haupt- und Abzweigspuren 5 und 7 vorgesehen, wie in der 5B gezeigt um mit dem Fahrzeug zu kommunizieren. Ein Fahrzeugdetektor 13 ist vor einem Eintritt in den MT-Steuerungsabschnitt 11 montiert, um die Position, die Geschwindigkeit, den Kurs etc. des geführten Fahrzeuges 3 zu detektieren und in den Betriebssteuerungscomputer 14 einzugeben. Der Betriebssteuerungscomputer 14 steuert die Generierung der bewegten Ziele und den Betrieb des geführten Fahrzeuges 3 in dem MT-Steuerungsabschnitt 11 auf Basis der eingebrachten Informationen etc. von denn Fahrzeugdetektor 13. Das entsprechende Fahrzeug 3 ist mit einem Computer ausgerüstet und speichert in dem Computer die Informationen, ob es auf der Hauptspur fahren oder abzweigen soll, wenn es durch den MT-Steuerungsabschnitt 11 geführt wird. Das entsprechende Fahrzeug hat seine eigene darin gespeicherte Fahrzeugnummer.
  • Weiterhin ist ein Abstandsmessgerät 3a, wie z. B. ein Laser-Radar, an dem Fahrzeug 3 montiert, um einen Abstand zu einem angrenzenden Fahrzeug zu messen, das vor dem Fahrzeug 3 fährt. Wenn ein Fahrzeug auf dem Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstands-Steuerungsabschnitt 12 fährt, tritt es in eine Bremswarnzone eines anderen Fahrzeugs ein und es wird durch Betätigung einer Bremse sichergestellt, dass ein sich von hinten annäherndes Fahrzeug einen Abstand aufrechterhalten kann, d. h. einen Abstand zur Vermeidung einer Kollision von hinten. Das heißt, dass das Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstands-Steuerungssystem auf dem Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstands-Abschnitt 12 anders übernommen ist, als in dem MT-Steuerungsabschnitt 11.
  • Nachstehend wird der Betrieb der vorstehend genannten Ausführungsform erklärt.
  • Das auf dem Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstands-Steuerungsabschnitt 12 fahrende Fahrzeug 3 ist mit einem Abstandsmessgerät 3a ausgestattet, um den Abstand zu einem vorherfahrenden geführten Fahrzeug zu messen, und auf Basis der gemessenen Abstandsinformation geführt zu werden, wobei der relative Fahrab stand korrekt beibehalten wird. Und wenn das Fahrzeug 3 aus dem Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstands-Steuerungsabschnitt 12 in den MT-Steuerungsabschnitt 11 einfährt, werden die Fahrposition, Geschwindigkeit, Kurs etc. von dem Fahrzeugdetektor 13 detektiert und die detektierten Informationen werden an den Betriebssteuerungscomputer 14 gesendet. Der Betriebssteuerungscomputer 14 weiß nach dem Eintritt des Fahrzeuges in den MT-Steuerungsabschnitt 11 aufgrund der detektierten Informationen, ob das Fahrzeug 3 in Richtung der Abzweigspur 7 oder geradeaus auf der Hauptspur 5 geführt werden soll. Wenn das Fahrzeug geradeaus auf der Hauptspur 5 geführt wird, kann der Betriebssteuerungscomputer 14 leicht einen Zeitpunkt voraussagen, an dem es den Einmündungspunkt 9 erreichen wird.
  • Der Betriebssteuerungscomputer 14 generiert ein bewegtes Ziel MT2 in einem vorgegebenen Intervall in einer normalen Zeit, wie in der 6 gezeigt, und wenn das Fahrzeug 3 in den MT-Steuerungsabschnitt 11 einfährt, wird ein bewegtes Ziel MT2, wie in der 7 gezeigt, zu einem Zeitpunkt generiert, an dem das Fahrzeug dort einfährt.
  • Es kommt manchmal vor, dass Fahrzeuge 3, eins nach dem anderen, in den MT-Steuerungsabschnitt 11 zum gleichen Zeitpunkt wie das MT2 oder in verschobenen Relation zum MT2 einfahren. Um diese Fahrzeuge 3 in den MT-Steuerungsabschnitt 11 regelmäßig nacheinander einfahren zu lassen, ist es erforderlich, sehr komplexe Steuerungen, wie z. B. die Verzögerung der Fahrzeuge 3, durchzuführen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird andererseits das bewegte Ziel MT2 zu dem Zeitpunkt generiert, der mit dem Eintritt des Fahrzeuges 3 zusammenfällt. Danach wird ein anderes bewegtes Ziel MT2 in einem vorgege-benen Intervall wieder zu einem normalen Zeitpunkt generiert. Der Betriebssteuerungscomputer 14 führt die Betriebssteuerung der entsprechenden Fahrzeuge basierend auf den Positionsinformationen des geführten Fahrzeuges aus, die sequentiell von der Positionsinformationseinrichtung 10 gesendet werden.
  • Wenn das bewegte Ziel MT2 aus dem Eintrittszeitpunkt des Fahrzeuges verschoben ist, wird das Generierungsintervall des bewegten Zieles MT2 temporär derart verschoben, dass es mit dem Eintritt des Fahrzeuges 3 zusammenfällt. Dadurch ist es möglich, das Fahrzeug 3 regulär ohne Verzögerung zu betreiben.
  • Wenn ein anderes Fahrzeug von der Abzweigspur 7 auf die Hauptspur 5 stößt, wird ein verfügbares bewegtes Ziel MT2 auf der Hauptspur 5 gesucht und das Fahrzeug, das währenddessen auf der Beschleunigungsspur mit dem bewegten Ziel MT 2 als Ziel beschleunigt wird, stößt auf den Einmündungspunkt 9.
  • Zu diesem Zeitpunkt erfolgt das Auftreffen auf einen Einmündungspunkt 9 zwischen dem zusammentreffenden bewegten Ziel MT2 auf der Hauptspur 5 und dem zusammenführenden bewegten Ziel MT2 auf der Beschleunigungsspur und falls jedoch das Timing zwischen dem zusammentreffenden bewegten Ziel MT2 und dem zusammenzuführenden bewegten Ziel MT2 verändert ist, wird die Generierung des zusammentreffenden bewegten Zieles MT2 temporär derart verschoben, dass ein passendes Auftreffen von beiden sichergestellt ist.
  • Nach dem Auftreffen ist die Hauptspur einspurig und jedes Fahrzeug 3 misst, nachdem es aus dem MT-Steuerungsabschnitt 11 zum Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstands-Steuerungsabschnitt 12 gefahren ist, mit der Abstandsmessvorrichtung einen Abstand zu dem vorhergehenden Fahrzeug und es fährt in Richtung des nächsten MT-Steuerungsabschnitts 11 weiter, während die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstands-Steuerung durchgeführt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie im Detail ausgeführt, erfolgt die Führungssteuerung durch das MT-Verfahren in dem geführten Abschnitt, auf dem das Fahrzeug hinter den Abzweig- und Einmündungsstellen fährt, und durch das Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstands-Steuerungsverfahren in dem verbleibenden Abschnitt. Daher ist es nur erforderlich, die Positionsinformations-Einrichtung nur in dem geführten Abschnitt, einschließlich der Abzweig- und Einmündungsstellen, bereitzustellen. Weiterhin steuert der Betriebssteuerungscomputer den MT-Steuerungsabschnitt allein, so dass das System kompakt und mit bedeutend geringeren Kosten hergestellt werden kann.
  • In dem MT-Steuerungsabschnitt wird das MT-Ziel zu einem Zeitpunkt generiert, wenn das Fahrzeug auf der Eintritts- oder Einmündungsseite fährt. Deshalb ist es nicht erforderlich, eine Zeit und einen Bremsweg für das einfahrende Fahrzeug vorzubereiten, um ein passendes Auftreffen auf das MT sicherzustellen. Es ist ebenfalls möglich, jegliche Fahrzeugsteuerungsstörung an der Einfahrt des MT-Steuerungsabschnittes zu verhindern.
  • JG-ad

Claims (12)

  1. Verfahren zur Steuerung der automatischen Führung einer Vielzahl von Fahrzeugen auf einer geführten. Straße mit Haupt- und Abzweigspuren, wobei das Fahrzeug durch ein Bewegtes-Ziel-Verfahren zur Steuerung der Führung eines realen Fahrzeugs auf einer realen geführten Straße fahrtgesteuert ist, um einem auf einer imaginären geführten Straße in einem Computer fahrenden bewegten Ziel zu folgen und das Fahrzeug durch ein Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstands-Steuerungsverfahren zur Messung eines Abstands zu einem vorherfahrenden Fahrzeugdurch ein an dem Fahrzeug montierten Entfernungsmessgerät und zur Steuerung der Fahrt des Fahrzeugs fahrtgesteuert ist, um den Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstand über einem festgelegten Wert zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass das auf einem Abschnitt einer geführten Straße, der einen Abzweigpunkt und einen Einmündungspunkt hat, fahrende Fahrzeug durch das Bewegte-Ziel-Verfahren fahrtgesteuert ist und das auf dem keinen solchen Abzweigpunkt und Einmündungspunkt umfassenden Abschnitt der geführten Straße fahrende Fahrzeug durch das Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstands-Steuerungsverfahren fahrtgesteuert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn das Fahrzeug in den nicht den Abzweigpunkt und Einmündungspunkt umfassenden Hauptspur-Abschnitt der geführten Straße eintritt, das Bewegte-Ziel-Verfahren zeitweilig das Generationsintervall des bewegten Ziels umschaltet, damit es mit dem Eintritt des Fahrzeugs zusammenfällt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn auf das Fahrzeug, das auf dem nicht den Abzweigpunkt und Einmündungspunkt umfassenden Hauptspur-Abschnitt der geführten Straße fährt, ein anderes Fahrzeug von der Abzweigspur auftrifft, das Bewegte-Ziel-Verfahren die Generierung des bewegten Ziels auf das andere Fahrzeug umschaltet, damit das bewegte Ziel des Fahrzeugs mit dem anderen Fahrzeug zusammenfällt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geführten Straße ein Steuerungsabschnitt für das bewegte Ziel, auf dem das Bewegte-Ziel-Verfahren angewendet ist, und ein Steuerungsabschnitt für den Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstand zugewiesen ist, auf dem, das Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstands-Steuerungsverfahren angewendet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungsabschnitt für den Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstand den Abschnitten der geführten Straße zugewiesen ist, die keine Steuerungsabschnitte für das bewegte Ziel sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung an dem Steuerungsabschnitt für das bewegte Ziel vorgesehen ist, um Informationen zu und von dem Fahrzeug, das auf den Abschnitten' fährt, zu senden und zu empfangen.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Positionsinformations-Einrichtung auf dem Steuerungsabschnitt für das bewegte Ziel vorgesehen ist, um Positionsinformationen der auf den Abschnitten fahrenden Fahrzeuge zu detektieren.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrzeugdetektor zur Erkennung einer Fahrtposition, Geschwindigkeit und Kurs des auf dem Steuerungsabschnitt für den Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstand an einer Grenze des Steuerungsabschnitts für den Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstand zu dem Steuerungsabschnitt für das bewegte Ziel fahrenden Fahrzeugs vorgesehen ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein zum Messen eines Abstands zu einem vorherfahrenden Fahrzeugs angebrachtes Abstandsmessgerät hat.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug einen Computer zum Speichern mindestens von die Durchfahrt der Fahrzeuge auf dem Steuerungsabschnitt für das bewegte Ziel und das Abzweigen der Fahrzeuge aus dem Steuerungsabschnitt für das bewegte Ziel repräsentierenden Informafiionen hat.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug seinen eigenen Fahrzeugnummernsatz enthält.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegte-Ziel-Verfahren und das Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstands-Steuerungsverfahren durch einen Betriebssteuerungscomputer ausgeführt werden.
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