DE3026137A1 - Vorrichtung zum einbringen von zentrieraussparungen in den primaersockel eines in einem gebissartikulator aufnehmbaren modells - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von zentrieraussparungen in den primaersockel eines in einem gebissartikulator aufnehmbaren modells

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Richard 8901 Neusäß Rager
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth

Description

  • Vorrichtung zum Einbringen von Zentrieraussoarungen in den
  • Primärsockel eines in einem Gebißartikulator aufnehmbaren Modells.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Zentrieraussparungen in den Primärsockel eines in einem Gebißartikulator aufnehmbaren Modells, mit einem rotierenden, zu seinem Umfang hin verjüngten Werkzeug, wobei die im wesentlichen prismaförmigen Zentrieraussparungen von den Seitenflächen des Primärsockels her zum Zentrum seiner Grundfläche hin mit abnehmender Tiefe spitz auslaufen.
  • Die Kontrollsockel-oder auch Split-Cast-Methode ist in der modernen Zahntechnik ein bekanntes Arbeitsverfahren. Die Kontrollsockelmethode wird vor allem in der Kieferregistrierung bzw. Gnathologie angewandt. Das Hauptkennzeichen der genannten Methode ist die besondere Form des Oberkiefermodells. Sein Sockel besteht aus zwei Teilen, dem Primär- und dem Sekungärsockel. Der niedrig aufgebaute Primärsockel enthält as eigentliche Modell des Oberkiefers, d.h. der Zähne mit den angrenzenden Partien. In seiner Grundfläche weist er mehrere, im wesentlichen prismaförmige Zentrieraussparungen auf. Unter Sekundärsockel ist der zweite Teil des Sockels zu verstehen, der auf den Primärsockel nach Aufbringen eines Trennmittels aufgegossen wird und dann mit entsprechenden Vorsprüngen in die Zentrieraussparungen des Primärsockels eingreift. Der Sekundärsockel erhält später noch einen Aufbau zum Eingipsen des ganzen Modells in den Montierungsring des Artikulators.
  • Das Modell auf dem Primär sockel läßt sich demnach ohne weiteres vom Sekundärsockel und demzufolge auch vom Oberteil des Artikulators abnehmen. Auf diese Weise können Wachs-bzw. Biaschlüssel im Artikulator überprüft werden. Fehler beim Modelleingipsen oder bei der Artikulatoreinstellung können auf diese Weise festgestellt werden, sie treten deutlich in Gestalt fehlerhaften Kontaktes zwischen den klar konturierten Flächen der beiden Sockel, insbesondere den Zentrierausbauungen und den in sie eingreifenden Vorsprüngen zutage. Es können auch kleine Fehler leicht aufgespart werden (vgl. Prof. Dr. U. Posselt, Dr. O. Maunsbach und Dr. A. Olsson "Die Kontrollsockelmethode", Sonderdruck aus "Die Zahntechnik", 3. Auflage 1977, Fachzeitschrift der schweizerischen Zahntechniker-Vereinigung, Kornhausstraße 22, CH-884Q Einsiedeln).
  • Die Zentrieraussparungen werden bisher unter Anwendung eines rotierenden harten Schleifsteins, der am Ende einer biegsamen Welle angeordnet ist, von Hand in die Grundfläche des Primärsockels eingeschliffen. Dies ist zeitraubend und außerdem lassen sich nur schwierig gleich große und gleich geformte Zentrierausnehmungen herstellen. Verschiedene Größen und Formen der Zentrieraussparungen erschweren die Anwendung der Kontrollsockelmethode.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einbringen von Zentrieraussparungen in den Primärsockel eines in einem Gebißartikulator aufnehmbaren Modells der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welcher die Zentrieraussparung in die Grundfläche des Primärsockels rasch und präzise, d.h. mit im wesentlichen gleicher Größe und Form eingearbeitet werden können.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Auflagetisch in einer im Abstand zur Werkzeugachse verlaufenden Verschiebeebene senkrecht zur in einem Maschinengestell gelagerten Werkzeugachse an diesem verschiebbar geführt ist und daß dieser Auflagetisch eine Auflageplatte mit einer in spitzem Winkel zur Verschiebeebene.verlaufenden Auflagefläche für die Grundfläche des Primärsockels und mit einer senkrecht zur Auflagefläche verlaufenden Anlagefläche für eine der Seitenflächen des Primärsockels, souie mit einer in beiden Flächen vorgesehenen Aussparung zum teilweisen Durchtritt des Werkzeuges aufweist.
  • Diese neue Vorrichtung ermöglicht ein rasches Einarbeiten von Zentrieraussparungen im Primärsockel mit verhältnismäßig hoher Genauigkeit. Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, den Primärsockel mit seiner vorher geschliffenen Grundfläche auf die Auflagefläche der Auflageplatte aufzusetzen und dabei eine seiner Seitenflächen an die Anlagefläche anzudrücken. ßeim anschließenden Verschieben des Auflagetisches senkrecht zur Werkzeugachse wird dann durch das rotierende Werkzeug eine im wesentlichen prismaförmige Aussparung in die Grundfläche eingefräst oder eingeschliffen. Diese Aussparung hat dabei eine genau vorherbestimmbare Tiefe und Länge. Jede weitere, mit der neuen Vorrichtung hergestellte,Zentrieraussparung hat die gleiche Form und Größe. Dies ergibt wesentliche Erleichterungen bei der späteren Anwendung der Hontrollsockelmethode. Da sich die Zentrieraussparungen mit sehr geringem Zeitaufwand und hoher Genauigkeit mit der neuen Vorrichtung herstellen lassen ist es möglich, die Kontrollsockelmethode nicht nur bei gnatologischen Arbeiten sondern auch bei konventionellen zahntechnischen Arbeiten einzusetzen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie I-I der Figur 3, Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Figur 3 einen Querschnitt der Vorrichtung nach der Linie III-III der Figur 1, Figur 4 eine Draufsicht auf die Grundfläche eines Primär- sockels, Figur 5 die Seitenansicht desselben teilweise geschnitten.
  • In einem Maschinengehäuse 1 ist ein rotierendes Werkzeug, vorzugsweise ein Fräser 2 oder auch eine harte Schleifscheibe um die Achse A-A drehbar gelagert. Der Fräser 2 ist zu seinem Umfang hin verjüngt bzw. weist er an seinem Umfang ein dachförmiges Profil auf. Zum Antrieb des Fräsers 2 dient ein Elektromotor 3 und ein Keilriemen 4. In einem Abstand a von der Achse A-A des Werkzeuges, der etwas kleiner ist als der Fräserradius R , ist ein Auflagetisch 5 in der Verschiebeebene E-E verschiebbar am Gehäuse 1 geführt. Zu diesem Zweck sind am Auflagetisch 5 zwei Führungsleisten 6 vorgesehen, die in die Führungsleisten 7 des Gehäuses 1 eingreifen. Eine einerseits am Auflagetisch 5 und andererseits am Gehäuse 1 befestigte Rückholfeder 8 führt den Auflagetisch 5 jeweils in seine in Figur 1 dargestellte Ruhestellung zurück.
  • Der Auflagetisch 5 trägt eine Tragplatte 9, die zweckmäßig um die Schwenkachse S-S schwenkbar am Auflagetisch 5 gelagert ist. Diese Tragplatte weist eine im spitzen Winkel zur Verschiebeebene E-E verlaufende Auflagefläche 9a und eine senkrecht hierzu verlaufende Anlagefläche 9b auf. Auflagefläche 9a und Anlagefläche 9b sind mit einer Aussparung 10 zum teilweisen Durchtritt des Fräsers 2 versehen. Die Auflagefläche 9a schließt mit der Verschiebeebene E-E zweckmäßig einen spitzen Winkel g von etwa 20 - 300 ein. Durch eine Stellschraube 11, auf der sich die Tragplatte 9 abstützt' ist dieser NeigungswinkeloC verstellbar, wodurch sich die Eintauchtiefe T, mit der der Fräser 2 durch die Aussparung 10 hindurchtritt, verändern läßt.
  • Zu diesem Zweck ist die Schwenkachse 8-8 zweckmäßig im EIereich der Anlagefläche 9b angeordnet.
  • In Figuren 4 und 5 ist der fertige Primärsockel 12 dargestellt, der das eigentliche Modell des Oberkiefers, d.h.
  • der Zähne 13 und der angrenzenden Partien aufweist. Dieser Primärsockel besitzt ferner eine genau geschliffene Grundfläche 12a. In diese Grundfläche müssen mehrere, beispielsweise 4-6 im wesentlichen prismaförmige Zentrieraussparungen 14 eingearbeitet werden. Diese Zentrieraussparungen verlaufen von den Seitenflächen 12b, 12c, 12d des Primersockels 12 her zum Zentrum seiner Grundfläche 12a hin mit abnehmender Tiefe und laufen dabei, wie aus Figur 4 ersichtlich ist, spitz aus. Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur raschen und genauen Anfertigung dieser Zentrieraussparungen 14.
  • Zu diesem Zweck wird der vorbereitete Primärsockel 12 mit seiner geschliffenen Grundfläche 12a auf die Auflagefläche 9a der Tragplatte 9 aufgesetzt, wobei er mit einer seiner Seitenflächen, beispielsweise der Seitenfläche 12b, an der Anlagefläche 9b anliegt. In der Ruhestellung des Auflagetisches 5 befindet sich der Primärsockel 12 außerhalb des Arbeitsbereiches des Fräsers 2. Wird nun der Auflagetisch 5 in Richtung B verschoben, so fräst der Fräser 2 eine Zentrieraussparung 14 in die Grundfläche 12a. Läßt man den Arbeitstisch 5 wieder los, so kehrt er unter Wirkung der Rückholfeder EI selbsttätig in seine Ruhestellung zurück.
  • Zur Herstellung der zweiten, an die Seitenfläche 12b angrenzenden Zentrieraussparung 14 wird der Primärsockel seitlich verschoben und dann der Vorgang wiederholt. Die übrigen Zentrieraussparungen werden in der gleichen Weise hergestellt, indem nacheinander der Primärsockel mit seinen Seitenflächen 12c und 12d zur Anlage an der Anlagefläche 9b gebracht und der Arbeitstisch in Richtung 8 verschoben wird.
  • Alle auf diese Weise nacheinander hergestellten Zentrieraussparungen 14 weisen die gleiche Form und Größe auf, was sich bei der anschließenden Anwendung der Kontrollsockelmethode vorteilhaft auswirkt.
  • Es kann nun vorkommen, daß die Zentrieraussparungen 14 nicht so tief in die Grundfläche eingearbeitet werden dürfen, wie es in Figur 5 dargestellt ist. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn einige der Zfihne 13 auf Stiften (Dowel-Pins) angeordnet sind, die sich in den Primärsockel 12 hineinerstrecken. In diesem Fall wird dann die Stellschraube 11 nach oben gedreht, wodurch sich die Eingriffstiefe t des Fräsers 2 verringert und dementsprechend auch flachere Zentrieraussparungen 14 erzeugt werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Einbringen von Zentrieraussparungen in den Primärsockel zum in einem Gtebißartikulator aufnehmbaren Modells, mit einem rotierenden, zu seinem Umfang hin verjüngten Werkzeug, wobei die im wesentlichen prismaförmigen Zentrieraussparungen von den Seitenflächen des Primärsockels her zum Zentrum seiner Grundfläche hin mit abnehmender Tiefe spitz auslaufen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auflagetisch (5) in einer in Abstand (a) zur Werkzeugachse (A-A) verlaufenden Verschiebeebene (E-E) senkrecht zur in einem Maschinengehäuse (1) gelagerten Werkzeugachse (A-A) an diesem verschiebbar geführt ist, und daß dieser Auflagetisch (5) eine Tragplatte (9) mit einer im spitzen Winkel (ot) zur Verschiebeebene (E-E) verlaufenden Auflagefläche (9a) für die Grundfläche (12a) des Primärsockels (12) und mit einer senkrecht zur Auflagefläche (9a) verlaufenden Anlagefläche (9b) für eine der Seitenflächen (12b, 12c, 12d) des Primärsockels (12), sowie mit einer in beiden Flächen (9a, 9b) vorgesehenen Aussparung (10) zum teilweisen Durchtritt des Werkzeuges (2) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß die Auflagefläche (9a) mit der Verschiebeebene (E-E) einen spitzen Winkel (ot ) von etwa 20-30° einschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (oC), den die Auflagefläche (9a) mit der Verschiebeebene (E-E) einschließt, einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (9) um eine parallel zur Werkzeugachse (A-A) verlaufende Schwenkachse (S-S) schwenkbar urdan einer Stellschraube (11) abgestützt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (S-S) im Sereich der Anlagefläche (9b) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Auflagetisch (5) eine Rückholfeder (8) eingreift, welche den Auflagetisch (5) jeweils in seine Ruhestellung zurückführt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierenden Werkzeug ein Fräser (2) ist.
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DE2856084C2 (de) * 1978-12-23 1980-12-04 Labor Rager Gmbh, 8900 Augsburg Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Modells mit einem in einem Gebiflartikulator aufnehmbaren oder angeordneten Gipssockel

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Sonderdruck aus "Die Zahntechnik", 3. Aufl. 1977, CH-8840 Einsiedeln (Aufsatz von Prof. Dr. U. Posselt, Dr. O. Maunsbach u. Dr. A. Olsson "Die Kontrollsockelmethode") *

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