DE3026047C2 - - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/16Inclined tape, roller, or like article-forwarding side registers
    • B65H9/166Roller

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Blattausrichtungs- und -trans­ portvorrichtung, insbesondere zum Ausrichten einer Kante eines Blattes gegenüber einer Ausrichtungskante, während gleichzeitig das Blatt in Vorwärtsrichtung parallel zur Ausrichtungskante transportiert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Verwendung bei einer automatischen Wiedergabevorrich­ tung zum Herstellen von mehrfachen Kopien von Original­ vorlagen. Zusammen mit der Einführung automatischer Wieder­ gabemaschinen wurden verschiedene Einrichtungen verwandt, um die Vorlagen oder die zu kopierenden Blätter auf die Platte oder die Kopierfläche der Wiedergabemaschine zu transportieren.
Viele Einrichtungen zum Transportieren der Vorlagen vertrauen darauf, dass die Bedienungsperson von Hand aus genau eine Kante der Vorlage gegen eine Ausrichtungskante an der Dokumenten­ handhabungseinrichtung ausrichtet, woraufhin automatisch die Vorlage in eine Richtung parallel zur Ausrichtungs­ kante transportiert wird, während sie mit dieser Kante in Berührung gehalten wird.
Es sind auch andere Einrichtungen verwandt worden, die nicht darauf vertrauen, daß die Bedienungsperson von Hand aus eine Kante des Blattes ausrichtet, sondern es erlauben, daß die Bedienungsperson das relativ zu einer Seitenausrichtungs­ kante zu befördernde Blatt nur annähernd in der Transport­ richtung ausrichtet. Noch andere Einrichtungen üben eine noch stärkere Kontrolle über die Vorlage aus und orientieren die Vorlage automatisch längs einer Kante, während sie in eine zweite Richtung transportiert wird.
Aus der älteren, nachveröffentlichten Anmeldung WO 80/02 336, die übersetzt als DE-A1 30 41 410 veröffentlicht wurde, ist eine Blattausrichtungs- und transportvorrichtung bekannt, die einen Blatttransporttisch aufweist, der die Ebene zum Halten eines in Blatttransportrichtung zu transportierenden Blattes bestimmt, sowie eine Seitenausrichtungskante, die im wesentlichen senkrecht zur Blatttransportrichtung verläuft, eine Blatttransportrolle, die drehbar im Transporttisch so angeordnet ist, daß ihre obere Außenfläche in der Halteebene zum Transportieren eines Blattes liegt, und eine damit zusammen­ arbeitende Klemmeinrichtung, die in Kontakt mit der Oberseite der Blatttransportrolle steht, wobei die Blatttransportrolle schräg unter einem Winkel zur Seitenausrichtungskante liegt, um gleichzeitig ein Blatt gegen die Seitenausrichtungskante und in die Vorwärtstransportrichtung zu treiben.
Bei der bekannten Vorrichtung wird vorzugsweise durch Wahl eines geeigneten Materials ein hoher Reibungskoeffizient eingesetzt, um eine möglichst große Transportkraft für das Blatt zur Verfügung zu stellen.
In der US-PS 21 24 855 ist eine Papierhandhabungsmaschine beschrieben, bei der eine Reihe von angetriebenen Rollen mit einer Reihe von Rollgewichten zusammenarbeitet, die über den Rollen angebracht sind, um die Blätter zu einer Seitenführung und gleichzeitig in Längsrichtung zu transpor­ tieren. Die angetriebenen Rollen sind nahe an der Führungs­ kante und diesbezüglich schräg angeordnet.
In der US-PS 39 08 986 ist eine Blattausrichtungseinrichtung beschrieben, bei der eine exzentrisch angebrachte fortlaufend rotierende Transportrolle so angebracht ist, daß sie mit einer Klemmeinrichtung zusammenarbeitet, so daß eine An­ triebskraft schrittweise an die zu transportierenden Blätter gelegt wird. Der Zwischenraum zwischen der Klemmeinrichtung und der exzentrisch angebrachten Transportrolle ist so ge­ steuert, daß relativ starke und schwere Blätter fortlaufend transportiert werden, während dünnere leichtere Blätter schrittweise transportiert werden. In IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 17, Nr. 10, Seite 2971, März 1975, ist eine ähnliche Einrichtung dargestellt, bei der ein Blatt gegen zwei zueinander senkrechte Ausrichtungsflächen vorausgerichtet wird. Die in der US-PS 39 08 986 dargestellte Vorrichtung stellt eine Weiterentwicklung des bisherigen Versuches dar, eine fortlaufend rotierende schräg angeordnete Rolle zu ver­ wenden, die mit einer Klemmeinrichtung zusammenarbeitet, da die bekannten Einrichtungen dazu geführt haben, daß leichte dünne Blätter knicken und aufwellen.
Im typischen Fall bestehen die bekannten Transportrollen aus Natur- oder Kunstgummi oder einem anderen elastomeren Material. Häufig bestehen diese Transportrollen aus einem weichen porösen verformbaren Material. Derartige Einrich­ tungen haben relativ hohe Reibungskoeffizienten bezüglich der zu transportierenden Blätter. In der US-PS 39 08 986 ist beispielsweise eine Transportrolle aus einem Material beschrieben, das einen Reibungskoeffizienten von annähernd 0,8 hat. Bei derartigen Transportrollen haben sich mehrere Schwierigkeiten gezeigt. Da die Hauptursachen der Rei­ bung das Ineinandergreifen von sehr kleinen Unregelmäßig­ keiten auf den reibenden Flächen, die Adhäsion zwischen den Flächen und die Eindrücke im weicheren Körper durch den härteren Körper sind, ist die Gefahr einer Verschmutzung der Transportrolle durch Staub, Papierreste und das Kopier­ material, wie beispielsweise den Toner, umso größer, je höher der Reibungskoeffizient ist. Derartige Teilchen neigen dazu, an der Transportrollenoberfläche zu haften, wodurch sie diese verschmutzen und den Reibungskoeffizienten herabsetzen. Bei einem herabgesetzten Reibungskoeffizienten und insbesondere bei dynamischen Verhältnissen, bei denen der Reibungskoeffizient herabgesetzt wird, wird die Transport­ zuverlässigkeit nachteilig beeinflußt. Mit zunehmender Verschmutzung der Transportrollen nimmt darüberhinaus der Reibungskoeffizient ab und wird für ein gegebenes System der Blattransport weniger genau und zuverlässig sein. Bei Gummi- oder elastomeren Transportrollenflächen mit relativ hohem Abrieb werden die Schmutzstoffe einschließ­ lich Staub, Toner und Öl darüberhinaus nicht nur an der Rollenoberfläche haften, sondern können sich auch auf dem Papier absetzen, wodurch das Papier verschmutzt wird. Weiter­ hin kann insbesondere bei relativ weichen oder porösen Transportrollen nach langer Benutzung der Abrieb ungleich­ mäßig werden, was dazu führt, daß sich der Reibungskoeffizient und somit die Transportzuverlässigkeit ändern. Diese Rollen können auch eine Teilverformung durch das Setzen während langer Leerlaufperioden erfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blattausrichtungs- und transportvorrichtung zu schaffen, die einen weiten Bereich von leichten und schweren Papieren transportieren kann und weniger anfällig gegen Verschmutzungen ist.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher er­ läutert:
Fig. 1 zeigt schematisch eine automatisch arbeitende xerografische Wiedergabevorrichtung mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Blatt­ ausrichtungs- und -transportvorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Blattausrichtungs- und -transportvorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Blattausrichtungs- und -transportvorrichtung.
Fig. 4 zeigt in einer auseinandergezogenen isometrischen Ansicht der Vorlagentransportvorrichtung das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Blatt­ ausrichtungs- und -transportvorrichtung.
In Fig. 1 ist als Beispiel ein automatisch arbeitendes xero­ grafisches Wiedergabegerät 10 dargestellt, das ein Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Blattausrichtungs­ und -transportvorrichtung aufweist. Das Wiedergabegerät 10 in Fig. 1 zeigt die verschiedenen Bauteile, die dazu ver­ wandt werden, Kopien von einer Originalvorlage herzustellen. Obwohl sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders gut zur Verwendung bei einem automatisch arbeitenden xero­ grafischen Wiedergabegerät 10 eignet, wird es sich aus dem folgenden ergeben, daß sie gleichfalls gut geeignet zur Anwendung bei einer großen Vielzahl verschiedener Ver­ arbeitungssysteme einschließlich anderer elektrostatografischer Systeme ist und nicht auf die Anwendung bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
Das Wiedergabegerät 10 in Fig. 1 weist ein trommelartiges Bildaufzeichnungselement 12 auf, dessen Außenumfang mit einem geeigneten fotoleitenden Material 13 beschichtet ist. Die Trommel 12 ist gut drehbar im nicht dargestellten Ma­ schinenrahmen mittels einer Welle 14 gelagert und dreht sich in die durch den Pfeil 15 angegebene Richtung, um die das Bild tragende Oberfläche 13 an einer Vielzahl von xerografischen Verarbeitungsstationen vorbeizuführen. Ge­ eignete nicht dargestellte Antriebseinrichtungen sind dazu vorgesehen, die verschiedenen zusammenarbeitenden Maschinen­ bauteile mit Energie zu versorgen und ihre Bewegung zu koordinieren, wodurch eine naturgetreue Wiedergabe der ursprünglich eingegebenen Information auf einem Blatt eines Endträgermaterials 16, beispielsweise auf ein Blatt Papier oder ähnliches aufgezeichnet wird.
Das xerografische Verfahren ist allgemein beispielsweise aus "Electrophotography" von Schaffert und "Xerography and Related processes" von Dessauer und Clark, ver­ öffentlicht 1965 von Focal Preß bekannt.
Am Anfang bewegt die Trommel 12 die fotoleitende Fläche 13 durch eine Aufladestation 17, in der eine elektrostatische Ladung gleichmäßig auf die fotoleitende Fläche 13 in be­ kannter Weise aufgebracht wird, um sie zum Aufbringen des Bildes vorzubereiten. Danach wird die Trommel 12 zur Belich­ tungsstation 18 gedreht, wo die aufgeladene fotoleitende Fläche 13 mit dem Licht der original eingegebenen Information belichtet wird, wodurch die Ladung selektiv in den belichte­ ten Bereichen verschwindet, um das original eingegebene Bild in Form eines latenten elektrostatisches Bildes aufzu­ zeichnen. Nach der Belichtung dreht die Trommel 12 das latente elektrostatische Bild, das auf die fotoleitende Fläche 13 aufgezeichnet ist, zur Entwicklungsstation 19, wo ein übliches Entwicklergemisch auf die fotoleitende Fläche 13 der Trommel 12 aufgebracht wird, um das latente Bild sicht­ bar zu machen. Im typischen Fall kann eine geeignete Ent­ wicklungsstation ein magnetisches Bürstenentwicklersystem enthalten, das ein magnetisierbares Entwicklergemisch mit groben ferromagnetischen Trägerkörnern und Farbtonerteil­ chen verwendet.
Blätter 16 des Endträgermaterials werden in Form eines Sta­ pels in einem Hebetragekorb 20 gehalten. Wenn der Stapel sich in seiner angehobenen Lage befindet, befördert eine Blatt­ trenneinrichtung 21 einzelne Blätter vom Stapel zum Aus­ richtungssystem 22. Das Blatt wird anschließend zur Über­ tragungsstation 23 in richtiger Ausrichtung zum Bild auf der Trommel vorbefördert. Das entwickelte Bild auf der foto­ leitenden Fläche 13 wird mit dem Blatt 16 des Endträgermaterials in der Übertragungsstation 23 in Kontakt gebracht und das Tonerbild wird von der fotoleitenden Fläche 13 zur Kontakt­ seite des Endträgermaterialblattes 16 übertragen. An­ schließend an die Übertragung des Bildes wird das Endträger­ material, das je nach Wunsch ein Papier, ein Kunststoff usw. sein kann, durch die Ablösestation transportiert, wo eine Ablösekorona 27 das Trägermaterial gleichmäßig auflädt, um es von der Trommel abzulösen.
Nachdem das Tonerbild auf das Blatt des Endträgermaterials 16 übertragen ist, wird das Blatt mit dem darauf befindlichen Bild zu einer geeigneten Schmelzeinrichtung 24 transportiert, die das übertragene Pulverbild darauf verschmelzen läßt. Nach dem Schmelzvorgang wird das Blatt 16 zu einer geeigneten Ausgabeeinrichtung, beispielsweise zu einem Korb transpor­ tiert.
Obwohl der überwiegende Teil des Tonerpulvers auf das End­ trägermaterial 16 übertragen wird, bleibt immer etwas Rest­ toner auf der fotoleitenden Fläche 13 nach der Übertragung des Tonerpulverbildes auf das Endträgermaterial. Die Rest­ tonerteilchen, die auf der fotoleitenden Fläche 13 nach der Übertragung bleiben, werden von der Trommel 12 entfernt, während sich diese durch eine Reinigungsstation 26 bewegt. Die Tonerpartikel können mechanisch von der fotoleitenden Fläche 13 mit Hilfe irgendeiner herkömmlichen Einrichtung, beispielsweise unter Verwendung eines Reinigungsblattes, entfernt werden.
Wenn das Kopiergerät in der üblichen Weise arbeitet, wird gewöhnlich die zu kopierende Originalvorlage mit der Bild­ seite nach unten auf eine horizontale transparente Sicht­ platte 30 gelegt und wird die ortsfeste Vorlage anschließend mit Hilfe eines sich bewegenden optischen Systems abge­ tastet. Das Abtastungssystem besteht hauptsächlich aus einem ortsfesten Linsensystem 21, das unter dem rechten Rand der Platte angeordnet ist, wie es in Fig. 1 darge­ stellt ist, und aus zwei zusammenarbeitenden beweglichen Abtastspiegeln 31, 32, die auf nicht dargestellten Wagen gehalten sind. Bezüglich weiterer Einzelheiten eines derartigen optischen Abtastsystems wird auf die US-PS 38 32 057 verwiesen.
Die dargestellte Vorrichtung weist gleichfalls eine Vorlagen­ handhabungseinrichtung 33 auf, die mit einer Eingabe­ station, einem Kopierblattaufnahmeschlitz 34 und dem Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Blattausrichtungs­ und -transportvorrichtung mit einer Blatttransportrolle 35 und einer damit zusammenarbeitenden Klemmeinrichtung 36 ver­ sehen ist, wie es später im einzelnen beschrieben wird. Wenn ein Blatt eingegeben wird, betätigt es den Schalter 37, der die Blatttransportrolle 35 in Betrieb setzt, die das Blatt vorbefördert und es an einer Hinterkantenführung der Vorlagenhandhabungseinrichtung ausrichtet. Die Klemm­ rollen 38 werden in Gang gesetzt, wenn der Schalter 42 betätigt wird, um eine Vorlage um die um 180° gekrümmten Führungen auf die Platte 30 zu befördern. Die Plattenriemen­ transporteinrichtung besteht aus einem einzelnen Riemen 39, dessen eine Bahn über der Platte 30 verläuft. Der Riemen 39 ist um zwei Riemenschieben 40 und 41 geführt, die so angeordnet sind, daß die Riemenfläche an der Unterseite der Riemenscheibe mit Hilfe einer Hilfseingaberolle 43 und einer Hilfsausgaberolle 44 in leichten Kontakt mit der Platte steht. Die Vorlage wird durch den Riemen 39 quer über die Platte befördert, bis die Hinterkante der Vorlage die Ausrichtungskante 46 freigegeben hat, woraufhin die Plattenriementransporteinrichtung angehalten wird und die Richtung, in der die Vorlage angetrieben wird, umgekehrt wird, so daß die Vorlage wieder an der Ausrichtungskante 46 ausgerichtet wird und nun kopierbereit ist. Wenn sich die Vorlage einmal in dieser Lage befindet, wird das optische Abtastsystem in Betrieb gesetzt und wird die Vorlage durch den Vollspiegel 32 abgetastet. Am Ende der Abtastung befinden sich der Vollspiegel 32 und der Halbspiegel 31 in der durch gestrichelte Linien dargestell­ ten Lage in Fig. 1. Nach dem Kopieren wird die Platten­ riementransporteinrichtung wieder in Betrieb gesetzt und wird die Vorlage durch die Ausgabeklemmrolle 48 in den Vorlagenaufnahmekorb 49 von der Platte weg befördert.
Im Obigen wurde die allgemeine Arbeitsweise eines automatisch arbeitenden xerografischen Kopiergerätes 10 dargestellt, das ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor­ richtung aufweisen kann.
Im folgenden wird insbesondere anhand der Fig. 2 bis 4 das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Blattaus­ richtungs- und -transportvorrichtung näher beschrieben. Wie es in Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, wird ein Kopieblatt­ aufnahmeschlitz 34 von einem Blattransporttisch 51 und einem oberen Leitblech 56 begrenzt. Das Blatt kann von Hand aus in diesen Schlitz eingeführt werden, um es mit der Transportrolle und anschließend mit der Blattausrich­ tungs- und -transportvorrichtung in Kontakt zu bringen. Die Blatttransportrolle 35 ist fest in Rollenhalterungen 53 an beiden Enden und in einer Vertiefung 54 im Blatttransport­ tisch 51 so angebracht, daß die Oberseite der Blatttransport­ rolle in der Halteebene zum Transportieren der Blätter liegt. Die Blatttransportrolle ist fest an einer Transportrollenantriebs­ welle 52 angebracht und wird von der Antriebswelle 52 in Blatttransportrichtung über eine äußere nicht dargestellte Antriebsquelle gedreht. Mit der Blatttransportrolle arbeitet eine Klemmeinrichtung 36 zusammen, die als Kugel in Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, die frei und nicht angetrieben in einem Kugellager 57 angebracht ist, das in einem Teil des oberen Bleches 56 angeordnet ist. Das obere Blech 56 ist am Seiten­ rahmen 62 wie der Blatttransporttisch 51 angebracht, so daß ein gleichförmiger Blattaufnahmeschlitz 34 beibehalten wird.
Die Seitenausrichtungskante 60 ist längs einer Kante des Blatttransporttisches so angeordnet, daß sie einen langen Streifen bildet, an dem entlang eine Kante des Blattes aus­ gerichtet werden kann. Die Blatttransportrolle 35 ist schräg zur Seitenausrichtungskante 60 so angeordnet, daß ein Teil der Antriebskraft so wirkt, daß er das Blatt auf die Seiten­ ausrichtungskante zutreibt, während ein weiterer Teil der Antriebskraft so wirkt, daß er das Blatt vorwärts in die Blatttransportrichtung parallel zur Seitenausrichtungskante treibt. Die Blatttransportrolle 35 kann in irgendeiner geeigneten Lage bezüglich der Seitenausrichtungskante und der nächsten Arbeitsstation in Transportrichtung angeordnet werden. Im typischen Fall ist die Blatttransportrolle 35 schräg unter einem Winkel von etwa 25° bis 35° bezüglich der Seitenausrichtungs­ kante angeordnet. Ein gutes Gleichgewicht zwischen der Aus­ richtung des Blattes, das an der Seitenausrichtungskante entlang befördert wird, und dem Vortransport in Blatttrans­ portrichtung wird mit einer Blatttransportrolle 35 erzielt, die unter einem Winkel von etwa 30° schräg zur Seitenausrichtungs­ kante liegt.
Im typischen Fall ist die Blatttransportrolle so angeordnet, daß sie eine Kante des längs der Seitenausrichtungskante trans­ portieren Blattes vollständig ausrichtet, bevor die Vorder­ kante des transportierten Blattes an der nächsten Arbeits­ station ankommt. Das kann im typischen Fall mit sich bringen, daß die Blatttransportrolle um etwa 1,3 cm bis etwa 5 cm von der Seitenausrichtungskante und um etwa 5 cm bis etwa 12,7 cm von der nächsten Arbeitsstation angeordnet ist. Mit einer derartigen Ausrichtung können die zu transportierenden Blätter der Ausrichtungs- und Transportvorrichtung von Hand aus in einer sehr groben Annäherung an die Endausrichtung eingegeben werden.
Wenn die Blatttransportrolle einen relativ niedrigen Reibungs­ koeffizienten bezüglich der zu transportierenden Blätter hat, sind der Einfluß der Verschmutzung und die Möglichkeit einer Verschmutzung wesentlich vermindert. Der Bereich des zuverlässigen Blatttransportes ist breiter als bei bekannten Vorrichtungen. Der Grund dafür besteht darin, daß die Verschmutzung der Transportrolle durch Staub, Papierreste und Toner einen wesentlich geringeren Einfluß bei einer Blatt­ transportrolle mit niedrigem Reibungskoeffizienten im Ver­ gleich mit bekannten Vorrichtungen hat. Bei bekannten Vor­ richtungen mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten wird der Arbeitsbereich drastisch durch die Verschmutzung beeinflußt. Eine saubere Blatttransportrolle mit einem Anfangs­ reibungskoeffizienten von 0,8 erfährt beispielsweise eine Verminderung dieses Wertes auf etwa 0,5 durch den Einfluß der Verschmutzung, wohingegen eine saubere Blatttransportrolle mit einem relativ niedrigen Anfangsreibungskoeffizienten von etwa 0,25 eine Verminderung des Reibungskoeffizienten auf 0,20 durch die Verschmutzung erfährt.
Da bei jeder Blattausrichtungs- und -transportvorrichtung die Reibungskraft eine Funktion des Reibungskoeffizienten multipliziert mit der normalen Kraft für irgendeine gegebene normale Kraft ist, ist die Reibungskraft bei einer Blatttransport­ rolle mit einem hohen Reibungskoeffizienten stärker ver­ änderlich, da diese Art der Transportrolle am stärksten durch Verschmutzungen beeinflußt wird. Durch die Wahl einer relativ großen normalen Kraft, die durch das Gewicht der Mitlaufkugel 36 gegen die Blatttransportrolle erzeugt wird und dadurch, daß eine Blatttransportrolle mit einem relativ niedrigen Reibungskoeffizienten gewählt wird, wird eine Blattausrichtungs- und -transportvorrichtung mit einem großen Arbeitsbereich erhalten, der relativ unbeeinflußt von Einflüssen der Verschmutzung ist.
Eine Blatttransportrolle mit einem Reibungskoeffizienten bezüg­ lich des zu transportierenden Papieres von etwa 0,15 bis 0,3 ist besonders wirkungsvoll, um einen großen Arbeits­ bereich beizubehalten, bei dem die Einflüsse der Ver­ schmutzung so klein wie möglich sind. Bei einer derartigen Blatt­ transportrolle kann die Klemmeinrichtung oder die Mitlauf­ kugel irgendein geeignetes Gewicht haben. Im typischen Fall liefert sie eine relativ hohe normale Kraft, ver­ glichen mit bekannten Einrichtungen, die mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten arbeiten. Im typischen Fall reicht die normale Kraft aus, um eine geringe Blattantriebs­ kraft in Vorwärtsrichtung bei einer Blatttransportrolle zu­ liefern, die den oben angegebenen Reibungskoeffizienten hat. Klemmeinrichtungen, die normale Kräfte im Bereich von etwa 0,045 bis etwa 0,091 kg liefern, arbeiten bei die­ sen Blatttransportrollen besonders zufriedenstellend. Wenn der Reibungskoeffizient der Blatttransportrolle unter etwa 0,15 liegt, ist der Schlupf zwischen der Blatttransportrolle und dem Papier so groß, daß der Transport unzuverlässig wird. Bei einer Reibungskoeffizienten der Blatttransportrolle von über etwa 0,3 besteht die Gefahr, daß die Vorrichtung eine zu große Antriebskraft entwickelt, was zu einer Be­ schädigung einiger Blätter, insbesondere der sehr leichten flexiblen Vorlagen führen kann. Während Blatttransportrollen mit einem Reibungskoeffizienten im Bereich von etwa 0,15 bis etwa 0,3 zuverlässige und wirkungsvolle Ergebnisse liefern, ist für eine maximale Transportzuverlässigkeit ein Reibungskoeffizient von etwa 0,2 bevorzugt. Ein be­ sonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß bei einer relativ niedrigen Antriebskraft eine potentielle Beschädigung leichter Vorlagen so gering wie möglich gehalten ist.
Die Blatttransportrollen und die Klemmeinrichtungen oder die Mitlaufkugel können aus irgendeinem geeigneten Material bestehen. Im typischen Fall bestehen sie aus harten Ma­ terialien und die Rollen haben relativ glatt endbearbeitete Oberflächen. Blatttransportrollen aus Stahl, Messing, Aluminium oder aus einem Kunststoffmaterial mit dem obigen Reibungs­ koeffizienten eignen sich besonders gut.
Unter dem Reibungskoeffizienten ist die Beziehung zwischen der Blatttransportrolle und dem zu transportierenden Papier zu verstehen. Obwohl diese Beziehung grundsätzlich festliegt, kann sie sich in gewissem Masse in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur und Umgebungsfeuchtigkeit ändern. Eine gewisse Änderung kann diese Beziehung auch aufgrund der Unterschiede in den Oberflächen der zu transportierenden Blätter erfahren. Der Bereich des Reibungskoeffizienten von etwa 0,15 bis etwa 0,3 umschließt den Arbeitsbereich für Feuchtigkeitsverhältnisse, Temperaturverhältnisse und Blattoberflächenbeschaffenheiten, die gewöhnlich beim Kopieren anzutreffen sind. Im typischen Fall liegt die relative Feuchtigkeit in der Größenordnung von etwa 10% bis 85%, während die Temperatur im Bereich von etwa 15,6°C bis etwa 32,2°C liegt. Unter diesen Verhältnissen kann die erfindungsgemäße Blattausrichtungs- und -transportvor­ richtung Papierblätter von 4 kg Florpost bis 50 kg Karton ausrichten.
Während des Betriebes wird das Papier oder Vorlagenblatt von Hand aus in den Blattaufnahmeschlitz 34 in den Spalt zwischen der Blatttransportrolle 35 und der Mitlaufkugel 36 eingegeben. Die Blatttransportrolle, die beispielsweise eine Stahlrolle mit einem Durchmesser von 2,5 cm sein kann, wird schnell mit etwa 600 U/min angetrieben, wobei eine Stahl­ mitlaufkugel eine normale Kraft von etwa 0,07 kg aufgrund ihres Gewichtes liefert. Das Blatt wird in zwei Richtungen gleichzeitig vortransportiert, um eine Kante an der Seiten­ ausrichtungskante auszurichten und die Vorderkante zur nächsten Bearbeitungsstation zu transportieren. Während sich das Blatt vorwärtsbewegt, dreht sich die Mitlauf­ kugel frei in ihrem Käfig, während die normale Kraft beibehalten wird, um einen fortlaufenden Blatttransport sicherzustellen. Wenn die Seitenkante des Blattes einmal an der Seitenausrichtungskante ausgerichtet ist, transportiert die Blattausrichtungsvorrichtung das Blatt weiter in Vor­ wärtsrichtung zur nächsten Bearbeitungsstation, wobei die Seitenkante zum Seitenausrichtungselement ausgerichtet gehalten wird. Im typischen Fall kann die Vorrichtung Papiere von Florpost mit einem Gewicht von 4 kg bis Karton mit einem Gewicht von 50 kg aufnehmen. Um schwerere stärkere Papiere aufzunehmen, hat die Öffnung zwischen der festen Blatt­ transportrolle und der beweglichen Mitlaufkugel eine maximale Abmessung von etwa 0,3 cm. Wenn bei einer derartigen Vorrichtung damit begonnen wird, ein Blatt einzuführen, um es auszurichten und zu transportieren und das nicht mehr geschehen soll, kann das Blatt dadurch abgezogen werden, daß lediglich an der Hinterkante des Blattes gezogen wird, bis es vom Spalt zwischen der Blatttransportrolle und der Mit­ laufkugel abgezogen ist.
Durch die Erfindung wird somit eine Blattausrichtungs- und transportvorrichtung geliefert, die es erlaubt, die Blätter wirksamer und zuverlässiger auszurichten und zu transpor­ tieren, als es bei ähnlichen Vorrichtungen der Fall ist, da Verschmutzungen einen geringeren Einfluß auf den Blatt­ transport haben. Voranstehend wurde ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben, Alternativen, Änderungen oder Abwandlungen sind jedoch gleichfalls möglich. Obwohl beispielsweise die Erfindung anhand einer xero­ grafischen Wiedergabevorrichtung beschrieben wurde, versteht es sich, daß die erfindungsgemäße Ausbildung auf viele Blatttransportanordnungen anwendbar ist.

Claims (4)

1. Blattausrichtungs- und transportvorrichtung, mit
einem Blatttransporttisch (51), der die Ebene zum Halten eines in Blatttransportrichtung zu transportierenden Blattes bestimmt, einer Seitenausrichtungskante (60), die im wesentlichen parallel zur Blatttransportrichtung verläuft,
einer Blatttransportrolle (35), die drehbar im Transporttisch (51) so angeordnet ist, daß ihre obere Außenfläche in der Halteebene zum Transportieren eines Blattes liegt,
und mit einer damit zusammenarbeitenden Klemmeinrichtung (36), die in Kontakt mit der Oberseite der Blatttransportrolle (35) steht, wobei die Blatttransportrolle (35) schräg unter einem Winkel zur Seitenausrichtungskante (60) liegt, um gleichzeitig ein Blatt gegen die Seitenausrichtungskante (60) und in die Vorwärtstransportrichtung zu treiben, und wobei die Klemmeinrichtung (36) eine Mitlaufkugel in Druckkontakt durch ihr Gewicht mit der Blatttransportrolle (35) aufweist, die in eine Richtung senkrecht zur Blatttransportrichtung beweglich ist, um die Vorrichtung an den Transport von Blättern mit verschiedener Größe zwischen der angetriebenen zylindrischen Rolle (35) und der Mitlaufkugel anzupassen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blatttransportrolle (35) eine axial angetriebene zylindrische Rolle mit einem Reibungskoeffizienten von etwa 0,15 bis etwa 0,30 ist, und
daß die Klemmeinrichtung (36) eine normale Kraft von etwa 0,045 kg bis etwa 0,09 kg auf der Blatttransportrolle (35) liefert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskoeffizient etwa 0,2 beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatttransportrolle (35) eine Stahlrolle ist.
4. Vorrichtung nach einem der Anprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatttransportrolle (35) unter einem Winkel von etwa 25° bis etwa 35° schräg zur Seitenausrichtungskante (60) liegt.
DE19803026047 1979-08-29 1980-07-09 Blattausrichtungs- und -transportvorrichtung Granted DE3026047A1 (de)

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